Loverboys 111: Ab unter die Dusche! -  - E-Book

Loverboys 111: Ab unter die Dusche! E-Book

0,0

Beschreibung

Heißer schwuler Sex: Die Champions, Bad Boys und Trainer in diesem Geschichtenband wollen die ultimative Revanche. Auf dem Rasen, im Gerätelager oder auf dem Spielfeld fordern sie ihre Gegner heraus. Es fließt der Schweiß, es dampfen die Muskeln, es stockt der Atem... Früher oder später heißt es aber für alle von ihnen: Ab unter die Dusche! Dort kommt ein harter Strahl nicht nur aus der Brause und dicke Rohre sind nicht allein dazu da, heißes Wasser zu pumpen. Echte Sportsfreunde wissen eben: Nach dem Spiel ist vor dem Sex.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 189

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv. Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang

miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

Inhalt

Geduscht wird danach

Heiß und nass

Das Tauchtraining

Champions unter sich

Von Fox O’Herlihy

Der Schwimmwettkampf

Stadtbad privat

Geduscht wird danach

Von Rolf Buckmann

Ich saß auf der Bank in der Umkleide, bereit zum Gehen, und wollte nur noch schnell die SMS losschicken, als plötzlich Rainer vor mir stand. Splitterfasernackt. Sein fleischiger Schwanz baumelte direkt vor meinen Augen. Ich musste mich zwingen, das Teil nicht die ganze Zeit anzustarren und Rainer ins Gesicht zu sehen.

»Sag mal, was ist eigentlich mit dir los in letzter Zeit?«, fragte er, eher interessiert als vorwurfsvoll. Ich hatte keine Ahnung, worauf er hinauswollte.

»Du haust nach dem Training immer gleich ab«, setzte er nach.

»Na und?« Ich weigerte mich, die Bemerkung in einen Zusammenhang zu bringen.

»Sonst bist du immer noch mit einen trinken gegangen. Aber seit einer Weile bist du weg, sobald der Schlusspfiff ertönt, duschst nicht mal. Da stimmt doch was nicht.«

Dass diese Tatsache Rainer oder irgendjemand anderem auffallen würde, hatte ich nicht erwartet. Ich fühlte mich ertappt. Also versuchte ich, das Ganze ins Witzige zu ziehen.

»Ich werde dringend erwartet«, gab ich mit einem Grinsen und einem vielsagenden Augenzwinkern zur Antwort.

»He, habt ihr das gehört? Er wird dringend erwartet!« Das war Bernhard, der auf dem Weg in den Duschraum war und mit höhnischer Betonung meinen letzten Satz weiterposaunte. Die Jungs grölten und pfiffen anzüglich.

»Na los«, rief Gerald, »erzähl uns mal von deiner neuen Eroberung!«

Super, jetzt waren alle aufmerksam geworden. Ich war froh, dass heute wenigstens nicht die ganze Mannschaft zum Training erschienen war. Allerdings reichten mir die sechs, die da waren, auch schon.

»Ja genau, Alter«, kam es da auch schon von Alex, »weih uns ein! ’ne Blondine?«

»Welche Körbchengröße?«, rief Gerald und lachte. Oje, dachte ich, das fehlte mir gerade noch! Bis auf Klaus und Werner wusste keiner, dass ich schwul war. Schließlich war ich erst seit einem halben Jahr in der Handballmannschaft. Was ich privat machte, musste keinen interessieren. Wenn in der Kneipe über Bettgeschichten geredet und gelacht wurde, schwieg ich meistens. Damit war ich nicht der Einzige. Okay, vielleicht der einzige Schwule, aber auch ein paar andere hatten mit Prahlereien in puncto Sex nicht viel im Sinn und hielten sich bedeckt. Wir waren Teamkameraden, die sich einmal die Woche zum Training trafen, nicht zwangsläufig auch dicke Freunde.

