#lustschloss - Lili D. Wood - E-Book

#lustschloss E-Book

Lili D. Wood

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Beschreibung

Katinowa ist ein Instagram-Star und eine der schönsten Frauen der Welt. Ein Geheimnis lässt sie aber einsam sein: Sie ist ein perfekter Hermaphrodit, ein Engel. Die Zwanzigjährige ist gefrustet und bewirbt sich in einem Fetisch-Hotel bei Hamburg. Der Baron und die Baronin laden auf ihrem Schloss zu den teuersten Fetischpartys Deutschlands ein. Der junge Star taucht in die heißesten Fantasien ein und verliebt sich. Dann wird ein Anschlag auf sie verübt. Der Baron und sein Kumpel Poker, ein Motorradgang-Mitglied aus Hamburg, ermitteln auf eigene Faust und tauchen in eine tiefst abgründige Intrige, einer griechischen Tragödie gleich. Es ist der erste Band der Erotikkrimireihe #lustschloss. Die Geschichten um Katarina, von den Angestellten des Schlosses, deren Lust, Leidenschaft und dunklen Verbrechen haben hier ihren heißen und dramatischen Anfang.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 838

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Ich danke Babette für den Ansporn,

Karin für die Unterstützung,

Yvonne für das Rückenfreihalten

und meiner Mutter für die Zuversicht.

Ich schicke einen innigen Gruß an

meinen Stiefvater und dem Pelzball

im Himmel. Wir sehen uns wieder!

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kaptel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapital 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Kapitel 47

Kapitel 48

Kapitel 49

Kapitel 50

Kapitel 51

Kapitel 52

Kapitel 53

Kapitel 54

Kapitel 55

Kapitel 56

Kapitel 57

Kapitel 58

Kapitel 59

Kapitel 60

Kapitel 1

Katinowa hatte alleine im letzten Jahr über tausend Fotos und Videos gepostet, durchschnittlich drei am Tag. Morgens eines beim angeblichen Sport oder Frühstück, Mittags in irgend einer Location oder bei einem Essen und in einem dritten Outfit abends irgendwo in der Stadt. Entweder posierte sie in einem Club, auf der Straße, beim Einkaufen oder sogar mit einer Brille ohne Sehkorrektur in einer Ausstellung, einem Museum. Alle Bilder waren in hochglanz, beim gefakten Spaß, mit angeblichen Freunden und sogar in fremden Autos sitzend. Sie verbat sich jegliche Nachbearbeitung der Bilder. Sie benutzte Filter für den Kontrast oder Farbe, manchmal die angebotenen, lustigen Apps des Smartphones oder von Instagram selber. Zu keiner Zeit half sie bei sich selber nach, was fast alle mit Photoshop taten. Viele Influenzer sahen sich wirklich als digitaler Erlöser für Mode, Beauty oder sogar Lebensfragen. Sie wählte wie alle jedes Foto sorgsam aus, um ihre schöne Person mit der Welt zu teilen. Es gab hier und da kleinere Gagen für ihre Zurschaustellung, wenn bestimmte Markenprodukte direkt oder indirekt zu sehen waren. Daneben gab es auch eine menge Geschenke von kleineren Brands, wenige von großen Marken. In regelmäßigen Abständen wurde sie sogar zu kleineren Shootings eingeladen. Sie war sich ganz klar, dass sie sich verkaufte. Sie wollte es und sie war davon überzeugt, dass sie den Produkten mit ihrem Aussehen einen Adelsschlag gab. Sie tickte anders als alle anderen. Schon immer.

Ihr Vater war Russe gewesen, nicht reich aber wohlhabend. Ihre Mutter war Deutsche und eigentlich hieß Katinowa in Wirklichkeit Katarina Zahn. Er hatte ihre Mutter nie geehelicht, da er schon in Russland verheiratet gewesen war und dort weitere fünf Kinder hatte. Er war nie wieder zu ihnen zurück gegangen, konnte nicht, wie er erklärt hatte. Den von Putin Verfolgten hatte er gespielt, gerne und ständig. Als kleiner Hersteller von Computersteuerungschips, die nicht wirklich komplizierter waren, als für kleinere Werkzeuge oder Staubsauger zu reichen, war er einfach abgehauen. Er hatte gutes Geld verdient und nicht wirklich die Chance gehabt, als Regimekritiker zu gelten. Selbst bei direkter Anfeindung, auf dem Roten Platz auf einer Kiste stehend und rufend, hätte man ihn nur vom Platz gestellt. Aber hier hatte er den gehetzten Oppositionellen gespielt. Sein Ego war groß, sein Spiel ein kleines bisschen zu dramatisch, aber trotzdem gut und es war charmant, er beliebt in der Münchener Highsociety gewesen. Katarina hatte den gleichen Hang für Melodramatik. Vielleicht war ihr Lebensweg etwas russisch und sehr egomanisch.

