Liebe statt Angst - Louise Hay - E-Book

Liebe statt Angst E-Book

Louise Hay

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Beschreibung

Louise L. Hay weiß um die Bedeutung tiefer Überzeugungen für die Heilung. Mit ihrer Methode zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte hat sie bereits mehr als 50 Millionen Menschen in über 30 Ländern der Welt geholfen. Louise L. Hay gilt als eine der bedeutendsten spirituellen Lehrerinnen unserer Zeit. Um ihr Werk ist mit Hay House ein eigener Verlag entstanden, der heute zu den wichtigsten Vorreitern alternativer Gesundheitslehren gehört. Ihr Name wurde zum Synonym für die Aktivierung von Selbstheilungskräften zur Unterstützung jeder ärztlichen Therapie.

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Die Autorin

Louise L.Hay begann ihre Arbeit, als sie bei der Selbstheilung ihrer eigenen Krebserkrankung erfuhr, welche Bedeutung eine positive Lebenseinstellung für den Heilungsprozess haben kann. Ihre ersten Bücher stellten in den Achtzigerjahren eine Revolution für das Selbstverständnis von Aids- und anderen Schwerstkranken dar. Seitdem hat sie mit ihrer Methode der positiven Selbstbeeinflussung mehr als 50 Millionen Menschen in über 30 Ländern der Welt geholfen. Um ihr Werk ist mit Hay House ein eigener Verlag entstanden, der heute in den USA zu den wichtigsten Vorreitern alternativer Gesundheitslehren und eines neuen humanen Umgangs mit menschlichen Problemen gehört. Ihr Name wurde zum Synonym für die Aktivierung von Selbstheilungskräften zur Unterstützung jeder ärztlichen Therapie. Sie lebt in Kalifornien.

Von Louise L. Hay sind in unserem Hause erschienen:

Gesund sein mit Mona Lisa Schulz (Allegria)Ist das Leben nicht wunderbar! mit Cheryl Richardson (Allegria)

Das Mädchen und der Maler • Finde Deine Lebenskraft • … und plötzlich war alles anders • Gesundheit für Körper und Seele A–Z • Meditation für Körper und Seele • Gesundheit für Körper und Seele • Liebe statt Angst • Alles wird gut! • Das Beste, was mir je passiert ist • Wahre Kraft kommt von innen • Aufbruch ins Licht • Balance für Körper und Seele • Gute Gedanken für jeden Tag • Die Kraft einer Frau • Du bist dein Heiler! • Das Leben lieben • Du selbst bist die Antwort • Die innere Ruhe finden • Das große Buch der heilenden Gedanken • Das große Buch der wahren Kraft

Balance für Körper und Seele (CD) • Gedanken der Kraft (CD) • Liebe statt Angst (CD) • Du bist dein Heiler! (CD) • Heilende Gedanken für Körper und Seele (CD) • Verzeihen ist Leben (CD) • Das Mädchen und der Maler (DVD) • Ihr Weg zum erfüllten Leben (DVD) • You Can Heal Your Life – Der Film (DVD) • Grenzen überwinden (DVD)

Du bist dein Heiler! (Kartendeck) • Körper und Seele (Kartendeck) • Glück und Weisheit (Kartendeck) • Jeden Tag gut drauf (Kartendeck) • Du kannst es! (Kartendeck) • I CAN DO IT (Kalender)

Louise L. Hay

Liebe statt Angst

Das Buch der heilenden Gedanken

Aus dem Amerikanischen übertragen von Thomas Görden

Mit Texten aus den folgenden Einzelbänden zusammengestellt von Thomas Görden:Du selbst bist die AntwortDie innere Ruhe findenMeditationen für Körper und SeeleHoffnung geben – Liebe findenLiebe das Leben wie dich selbst

Ullstein

Besuchen Sie uns im Internet:www.ullstein-taschenbuch.de Allegria im Ullstein Taschenbuch Herausgegeben von Michael Görden

Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigungen, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Ullstein Taschenbuch ist ein Verlag der Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin. Neuausgabe im Ullstein Taschenbuch 1. Auflage Juni 2009 3. Auflage 2013 © der deutschsprachigen Ausgabe 2004 by Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin Dieses Buch enthält Texte aus folgenden Einzelbänden von Louise L. Hay I CAN DO IT CALENDARS 1991 through 1994 © 1990, 1991, 1992, 1993 by Louise L. Hay THE YEAR OF CHANGE 1994 and THE YEAR OF ADJUSTMENT 1995 Weekly Engagement Calendars © 1993 and 1994 by Louise L. Hay LOVING THOUGHTS FOR LOVING YOURSELF; LOVING THOUGHTS FOR A PERFECT DAY; LOVING THOUGHTS FOR HEALTH AND HEALING; LOVING THOUGHTS FOR INCREASING PROSPERITY © 1993 by Louise L. Hay MEDITATIONS TO HEAL YOUR LIFE © 1994 by Louise L. Hay Umschlaggestaltung: FranklDesign, München Titelabbildung: www.artshivananda.de E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck ISBN 978-3-8437-0814-2

Teil Eins

1. KAPITEL

1. KAPITEL

Alter

Ich bin im richtigen Alter und strahle ewige Jugend aus.

Alt zu werden gehört zu unseren größten Ängsten. Diese Furcht hat inzwischen eine solche Intensität erreicht, dass wir, statt uns von ihr zu befreien, unseren Alterungsprozess damit regelrecht beschleunigen. Statt sich dafür zu hassen, dass Sie älter werden, sollten Sie für die Fältchen der Reife dankbar sein. Sie enthüllen die Schönheit und Weisheit eines voll gelebten Lebens und die Freude daran, die Bedeutung der Liebe zu entdecken.

Wenn Sie verzweifelt versuchen, sich an Ihre Jugend zu klammern, wird der daraus resultierende emotionale Stress die Faltenbildung nur beschleunigen. Nehmen Sie sich die Zeit, sich selbst als heil und gesund zu visualisieren. Ihre Vorstellungskraft ist eine größere Gabe, als Sie ahnen. Wenn Sie ständig vor dem Spiegel stehen und an sich nach Zeichen des Alterns suchen, werden Sie gewiss welche finden. Wenn Sie hingegen Ihre Zeit damit zubringen, die Freuden, die das Leben Ihnen schenken kann, zu genießen, werden Sie gar nicht dazu kommen, sich Sorgen zu machen. Dann wird Ihr Äußeres viel länger jugendlich bleiben. Die Fältchen der Liebe und des Lachens sind selten von Dauer, aber immer schön.

Liebe Louise,

ich bin neunzig Jahre alt und stolz darauf, noch bei recht guter Gesundheit zu sein. Ich war ein guter Handballspieler und habe diesen Sport erst vor sieben oder acht Monaten aufgegeben, als ich ernste Probleme mit meinem linken Bein und meinen Zähnen bekam. Seither leide ich auch unter Sprachschwierigkeiten. Ich schrieb diese Beschwerden dem Stress und der körperlichen Gebrechlichkeit zu, unter denen alte Menschen zu leiden haben. Vor fünf Jahren verlor ich meine Frau. Wir waren dreiundsechzig Jahre verheiratet. Vor allem aber machen mir tief sitzende Schuldgefühle zu schaffen, über die ich bislang mit niemandem gesprochen habe.

Ich bin von drei Ärzten untersucht worden und sechzig Tage zur Krankengymnastik gegangen, doch das hat mir nicht weitergeholfen. Ich wollte wissen, was die Ursache für meine körperlichen Beschwerden ist, doch die Ärzte konnten es mir nicht sagen.

Nach der Lektüre Ihres Buches Gesundheit für Körper und Seele, in dem die Bedeutung von Liebe und Freude hervorgehoben wird, setzte ich mir das Ziel, hundert Jahre alt zu werden, so Gott will. Dazu brauche ich die Unterstützung durch Ihre Lehren. Ich fühle, dass ich meine Gesundheit in kurzer Zeit zurückgewinnen könnte, wenn ich an einem von Ihnen geleiteten Seminar teilnehmen könnte. Ich bin dankbar für jeden Rat.

Louises Antwort:

Ich möchte Sie ermutigen, Ihr Leben energisch anzupacken und aktiv nach Freude, Frieden und Verständnis zu streben. Die Frau zu verlieren, mit der man dreiundsechzig Jahre das Leben geteilt hat, ist eine schwere Prüfung.

Es ist wichtig, dass Sie Sinn in Ihrem Leben finden, eine Aufgabe, damit Sie sich jeden Tag darauf freuen können, sich dieser Aufgabe zu widmen. Möglicherweise besteht diese Aufgabe einfach darin, sich um die Pflege Ihrer gegenwärtigen zwischenmenschlichen Beziehungen zu kümmern. Haben Sie Kinder und Enkelkinder? Welchen Interessen sind Sie in früheren Jahren nachgegangen? Und natürlich rate ich Ihnen, alte Wunden zu heilen – lösen Sie sich von allem alten Groll, sodass die Liebe in Ihrem Leben frei fließen kann. Ich bin überzeugt, dass wir alle hier auf der Erde sind, um die Liebe zum Ausdruck zu bringen, die wir immer in uns getragen haben.