Ich war so in Gedanken, dass es Rainer gelang, sich blitzschnell mein Handy zu schnappen. Laut las er die SMS vor: »Dampfe wie ein Stier. Freu mich schon, dir den Schwanz ins Loch zu schieben« Ich erstarrte vor Verlegenheit, während Rainer mich ungläubig anglotzte. Die anderen grölten und johlten wie die Bekloppten angesichts der verheißungsvollen Nachricht.

»Die Braut steht wohl auf verschwitzte Kerle, was?«, grinste Rainer mich mit einem geilen Glänzen in den Augen an. Und trotz meines Schockzustands entging mir nicht, wie sein Schwanz zuckte und dicker wurde. Mit einer lahmen Geste streckte ich meine Hand nach dem Handy aus.

»Gib her!«

Aber Rainer ging ein paar Schritte rückwärts, drückte frech auf die Sendetaste und starrte gespannt auf das Display. Kurz darauf ein Piepsen. Die Antwort! Ich wäre am liebsten in den Boden versunken. Rainer kicherte, dann klärte er die anderen über den Text auf:

»Geil! Beeil dich!«

Ich sprang auf und versuchte, Rainer das Handy zu entreißen, doch der brachte sich lachend in Sicherheit, während Alex und Bernhard sich schützend vor ihn stellten und mich fernhielten. Ich hatte keine Chance. Mit einem verschmitzten Gesichtsausdruck tippte Rainer bereits eine neue Nachricht in mein Handy und schickte sie ab. Wieder piepste es.

»Und?«, wollte Bernhard wissen. Rainer blickte triumphierend in die Runde.

»Ich hab geschrieben, sie soll herkommen und ihn abholen. In zehn Minuten können wir mal einen Blick auf Saschas Häschen werfen!«

Es waren die längsten zehn Minuten meines Lebens. Alle möglichen Vermutungen wurden angestellt. Ich musste mir dir peinlichsten Fragen gefallen lassen, schwieg aber beharrlich. Irgendwann gab ich meine Versuche auf, das Handy zurückzubekommen, wollte meine Tasche schnappen und verschwinden. Doch Rainer und Bernhard hinderten mich daran. Die anderen hatten einen Riesenspaß, wie sie da so nackt oder halbnackt in der Kabine umhertobten, meine Klamotten aus der Tasche kramten, sie sich gegenseitig zuwarfen und im ganzen Raum verstreuten. Sogar Klaus und Werner machten mit.

Mitten in diesem Hexenkessel stand plötzlich Mathias. Mein Mathias! Er sah wahnsinnig sexy aus in seinen dunkelblauen Adidas-Jogginghosen und dem knallgelben T-Shirt. Seine schmutzig-blonden Haare waren verstrubbelt, und seine blauen Augen strahlten mich an. Ich reagierte blitzschnell.

»Hey, was machst du denn hier?«, fragte ich mit gespieltem Erstaunen. Mathias, der Süße, war völlig ahnungslos.

»Ich soll dich doch abholen!«, antwortete er unschuldig. Die Jungs erstarrten förmlich, als ihnen klar wurde, was das bedeutete. Ich wollte die Schrecksekunde ausnutzen und ohne Handy und Tasche schleunigst mit ihm verschwinden. Aber als ich Mathias am Arm fasste, stellte sich der nackte Rainer in die Tür.

»Moment mal!«, kam die lang gezogene Frage. »Soll das heißen, dass ihr beiden Hübschen euch gegenseitig die Schwänze in den Arsch schiebt?«

Ich fixierte ihn trotzig, auf Aggressionen und Beleidigungen gefasst. Rainer hielt meinem Blick stand und kam langsam auf mich zu. War das etwa ein Grinsen in seinem Mundwinkel? Die anderen verfolgten gespannt das Geschehen, wie Zuschauer bei einem Theaterstück.

»Und das alles klammheimlich«, fuhr Rainer fort, »ohne uns was davon zu erzählen?«

Bevor ich etwas sagen konnte, mischte sich Mathias ein.

»Eigentlich fickt Sascha immer mich. Er selbst lässt sich nicht ficken.«

Rainer wandte sich mit einem überraschten Blick Mathias zu.