<<Mama ich gehe als Mädchen in die Schule!>> Katarina war fünf Jahre alt, die Mutter war verblüfft gewesen, der Vater hatte damals mit mildem Ton gesagt gehabt, dass sie es selber entscheiden konnte. Katarina hatte es durchgezogen, niemand hatte ihrem festen Willen standhalten können. Sie war als Zwitter geboren worden. Es war damals wie heute nichts Seltenes und auch nichts Besonderes. Aber als sie anfing, sich damit selber auseinander zu setzen, war es sehr früh gewesen und anders als üblich. Sie hatte wirklich beide Geschlechtsmerkmale ausgebildet. Vor ihrer Zeit wäre es sofort willkürlich korrigiert worden, dann war es nicht mehr üblich gewesen, ohne Absprache zu handeln und heute wurde gewartet, was dem Kind entsprechen würde. Katarina war ihren eigenen Weg gegangen. Sie war bis zwölf ein echtes Mädchen gewesen. Mit dreizehn hatte sie angefangen, sich selber zu befummeln und das Internet nach ihrer Identität zu durchsuchen. Gleichzeitig hatte sie die Pille ihrer Mutter geschluckt, trug ihre Kleider. Sie strafte alle Lügen, denn sie war das Mädchen geblieben, obwohl sie mehr Penis als Vagina hatte. Dann hatte sie nicht nur angefangen, die Schuhe ihrer Mutter zu tragen, sondern sich an ihnen zu befriedigen. Da war für Katarina ein Plan im Kopf entstanden: Sie wollte eine Frau mit Penis und Vagina sein: Ein wahrhafter Engel! Und ein paar Jahre später, ihr Vater war verstorben, vergrub sie sich tief in ihrer fixen Idee und baute weiter an ihrem speziellem Dasein. Sie war ein Internetstar. Nicht dass irgend jemand den Unterschied erkennen konnte: Katinowa war schlank, vielleicht etwas zu dünn, hatte ein schmales Gesicht mit großen Augen, Schmollmund, kleine Brüste und war bildschön. Ihre Bilder wurden weltweit über sämtliche Medien geteilt. Keiner hätte sie aus der medialen Upperclass als anders, merkwürdig gesehen. Selbst ihre Stimme war perfekt. Die Pille, Einstellung und auch Glück hatten sie eine Frau bleiben lassen. Nur ihr langer, schöner Schwanz passte nicht dazu. Ihre Empfindung strafte sie und sie formte sich zu ihrem eigenem Ideal, mit eigenem Weltbild: <Scheiß Shemales, scheiß Transexuelle, scheiß Diverse!> Sie war der eine echte Hermaphrodit, der wahre Engel, die wirkliche Zweigeschlechtliche. Sie sah sich als einzigartig! Sie verachtete den großen Hype vieler anderer, sich so laut und bunt zu gebären, da sie nichts besonderes an ihnen erkannte. Als Gothqueen hatte sie zunächst ihre Nische gefunden gehabt. Jeden Tag waren da neue Frauen online, genauso nach Aufmerksamkeit lechzend, wie sie selber. Innerhalb kurzer Zeit war Katarina zu dem Model und zu dem beliebtesten Fotomotiv in der Alternativ- und Rockszene geworden. Sie hatte davon leben können. Um das Engelsein in echte, perfekte Bahnen zu lenken, zog sie mit ihrem eigenen, bisschen Erbgeld nach Los Angeles. Sie ließ sich von dem besten Chirurgen nicht nur ihre verkümmerte Vagina zur Perfektion operieren, sondern winzige Kleinigkeiten ebenfalls korrigieren. Keiner sah den Unterschied, denn ihre Perfektion ließ sie nur so geringe Eingriffe machen, dass sie nur ihr selber aufgefallen waren. Ihre genitale Wandlung zu einer Bilderbuchvagina mit Penis vermochte sowieso keiner erahnt haben. Ihr Körper war perfekt! Sie war die absolute Schönheit, das Abbild der modernen Aphrodite. Doch ihr Gefühlsleben litt immens! Ihre Wahrnehmung verschob sich weiter. Ein männliches Model hatte neben ihr in der Edelklinik gelegen, sehr berühmt und war als Frau auf dem Laufstegen der Welt gewandelt. Er war dort und wollte seine oder besser gesagt, sie wollte ihre Männlichkeit loswerden. Katarina hatte sich in den blonden, berühmten, beinahe Engel verliebt. Er ging, wurde zu einer Frau. Katarina verachtete diese dafür. Nach einem Jahr konnte Katarina mit den Topmädels in Instagram mithalten und viele überflügeln. Der dann nach Los Angeles folgende Schwenk zum Luxusgirl war eine logische Konsequenz gewesen, hinterließ aber nur eine bildschöne Onlineperson. Katarina war blank, die Seele war leer.

