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Verlässt der Ingenieur oder Chemiker als Master die Hochschule, ist er fachlich hervorragend ausgebildet - und in der Lage, selbst die komplexesten Fragestellungen zu beantworten.
Doch wer mit der Leitung eines Labors betraut wird, sieht sich Herausforderungen gegenüber, auf die er an der Universität oder Hochschule kaum vorbereitet wurde: Wirtschaftliche Erwägungen sowie kurz- beziehungsweise langfristige Planung bestimmen den beruflichen Alltag. Personalverantwortung und Mitarbeiterführung erfordern ganz andere Fähigkeiten als sie im Studium vermittelt werden. Und neben der Bewältigung des Tagesgeschäfts stehen Labororganisation, Arbeitssicherheit und Qualitätsmanagement an.
Studenten und Berufseinsteiger bekommen im vorliegenden Buch einen Überblick über die Themen, die beim Leiten eines Labors essentiell sind. Unter der Rubrik ‘Der Laborleiter erzählt’ gibt der Autor seine langjährige Erfahrung mit Beispielen aus der Praxis weiter.
Für den Manager im chemisch-analytischen Labor, aber auch für den medizinischen, biologischen oder präparativen Bereich der ideale Leitfaden.
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Seitenzahl: 681
Veröffentlichungsjahr: 2014
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
1 Grundlagen der Arbeitssicherheit
1.1 Einführung
1.2 Gesetzliche Grundlagen
1.3 Unfallversicherungsträger
1.4 Grundsätze der Prävention
1.5 Unterstützer der Arbeitssicherheit
1.6 Unfälle
1.7 Gefahrstoffe
1.8 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung
Literaturverzeichnis
2 BGI/GUV-I-850-0 „Sicheres Arbeiten in Laboratorien“
2.1 Anwendungsbereich
2.2 Allgemeines
2.3 Gefährdungsbeurteilung und Substitutionsprüfung
2.4 Betriebsanweisungen und Unterweisungen
2.5 Allgemeine Grundsätze und Ausrüstungen
2.6 Tätigkeiten mit Gefahrstoffen
2.7 Sicherheitseinrichtungen
2.8 Bauliche Einrichtungen des Labors
2.9 Prüfungen
Literaturverzeichnis
3 Strahlen- und Umweltschutz im Labor
3.1 Einleitung
3.2 Strahlenschutz
3.3 Abwasser
3.4 Abluft
3.5 Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße
Literaturverzeichnis
4 Der Laborleiter als Personalverantwortlicher
4.1 Kommunikation und Information
4.2 Datenschutz
4.3 Besprechungsmanagement
4.4 Führungsstile
4.5 Führen mit Zielen (Zielvereinbarungen)
4.6 Change Management
4.7 Personalvertretung
4.8 Betriebliches Vorschlagswesen
4.9 Sucht am Arbeitsplatz
Literaturverzeichnis
5 Projektmanagement
5.1 Einführung
5.2 Projektbeispiel: „Erweiterung des Labors“
Literaturverzeichnis
6 Fehler und Unsicherheit
6.1 Fehler und Messabweichungen
6.2 Kontrollkarten
6.3 Verfahren zur Qualitätssicherung im Labor
6.4 Messunsicherheit
Literaturverzeichnis
7 Qualitätsmanagement
7.1 Einführung
7.2 Qualitätsmanagementsysteme nach ISO 9000ff.
7.3 Qualitätsmanagementsysteme nach ISO 17025
7.4 Qualitätsmanagementsysteme nach ISO 15189
7.5 Akkreditierung
7.6 Zulassung im gesetzlich geregelten Bereich (Notifizierung)
7.7 Arbeiten unter GLP und GCLP
Literaturverzeichnis
8 Normung
8.1 Rechtlicher Stellenwert von Normen
8.2 Nutzen der Normen
8.3 Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN)
8.4 Erarbeitung von Normen
8.5 Bezeichnungen von Normen
8.6 Normensprache und Aufbau der Normen
8.7 Kosten der Normen
Literaturverzeichnis
9 Kosten und Erlöse
9.1 Labors als Dienstleister
9.2 Portfolio von Laboratorien
9.3 Planung
9.4 Kosten- und Erlösrechnung
