Lust auf heißen Analsex! E-Book

Sylvia Schwanz

• Herausgeber: Books on Demand
• Kategorie: Gesellschafts- und Liebesromane
• Serie: Erotische Geschichten und Analsex
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2018

Seitenzahl: 66

Beschreibung

Viele Frauen und Männer lieben den Sex durch das Hintertürchen. Die anale Penetration ist stets eine sehr intensive und lustvolle Bereicherung für jedes Sexleben. Wer einmal mit Analsex geile Erfahrungen gesammelt hat, möchte nie wieder darauf verzichten müssen. Das gilt für Männer genauso wie auch für Frauen. Meine Geschichten erzählen die geheimen Erlebnisse von Paaren, die ihrer analen Lust freien Lauf lassen. Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Mittlerweile habe ich viele Sexgeschichten über und für sexuelle aufgeschlossenen Menschen geschrieben. Sex und Erotik Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren, sind meine große Leidenschaft. Besonders aus den Bereichen: Analsex, Gruppensex, Cuckold, Femdom, Outdoorsex, Swingersex, Wifesharing, Dirty Talk, Milf und Omasex. Für mich gibt es kaum ein Tabu. Auch schreibe ich gerne über reife Männer und junge Frauen, Schulmädchen (die Mädchen sind über 18), das erste Mal Sex, Fremdgehen, Seitensprung und lesbische Liebe. Erotik muss für mich Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache. Sex-Geschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Genau darum geht es in meinen Sex-Büchern. Erotik-Bücher die Mann und Frau scharf machen. Inhalt: erotische Geschichten | Sexgeschichten | Erotikroman | erotischer Roman | erotische Romane | Sex-Kurzgeschichten | Sex und Erotik

Leseprobe

Lust auf heißen Analsex!

VorwortDie Feministin und der MachoLieber ficken als Liebe machenDie anale NymphomaninFlaschendrehen mit FreundenJetzt ficke meine FrauHilfe, ich brauche mal wieder Sex!Meine JugendliebeFick meine FrauParkplatzsex mit fremden MännernAnalsex mal andersPrivater AO GangbangImpressum

Vorwort

Ist es nicht der Wunsch für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke. Ich bin eine versaute MILF, die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Mit meinen 48 Jahren habe ich schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, daß es genug ist. Ich bewege mich seit vielen Jahren in der Swingerszene und habe in dieser Zeit viele offene und tolerante Menschen getroffen. Meine Geschichten erzählen meine eigenen Abenteuer oder die Erlebnisse von Frauen, Männern und Paaren die ich privat kenne.

Die Feministin und der Macho

Da war ich also. Auf der langweiligsten Party des ganzen Jahres. Notgedrungen bin ich der Einladung eines Arbeitskollegen gefolgt und befand mich nun auf seiner stinklangweiligen Feier. Die Gäste waren überwiegend Alternative und Ökos. Genau der Schlag Mensch mit dem ich mich normalerweise nicht umgebe. Die Gespräche langweilten mich und das Essen war auch nicht der Hit. Viel zu viel Tofu und Salat und viel zu wenig Fleisch. Nur eine Frau erweckte mein Interesse. Sie hatte lange blonde Haare, ein schönes Gesicht und volle Lippen. Sie sah einfach sexy aus. Unter ihrem Kleid konnte ich wohlgeformte und große Titten erkennen.

Ich ging zielstrebig auf sie zu und sagte „Hallo Süße, wie geht’s“? „Sie haben wohl nicht viel Respekt vor Frauen“, erwiderte sie barsch. „Respekt? Ich liebe Frauen, besonders wenn sie so schön sind wie sie“! Sie verdrehte nur die Augen und schüttelte dabei leicht den Kopf. „Sie denken auch sie könnten jede Frau haben, oder“? „Aber so ist es doch auch“, grinste ich sie an. Daraufhin drehte sie sich um und ließ mich einfach stehen.

Das war mir auch noch nie passiert. Irritiert blieb ich einen Augenblick regungslos stehen. Dann versuchte ich einen zweiten Anlauf. „Ich war unhöflich. Wir sollten nochmal von vorne anfangen. Mein Name ist Peter. Wie heißen Sie den“? „Mein Name ist Alina Weißer“. „Sehr erfreut“. Ich wollte sie unbedingt ficken und setzte alles auf einen Frontalangriff. „Kann es sein das sie schon lange nicht mehr gefickt worden sind“? Ihr Kopf wurde knallrot. Wäre dies ein Comic gewesen, dann wäre ihr Dampf aus den Ohren gekommen. „Sie sind total unverschämt“! „Jetzt haben sie sich nicht so, alle wollen ficken“. „Ich brauche das nicht“!

 „Dann wurde sie noch nie zum Höhepunkt gebumst“! „Ach, und sie könnten das“? „Aber sicher, probieren sie es aus“! Sie zögerte einen Moment. In ihren Augen war Neugierde zu erkennen. Ich hatte sie fast soweit. Das spürte ich. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schritt. Sie konnte die leichte Beule fühlen. Ich schaute ihr tief in die Augen. „Lassen sie es uns versuchen“.

Ohne ein weiteres Wort verließen die Party und gingen zu ihr. Sie wohnte zum Glück nur eine Etage darüber. Schon bei ihr im Flur zog ich sie aus. Ihre Nippel ragten vor Geilheit steif in die Lüfte. Ich leckte daran. Sie stöhnte. Mit meinen Händen griff ich ihr an die Titten. Ihre Brüste waren von Natur aus groß und fest. Genau wie ich es zuvor vermutet hatte. Lustvoll spielte ich an Brustwarzen.