Viele Menschen leiden unter Schuldgefühlen und glauben, sie hätten etwas so Schlimmes getan, dass sie mit niemandem darüber sprechen können. Solche Schuldgefühle schneiden uns aber von der Liebe ab, die wir brauchen. Unsere Fähigkeit, uns selbst und andere zu lieben, wird stark beeinträchtigt. Sie sollten unbedingt jemanden finden, bei dem Sie sich aussprechen können. Es ist wichtig, dass Sie sich von Ihren Schuldgefühlen befreien.

Unsere linke Körperhälfte steht symbolisch für das Weibliche, unsere rechte Seite für das Männliche in uns. Da Ihr linkes Bein Ihnen zu schaffen macht, frage ich mich, ob es vielleicht eine Frau in Ihrem Leben gibt, der Sie vergeben sollten, oder ob es in Bezug auf eine Frau etwas gibt, das Sie sich selbst vergeben sollten. Zahnprobleme stehen oft für Unentschlossenheit. Ihre Sprache ermöglicht es Ihnen, sich selbst anderen gegenüber auszudrücken. Was ist es, das Sie so schwer in Worte fassen können? Vielleicht ist es genau jene Sache, die Ihnen Schuldgefühle bereitet?

Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass ich selbst keine Seminare mehr durchführe. Meine Arbeit hat sich in eine andere Richtung entwickelt. Heute schreibe ich mehr, halte nur noch wenige Vorträge, widme mich meinem Garten und sorge gut für mich selbst. Doch es gibt viele wunderbare Selbsthilfelehrer, die Ihnen genauso gut helfen werden, wie ich es könnte. Schauen Sie sich einmal die Aushänge in einem esoterischen Buchladen in Ihrer Gegend oder die entsprechenden Veranstaltungshinweise in örtlichen Zeitungen an.

Machen Sie sich bewusst, dass Sie etwas ganz Besonderes sind und dass Sie Anspruch auf die vielen Segnungen des Lebens haben. Gehen Sie mit sich selbst sehr sanft und mitfühlend um, während Sie auf Ihrem Pfad der Heilung voranschreiten. Bekräftigen Sie: Ich bin offen und bereit für den nächsten Schritt in meinem Leben.

Liebe Louise,

ich übe seit neunzehn Jahren einen medizinischen Beruf aus und arbeite dabei mit vielen alten Menschen. Sehr viele unter ihnen sind traurig und verbittert. Wenn ich sie mit einem fröhlichen »Guten Morgen« begrüße, bekomme ich oft zur Antwort: »Werden Sie bloß nicht alt«, oder: »Es ist die Hölle, alt zu werden.«

Nachdem ich viele Jahre lang diese Botschaft immer wieder gehört hatte, fragte ich eines Tages eine Frau: »Was ist die Alternative?«

Sie antwortete mit leiser, rauer Stimme: »Der Tod!«

Ich bemühe mich stets, für die Patienten, die ich sehe, Glück und alle Segnungen des Lebens zu bejahen. Aber ich fühle mich frustriert. Ich will diese negativen Botschaften über das Altwerden nicht länger hören. Ich möchte bis zu meinen letzten Tagen auf diesem Planeten lachen und tanzen. Was soll ich diesen Menschen sagen? Oder, noch besser, was kann ich mir selber sagen, damit diese sich ständig wiederholenden negativen Botschaften ein Ende haben?

Louises Antwort:

Die alten Menschen, die Sie beschreiben, waren es das ganze Leben lang gewohnt, sich zucker-, salz- und fettreich zu ernähren und schon bei kleinsten körperlichen Beschwerden Medikamente zu schlucken. Sie haben die Welt in einem negativen Licht gesehen und den Glauben verinnerlicht, Alter bedeutet zwangsläufig Krankheit und Gebrechlichkeit. Das sind Menschen, die sich als Opfer des Lebens betrachten. Wenn Sie in einem medizinischen Beruf arbeiten, werden Sie nicht oft wirklich gesunde alte Menschen zu Gesicht bekommen. Es ist höchste Zeit, dass wir unseren Lebensabend endlich in einem positiven Licht betrachten. Wenn unsere Eltern auf sehr negative Weise alt wurden, muss es uns keineswegs ebenso ergehen. Wir sollten die alten Regeln und Glaubenssätze gründlich ändern. Sie und ich können eine neue Lebensweise erschaffen. Wir können beide bis zum letzten Tag tanzen und lachen und das gilt auch für alle anderen Menschen, die sich uns anschließen möchten.