Frustriert war sie mit ihrer im Alltag allein gelassenen Schönheit. Und dazu kam, dass sie mit ihrer Sexualität, ihrem Schuhfetisch schon immer einsam gewesen war. Auch wenn sie hunderte Bewunderer hatte, Millionen als Follower, sie hatte im Privaten niemanden. Sie war ihr eigenes Produkt: Eine Puppe. Ohne Erfahrung, mit ihrer absoluten Schönheit und ihrem nachgeholfenen, extrem seltenen Geschlecht gab sie auf. Sogar Instagram schloss sie. Sie war doch der erste, echte Engel in einem Körper einer Muse! Sie versuchte sich ohne Eigenkritik neu zu finden.

Dann sah sie dieses Inserat im Internet: <Renommiertes Fetischschloss in Norddeutschland sucht Angestellte (m/w/d) für Vollzeitjob mit Wohnmöglichkeit. Absolut gepflegte Mitarbeiter mit speziellem Profil gesucht. Sehr gute Verdienstmöglichkeit mit besonderem Arbeitsklima. Rollenspiele bis zu Historienpartys. Adult!>

Sie war fasziniert: Sex, Spiele, Erfahrung und die Möglichkeit, weg vom Alltag zu kommen. Sie bewarb sich sofort, gab ihr Instagram als Referenz an. Auch erklärte sie, dass sie etwas besonderes war: Ein echter, einzigartiger weiblicher Hermaphrodit, ein Engel. Sie war sich sicher, den Schwanz und Vagina nicht umsonst geformt zu haben. Irgendwo musste sie ja hin, wenn die Welt für sie noch nicht bereit war. So hochtrabend sie die Bewerbung schrieb, fühlte sie sich nicht. Im Gegenteil: Weg von Zuhause, von Instagram, von Sponsoren wäre sie nur der zitternde Engel ohne Erfahrung. Sie saß in der Dreizimmerwohnung ihrer Mutter und hoffte.