Das erregte mich extrem. Mein Schwanz wuchs langsam zu einer stattlichen Latte heran. Dann holte ich meinen Johnny aus der Hose. Ich wollte das sie ihn blies. Aber sie sagte: „Sowas ist frauenunwürdig, das mache ich nicht“! Das beindruckte mich nicht wirklich. Ich drückte ihren Kopf nach unten und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen. Widerwillig öffnete sie leicht den Mund und ich benutze sie einfach als Maulhure.

Ich hielt ihr Kopf mit beiden Händen fest und fickte sie in den Mund. Tief und hart schob ich ihr immer wieder mein Teil rein. Sie würgte und hustete. Aber ich kannte keine Gnade. Aber so richtig wehrte sie sich auch nicht dagegen. Stellte ich fest. Ich hatte sogar das Gefühl das es ihr gefiel.

Ich zog sie nach oben, drehte sie so, dass sie mit dem Arsch zu mir und mit dem Gesicht zur Wand stand. Ich zog ihr grob die Arschbacken zur Seite. Von purer Lust getrieben leckte ich ihre Spalte und das geile Arschloch. Sie fing sofort an zu hecheln. Besonders laut wurde sie, als ich mit der Zungenspitze in ihr kleines Poloch rein stieß. Während ich sie dort leckte, wichste ich ihren Kitzler. Sie fuhr voll auf das „Arschloch lecken“ ab. Ihre Rosette war bestimmt noch jungfräulich gewesen. Aber das störte mich nicht. Ganz im Gegenteil. Es machte mich sogar an. Der Gedanke, bei ihr der erste Mann zu sein der sie dort leckte, macht mich unheimlich scharf. Ich gab mein bestes um sie zu befriedigen. Es dauert nicht lang und sie schrie mir ihren Orgasmus entgegen.

Dann schob ich ihr hart mein Pimmel in die Möse. Mit einer Bewegung war ich so tief in ihr wie es ging. Mit der Eichel spürte ich, wie ich an ihre Gebärmutter stieß. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß lautstark gegen ihre Schenkel. Während ich sie so hart wie ich konnte fickte, drückte ich ihr noch den Daumen in die Rosette. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Ganz spontan kam es ihr wieder. Erst als das Zucken in ihrer Möse nachließ verlangsamte ich mein Tempo.

Ich zog meinen Pimmel aus Möse und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. Bereitwillig nahm sie meinen Penis in den Mund und ich ließ sie ihren eigenen Fotzenschleim ablecken. Ich genoss es sehr die Macht über alles zu haben. Und sie spielte brav mit.

Dann drückte ich sie wieder nach vorne und setzte meine Nille an ihrem Poloch an. „Nein“! Versuchte sie sich noch dagegen zu wehren. Aber da war ich schon drin. Wieder ohne Rücksicht bumste ich sie auch in dieses Loch. Ich ließ meinen Pimmel rausrutschen um ihn gleich wieder reinzustecken. Ihr Arschloch sah herrlich aus. Ganz geweitet von dem ständigen eindringen klaffte es offen vor mir. Ich variierte ein bisschen. Mal drang ich nur bis zum Ende der Eichel ein und zog ihn wieder raus, dann steckte ich ihn wieder bis zum Anschlag rein.

Mit der rechten Hand griff ich nach ihren langen Haaren, zog sie nach hinten und hielt sie fest. Immer schneller und kräftiger hämmerte ich in Alinas Arschloch rein. Dabei fühlte ich wie sich mein Sperma immer weiter nach oben den Weg bahnte. Als ich es nicht mehr zurück halten konnte zog ich raus. Ich drückte ihr meinen Schwanz ins Gesicht und besamte sie mit allem was ich hatte. Jeden Tropfen schmierte ich ihr ins Gesicht. Dabei versuchte ich so viel wie möglich von ihrem schönen Gesicht zu treffen. Und das gelang mir auch richtig gut. Sie hatte Sperma in den Haaren und ein Auge hatte ich getroffen. Ein dicker Tropfen hing an ihrer Nase. Sie hatte ein perfektes Spermagesicht.

Als ich mit ihr fertig war sah sie mich glücklich an. „So geil wurde ich wirklich noch nie gefickt. Wenn du wieder kannst… Fickst du mich dann bitte nochmal in den Arsch“? Innerlich musste ich grinsen. Ich musste es Alina wirklich gut besorgt haben. Seit diesem Abenteuer treffen wir uns regelmäßig und sie macht wirklich alles mit. Wer hätte das gedacht?

Lieber ficken als Liebe machen

Ich war mit meinem neuen Freund erst seit zwei Monaten zusammen. Er war ein toller Kerl, aufmerksam, trug mich auf Händen. Er war eben der perfekte Schwiegersohn. Seine Kleidung war stets chic, sein Verhalten tadellos. Aber genau das störte mich hin und wieder an ihm.

Beim Sex war er genauso. Wir hatten oft Sex zusammen. Aber er war immer nur zärtlich und wollte diesen romantischen Sex. Am besten noch bei Kerzenschein. Ich mag das auch manchmal. Aber nicht jedes Mal. Ich möchte ab und zu einfach nur Hardcore ficken.

Neulich waren wir abends weg. Natürlich in einer exklusiven Cocktailbar. Wir tranken reichlich „Sex on the Beach“ und andere Cocktails. Am Ende waren wir beide ziemlich betrunken. Das kam bei meinem Freund wirklich nur ganz selten vor. Als wir bei mir zu Hause eintrafen, war ich irgendwie geil. Ich dachte mir still, dass ich die Gunst der Stunde nutzen sollte. Ich beschloss mit meinem Schatz mal richtig zu ficken.