Wenn die Leute in meiner Umgebung negativ sind, sage ich nur: »Das mag für sie zutreffen, aber für mich trifft es nicht zu.« Vielleicht wäre es lohnender für Sie, im Bereich der ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge zu arbeiten. Dort werden Sie Menschen treffen, die sich aktiv um eine gute Gesundheit bemühen. Ich würde es sehr begrüßen, wenn jemand ein Seniorenwohnheim mit einem ganzheitlichen Gesundheitszentrum einrichten würde. Zusätzlich zur Schulmedizin sollte dort ein breites Angebot an Chiropraktik, Akupunktur, Homöopathie, traditioneller chinesischer Medizin, Ernährungs- und Gesundheitsberatung, Pflanzenheilkunde, Massage, Yoga und dergleichen zur Verfügung stehen. Das wäre ein Ort, an dem sich alle auf einen gesunden, sorgenfreien Lebensabend freuen könnten. Gewiss gäbe es dort in kürzester Zeit eine Warteliste.

Verwenden Sie die Affirmation: Ich bin von Gesunden, glücklichen Menschen umgeben. Schauen Sie dann, wie das Universum diesen Wunsch für Sie manifestiert.

Liebe Louise,

ich bin eine einunddreißigjährige allein erziehende Mutter mit einer dreizehnjährigen Tochter. Derzeit beabsichtige ich, an einem Krankenpflegekurs teilzunehmen. Mein Problem besteht darin, dass ich seit zwei Monaten für meine fünfundsiebzigjährige Großmutter zu sorgen habe, die an Alzheimer im zweiten Stadium leidet.

Wie kann ich angesichts ihrer ständigen Negativität und verbalen Attacken die Kraft behalten, mich trotzdem liebevoll um sie zu kümmern ? Ich liebe sie und bin aufrichtig bemüht, gut für sie zu sorgen, aber ich möchte mich dabei nicht selbst verlieren. Und könnten Sie mir auch einen Rat geben, wie ich meiner Tochter durch diese schwere Zeit helfen kann? Wie sie selbst gesagt hat: »Großmama hat ihr Leben schon gelebt, aber meines beginnt doch gerade erst.« Bitte helfen Sie mir!

Louises Antwort:

Wenn wir das Gefühl haben, dass uns die Dinge über den Kopf wachsen, ist es gut, sich ganz bewusst nicht länger auf das Negative zu konzentrieren. Wenn wir nur die Einschränkungen und negativen Aspekte sehen, können wir keine gute Lösung finden. Atmen Sie tief durch. Entspannen Sie Schultern, Gesicht und Kopfhaut. Übergeben Sie Ihre gesamte Situation dem Universum. Sagen Sie sich immer wieder: Alles ist gut. Alles entwickelt sich so, wie es für alle Beteiligen am besten ist. Aus dieser Situation entsteht nur gutes. Das Universum beschützt uns und sorgt für uns.

Konzentrieren Sie sich dann auf das, was Ihnen als die beste Lösung erscheint. Was wäre eine ideale Entwicklung? Schreiben Sie Ihre Intentionen auf. Halten Sie an Ihrer Vision fest. Teilen Sie sie mit Ihrer Tochter. Sie beide sollten täglich positive Affirmationen anwenden. Entspannen Sie sich dann und überlassen Sie alles Weitere dem Universum. Sie und Ihre Tochter werden herausfinden, wie stark Sie beide sind.

Liebe Louise,

das Älterwerden macht mir sehr zu schaffen. Ich bin bezüglich meines Aussehens inzwischen so neurotisch, dass ich es tagelang vermeide, überhaupt in den Spiegel zu schauen. Wenn ich dann doch einen Blick auf mich werfe, fühle ich mich entsetzlich.

Obgleich ich im Moment mit allen möglichen Schwierigkeiten zu kämpfen habe, scheinen meine depressiven Gefühl ganz um den Verlust meiner Jugend und Schönheit zu kreisen. Wie kann ich mit dem Problem des Älterwerdens auf eine Weise umgehen, dass dadurch nicht mein ganzes Leben beeinträchtigt wird?

