Kurkuma - Christina Wiedemann - E-Book

Kurkuma E-Book

Christina Wiedemann

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Beschreibung

Das Kurkuma-Buch mit dem Gesundheitsplus: wertvolle Infos & tolle Rezepte Dieses Kurkuma-Buch liefert Ihnen umfassende Infos, ein Experten-Interview, Antworten auf die häufigsten Fragen und erklärende Illustrationen zu Anwendung und Wirkung sowie 45 Kurkuma-Rezepte zum Nachkochen. Inklusive großem Special zur Goldenen Milch – dem Kurkuma-Getränk Nummer eins! Die Gewürz- und Heilpflanze ist ein wahres Geschenk der Natur: Immunbooster, Verdauungshelfer, Anti-Aging-Wunderwaffe und Hoffnungsträger im Kampf gegen Alzheimer, Diabetes oder Krebs. Hier finden Sie alles, was Sie über die trendige Powerwurzel, ihre Bedeutung als Geheimzutat in der ayurvedischen Heilkunst und ihre gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe wissen müssen. Entdecken Sie außerdem die Vielseitigkeit von Kurkumapulver oder der frischen Knolle in der Küche. Ob Kurkuma im Tee, Curry, in der Suppe, Bowl oder im Eis – diese köstlichen Kurkuma-Rezepte bringen Farbe auf den Teller, versorgen Sie mit wertvollem Curcumin, entfalten eine entzündungshemmende und zellschützende Kraft. Kurkuma-Buch: Gesund von Kopf bis Fuß! Die Kurkumaknolle ist ein wahres Allround-Talent. In Asien ist sie deshalb schon seit über 4.000 Jahren ein fester Bestandteil landestypischer Küchen. Dort wird sie zum Beispiel zur Linderung von Leber- und Gallenbeschwerden eingesetzt. Mittlerweile ist Kurkuma weltweit als Zauberknolle bekannt und wird überall als Shooting-Star gefeiert. Wissenschaftliche Studien beschäftigen sich damit, welchen vorbeugenden oder heilenden Einfluss Kurkuma auf Krebs oder Alzheimer haben könnte. Genügend Anlässe für die Untersuchungen gibt es, denn immerhin enthält Kurkuma mehr als 200 biologisch aktive Verbindungen. Sie möchten mehr über die wichtigsten Inhaltsstoffe, den Einsatz für Ihre Gesundheit und die neusten Erkenntnisse aus der Forschung erfahren? In Ihrem neuen Kurkuma-Buch von GU bekommen Sie alle Fakten im übersichtlichen, praktischen Ratgeber-Format auf einen Blick!

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EPUB

Seitenzahl: 93

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GOLDGELBES ALLROUNDTALENT

WAS SIE DAMIT ERREICHEN KÖNNEN:

Ein starkes Immunsystem

Optimalen Rundumschutz für Ihre Zellen

Gepflegte Haut und jugendliches Aussehen

Ein leistungsfähiges Herz-Kreislauf-System

Eine gut funktionierende Verdauung

Top-Cholesterinwerte

Vorbeugenden Schutz vor Diabetes, Krebs und Arteriosklerose

Eine beschleunigte Wundheilung

Effektive Hilfe bei Entzündungen

Ein reduziertes Alzheimerrisiko

Neue Geschmackserlebnisse und mehr Farbe auf Ihrem Tisch

CHRISTINA WIEDEMANN

ist Diplom-Ökotrophologin, Autorin und zertifizierte Yoga-Lehrerin

»So ist es der Erfahrung gemäß, dass das Gelbe einen durchaus warmen und behaglichen Eindruck mache … Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert; eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen.«

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE IN SEINEM WERK »ZUR FARBENLEHRE« ÜBER DIE FARBE GELB

EIN WORT ZUVOR …

Kurkuma ist ein Geschenk der Natur. Sie bringt nicht nur Farbe und erdige Würze in unser Leben, sie versorgt uns auch mit ihren wertvollen gesunden Inhaltsstoffen. Der Shootingstar darunter ist der sattgelbe Farbstoff Curcumin, der bei einer Vielzahl von Beschwerden Linderung verspricht. In der indischen Heilkunst Ayurveda und der Traditionellen Chinesischen Medizin wird die Gewürz- und Heilpflanze schon seit Jahrtausenden geschätzt. Inzwischen rückt Kurkuma aber auch bei uns verstärkt in den Fokus der medizinischen Forschung. So konnte nachgewiesen werden, dass die Knolle entzündungshemmend und zellschützend wirkt. Außerdem stärkt sie das Immunsystem und unterstützt die Verdauung. Curcumin gehört darüber hinaus zu den stärksten Antioxidantien, die wir kennen, und kann somit als effektive Waffe gegen vorzeitige Alterung angesehen werden. Auch in der Alzheimer-, Diabetes- und Krebsprophylaxe gilt das Gewürz als Hoffnungsträger. Wie vielseitig einsetzbar das Allroundtalent Kurkuma ist, zeigen Ihnen die Rezepte in diesem Buch. Profitieren Sie von den positiven Eigenschaften, indem Sie Getränke und Speisen täglich mit Kurkuma würzen. Das Trendgetränk Goldene Milch, erfrischende Shakes, wärmende Suppen, scharfe Currys und sogar Süßes wie fruchtiger Kuchen und feines Eis machen Lust auf mehr goldgelbe Kost.

