Loverboys Classic 19: Nachts im Internat -  - E-Book

Loverboys Classic 19: Nachts im Internat E-Book

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Beschreibung

Die Jungs im Internat haben Druck. Da bietet es sich an, ihn an den Mitschülern und Lehrern abzulassen. So führt die Unterbringung im Doppelzimmer schnell zu nächtlichen "Besorgungen", das Treffen mit den Freunden zum geilen Wichskreis und das Nachsitzen beim Lehrer zu Disziplinarmaßnahmen der besonderen Art. Dabei verbindet alle Jungs immer eines: die unbändige Lust, sich in allen möglichen Spielarten auszuprobieren.

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Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.

Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

Inhalt

Seneca lesen· Franz Schindlmacher

Wichskreise und Besseres· Karl Eber

Die Standpauke· G. Coquus

Die erste Nacht im Internat· Albert Hunke

Ich – Felix· Felix vom Berg

Höhenlust· Lars Lanzner

Die Wahl der Freiheit· Gero von Wilpertzhausen

Blaskonzert· Frederick Wolf

Über das Buch

Impressum

Buchtipps

Seneca lesen

von Franz Schindlmacher

Im Schlafsaal hörte man das ruhige, gleichmäßige Atmen der Zöglinge, die nach dem Unterricht, dem Sport im Freien ihren gesunden tierischen Schlaf gefunden hatten. Tiger konnte nicht schlafen und wälzte sich unruhig hin und her. Seine Füße waren eiskalt, und die Decke drückte ihn. Alle Geräusche im Saal machten ihn unruhig, drangen durch sein Gehirn und erregten ihn. Der Geruch von warmen Körpern, Schweiß und Seife, verbunden mit den Atemgeräuschen der Schläfer und dem Knarren der Betten, wenn jemand sich umdrehte, machten ihn hellwach, obwohl er sich den Schlaf sehnlichst herbeiwünschte. Morgen sollte er in Latein geprüft werden. Und er wollte gut sein, gut sein für seinen Lehrer, Herrn Gregorius, der nicht nur Latein unterrichtete, sondern auch der Trainer der Fußballmannschaft des Internats war.

Herr Gregorius, einen besseren Namen für einen Lateinlehrer und zugleich eine bessere Vorlage für faule Schülerwitze bräuchte es eigentlich nicht. Als Herr Gregorius aber am ersten Unterrichtstag die Klasse betrat, war allen klar, dass sie sich so ihren Lateinlehrer nicht vorgestellt hatten. Herein kam ein Mann in den Dreißigern, mit kantigem, federndem Schritt, breitschultrig, mit kräftigen Beinen, behaarten Händen und einer Ausstrahlung von Energie und Kraft, die man bislang von Lateinlehrern nicht gewohnt war. Seine Stoffhose spannte über seinen muskulösen Hintern, und als er sich an die Tafel drehte, um seinen Namen anzuschreiben, konnte man sehen, dass er ziemliche O-Beine hatte. Es war ein heißer Septembertag, und er trug ein kurzärmliges weißes Hemd, dessen oberste Knöpfe offen waren und eine breite braune, leicht behaarte Brust zeigten. »Ich bin euer Lateinlehrer für dieses Schuljahr, und zusammen werden wir unter Zuhilfenahme von Senecas Epistulae morales zum Abitur kommen.« Ein Stöhnen war durch die Klasse gegangen. Ausgerechnet der langweilige Seneca mit seinen Morallehren und seiner vertrackten Grammatik. Herr Gregorius lachte, und seine weißen Zähne blitzten. »Ich bin außerdem der neue Trainer eurer Fußballmannschaft. Ihr habt ja große Zeiten hinter euch und dazwischen ein kleines Tief, aber zusammen werden wir uns wieder mal an den Pokalsieg annähern. . Seneca und Fußball, durchaus in der Tradition der alten Römer«, lachte er seine Schüler an.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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