Louises Antwort:

Gott hat uns als göttliche, wunderbare Wesen erschaffen, denen ein reiches, erfülltes Leben zugedacht ist. Wir sind dazu bestimmt, alle Lebensphasen zu durchlaufen, denn jede dieser Phasen hält ihre besonderen Erfahrungen für uns bereit. Wir können von der Kindheit an bis ins hohe Alter in Freude leben oder aber uns selbst das Leben schwer machen.

Machen Sie sich bitte nicht den gegenwärtig in unserer Kultur vorherrschenden Glauben zu Eigen, nur die Jugend sei lohnend und lebenswert. Dadurch berauben Sie sich Ihres Glücks. Jedes Alter ist schön. Waren Ihre Jugend und Schönheit so außerordentlich, dass Sie es darüber versäumt haben, andere Werte für sich zu entdecken? Wer hat Ihnen eingeredet, dass es im Leben nur auf Äußerlichkeiten ankäme? Glauben Sie, dass Sie nicht mehr geliebt werden, nur weil Ihr Äußeres sich verändert? Möchten Sie wirklich lieber sterben als alt werden?

Wenn Sie sich ständig Sorgen machen, lässt das Ihren Körper nur schneller altern. Es ist sehr problematisch, dass in den Medien der Jugend und Schönheit so viel Bedeutung beigemessen wird. Auch wenn wir alle im Herzen jung sein können, entsprechen dennoch nur wenige von uns dem gegenwärtigen Schönheitsideal. Wir sollten uns nicht länger diesem Druck aussetzen.

Lernen Sie, Ihr inneres Kind zu lieben. Sorgen Sie dafür, dass Ihr inneres Kind glücklich ist. Dann werden Sie von Tag zu Tag jünger wirken. Bekräftigen Sie: Je mehr ich mich selbst liebe, desto jünger sehe ich aus.

Lernen Sie, sich hier und jetzt zu lieben. Engagieren Sie sich für Menschen, die echte Probleme haben. Da ist in unserer Gesellschaft eine Menge zu tun. Es gibt so viele Bereiche, wo Ihre Mithilfe dringend gebraucht wird. Genießen Sie den Fluss und Rhythmus des Lebens.

Liebe Louise,

es fällt mir sehr schwer zu glauben, dass Gott so genannte genetische oder »altersbedingte« Krankheiten heilen kann oder wird, weil mir von Kindheit an beigebracht wurde, dass bestimmte Krankheiten »normal« seien, wenn man älter wird, und dass Gott sie ebenso wenig heilt, wie er Glatzenbildung, nachlassende Sehkraft oder graue Haare zu beseitigen vermag.

Ich bin sicher, dass Millionen Menschen mit diesem Glauben aufwuchsen, der von der Ärzteschaft zusätzliche Nahrung erhält. Für eine Heilung zu beten ist schwierig, wenn man vom Arzt gesagt bekommt: »Das sind normale Altersbeschwerden.«

Wie ist Ihre Meinung dazu?

Louises Antwort:

Nur weil Ihnen etwas von Kindheit an eingeredet wurde, muss es deshalb noch lange nicht wahr sein. Immerhin haben wir einmal geglaubt, die Erde sei eine Scheibe.

Was wirklich der Heilung bedarf, ist unser Glaube, es sei »normal«, dass die Gesundheit im Alter nachlässt. Wir müssen das nicht glauben. Wir als Gesellschaft müssen diesen einschränkenden Glauben überwinden. Ihr Körper muss sich nicht zwangsläufig immer mehr abnutzen; er erneuert sich ständig.

Sie sollten den Arzt wechseln und sich einen ganzheitlich arbeitenden Mediziner suchen. Sind Sie sich bewusst, dass Ihre Ernährung einen Einfluss auf Ihren Gesundheitszustand haben kann? Wenn Sie bewusst im Reformhaus oder Bioladen einkaufen und einige Bücher über gesunde Ernährung lesen, können Sie zu neuen Erkenntnissen über Gesundheit und Heilung gelangen.

Gott gibt uns genau das, woran wir glauben. Wenn wir an Einschränkungen und Behinderungen glauben, werden wir sie erleben. Eine gute Affirmation für Sie wäre: Ich bin bereit, stetig dazuzulernen, und ich werde jeden Tag jünger.

Liebe Louise,

meine Mutter leidet an neurotisch-zwanghaftem Verhalten. Sie wäscht sich mindestens hundertmal am Tag die Hände und wiederholt ständig bestimmte Gedanken und Verse. Sie ist jetzt einundneunzig Jahre alt und lebt mit meinem achtundneunzigjährigen Vater allein in ihrem Haus. Sie ist nicht mehr in der Lage, das Haus in Ordnung zu halten, will sich aber weder von mir noch von anderen bei der Hausarbeit helfen lassen.