Viel Spaß beim gesunden Würzen und Genießen wünscht Ihnen

GESUND UND VIELSEITIG

IN ASIEN WIRD KURKUMA SEIT JAHRTAUSENDEN ALS WÜRZ- UND HEILPFLANZE GESCHÄTZT. INZWISCHEN HAT ABER AUCH DIE WESTLICHE WISSENSCHAFT IHR AUGENMERK AUF DIE GOLDGELBE KNOLLE GERICHTET UND DEREN HEILSAME WIRKUNG ENTDECKT.

KNOLLE MIT TRADITION

Kurkuma ist in Asien seit über 4 000 Jahren fester Bestandteil vieler landestypischer Küchen. Unter anderem spielt die würzige goldgelbe Knolle eine tragende Rolle in Currymischungen, denen sie die typische Farbe gibt. Außerdem dient Kurkuma vor allem in der chinesischen und indischen Medizin seit Jahrtausenden als Heilmittel.

In Deutschland ist das Gewürz unter dem Namen Gelbwurz bekannt. Inzwischen wird es auch hierzulande nicht nur als Bestandteil von Currypulver geschätzt, sondern macht unter anderem in asiatisch inspirierten Gerichten und in dem Powerdrink Goldene Milch siehe > von sich reden. Das cremige Getränk aus warmer Milch oder Pflanzendrink mit Kurkuma wird auch als Kurkuma-Latte bezeichnet. Es wärmt von innen, stärkt das Immunsystem und ist ein gesunder Kaffeeersatz.

Herkunft und Botanik

Kurkuma oder Gelbwurz wird bei uns umgangssprachlich auch indischer Safran oder gelber Ingwer genannt. Die Namen lassen auf die charakteristische goldgelbe Farbe schließen. Im Fall des Ingwers auch auf eine botanische Verwandtschaft der Knollen. Mit dem teuren und ebenfalls gelb färbenden Krokusgewürz Safran hat Kurkuma hingegen außer der Farbe nichts gemeinsam.

Verwandt mit Ingwer

Kurkuma gehört zur Familie der Ingwergewächse (lat. Zingiberaceae). Die Pflanze mit dem lateinischen Namen Curcuma longa kann bis zu einem Meter hoch wachsen und wird in den tropischen Gebieten Asiens und Afrikas angebaut.

Die mehrjährige Staude hat hellgrüne Blätter und weiße sowie gelbe Blüten. Unter der Erde befinden sich Speicherorgane mit gelbbrauner Rinde. Sie sehen aus wie Wurzeln, sind aber verdickte Sprossknollen. Diese sogenannten Rhizome sind der uns bekannte Teil der Pflanze. Sie werden als Gewürz und Heilmittel verwendet. In ihnen befindet sich auch der Hauptinhaltsstoff der Kurkuma, der gelbe Farbstoff Curcumin, ein wichtiges Antioxidans, das unter anderem entzündungshemmende Eigenschaften hat und der Knolle ihre charakteristische leuchtende Farbe verleiht. Im Vergleich mit Ingwer ist die Kurkumaknolle weniger verzweigt und länger. Der Wurzelstock kann wie der des Ingwers frisch verwendet werden. Für Kurkumapulver wird das Rhizom zunächst gekocht und dann getrocknet und gemahlen. Dabei kommen spezielle Trocknungsgeräte zum Einsatz, da sich das empfindliche Curcumin schnell verflüchtigt.

Dekorativ: Die Blüten der Kurkumapflanze werden auch als Schnittblumen angeboten.

