Hangover with the Boss - Boss - Romanze - Katharina Gutschmidt - E-Book

Hangover with the Boss - Boss - Romanze E-Book

Katharina Gutschmidt

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Beschreibung

Charlotte sucht die Liebe ihres Lebens bei einer Dating - Veranstaltung. In der Gaststätte "Zur blinden Eule" lernt sie einen Geschäftsmann kennen. Mit ihm verbringt sie eine heiße Liebesnacht. Anschließend kann sie sich an nichts mehr erinnern. Sie versucht, die verlorenen Erinnerungen zusammenzusetzen. Wegen eines Blizzards sind Charlotte, der Boss und eine unbekannte Dame in der Wohnung eingeschlossen. Die rivalisierenden Frauen liefern sich ein schmutziges Battle um den Boss. Findet die Liebe ihr Happy End?

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Seitenzahl: 37

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Katharina Gutschmidt

Hangover with the Boss - Boss - Romanze

Mann kommt nur einmal

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Anmerkung

Widmung

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

Infos zur Autorin

Impressum neobooks

Impressum

Illustrationen: Katharina Gutschmidt

Autoren: Katharina Gutschmidt & Ghostwriter KULG

Layout: Katharina Gutschmidt

Lektorat: Katharina Gutschmidt

1. Auflage

Originalausgabe 14. Dezember 2022

Text, Layout, Illustrationen: © 2022 Copyright by Katharina Gutschmidt

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.

Copyright © all rights reserved by Katharina Gutschmidt

Bei neobooks.com wurde dieses E-Book erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Anmerkung

Widmung

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

Epilog

Infos zur Autorin

Anmerkung

Personen, Orte und Ereignisse sind frei erfunden und sind eine belletristische Fiktion der Autorin und des Ghostwriters KULG.

Widmung

Ich bedanke mich bei allen Lesern,

die dieses E-Book gekauft haben.

1. Kapitel

Die Liebe war ein Buch mit tausend Siegeln. Wer das Siegel aufbrach, konnte in diesem Buch lesen. In Liebesdingen war ich relativ ungeschickt. Bei einem Date fehlten mir oft die Worte. Ich hatte dann einen Frosch im Hals und stammelte meine Worte heraus. Ich war weder witzig noch geistreich. Und so manches Date endete mit einem Fehlschlag. Oft suchte ich dann die Schuld bei mir. Vielleicht lag es an mir?

Neugierig betrachtete ich mich im Spiegel. Warum sollte sich ein Mann in mich verlieben? Ich fand mich im Spiegel nicht besonders attraktiv. Mein Busen war viel zu groß. Ich hatte schon bemerkt, dass die Männerwelt dies anders sah. Busen zu groß? Das ging gar nicht! Männer liebten Busen! Wann war ein Mann am glücklichsten? Wenn er am mütterlichen Busen hing? Dort bekam er Schutz, Wärme und Behaglichkeit.         

In meiner DNA gab es eine ausgeprägte Abneigung gegenüber Anzugträgern. Sie waren selbstverliebt, dominant, selbstherrlich und liebten nur ihr Spiegelbild. Traf ich einen, dann bekam ich Sodbrennen, ein Hautjucken und Brechreizanfälle. Es war eher unwahrscheinlich, dass ich mich in so ein Exemplar verlieben würde. Gab es eine Alternative? Viele andere Männer waren schlecht gebildet, frönten oft dem Alkohol, sie pupsten und rülpsten beim Essen. Wenn ich traurig war, schaute ich mir Liebesfilme an. Dabei aß ich immer eine große Portion Eiscreme. Und ich aß reichlich Schokolade, wodurch ich Verdauungsprobleme bekam. Hatte ich ein Prachtstück erwischt, so rief er nicht zurück. Er kam, sah, fickte und verschwand. Also war die Männersuche wieder ein Fehlschlag. 

Eines Tages beschloss ich, niemanden mehr zu daten. Alle Datingportale waren ein Fake! Dort war nicht einmal die Hälfte wahr und authentisch. Also entschied ich mich, eine alte Wahrsagerin in meiner Nachbarschaft aufzusuchen. 

Sie sprach: „Geh hinaus ins Leben! Wirf alle deine Vorurteile über Bord! Vergiss deine schlechten Erfahrungen mit den Männern! Geh in eine Gaststätte! Zur blinden Eule heißt dieses Lokal. Nur die Blinden sehen die wahre Liebe. Nur die Tauben hören der Liebe lieblichen Gesang. Schalt alle deine Sinne aus und hör nur auf dein Herz!“ 

Ich wollte die Wahrsagerin bezahlen, aber die alte Frau sprach durch ihre große Zahnlücke: „Du lädst mich zu deiner Traumhochzeit ein. Dann ist deine Rechnung beglichen.“

Ich willigte ein, denn trotz meiner 25 Jahre hatte mir noch nie ein Mann einen Antrag gemacht.  

Dass er eines Tages im Hochzeitsanzug vor mir stehen würde, dies hielt ich für ausgeschlossen. Dass so ein verhasster Anzugträger in mir Schmetterlinge weckte, war unrealistisch. Eher fror die Hölle zu! Wie ich feine Schnösel immer verabscheute! Diese sorgten für ein Brennen auf meiner Haut. Wie sehr er unter meine Haut ging, wusste ich damals noch nicht! Die Liebe traf einen, wenn man am wenigsten auf sie vorbereitet war. Sie nahm keine Rücksicht auf den Zeitpunkt. Sie fiel mit der Tür ins Haus. 

2. Kapitel

Die tiefen Schneewolken bedeckten den grauen Himmel. Kleine Schneeflocken fielen auf den Boden. Binnen von wenigen Stunden war alles zugeschneit. Der Pulverschnee, der mich an süße Zuckerwatte erinnerte, deckte die Dächer von zahlreichen Häusern in Bamingham zu. Bamingham war eine mittelgroße und verträumte Stadt, wo jeder fast jeden kannte. Es gab einen großen Stadtpark mit zahlreichen Bänken, wo sich im Sommer die Liebespaare trafen.