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In einer verfallenen Villa in Ostdeutschland, Schauplatz einer tödlichen Tragödie zur Weihnachtsfeier im Jahre 1993, jagt die Amateur-Youtuberin Karin Gerüchten von ruhelosen Geistern nach. Aber sie ist nicht allein. Lutz und Rüdiger, professionelle Schatzjäger, sind dort ebenfalls auf der Suche nach einem verborgenen Tresor und seinen Geheimnissen. Als sich ihre Wege kreuzen, entdecken sie, dass die Villa mehr verbirgt, als sie erwartet hatten. Ein finsteres Mysterium, tief in den Mauern versteckt, fordert ihren Mut heraus. Was als harmloses Abenteuer begann, mündet rasch in einem verzweifelten Kampf ums Überleben. Ein nervenaufreibender Mystery-Thriller mit hohem Suspense-Faktor, der dich in ein tödliches Labyrinth aus dunklen Geheimnissen und unerwarteten Wendungen entführt. Werden sie das Rätsel lösen, bevor die Villa sie mitsamt ihren Mysterien für immer verschluckt?
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Leidende lügen nicht
Von Allan Rexword
Impressum
© 2023 Allan Rexword
Verlagslabel:
Allan Rexword - Thriller & Fiction
ISBN Softcover: 978-3-384-01975-2
ISBN Hardcover: 978-3-384-01976-9
ISBN E-Book: 978-3-384-01977-6
Druck und Distribution im Auftrag:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5,
22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung »Impressumservice«, Heinz-
Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
https://rexword.de
Leidende lügen nicht
Von Allan Rexword
1. Auflage.
© Lars Nielsen – alle Rechte vorbehalten.
https://rexword.de
»Die Realität ist eine Illusion, allerdings eine sehr hartnäckige.«
Albert Einstein
Cover
Halbe Titelseite
Urheberrechte
Titelblatt
Prolog
Kapitel I.
Kapitel II.
Kapitel III.
Kapitel IV.
Kapitel V.
Kapitel VI.
Kapitel VII.
Kapitel VIII.
Kapitel IX.
Kapitel X.
Kapitel XI.
Kapitel XII.
Epilog
Leseprobe
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Prolog
DIE LETZTEN SCHATTEN der langen Fichten fielen über den Dachfirst der alten Villa und die verwilderten Gärten. Efeu schlängelte sich durch die Ritzen geborstener Parkbänke und mühte sich nach Kräften, deren Reste zu überwuchern. Kurz danach schluckte der Horizont die schwachen Strahlen der Wintersonne, während die Finsternis noch darauf wartete, endgültig die Herrschaft zu übernehmen. Erste Nebelschwaden waberten über die von Militärübungen malträtierten Böden der nahe gelegenen Annaburger Heide. Mit dem schwindenden Licht verzogen sich auch die restlichen, lästigen Wanderer aus den renaturierten Wäldern und überließen das Feld den nächtlichen Jägern. Der einsame Ruf eines Uhus erklang, um die braunen Feldmäuse vorzuwarnen: Die Zeit des Fressens und Gefressenwerdens begann.
Die Villa war wie eine alte Dame: Recht betagt, aber immer wieder aufgehübscht. Bereits 1883 als Kurhaus erbaut, danach in den Diensten der Nationalsozialisten und zum Schluss bei der Stasi, hatte sie schon sehr lange keinen offiziellen Besuch mehr erhalten. Zumindest keinen menschlichen.