Like Ice We Melt - Academy-Sport-Wintersport-Eishockey-Romanze-Eiskunstlauf-Curling-Skispringen-Biathlon-Rennrodeln - Katharina Gutschmidt - E-Book

Like Ice We Melt - Academy-Sport-Wintersport-Eishockey-Romanze-Eiskunstlauf-Curling-Skispringen-Biathlon-Rennrodeln E-Book

Katharina Gutschmidt

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Beschreibung

Meghan trainiert täglich, um ihren Platz an der Winter Skate Academy zu behaupten. Hier trainieren die besten Sportler und Sportlerinnen des Curlings, des Biathlons, des Skispringens, des Rennrodelns, des Bobsports, des Eiskunstlaufs und des Eishockeys. Wer sich auf dem Weg zur Weltspitze befindet, ist Intrigen, Eifersucht und Machtspielen ausgesetzt. Meghan verfolgt das Ziel, erfolgreich an einer Weltmeisterschaft im Eiskunstlauf teilzunehmen. Auf dem Weg zur Medaille verfällt sie der Versuchung, die Shane heißt. Er ist ein talentierter Eishockeyspieler, der sich vorgenommen hat, sich nicht zu verlieben, um seine sportliche Karriere nicht zu gefährden. Werden sich Meghan und Shane voneinander fernhalten können?

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Seitenzahl: 65

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Katharina Gutschmidt

Like Ice We Melt - Academy-Sport-Wintersport-Eishockey-Romanze-Eiskunstlauf-Curling-Skispringen-Biathlon-Rennrodeln

Winter Skate Academy

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Anmerkung

Widmung

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

Infos zur Autorin

Impressum neobooks

Impressum

Illustrationen: Katharina Gutschmidt

Autoren: Katharina Gutschmidt & Ghostwriter KULG

Layout: Katharina Gutschmidt

Lektorat: Katharina Gutschmidt

1. Auflage

Originalausgabe 23.09.2023

Text, Layout, Illustrationen: © 2023 Copyright by Katharina Gutschmidt

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.

Copyright © all rights reserved by Katharina Gutschmidt

Bei neobooks.com wurde dieses E-Book erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Anmerkung

Widmung

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

Infos zur Autorin

Anmerkung

Personen, Orte und Ereignisse sind frei erfunden und sind eine belletristische Fiktion der Autorin und des Ghostwriters KULG.

Widmung

Ich bedanke mich bei allen Lesern, die dieses E-Book gekauft haben.

1. Kapitel

Shane

Die Eissporthalle war eine atemberaubende und faszinierende Arena, wo sämtliche Wintersportarten durchgeführt wurden. Fans des Wintersports fieberten jedem Wettkampf entgegen. Sobald ich die Eingangstür zur Eissporthalle passiert hatte, wehte mir kühle Luft entgegen. Die Musik ertönte aus den Boxen. Auf dem Eis waren noch die Eiskunstläuferinnen, deren Training ich gebannt beobachtete. Diese waren besonders hot. Sie trugen knappe Eiskunstlaufkleider in den verschiedensten Farben. Die Kufen glitten über das Eis. Mein Blick schweifte durch die Eissporthalle. Die hohen Decken, die in einem strahlenden Weiß erstrahlten, verstärkten das Gefühl von Freiheit. Bunte Banner zierten die Halle. Jede Sportart war von wichtigen Sponsorenabhängig. Die Eisfläche stellte den zentralen Punkt der Halle dar. Das Eis glänzte, da die Oberfläche glatt war. In der Mitte der Eisfläche befanden sich Markierungen für verschiedene Wintersportarten. Die Zuschauerbereiche waren strategisch um die Eisfläche herum angeordnet und boten viele Sitzplätze. Große Tribünen auf beiden Längsseiten ermöglichten eine hohe Kapazität für die vielen Zuschauer. Die Sitzplätze waren sehr bequem und boten eine gute Sicht auf das Geschehen auf dem Eis. Die vordersten Reihen waren durch Plexiglasscheiben von der Eisfläche getrennt, um die Sicherheit der Zuschauer zu gewähren. Sie erlebten ein einzigartiges Erlebnis aus nächster Nähe. Die Beleuchtung in der Eissporthalle war enorm wichtig. Die Scheinwerfer warfen ein angenehmesLicht auf das Eis. Die Geräuschkulisse erzeugte die richtige Energie für jeden Wettkampf. Das rhythmische Schlagen von Schlittschuhen, das Schlagen von Pucks und das Aufprallen von Eishockeyschlägern auf dem Eis verursachten eine große Euphorie bei den Fans. Neben der Eisfläche gab es verschiedene Bereiche für die begeisterten Fans. Ein kleines Restaurant bot leckere Speisen und erfrischende Getränke an. Hier konnten sich die hungrigen Fans stärken und die spannenden Wettkämpfe auf dem Eis durch eine Glasscheibe verfolgen. Gegenüber war ein kleiner Shop, wo die treuenFans einige Souvenirs kaufen konnten. Die Umkleideräume waren geräumig und veraltet. Hier zogen sich Eishockeyspieler, Eiskunstläufer und andere Sportler um, um sich auf ihre bevorstehenden Wettkämpfe vorzubereiten. 