Geschichte

Der Handel mit dem fernöstlichen Gewürz reicht bis ins Altertum zurück. Schon vor Christi Geburt brachten arabische Händler Gewürze wie Kurkuma und Ingwer nach Europa. Im Vergleich zu Ingwer führte Kurkuma in Europa jedoch lange Zeit ein Schattendasein. Die Knolle wurde zwar hier und da in Klöstern zu medizinischen Zwecken genutzt, hatte jedoch keine weitreichende Bedeutung. Kulinarisch versteckte sie sich als zumeist unbekannter Bestandteil in Currypulver. Seit geraumer Zeit ist jedoch auch die westliche Medizin auf die Heilwirkung von Kurkuma aufmerksam geworden und der im Rhizom enthaltene Wirkstoff Curcumin wird intensiv erforscht.

In Südasien hat Kurkuma aber nicht nur als Würz- und Heilmittel Tradition: Die Pflanze wird auch als Färbemittel genutzt. So färben hinduistische und buddhistische Mönche ihre farbenfrohen orangeroten Gewänder traditionell mit Kurkuma.

TIPP

ALLES GELB

Zum Verarbeiten von Kurkuma – vor allem der frischen Knolle – sollten Sie Einmalhandschuhe anziehen. Der gelbe Farbstoff Curcumin hinterlässt nicht nur in Speisen, sondern auch auf Händen und Kleidung hartnäckige Flecken. Da Kurkuma nicht lichtecht ist, können Flecken auf der Kleidung in der Sonne aufgehellt werden. Die Hände sollten Sie mit Zitronensaft einreiben und mehrmals kräftig waschen. Die Flecken werden heller und sind nach ein paar Tagen weg.

Verwendung in der Küche

In der indischen Küche ist Kurkuma ein Muss und gehört als Pulver in jede Currymischung. Indien ist auch das Hauptanbauland und verbraucht selbst über drei Viertel der Welternte.

In Südostasien, beispielsweise in Thailand, ist vor allem die Verwendung der frischen Knolle verbreitet. Auch in chinesischen Gerichten oder nordafrikanischen Eintöpfen wie Tajines ist Kurkuma beliebt. In Europa tauchte Kurkuma hingegen lange Zeit nur als Bestandteil von Gewürzmischungen auf.

Top für Geschmack & Optik

Doch die Gelbwurz kann viel mehr: Mit ihrem aromatisch scharfen und leicht bitteren Geschmack sowie der intensiven goldgelben Farbe lassen sich viele Speisen aufpeppen. Kurkuma eignet sich zum Würzen von Suppen sowie für Nudel- oder Reisgerichte. Sie passt gut zu Fleisch und Fisch und kann Saucen, Dips, Dressings und Marinaden bereichern. Außerdem verfeinert sie Süßes wie Kuchen, Gebäck, Eis und Konfitüre. Milch und Milchprodukten sowie Pflanzendrinks gibt Kurkuma zudem eine schöne goldene Farbe. Auch Smoothies, Säften und Tees verleiht die Knolle einen Geschmackskick und kann so schon beim Frühstück für einen gesunden Start in den Tag sorgen. Und selbstverständlich darf Gelbwurz nicht in Currygerichten sowie Chutneys fehlen.

CURRYPULVER

In Indien, dem Heimatland des Currys, wird die Gewürzmischung für jedes Gericht eigens kombiniert. Manche Currys bestehen aus nur drei Gewürzen, für andere werden mehr als ein Dutzend Zutaten verwendet. Kurkuma ist fast immer dabei: Sie verleiht den verdauungsfördernden Mischungen ihre typische Farbe und einen warmwürzigen Geschmack. Die wichtigsten Gewürze im Currypulver:

Paprikapulver

Koriandersamen

Senfsamen

Ingwer

Zimt

Schwarzer Pfeffer

Cayennepfeffer

Bockshornkleesamen

Muskatnuss

Kardamom

Kreuzkümmelsamen

Fenchelsamen

Gewürznelken

Ein perfektes Paar: Pfeffer erhöht die Bioverfügbarkeit von Kurkuma um ein Vielfaches.

Teamplayer

Kurkuma harmoniert wunderbar mit anderen Gewürzen wie Ingwer, Kardamom, Koriander, Zimt oder Vanille. In Kombination mit dem in Pfeffer enthaltenen Stoff Piperin siehe > kann der Körper das Curcumin der Kurkuma sogar noch besser aufnehmen und verwerten.