»Ach was, er selbst lässt sich nicht ficken«, wiederholte er langsam. »Aber du schon, oder?«

»Was dagegen?«, erwiderte Mathias kampfeslustig, ging einen Schritt auf Rainer zu und funkelte ihn an. Obwohl er gut einen Kopf kleiner war als er. Ganz schön mutig. Aber Rainer grinste ihn nur an, bevor er mir mit der Faust freundschaftlich an die Schulter boxte und dabei gluckste:

»Du elender Mistkerl! Das gibt’s doch nicht!«

Er schien die Sache mit Humor zu nehmen. Auch ein paar der anderen Jungs kicherten, manche wohl aus purer Verlegenheit. Nur Bernhard war wieder mit der Klappe vorne an. Und nicht nur damit.

»Wer hätte das gedacht, unser Sascha steht auf Schwänze!«, brüllte er. Bevor die Wut über diese Bemerkung in mir hochkochen konnte, schob er sich mit herausfordernd vorgestreckter Brust heran. Plötzlich stand er Auge in Auge vor mir. Sein kahlrasierter, kantiger Schädel wirkte bedrohlich, die markanten Augenbrauen verliehen der dunkel, fast schwarz funkelnden Iris ein diabolisches Aussehen, aber gleichzeitig erregte mich seine urige Männlichkeit. Während sein Blick sich in mich bohrte, rieb er ganz sachte seinen nackten Unterkörper an mir und drehte ihn dann nach rechts. Sein halbsteifer Schwanz streifte dabei meine Hand. Als ich wegzuckte, packte er sie und führte sie doch tatsächlich an seinen Schwengel.

»Na los, komm schon. Von mir aus kannst du dich bedienen!«

Sein Atem schnaubte mir entgegen. War das derselbe Kerl, der auf dem Spielfeld die härteste Drecksau war und der nie genug von seinen Macho-Weiberficker-Geschichten erzählen konnte? Mathias und die anderen hinter uns hatte ich völlig vergessen, als ich seinen zuckenden Riemen in meiner Hand spürte. Er pumpte sich schnell auf und wurde groß und dick. Der warme Schweißdunst, den Bernhard verströmte, benebelte meine Sinne. Ich bekam ebenfalls sofort einen Ständer, auch wenn ich noch immer nicht glauben konnte, dass ich den Schwanz meines Handballkumpels zwischen den Fingern hatte. Mein Lustzentrum war wieder mal schneller als mein Denkvermögen. Aber ehrlich gesagt hatte ich schon immer Fantasien in Bezug auf meine Mannschaftskameraden gehabt, besonders auf Bernhard und Rainer, die so eine Art Alphatiere waren. Nicht umsonst war Rainer unser Kapitän. Der dunkelhaarige Hüne mit den Bartstoppeln in der unrasierten Fresse kam nun ebenfalls näher, schlang einen Arm um meinen Mathias und dirigierte ihn zu uns heran. Sein dicker Schwanzschlauch lag schwer über den fetten Eiern.

»Vielleicht will dein niedlicher Freund sich ja so lange um mich kümmern«, meinte er grinsend. »Darf er das?«

Ich tauschte einen unsicheren Blick mit Mathias, der vor Aufregung rote Flecken auf den Wangen hatte. Die Blicke der anderen brannten mir im Rücken, aber andererseits war mir klar, dass Rainer und Bernhard die Marschrichtung vorgaben. Das war immer so. Und wenn die wollten…

Es war klar, dass sich so eine Gelegenheit bestimmt nicht so schnell wieder bot. Also grinste ich Mathias aufmunternd zu.

»Das macht er bestimmt gerne, oder?«, stachelte ich ihn an. Mir war klar, dass das ein Spiel nach seinem Geschmack war. Er stand tatsächlich darauf, mich direkt nach dem Training von unten bis oben abzulecken und sich am Männerschweiß zu berauschen. Die Umkleidekabine war geschwängert von den Ausdünstungen der erhitzten Kerle, es machte ihn bestimmt regelrecht high. Ohne weitere Worte zu verlieren, ging Mathias vor dem nackten Rainer auf die Knie und näherte seine Zuckerschnute dem fetten Schwengel. Rainer seufzte wohlig auf und schloss die Augen, als die warmen Lippen seine Schwanzkuppe umschlossen. Der Riemen wurde schnell dick und steif. Mathias schob seinen Mund weiter über den Schaft. Ich wusste genau, wie sich das anfühlte, denn Mathias liebte es, Schwänze zu verwöhnen. Seine warme, saugende Mundhöhle war ein Genuss, und er ließ sich mühelos tief in die Kehle ficken, setzte dabei fleißig seine geschickte Zunge ein, um den Kerlsbolzen größtmögliche Lust zu bereiten.

