Prinzessin Diana ermittelt - Diana-Krimi - Katharina Gutschmidt - E-Book

Prinzessin Diana ermittelt - Diana-Krimi E-Book

Katharina Gutschmidt

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Beschreibung

Im nahen Umfeld von Prinzessin Diana geschehen merkwürdige Todesfälle. Anfangs vermutet sie natürliche Ursachen. Aber die Todesfälle in London nehmen zu. Jeder Zweifel ist ausgeschlossen. Eine Privatdetektivin ermittelt in Dianas Auftrag. Die Mordfälle nehmen eine brisante Wendung. Jetzt schaltet sich der britische Geheimdienst ein. Welchem Komplott ist der Geheimdienst auf der Spur? Wird die Mordserie gestoppt werden?

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Seitenzahl: 37

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Katharina Gutschmidt

Prinzessin Diana ermittelt - Diana-Krimi

Ein royaler Fall

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Anmerkung

Widmung

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

Infos zur Autorin

Impressum neobooks

Impressum

Illustrationen: Katharina Gutschmidt

Autoren: Katharina Gutschmidt & Ghostwriter KULG

Layout: Katharina Gutschmidt

Lektorat: Katharina Gutschmidt

1. Auflage

Originalausgabe 16.03.2023

Text, Layout, Illustrationen: © 2023 Copyright by Katharina Gutschmidt

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.

Copyright © all rights reserved by Katharina Gutschmidt

Bei neobooks.com wurde dieses E-Book erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Anmerkung

Widmung

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

Infos zur Autorin

Anmerkung

Personen, Orte und Ereignisse sind frei erfunden und sind eine belletristische Fiktion der Autorin und des Ghostwriters KULG.

Widmung

Ich bedanke mich bei allen Lesern,

die dieses E-Book gekauft haben.

1. Kapitel

Derweil war der Himmel mit grauen, tiefen Regenwolken bedeckt. Die Luftfeuchtigkeit betrug 60%. In London regnete es stark. Die zahlreichen Pfützen schmückten die Straßen. Das monotone Plätschern hatte eine beruhigende Wirkung. Vereinzelt sah ich Menschen mit Regenschirmen, welche die unterschiedlichsten Farbtöne hatten. Überall sah man gestresste Menschen, die sich ihren Weg durch die überfüllten Menschenmengen bahnten. In London regnete es im Durchschnitt 13 Tage pro Monat. Während der Hauptverkehrszeit herrschte in London reger Straßenverkehr. Autos waren allgegenwärtig. Lautes Hupen, Motorengeräusche und quietschende Reifen hörte man an jeder Ecke. Grün erstrahlte die Ampel. Der Gang wurde eingelegt und die Autofahrer gaben Gas, um loszufahren.

Meine Stimmung war betrübt, denn meine Lieblingsverkäuferin wurde im Kiosk tot aufgefunden. Dort kaufte ich mir jeden Tag eine Zeitung, einen Schokoriegel und eine Orange. Die Todesursache war noch unbekannt. Sie lag mit weit aufgerissenen Augen auf dem Boden. Eine riesige Blutlache breitete sich auf dem Boden aus. Flatterbänder sperrten den Eingang zum Kiosk ab. Ich kannte sie persönlich. Besonders genoss ich die vertrauten Gespräche mit ihr. Melanie Wenson las mir jeden Wunsch von den Augen ab. Ihr Tod war ein schrecklicher Verlust für mich. Aus der Zeitung erfuhr ich von ihrem Tod. Mein Privatsekretär hatte mich nicht über den Tod der Verkäuferin informiert, denn sie war für ihn keine Persönlichkeit von herausragender Bedeutung. Sie war so eine freundliche Person. Ich konnte mir selbst nicht erklären, wer nach ihrem Leben trachtete. Das Lied „Fatality“ ertönte aus dem Radio der schwarzen Limousine. Dieses Lied machte mich melancholisch. Einzelne Tränen liefen über meine Wangen. Ich hatte eine gute Freundin verloren. Im Palast gab es nur wenige Menschen, denen ich vertrauen konnte. An jeder Ecke wurde über mich getuschelt. Jedes Wort von mir wurde auf die Goldwaage gelegt.

Als ich aus dem Fenster der Limousine sah, bemerkte ich einen roten Doppeldeckerbus. Die Leute im Bus waren mit ihren Handys beschäftigt. Für die meisten Menschen war es ein wichtiger Wegbegleiter. Ich besaß kein Handy, da ich zur königlichen Familie gehörte. Wenn ich ein Handy besessen hätte, würde man mein Handy abhören oder hacken, um meine SMS-Mitteilungen an die Presse zu verkaufen. Die Briten liebten Skandale, weshalb die Presse täglich neue Skandale über das Königshaus erschuf. Der Chauffeur fuhr zum Anwesen der Queen. Queen Elizabeth hatte zum „Afternoon Tea“ eingeladen.

2. Kapitel

Das Schloss der Queen war riesig. Circa 16 Hektar umfasste der Garten. Insgesamt verfügte der Palast über 775 Räume. Hierher wurden auch ausländische Staatsoberhäupter eingeladen. Die Queen empfing mich liebevoll mit einem warmen Lächeln. Ganz besonders liebte ich ihren schwarzen Humor, welchen auch ihr Ehegatte besaß. Dieser besaß deutsche Wurzeln. Leider durfte ich sie zur Begrüßung nicht umarmen, denn die Hofetikette verbot sämtliche Berührungen. Ganz besonders wichtig war mir die Menschlichkeit. Für mich waren Umarmungen nicht schädlich, sondern lebensnotwendig. Für das Treffen mit der Queen hatte ich mich in Schale geworfen. Ich trug eine schwarze, schicke Bluse mit einem Stehkragen und mit Rüschen. Diese kombinierte ich mit einem langen, schwarzen Rock. Da es im Schloss oft kalt war, zog ich mir eine schwarze Strickjacke an. Einen Kontrast zu meinem Outfit bildeten meine schwarz-weißen Absatzschuhe. Damit meine blauen Augen besser zur Geltung kamen, trug ich eine silberne Halskette mit einem blauen Saphir und silberne Ohrringe mit eingefassten Saphiren, welche blau funkelten. Ich bevorzugte blumige Düfte, deshalb trug ich meinen besten Duft auf. Queen Elizabeth aß am liebsten Schokokuchen „Kalter Hund“ und Zitronenkuchen. Die Queen achtete nicht auf Kalorien.