Als ich sie kürzlich besuchte, sagte sie mir, dass ich nicht mehr kommen solle, weil Unterbrechungen in ihrem Tagesablauf sie nervös machen würden. Ich bin sehr traurig, dass sie meine Hilfe zurückweist, und sehne mich danach, sie in die Arme zu nehmen, obwohl ich sie erst vor sieben Tagen zuletzt gesehen habe.

Können Sie mir ein paar Tipps für den Umgang mit alternden Eltern geben? Wie kann ich lernen, loszulassen und die Wünsche meiner Mutter zu respektieren?

Louises Antwort:

Machen Sie sich bitte klar, dass das Verhalten Ihrer Mutter nichts mit Ihnen zu tun hat. Alle Verhaltensweisen und Krankheiten entstehen aus dem Versuch, bestimmte Bedürfnisse zu befriedigen. Wenn wir die Bedürfnisse erkennen, die sich im Verhalten uns nahe stehender Menschen offenbaren, fällt es uns leichter, den Betreffenden in seinem Entwicklungsprozess liebevoll zu unterstützen.

Neurotisch-zwanghaftes Verhalten dient dazu, ein Kontrollbedürfnis zu befriedigen. Hinter solch übertriebenen Kontrollbedürfnissen steht immer Angst. Ängste entstehen zumeist in der Kindheit, weil wir uns als Kinder am wenigsten in der Lage fühlen, unser Leben und unsere Umwelt zu kontrollieren. Viele von uns fühlen sich im Alter wieder genauso verletzlich wie in der Kindheit. Wenn wir uns an unsere eigene kindliche Verletzlichkeit und Angst erinnern, kann uns das helfen, unseren alternden Eltern auf einfühlsame Weise Liebe und Unterstützung zu geben.

Helfen Sie Ihrer Mutter dabei, sich sicher zu fühlen, so weit sie das zulässt. Wenn Sie zunächst einmal herausfinden, welche Wünsche sie hat und was sie braucht, um sich geborgen zu fühlen, wird sie möglicherweise Ihre Nähe eher akzeptieren.

Möglicherweise beschließt Ihre Mutter jedoch, Sie nicht mehr ins Haus zu lassen. Es könnte notwendig werden, dass Sie sich von Ihrem persönlichen Verantwortungsgefühl gegenüber Ihrer Mutter lösen, so herzzerreißend das sein mag. Unbedingt sollten Sie dabei Hilfe suchen. Sie sind mit Ihrem Problem nicht allein. Viele Menschen stehen vor der Herausforderung, ihren alternden Eltern auf angemessene Weise Liebe und Unterstützung zu geben und dabei gleichzeitig die Würde der alten Menschen zu achten. Tauschen Sie sich mit anderen Betroffenen aus. Auch sollten Sie nicht zögern, sich an kirchliche Beratungsstellen und andere soziale Einrichtungen zu wenden. Eine passende Affirmation für Ihre Situation: Meine Mutter und ich überwinden alle Schranken und finden den Weg zu persönlicher Freiheit. Wir sind frei, alles zu werden, was wir sein können!

Ich bin immer im besten Alter

Jedes neue Jahr ist etwas Besonderes und Kostbares, angefüllt mit immer neuen Wundern. Das Alter ist eine ebenso wertvolle Lebensphase wie die Kindheit. Doch in unserer Kultur fürchten wir uns vor dem Alter. So haben wir das Altwerden zu einer schrecklichen Sache gemacht. Dabei ist es ganz normal und natürlich. Wir veranstalten einen Jugendkult, der schädlich für uns alle ist. Ich freue mich darauf, alt zu werden. Die einzige Alternative dazu ist, den Planeten vorher zu verlassen. Ich entscheide mich dafür, mich in jedem Lebensalter zu lieben. Dass ich altere, muss nicht bedeuten, dass ich krank oder gebrechlich werde. Bevor ich den Planeten verlasse, muss ich nicht zwangsläufig an Schläuche angeschlossen sein oder in einem Pflegeheim leiden. Wenn meine Zeit gekommen ist, wird der Abschied sanft sein – vielleicht lege ich mich ins Bett, mache ein Nickerchen und gehe ganz friedlich.

Ich entscheide mich für Gedanken, die das Älterwerden zu einer positiven Erfahrung machen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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