Auch Bernhard beobachtete die Aktion neben uns. Sein Schwanz, der immer noch in meiner Hand lag, zuckte und forderte meine Aufmerksamkeit. Wieder atmete ich den herben Schweißgeruch ein. Aus Bernhards Augen traf mich ein von Geilheit verschleierter Blick, der mir das Signal zum Abtauchen gab. Ich kniete mich neben Mathias und leckte mit der Zunge über die glatte Eichel, die noch halb unter der Vorhaut verborgen lag. Es schmeckte köstlich. Ich hatte Bernhards Schwanz vorher noch nie steif gesehen und war beeindruckt. Obwohl er noch nicht mal zu voller Länge ausgefahren war, war er schon jetzt enorm groß. Die samtene Haut des Schafts war von dicken Adern überzogen, die Eichel leuchtete tiefrot aus dem hellen Hautmantel. Ich hörte Bernhard aufstöhnen, als ich begann, an seiner Spitze zu saugen. Jetzt war mir völlig egal, was die anderen dachten oder machten, ich war nur noch geil. Mit den Händen umfasste ich Bernhards Waden. Seine prallen Muskelballen hatten mich schon immer gereizt. Die harten Dinger zu spüren, machte mich unheimlich an. Während mein Mund Stück für Stück die zuckende Schwanzwurst verschlang, arbeiteten sich meine Hände langsam an Bernhards Beinen nach oben. Über die Kniekehlen und die kräftigen Oberschenkel bis zu den prallen Arschbacken. Waren das ein paar Prachtkugeln! Wie oft hatte ich während des Spiels einen Blick auf den satten Arsch in den verschwitzten Glanzshorts oder Jogginghosen geworfen und ihre Form bewundert. Oft hatte sich dabei eine dunkel verschwitzte Linie gezeigt, die die Kerbe markierte und die beiden Hälften untermalte. Jetzt hatte ich sie in der Hand! Ich knetete das warme Fleisch und lutschte dabei an dem inzwischen knallharten Saftschwanz. Es war gar nicht so leicht, die drängenden Beckenstöße von Bernhard abzufangen, und es dauerte eine Weile, bis ich völlig locker war und die Schwanzkuppe mir mit einem Ruck tief in die Kehle rutschte. Mit beiden Händen presste Bernhard meinen Kopf in seinen Schoß und drückte seinen Schwanz tief in meinen Hals. Mein Gesicht hing im dichten Schamhaargestrüpp, das dumpf nach Schweiß und Kerl roch, und ich spürte, wie sich die fette Eichel in mir rieb. Gerade als ich glaubte zu ersticken, ließ mich Bernhard mich los, und ich konnte seinen Hengstprügel ausspucken und wieder Luft holen. Diese Anstrengung hatte mich eine ganze Menge Speichel gekostet. In zähen Fäden zog sich das Zeug über den ganzen Schaft, tropfte von der Eichel und lief mir triefend aus den Mundwinkeln.

»Gut geschmiert«, schnaubte Bernhard, »so mag ich es.« Schon schob sich die schlüpfrige Kuppe wieder zwischen meine Lippen. Ein kräftiger Druck aus Bernhards Lenden presste die dicke Schwanzrübe tief in meinen Rachen. Neben mir atmete Mathias ruhig ein und aus, während er mit gleichmäßigen Bewegungen Rainers Riemen absaugte. Ich konzentrierte mich wieder auf Bernhards Prachtschwanz. Jede Menge Vorsaft presste sich durch den Pissschlitz und ölte meine Kehle, einen salzigen Geschmack auf meiner Zunge hinterlassend. Mit einer Hand umfasste ich von unten die dicken Eier, die sich prall in dem haarigen Sack hin und her bewegen ließen. Bernhard brummte wohlig, als ich ihm ausgiebig über seine leckeren Kugeln schleckte. Alles roch und schmeckte fantastisch nach Kerl, nach Sackschweiß und Hormonen.