9.5 Prozessanalyse
9.6 Beispiel: Detailerfassung der „Bestimmung von PAK im Wasser“
Literaturverzeichnis
10 Veränderungsprozesse
10.1 Ursachen
10.2 Benchmark
10.3 Optimierungsprozesse
Literaturverzeichnis
11 Probenahme und Probenvorbereitung
11.1 Probenahme
11.2 Probenvorbereitung von Feststoffproben
11.3 Probenvorbereitung von wässrigen Proben
11.4 Probenvorbereitung von sonstigen Proben
Literaturverzeichnis
12 Material- und Informationsfluss (Workflow)
12.1 Labororganisation
12.2 Prüfplan
12.3 Informations- und Probenfluss im Labor
12.4 Kommunikation mit dem Kunden und Reklamationsbearbeitung
Literaturverzeichnis
13 EDV im Labor und LIMS
13.1 EDV-Einsatz im Labor
13.2 Laborinformations- und Managementsysteme (LIMS)
13.3 Struktur eines LIMS
13.4 Auswahl und Beschaffung eines LIMS
13.5 Anwendungsbeispiele für LIMS
Literaturverzeichnis
Internet-Links
Stichwortverzeichnis
Beachten Sie bitte auch weitere interessante Titel zu diesem Thema
Bender, H.F.
Das Gefahrstoffbuch
Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen nach REACH und GHS, 4. Auflage
2013
Print ISBN: 978-3-527-33397-4
Bender, H.F.
Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen
unter Berücksichtigung von REACH und GHS, 4. Auflage
2011
Print ISBN: 978-3-527-32927-4
Wächter, M.
Tabellenbuch der Chemie
Daten zur Analytik, Laborpraxis und Theorie
2011
Print ISBN: 978-3-527-32960-1
Wächter, M.
Chemielabor
Einführung in die Laborpraxis
2011
Print ISBN: 978-3-527-32996-0
Autor
Klaus G. Liphard
Essen
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Print ISBN 978-3-527-33686-9
ePDF ISBN 978-3-527-67842-6
ePub ISBN 978-3-527-67841-9
Mobi ISBN 978-3-527-67840-2
obook ISBN 978-3-527-67839-6
Vorwort
Ziel dieses Buches ist es, Erfahrungen bei Führung und Betrieb eines Labors zu vermitteln und einen Leitfaden anzubieten, der sowohl die Bewältigung des Tagesgeschäftes als auch langfristige Planungen strukturieren und damit erleichtern soll. Die Zielgruppe sind Studenten und Berufsanfänger in Laboratorien, die Führungsaufgaben wahrnehmen. Der Schwerpunkt des vorliegenden Buches liegt auf chemisch-analytischen Labors, aber auch Leiter nicht-chemischer (beispielsweise medizinischer oder biologischer) sowie präparativer Labors können wertvolle Hinweise für die Leitung finden.
In der Regel wird in der studentischen Ausbildung Wert auf Fachkenntnisse gelegt, während Führungs- und Organisationsprobleme meist nicht oder nur am Rande behandelt werden. Verlässt der ausgebildete Master of Science oder Master of Engineering (früher Ingenieur oder Chemiker) die Hochschule, ist er fachlich hervorragend ausgebildet und ist in der Lage, komplexeste Fragestellungen zu beantworten. Für den „Einzelkämpfer“, der in seinem Büro oder Labor tätig ist, ist das auch völlig ausreichend. Häufig übernimmt er aber eine Leitungsfunktion und ist damit sowohl für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für sichere und effektive Arbeit im Labor verantwortlich. An dieser Stelle ist er dann oft überfordert und wünscht sich Hilfestellung. Diese soll ihm dieses Buch geben. Natürlich kann hier nur ein grober Umriss des notwendigen Wissens gegeben werden, und man sollte sich nicht der Illusion hingeben, dass man nach der Lektüre „alles im Griff“ hat. Das vorliegende Buch gibt einen Rahmen vor, der wesentliche Punkte behandelt und Verweise zu weiterführenden Quellen gibt, bei denen das Wissen vertieft werden kann.