Frisch oder getrocknet

Frische Kurkumaknollen schmecken leicht bitter bis scharf. Kurkumapulver ist etwas milder. Getrocknete und gemahlene Kurkuma gibt es in Supermärkten, Biosupermärkten und Asienläden. Kurkumapulver sollten Sie gut verschlossen an einem kühlen, dunklen Ort aufbewahren. Unter Lichteinfall verblasst die Farbe und das Gewürz verliert sein Aroma. Auch frische Rhizome werden mittlerweile in Biomärkten und gut sortierten Supermärkten angeboten. Kurkumaknollen haben tief orangefarbenes Fruchtfleisch. Sie sollten eine feste, glatte Haut und gegebenenfalls eine frische Bruchstelle aufweisen. Am besten bewahren Sie frische Knollen im Gemüsefach des Kühlschrankes auf. Dort sind sie dann maximal drei Wochen haltbar. Als ganze Knolle oder portionsweise geschält und gerieben können Sie Kurkuma auch einfrieren.

INFO

E 100

Curcumin wird in der Lebensmittelindustrie auch als Farbstoff E 100 eingesetzt. E 100 soll unter anderem Wurst, Senf, Teigwaren und Margarine ein ansprechendes Aussehen geben.

Kurkuma – Heilpflanze mit Tradition

Seit Jahrtausenden gilt Kurkuma in Asien als vielseitiges Heilmittel. In Malaysia und Indonesien wird die Knolle beispielsweise zur Behandlung von Leber- und Gallenbeschwerden eingesetzt. Auch die traditionelle indische Heilkunst Ayurveda und die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) nutzen Kurkuma seit jeher zur Heilung und Linderung unterschiedlichster Beschwerden.

Ayurveda

In der indischen Ayurvedalehre gilt Kurkuma als universelles Heilmittel. Alte Schriften belegen, dass die Pflanze schon vor etwa 4 000 Jahren genutzt wurde. Kurkuma war damals eines der wichtigsten Gewürze und galt als heilige Pflanze.

Ayurveda, das Wissen (veda) vom langen Leben (ayur), ist das älteste uns überlieferte Medizinsystem der Welt. Der ganzheitliche Ansatz umfasst Reinigungskuren, Körperübungen (Yoga) und als wichtigstes Element die Ernährungslehre. Ziel des Ayurveda ist es, die Gesundheit zu erhalten und Krankheiten zu vermeiden.

In der Ayurvedamedizin gilt Kurkuma als harntreibend und soll bei Magenbeschwerden helfen. Ferner wird es gegen Infektionen und bei Hautkrankheiten eingesetzt. Zudem gilt Gelbwurz als Blutreiniger: Besonders bei Lebererkrankungen wird auf die reinigende Wirkung gesetzt.

Traditionelle Chinesische Medizin

Als Naturarznei wird Kurkuma auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) geschätzt. In der TCM steht die Lebenskraft Qi im Mittelpunkt der Gesundheit. Ist der Fluss des Qi gestört, kommt es zu Krankheiten. Wichtige Säulen der TCM sind: Akupunktur, Arzneimitteltherapie, Tuina (manuelle Therapie), Lebenspflege (Qigong und Taiji) sowie die Ernährungslehre. Die Ernährungslehre der TCM, auch 5-Elemente-Ernährung genannt, teilt die Nahrungsmittel nach ihrer thermischen Qualität (heiß, warm, neutral, erfrischend, kalt) ein. Kurkuma gilt als thermisch erwärmend und wird wegen seines bitteren Geschmacks dem Element Feuer zugeordnet.

In der TCM wird Gelbwurz zur Stärkung der energetischen Mitte und zur Förderung der Lebensenergie Qi eingesetzt.

Zudem stärkt die Knolle der Lehre zufolge das Milz-Qi und das Magen-Qi und somit die Verdauung. Kräuterrezepturen mit Kurkuma werden bei Magenbeschwerden verabreicht und kommen auch bei Ekzemen und Hautausschlägen zur Anwendung.

Darüber hinaus soll Kurkuma den Blutfluss anregen und gegen Menstruationsbeschwerden helfen. Auch bei depressiven Stimmungen und bei Rheuma empfehlen die Ärzte der TCM Kurkuma.

TIPP

BIOQUALITÄT

Ob gemahlen als Pulver oder frisch als Rhizom, wer Kurkuma täglich in seinen Speiseplan einbaut und von der heilenden Wirkung profitieren möchte, sollte hochwertige Bioqualität kaufen. Konventionell angebaute Produkte können Schadstoffe und Pestizide enthalten.

INTERVIEW mit Kerstin Rosenberg

Kerstin Rosenberg ist Expertin für ayurvedische Ernährung, Kochkunst und Kräutertherapie. Sie bildet seit vielen Jahren Ayurveda-Ernährungsberater und -therapeuten aus. Außerdem ist sie Gründungs- und Vorstandsmitglied im Verband Europäischer Ayurveda-Mediziner und -Therapeuten e.V.

Welchen Stellenwert hat die Ernährung im Ayurveda?