Ich war zu früh. Innerlich freute ich mich auf das Training. In einigen Wochen ging die Eishockey-Liga wieder los. Ich durfte meine Form nicht verlieren. Die Konkurrenz im Team war groß. Seit zwei Jahren gehörte ich zu den Profispielern im Eishockey. Ich wartete in meinem Trikot darauf, dass Anna Shenelly, die Trainerin, das Trainingbeendete. Hinter der Plexiglasscheibe beobachtete ich die anspruchsvolle Kür von Meghan Nitchell, einer talentierten Eiskunstläuferin. Sie zählte zu den Anwärterinnen einer Medaille bei der bevorstehenden Weltmeisterschaft im Eiskunstlauf in Detroit. Meghan zeigte einen einfachen, aber eleganten Sprung, bei dem sie eine volle Drehung in der Luft ausführte und mit Eleganz auf dem Eis landete. Sie lief anmutig über das Eis. Danach folgte ein beeindruckender Toeloop, bei dem sie in der Luft rotierte und sicher auf einem Bein landete. Natürlich durfte auch die Biellmann-Pirouette bei ihrer Kür nicht fehlen. Die Kombinationen ihrer eleganten Bewegungen ihrer Arme und ihres Oberkörpers zogen mich in ihren Bann. Was war nur mit mir los? Mein Herz schlug immer schneller und höher. In der Plexiglasscheibe sah ich, wie sich mein Gesicht rötete. Als Meghan zur mir hinübersah, brachte sie mich völlig aus der Fassung. Nervös nahm ich den Eishockeyschläger von einer Hand in die andere. Dabei fiel mir mein Helm aus der Hand. Dieser schlug auf dem Boden auf. Während sich unsere Blicke kreuzten, verlor Meghan ihre Konzentration. Während sie einen Rittberger ausführte, verlor sie das Gleichgewicht und landete unsanft auf dem Eis.

Anna Shenelly, die Trainerin, schimpfte: „Stürze dürfen nicht passieren, da diese zu Punktabzügen führen, Meghan! Möglicherweise rückt die Medaille in weite Ferne! Du hast Probleme, deine Sprünge sicher zu stehen. Außerdem fehlt dir dieAusstrahlung! DeineBewegungen wirken nicht elegant! Du musst noch härter trainieren, wenn du bei der zukünftigen Weltmeisterschaft eine Chance haben möchtest!“

Was? War dies wirklich die Meinung der Trainerin? Mir gefiel die Kür von Meghan. Ich wusste, wie hart sie trainierthatte, um dieses Level zu erreichen. Ihre Bewegungen auf dem Eis erinnerten mich daran, dass Eishockeyspieler und Eiskunstläuferinnen gleichermaßen für den Sport auf dem Eis brannten.

Meghan Nitchell fuhr zur Bande. Sie zog sich ihre Eiskunstlauf-Schlittschuhe aus. Ihre braunen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanzzusammengebunden. Ihrebraunen Augen strahlten vollerÜberzeugung, obwohl ihre Trainerin mit ihrer Leistung nichtzufrieden war. Mein Blick ruhte auf ihrem Körper. Sie hatte lange Beine, die mich alles um mich herum vergessen ließen.Sie bückte sich, um meinen Helm aufzuheben. Als sie mir meinen Helm gab, berührten sich zufällig unsereHände. Ich spürte eine elektrisierende Energie, die durch meine Adern strömte, als wenn ein unsichtbares Band uns miteinander verbinden würde. Diese Berührung löste eine Mischung aus Nervosität und Aufregung in mir aus. Mein Herz schlug schneller und immer lauter. Es kam mir vor, als ob mein Herz in meinem Inneren rebellieren würde. Mein Herz wollte aus meinem Körper ausbrechen, um näher bei ihr zu sein. Eine angenehmeWärmedurchströmte meinen Körper. Diese ließ meine Wangen erröten. In meinem Bauch verspürte ich ein seltsames Kribbeln. Es war ein Gefühl, welches ich noch nie zuvor empfunden hatte. Meghan machte mich sprachlos. Ich wollte mich bei ihr bedanken, jedoch konnte ich keinen klaren Gedanken fassen. Ihre Ausstrahlung lähmte meine Zunge. Die Worte steckten in meiner Kehle fest. In diesem Moment kam ich mir sohilflosvor.Die anderen Eiskunstläuferinnen liefen an uns vorbei, dabei lächelten sie  hinterhältig. Sie tuschelten über uns, denn ich bot ihnen genügend Gesprächsstoff. Ich befand mich in einer Starre, aus welcher ich mich erst aus eigener Kraft befreien konnte, als mich der Head Coach auf das Eis rief. Meine Teamkameraden standen bereits auf dem Eis. Ich war so verträumt, dass ich sie gar nicht bemerkt hatte. Ich griff nach meinen Handschuhen und nach meinen Eishockey-Schlittschuhen, die auf dem Sitzplatz lagen. Rasch setzte ich meinen Helm auf. Ich zog meine Handschuhe und meine Eishockey-Schlittschuhe rasch an, bevor ich das Eis betrat. Danach gesellte ich mich zu meinen Teamkameraden.Das Training konnte beginnen. Jedoch war ich nicht ganz bei der Sache, denn ich vernahm ihren Duft in meiner Nase, obwohl Meghan die Eissporthalle bereits verlassen hatte. 

2. Kapitel

Shane

Das Training begann mit Aufwärmübungen. Wir machtenGelenk- und Dehnübungen für den Nacken, die Schultern, die Arme, die Hüften und die Beine, um die Muskeln aufzuwärmen. Somit beugten wir Verletzungen vor. Natürlich durfte auch der Hüftbeuger nicht fehlen. Danach folgten einige Skating Drills. Wir liefen vorwärts und wieder rückwärts. Durch das Stickhandling-Training trainierten wir die Kontrolle des Pucks mit dem Schläger. Natürlich durften auch Schussübungen nicht fehlen. Wir schossen aus verschiedenen Positionen auf das Tor, um unsere Schusstechnik zu verbessern. Nach einigen gedrehten Runden auf dem Eis konnte das Spiel endlich beginnen. Der Head Coach teilte unser Team in zweiMannschaften auf. Mein Team trug eine