Der Autor blickt auf mehr als 25 Jahre Tätigkeit als Laborleiter zurück. Nach dem Studium der Chemie an der Ruhr-Universität Bochum mit Abschluss Promotion leitete er analytisch-chemische Laboratorien im Bergbau-Umfeld. Nach dem Berufsstart 1979 bei der Bergbau-Forschung (später DMT) in Essen baute er Laboratorien zur Untersuchung von Produkten sowie im Umweltbereich auf. 1995 wechselte er zum Zentrallabor des deutschen Steinkohlebergbaus und wurde Geschäftsführer der Ruhranalytik GmbH. Diese Zeit war geprägt von der Rückführung des Bergbaus und der damit verbunden personellen und organisatorischen Schrumpfung des Labors. Ende 2003 schied er aus dem aktiven Dienst aus. Seitdem arbeitet er ehrenamtlich in der nationalen und internationalen Normung (Feste Brennstoffe und Bodenanalytik) und hielt in den Jahren 2003 bis 2013 die Vorlesung „Labormanagement“ an der Hochschule Niederrhein im Masterstudiengang „Instrumentelle Analytik und Labormanagement“. Das vorliegende Buch ist aus dieser Vorlesung hervorgegangen.
Ein wichtiger Punkt in diesem Buch soll das Weitergeben von Erfahrungen sein. Daher gibt es an vielen Stellen des Buches die Rubrik „Der Laborleiter erzählt“. Meist sind es Erfahrungen des Autors, aber auch die anderer Laborleiter.
Der Autor wendet sich mit dem vorliegenden Buch an jeden, der Führungsaufgaben im Labor übernimmt. Frauen und Männer gleichermaßen anzusprechen, ist im Deutschen jedoch nicht möglich, ohne komplizierte/umständliche Ausdrücke zur Hilfe zu nehmen. Der Autor hat sich in Rücksprache mit dem Verlag deshalb für die gute Lesbarkeit entschieden. Begriffe, die im grammatischen Maskulin genannt sind – wie Manager, Laborant etc. – schließen Frauen und Männer gleichermaßen ein.
Viele Personen haben mit ihrem Engagement dazu beigetragen, dass dieses Buch verständlich und lesbar geworden ist. Frau Margret Böckler hat durch ihr Fachwissen und ihre Erfahrung wesentlich dazu beigetragen, dass die Kapitel zum Arbeitsschutz kurz, sachlich korrekt und dabei verständlich geworden sind. Frau Eva-Maria Meyer hat wertvolle Informationen zum Thema Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße im Zusammenhang mit medizinischen Labors gegeben. Frau Babett Große-Rhode und Frau Dr. Petra Schneider haben das Kapitel zu den Qualitätsmanagementsystemen durchgesehen und Korrekturvorschläge gemacht. Herr Andreas Zeddel hat den Abschnitt zur Notifizierung durchgesehen und auf sachliche Richtigkeit geprüft. Das Kapitel zur Normung wurde von Frau Gabriele Goetsche und Frau Anne-Marie Storch durchgesehen und auf Korrektheit geprüft.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Wolfgang Schoenfelder, der das gesamte Buch durchgegangen ist und von dem viele Gedanken und Erfahrungen aus seiner Zeit als Laborleiter eingeflossen sind. Zuletzt, aber dafür ganz besonders, gilt mein Dank meiner Frau Dr. Maria Liphard, die mit großer Akribie das Buch durchgearbeitet hat und dabei sprachliche Unzulänglichkeiten und missverständliche Passagen entdeckt und bessere Formulierungen vorgeschlagen hat.
Abkürzungsverzeichnis
Vorbemerkung In den ersten drei Kapiteln werden wesentliche Aspekte zur Arbeitssicherheit und zum Umweltschutz im Labor angesprochen. Jedoch ist und kann diese Zusammenstellung nicht vollständig sein und entbindet den Leser nicht von seiner Eigenverantwortung beim Führen seines Labors.
Arbeits- und Umweltschutz im Labor ist ein Thema, welchem sich ein Betreiber eines Labors stellen muss. Neben einer Vielzahl gesetzlicher Vorschriften gibt es auch die Verantwortung für die Mitarbeiter und die Umwelt. Darüber hinaus ist eine Missachtung elementarer Grundsätze zum Schutz der Mitarbeiter eine potentielle bis wahrscheinliche Ursache von Erkrankungen, die sowohl menschliches Leid als auch damit verbundenen Mehrkosten verursacht.