Kapitel 2

Tagelang saß sie wie angewurzelt vor dem Laptop und wartete. An dem sechsten Tag, sie hatte nach den üblichen zwei Stunden Pflegeprogramm gerade einen Kaffee eingegossen, erklang ihre Mailbox. Sie setzte sich ihre Brille auf, die sie gar nicht brauchte und nur Fensterglas hatte. Solche faken, übergroßen Brillen waren gerade extrem angesagt. Sie rechnete nicht mehr mit einer Antwort. Sie erwartete wieder eine Erinnerung von ihrem Instagramaccount. Doch die Mail war von der Baronin des Schlosses. Katarinas Hände wurden feucht. Sie klickte die Nachricht an und las sie durch. Die Inseratin hatte ihre Bewerbung als besonders empfunden und würde sie gerne kennen lernen. Da die Entfernung für ein erstes Treffen zu groß war, wurde ein erstes Gespräch per Skype erfragt. Die Zwanzigjährige nickte wie wild ihren Laptop an, als wenn dieser damit die Verbindung aufbauen würde. Katarina antwortete freundlich und höflich, dass sie sehr gerne skypen würde. Prompt kam eine weitere Mail, dass sie Punkt sechzehn Uhr, unter dem gleichen Namen wie die Mail, bei Skype anrufen möge und könne jetzt schon den Kontakt hinzufügen. Das tat sie. Danach lachte sie seit sie die Bewerbung abgeschickt hatte das erste Mal. Sie freute sich wirklich! Wie sollte sie die nächsten Stunden aushalten? Sie war sehr nervös. In ihrem Zimmer abhängen wollte sie nicht. Bei ihrer Mutter im Rest der Wohnung herumspuken ebenso wenig. Sie entschloss sich, spazieren zu gehen. Schnell schlüpfte sie in ein paar weiße Chucks und warf sich einen grünen Parka über. Darunter trug sie ein zu großes Karohemd, das ihr fast bis zu den Knien ihrer Skinnyjeans herab hing. Sie griff nach ihrem Schlüssel, Sonnenbrille und verließ die Wohnung, dann das Mietshaus. Sie lief nicht wirklich weit, saß im Park auf einer Bank und genoss die Sonne. Wie würde es werden? Sie hatte sich die Homepage angesehen gehabt: Ein riesiges Landhaus im englischen Stil wurde gezeigt. Angrenzende Häuser und Scheunen waren zu sehen und ein hammer Ausblick auf Wiesen und Wälder gab es. Sogar ein alter, englischer Wagen stand stilecht vor den Treppen am Haupthaus. Es wurden nicht viele Angestellte vorgestellt, nur das Besitzerpaar, der Koch, der internationale Auszeichnungen erhalten hatte, ein Poloreitlehrer und drei Frauen, die als Ladys, jede in der Liste extrem gepflegt, gutaussehend und stilecht gekleidet waren. Viele Fotos von festlich geschmückten Räumen und eine ellenlange Beschreibungen von Aktivitäten und Veranstaltungen, die immer auf gezielter Weise spezielle Fantasien anregten, hatte sie auf der Webseite durchgesehen. Katarina verstand sie alle, auch wenn sie keine Ahnung hatte, was da ablaufen würde. Es wirkte wie ein Traumschloss der perfekt inszenierten Lüsternheit. Alles war so hoch in Qualität und Stil, dass es absolut kein anrüchiges oder dreckiges Image hatte. Im Gegenteil, es wirkte dadurch extrem seriös, da es wie ein Adelsclub erschien und nicht wie ein Fetischbordell. Ihr war auch aufgefallen, dass es auf der Seite nirgends ein Kontakt oder Ansprechpartner gab, keine Mail, keine Rufnummer. Es hatte unten klein auf jeder Seite gestanden: Besuch des englischen Hotels nur auf Referenz. Da kam wahrlich nicht jeder hin! Andere hätte der fehlende Kontakt abgeschreckt, nicht die neugierige Katarina, zumal sie in der Mail später Telefonnummern, Adresse und sogar Steuernummer im Anhang vorgefunden hatte. Sie hatte keine Vorstellung, was auf sie zukommen würde. Das Abenteuer machte sie an. Sie ruckte etwas mit dem Hintern herum, weil sie merkte wie ihr Penis zwischen ihren Schamlippen lag. Sie konnte sich schlecht hier im Park in die Hose fassen und die Position korrigieren. Sie spürte den leicht pulsierenden Schwanz an ihrem Kitzler und gleichzeitig wie das Blut in ihre Kuppe schoss. Sie sah sich um, fing an die Leute zu beobachten und sich damit abzulenken. Ihr Schoß beruhigte sich wieder. Um ganz die Gedanken zu kontrollieren, überlegte sie was sie Essen sollte. Sie wollte nach einigen Minuten Sushi. Sie ernährte sich sowieso sehr gesund und aß nicht viel. Ihr gebräunter, perfekter Körper wollte gepflegt werden. Sie liebte generell die asiatisch Küche. Japanisches Essen war ihr absoluter Favorit. Gesünder ging es fast gar nicht, denn Sushi war nur ein kleiner Teil einer sehr aromatischen und vielseitigen Küche.