Beim Blick nach oben sah ich zu meiner Überraschung, dass Bernhard und Rainer leidenschaftlich rumknutschten. Da standen die beiden Burschen mitten in er Umkleide und schoben sich die Zungen ins Maul, gingen sich sogar mit den Fingern kräftig an die Brustwarzen, während sie sich genüsslich von mir und Mathias die Schwänze verwöhnen ließen. Unwillkürlich musste ich grinsen. Vorsichtig drehte ich Bernhards Unterkörper so auf Rainer zu, dass die beiden Schwänze sich berührten. Sofort wuselte Mathias’ Zunge über die saftigen Eicheln, und er versuchte, beide gleichzeitig in seinen Mund zu bekommen. Abwechselnd leckten und saugten wir an den zwei fetten Fickbolzen, züngelten uns gegenseitig ab, nahmen die geilen Kerlsschwänze wieder zwischen die Lippen und schlürften ihre Säfte. Ich schob Mathias eine Hand hinten in die Hose, rutschte die Kerbe entlang an sein Loch. Fickrig pulsierte die Rosette, als ich einen Finger in die flutschige Öffnung drückte.

Plötzlich tupfte noch ein weiterer Schwanz an meine Wangen. Es war Geralds bestes Stück, das sich da an meinen Mund drängte. Der blonde Kerl wichste seine federnde Latte und nickte mir aufmunternd zu. Ich betrachtete sein vor Erregung gerötetes Gesicht, ohne meine Blasaktion an den beiden anderen Schwänzen zu unterbrechen. Seine hellen Augen funkelten mich an, geil, gierig, die Lippen in der goldblonden Bartumrandung verbissen und zum Bersten angespannt. Seine Nasenflügel bebten, der Riesenzinken mit den Sommersprossen ließ ihn unheimlich männlich erscheinen. Mit kräftigen Wichsbewegungen schob er seine lange, fleischige Vorhaut immer wieder über die feucht glänzende, hellrote Eichel. Am Pissschlitz zeigte sich ein Tropfen Vorsaft, der von der Haut allmählich über die ganze Kuppe verteilt wurde und sie lackierte. Diese kräftige Hand, die den Schwanz wichste, zog mich magisch an. Ich züngelte über die Fingerkuppen, saugte daran, leckte unter den Fingern in die Handfläche, bevor ich die Zunge in den massigen Vorhautmantel steckte und Geralds Saft kostete. Die seimige Konsistenz und der geile Geschmack machten mich durstig auf mehr. Der Kerl saftete jede Menge vor, ich konnte bei jeder Wichsbewegung einen neuen Tropfen des köstlichen Nektars aufsammeln. Schließlich rutschten meine Lippen ganz über den dicken, leicht nach oben gebogenen Schaft bis hinunter zur Wurzel. Mühelos passierte die Eichel meine aufgefickte Kehle.