Früher wurden häufig detaillierte Vorgaben für die Ausgestaltung von Maßnahmen zur Arbeitssicherheit gemacht. Inzwischen ist der Gesetzgeber dazu übergegangen, primär die Schutzziele zu formulieren und damit dem Arbeitgeber1) eine größere Gestaltungsmöglichkeit einzuräumen. Dies hat den Vorteil, dass auf den jeweiligen Einzelfall zugeschnittene Maßnahmen ergriffen und umgesetzt werden können. Dies bedeutet aber andererseits eine stärkere Eigenverantwortung bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen, was eingehenderer Planung bedarf und im Falle eines Schadensereignisses (beispielsweise Unfall) zu einer Hinterfragung beispielsweise durch die Unfallversicherungsträger führt.
Abb. 1.1 Aufschrift auf der Fassade eines ehemaligen lederverarbeitenden Betriebs
(Quelle: © Klaus G. Liphard).
Arbeits- und Gesundheitsschutz sind gesetzlich geregelt, aber auch wirtschaftlich notwendig und vorteilhaft für den Arbeitgeber. Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter verursachen Kosten. Dem Argument, das könne sich das Labor wegen der hohen Kosten hierfür bei gleichzeitig niedrigen Preisen eigentlich gar nicht leisten, kann man leicht entgegnen, dass diese Rechnung nur kurzfristig aufgeht. Unzureichender Schutz der Arbeitnehmer kann zu Ausfällen durch Unfälle und Krankheit führen, was Kosten durch die Lohnfortzahlung verursacht und den Betriebsablauf beeinträchtigt. Darüber hinaus besteht eine Fürsorgepflicht des Arbeitgebers für seine Mitarbeiter, diese vor Gefahren am Arbeitsplatz zu bewahren.
Arbeitsschutz (im Englischen meist occupational health and safety) ist keine Errungenschaft des 20. Jahrhunderts. Schon Mitte des 19. Jahrhunderts gab es den Begriff „Arbeiterschutz“, beschrieben etwa in der preußischen Gewerbeordnung. Auf der Fassade einer ehemaligen Firma für Lederverarbeitung ist dieser Begriff heute noch zu lesen, siehe auch Abb. 1.1.
Eigentlich ist dieser Begriff unmittelbar einleuchtend, da es ja um den Schutz der Arbeiter vor Gefahren geht. Ende des 19. Jahrhunderts wurde jedoch der Begriff „Arbeitsschutz“ eingeführt. Im Rahmen der Bismarck’schen Sozialgesetzgebung wurde 1884 mit der Verabschiedung des Unfallversicherungsgesetzes der Arbeitsschutz weiter ausgebaut, so wurden zur Absicherung der Arbeitnehmer die Berufsgenossenschaften gegründet.
In vielen Firmen ist Arbeitssicherheit ein inzwischen gleichberechtigter Baustein der Unternehmensziele. Folgende Unterpunkte sind darin häufig enthalten:
Arbeitssicherheit und Gesundheit sind Voraussetzungen für wirtschaftliche Produktion. Arbeitsschutz ist selbstverständlicher Bestandteil der täglichen Arbeit.
Wirkungsvoller Arbeitsschutz ist das sorgfältige Ermitteln und Beurteilen von Belastungen und Gefährdungen sowie die Festlegung geeigneter Maßnahmen bei der Planung und deren Umsetzung bei der Arbeit.
Die Verantwortung für Arbeitssicherheit und Gesundheit wird sowohl von allen Führungskräften als auch von jedem einzelnen Mitarbeiter getragen. Jeder ist Vorbild.
Verantwortungsvolles Denken und Handeln vermeidet Unfälle und arbeitsbedingte Erkrankungen.
Die kontinuierliche Verbesserung des Arbeitsschutzmanagements gewährleistet stets optimale Arbeitssicherheit und bestmöglichen Schutz der Gesundheit für die Mitarbeiter.
Abb. 1.2 Rechtspyramide.
Hinweis: Internetadressen, auf denen Gesetze und Verordnungen und Publikationen der Unfallversicherungsträger sowie der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zu finden sind, stehen im Literaturverzeichnis am Ende des Buches.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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