Stunden später trug sie eine weiße Bluse von Chanel, eine engen Lederhose und ein paar Ralph Lauren Sportschuhe mit weißer Sohle. Schlicht war ihr Makeup gewählt, die Augenbrauen perfekt geformt, breit und dunkel, über leicht abgedunkelten Lidern, der großen und leicht katzengleichen Augen. Die Lippen, voll und fast herzförmig geschwungen, waren proportional zum Kinn und Kieferknochen in perfekter Breite. Die Nase war klein, stupsig, nicht zu schmal und die Wangenknochen hoch und nicht zu ausgeprägt. Der Haaransatz war nicht zu tief und leicht spitz zulaufend, der mit dem Mittelscheitel ihre schwarzen Haare trennte. Sie lächelte einmal keck, die verschiedensten Posen kannte sie wie aus dem Effeff, zeigte ihre großen Zähne in ihrem kalifornischen Gebiss, sprich perfekt und strahlend weiß. Das war nicht billig, aber unnötig gewesen, da sie vorher schon wunderbare Zähne gehabt hatte, aber ihrem Anspruch nicht entsprochen hatten. Auch in dieser Großstadt gab es nicht viele, die diese Perfektion lebten, schon gar niemand in ihrem Alter. Sie kannte hier alle, die es taten. Es schien, als wenn diese in einer ganz anderen Dimension lebten. Katarina konnte da nicht mithalten, sporadisch mal diese Welt erleben. Diese war so weit weg und teuer, dass wohl kaum jemand geglaubt hätte, dass es diese Szene wirklich gab. Einige Prominenz mischte sich zu Konzerngrößen und dessen Frauen. Dort wurde die wahre Politik gemacht, ohne einen Politiker in den Kreisen zu wollen. Die Manager machten die Regeln und nicht, die nicht eingeladenen Menschen. Reich und schön, blieb reich und schön, da gehörten nur wenige hin, denn es ging nicht um Millionäre. Das war eine ganz andere Liga! Sie hatte es gesehen, konnte dort wandeln, ohne belächelt zu werden. Dann war es auch ihr zu abgehoben gewesen. Als Instastar konnte man dort mal ein Glas heben. Zu mehr reichte es nicht. Sie wäre dann schnell doch durch das Raster gefallen. Sie konnte sich keine Zimmer voll Luxusschuhe leisten. Manche von den echten Upperclass-Frauen hatten jedes Schuhmodell in jeder Farbe doppelt. Katarina hätte es nicht gestört, ihr eigenes Zimmer nur voll mit Edelmarkenschuhen zu haben, aber das wäre vom Preis her eines ganzen Einfamilienhauses gleich. Und sie hätte es nicht vertragen, in einfaches Mittelmaß geschubst zu werden. Es war noch nicht die Zeit. Ihre Zeit. Also wollte sie ihre Seele zu ihrem perfekten Körper hinauf wachsen lassen. Aus Neugier und auch der Wille zu erfahren, mit einem Tick Geilheit, wollte sie diesen Schritt wagen. Damit die Selbstsicherheit von Innen heraus wuchs, sie vollkommen im Auftreten werden konnte, wollte sie sich sexuell stählen. Ihre Jugendlichkeit und Jungfräulichkeit ließ sie extrem nervös da sitzen, die Sekunden bis zum Onlinetelefonat herunter zählen.

Fünfzehn Uhr Neunundfünfzig drückte sie den Anrufbutton. Sie wollte keine Sekunde zu spät verbunden werden. Und nur kurz kam das typische Skypeklingeln. Dann öffnete sich die Kamera und vor ihr im Laptop saß einer der Ladys von der Webseite, die Blonde, wunderschön und genauso schlank und gepflegt wie sie selber. Sie erinnerte sie sehr stark an Gwen Stefanie. Katarina zeigte ein makelloses, echtes und freudiges Lächeln als Begrüßung. Bevor sie auch nur ein Wort sagen konnte, erklang die Stimme der Frau an der anderen Leitung, sehr sympathisch und auch leicht tief:

<<Hallo Katarina! Pünktlich auf die Minute! Ich bin Lady Miriam, die rechte Hand der Baronin. Und bevor du fragst, sie ist wirklich eine>>, sie lachte und zeigte makellose Zähne, nicht so amerikanisch, filmstarreif.

<<Hallo Lady Miriam! Ich freue mich riesig, anrufen zu dürfen!>>

Die Blonde winkte ab. <<Wir uns auch. Die Baronin wäre sehr gerne selber mit dir im Gespräch, aber ich rede gerne mit dir über die Bewerbung und ein paar Details. Ich sehe, du hast an deinen Bildern in Instagram nicht nachgeholfen! Das passiert nicht oft!>>

Verblüfft antwortete Katarina: <<Oh! Danke. Daran habe ich nie gedacht, das wäre mir auch zuwider! Na ja, manche Shootingbilder von anderen waren doch gephotoshopt. Das hatte mich nicht gefreut.>>