Als der Riemen bis zum Anschlag in mir drinsteckte, sorgte ich mit sanftem Lippendruck für Saft-Nachschub, und wurde prompt belohnt – ein ganzer Schwall pumpte sich spürbar durch den zuckenden Samenleiter und ergoss sich in meinen Schlund. War das geil! Ich sah hoch und wurde getroffen von einer tierischen Wollust, die dem sonst so brav wirkenden Kerl aus den Augen glühte. Langsam, ganz langsam, ohne meinen Blick zu lösen, ließ ich den fetten Schwengel aus meinem Mund gleiten, bis nur noch die Eichel zwischen meinen Lippen blieb. Zufrieden und anerkennend grinste Gerald mich an. Das Gefühl und das geheime Wissen, durch unser versautes Treiben eine neue Ebene der Verbundenheit zu teilen, durchflutete uns beide gleichzeitig. Fasziniert beobachtete ich, wie Gerald seine Lippen öffnete und einen weißen Batzen Spucke abseilte. Er landete genau vor meinen Augen, auf dem von dicken Adern geschmückten Schaft. Mein Mund wanderte abwärts, berührte die zähe Masse, schmeckte Salz und Süße zugleich, sog den Speichel auf und verteilte ihn auf dem pulsierenden Stück Kerl, das erneut in meine Kehle tauchte. Ich schluckte an der nachgebenden Eichel und massierte sie dadurch zusätzlich. Gerald stöhnte brunftig auf. In schnellem Rhythmus saugte ich an seinem Lustkolben und registrierte zufrieden, dass sein Stöhnen immer lauter wurde.

Mittlerweile hatte sich Alex neben Mathias gestellt und ließ sich ebenfalls seine Zuckerstange lutschen. Passend zu seiner massigen Statur, war sein Schwanz im Verhältnis eher dick als lang, obwohl es immerhin 18 Zentimeter waren, die da zwischen seinen dicht behaarten Schenkeln in die Höhe ragten. Die dunkle Haut, dunkler als der Rest von Alex, und der pralle Eichelpilz, der durch einen übergroßen Pissschlitz geteilt wurde, verliehen dem geilen Riemen fast das Aussehen eines eigenständigen Lebewesens. Es zuckte und schwenkte auf und ab, als Alex seine Beckenmuskeln anspannte und wieder lockerte. Der mächtige Umfang machte selbst dem geübten Mathias zu schaffen. Andererseits stachelte er aber auch seinen Ehrgeiz an. Als Alex merkte, dass sich Mathias das fette Teil unbedingt bis zum Anschlag einverleiben wollte, half er mit dem richtigen Grad an Gewalt nach. Er legte beide Hände auf Mathias’ Hinterkopf, presste sein Becken unbarmherzig dagegen und damit seinen Hammerbolzen immer tiefer in das gierige Fickmaul hinein. Zentimeter für Zentimeter verschwand der mächtige, dunkelhäutige Schwengel in dem aufgesperrten Mund. Mathias keuchte und röchelte, und dennoch wollte er nicht ablassen, flehte Alex mit bettelndem Blick um mehr an. Der Kerl erstaunte mich immer wieder. Ein kleiner Ruck, und plötzlich schob sich das letzte Stück Männerfleisch in die Maulfotze, wurde endlich komplett geschluckt. Nun konnte Alex mit leichten Stößen beginnen, Mathias abzuficken. Bestimmt erlebte er es nicht oft, dass er seinen Mörderprügel so tief in eine Kehle versenken konnte. Mit zufriedenem Brummen verschränkte er die Arme im Nacken, den Unterkörper weiterhin vorgebeugt, um seinen fetten Stößel in das warme, feuchte Loch zu rammen.

Rainer, unser Alphatier, der neben ihm stand, tauchte sein unrasiertes Gesicht in die ihm dargebotenen nassen Achselhöhlen und schleckte und sabberte wollüstig darin herum, als ob er nie etwas anderes getan hätte. Dann – ich traute meinen Augen kaum – rutschte er an Alex herunter und ging ihm zwischen die Arschbacken. Es machte mich an, zu beobachten, wie unser Mannschaftskapitän in die Kerbe schlabberte und die kräftigen, behaarten Backen auseinanderdrückte, um auch ja richtig ranzukommen an das Loch dazwischen. So eine Drecksau!

Gerald hatte meinen Blick auf das Geschehen verfolgt. Er funkelte mich verständig und geil an, dann zog er seinen Schwanz aus meinem triefnassen Maul und drehte mir seine Hinterbacken zu. Ich vergrub meine Fresse in dem appetitlich duftenden Fleisch, schmeckte Schweiß und Muffensaft in der Ritze, leckte am empfindlichen Loch, bis ich schließlich meine Zungenspitze in den nachgebenden Muskelring schob. Es gab mir einen regelrechten Flash, den geilen, blonden Kerl an seiner intimsten Stelle zu lecken. Wieder und wieder zog ich meinen Lappen durch die Kerbe und schwelgte in dem Genuss, solch herrliche Sauereien mit diesen Kerlen zu vollführen.

Um uns herum hatte sich inzwischen ein kleines Massentreiben entwickelt. Klaus und Werner standen mit gezückten Schwänzen hinter Mathias, sahen ihm bei seinem Blowjob zu und wichsten sich gegenseitig. Mathias hatte mittlerweile seine Jogginghose heruntergezogen, und Werner machte sich an seinem nackten Arsch zu schaffen. Sein Finger schob sich zu meinem in das enge Loch. Wir spielten gemeinsam in der feuchten Hitze, dehnten es sanft in stiller Übereinstimmung. Der Gedanke, den Schwanz in diese paradiesische Weichheit zu schieben, machte Werner sicher genau so geil wie mich. Ich konnte nicht anders, ich musste einen Finger meiner freien Hand in Geralds Rosette stecken. Das Innere war glatt und geschmeidig, aber das Loch krampfte noch fest um meine Kuppe. Werner beugte sich vor und schaffte es, in Geralds Kerbe zu spucken und die Rotze mit einer Hand an meinen Finger zu schieben, um danach seinen eigenen Finger einzuspeicheln und in den Muskelring zu drücken. Nun hatten wir beide einen Finger jeder Hand im Arsch eines anderen Kerls. Immer fickgeiler bohrten wir darin herum. Langsam wurde klar: Das Vorspiel war vorbei.

Werner stand bereits in Position hinter Mathias, der brav seinen Hintern hochstreckte, während er weiter von Alex ins Maul gefickt wurde. Nun stand auch ich auf und rotzte auf meinen mehr als einsatzbereiten Schwanz. Zwei-, dreimal zog ich die Fingerkuppe durch Geralds feuchte Ritze. Er stand leicht gebückt vor mir und warf mir über die Schulter einen gespannten, aber nicht abweisenden Blick zu. Der Anblick der satten Arschbacken, die schlanke Taille und das breite Schulterkreuz meines Kumpels, der sich da so willig vor mich hinbückte, das alles erregte mich aufs Äußerste. Entschlossen dirigierte ich meine Eichel an seine Körperöffnung, packte ihn an den Hüften und tauchte mit einem kleinen Stoß in die heiße Umklammerung seiner Arschfotze. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Werner Mathias’ heiße Kiste durchorgelte. Seine Lenden klatschten in schnellem Rhythmus gegen den Knackarsch meines Lovers, der unter den Stößen japste und keuchte. Es machte mich geil zu hören, mit welcher Lust Mathias sich in den Arsch ficken ließ.

Mein Schwanz wollte jetzt auch Gas geben, drängte weiter hinein in Geralds heißen Muskelschlauch, der sich nur langsam entkrampfte. Fast schmerzhaft bohrte sich die Spitze meines Fickbolzens vorwärts, kleine Stakkatostöße halfen, das Gewebe zu dehnen und tiefer und tiefer zu dringen. Gerald war sicher schon lange nicht mehr gefickt worden, vielleicht sogar noch nie. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich den Schließmuskel geknackt hatte und mein knallharter Schwanz bis zur Wurzel im Fickdarm steckte. Gerald kreiste mit seinem Becken, bis sich sein Innerstes an den Eindringling gewöhnt hatte. Wie ein starkes Saugen fühlte es sich an, als die stramme, heiße Haut meinen Schwengel umschloss und ihn aufnahm. Gerald drehte mir seine geile Fresse zu und nickte auffordernd. Dieser Blick sollte heißen: Es war okay, ich konnte loslegen. Prompt holte ich aus und rammte meinen Prügel sofort wieder hinein in den Arschkanal, wiederholte die Bewegung und hobelte ihn dann ohne Erbarmen durch. Bald spürte ich, wie sein Inneres weicher und heißer wurde. Jetzt bewegte Gerald seinen geilen Arsch meinen Stößen entgegen. Er schien den Fick zu genießen.