<<Schöne Bilder und eine tolle Referenz, was … >>, ganz beiläufig, so schien es, Katarina merkte nicht die Absicht dahinter, dazu war sie zu jung, beugte sich die Lady zur Seite. <<Moment, puh die Schuhe den ganzen Tag zu tragen, kann einen umbringen!>> Lady Miriam stellte ein paar Pumps links von sich auf den Tisch. <<Was hat dich bewogen, dich bei uns zu bewerben?>>

Katarina folgte sofort mit den Augen der Fraus Bewegung und für einen Moment öffnete sie kaum sichtbar die Lippen vor Überraschung. So Kate Louboutins in schwarzen Lack! Manche sagten, diese waren die heißesten und perfektesten Stillettopumps der Welt und unfassbar teuer. <<Ich, ich möchte einige neue Erfahrungen machen, weg von dem simplen Shootings, weg von Insta und dem nur Gepose.>>

Der Lady war die heftige Reaktion auf die Pumps aufgefallen und der Test war bestanden, Katarina reagierte spontan und exakt, damit war der Fetisch bestätigt. Viele hatten geschrieben, die wenigen interessanten Antworten waren oft nur Spinnerei von hässlichen Hinterkammerwichsern oder abgewrackten Prostituierten gewesen. Hier war jemand spezielles und besonders schönes am Bildschirm. <<Dann ist der Schritt zu uns schon ein sehr großer. Warum nicht Modeln, Schauspiel oder das Influenzer zum Business machen?>>

Katarina musste wieder zu den Pumps gucken, denn die Lady hatte mit dem Zeigefinger ganz nebenbei angefangen, so als wenn sie etwas gelangweilt wäre, den Absatz hoch und herunter zu streicheln. <<Modeln habe ich schon versucht, was sich als schwierig erwies, da das ständige Umziehen für Blicke bis zum Rauswurf geführt hat. Schauspiel wäre toll, aber dafür fehlt mir das Wissen und die Gabe vielleicht. Und ich kann mich als professioneller Influenzer nicht beschweren, es ist nur langweilig geworden.>>

<<Ist es Scham oder wie soll ich die Abwendung vom Modeln verstehen,?>>

Katarina holte Luft: <<Scham? Nein. Es war Neid! Ich kenne das männliche Model, was als Frau gelaufen war. Durch Neid und Druck hat er seine Männlichkeit aufgegeben! Ich will nicht so enden, nur weil ich besonders bin!>>

Die Blonde zuckte wegen des leicht überheblichen Tons zusammen, aber verstand sie. <<Also willst du dich wegen des Erfolgs nicht verbiegen?>>

<<Nein, auf keinen Fall! Anders sein ist schon schwer genug in der heutigen Zeit, einzigartig zu sein ist ein Problem.>>

Lady Miriam verstand sofort was Katarina da sagte und schloss dieses Thema mit der Beobachtung ab, dass diese junge Frau entweder größenwahnsinnig war oder es wirklich glaubte, was ihr imponierte. <<Katarina, du hast geschrieben, dass du keine sexuelle Erfahrung hast.>>

<<Das stimmt! Mit niemanden.>> Die Dunkelhaarige blickte kurz beschämt nach unten, auch wenn sie versuchte kontrolliert zu bleiben.

<<Aber mit dir selber hoffentlich!>>

<< … Erm, Doch, regelmäßig. Es ist wie mit dem Modeln, ich hatte es mal mit anderen versucht und ich wurde abgewiesen. Mit Biegen und Brechen wollte ich es auch nicht.>>

<<Nur mal rein technisch, damit wir dich beim ersten Treffen nicht beschämen: Du kannst über den Penis ejakulieren, kannst aber genauso über deiner Vagina und Kitzler kommen?>>

Mit der Frage hätte Katarina rechnen können, wenn sie es nicht sogar tief in sich innen gewusst hatte. Knallrot nickte sie nur.

<<Also mit beiden Geschlechtern voll funktionstüchtig? Dann muss ich dir sagen, du hast recht, das gibt es so nicht nochmal! Ein besonderes Mädchen!>>

<<Danke>>, sagte Katarina sehr kleinlaut. Das wusste sie zwar, aber bekam das erste Mal dafür eine Bestätigung.

Damit hatte Lady Miriam das junge Ding fast da, wo sie es haben wollte. Sie hatte niemals damit gerechnet, dass die Bewerbung echt war. Sogar ihre Chefin hatte gedacht es wäre ein krasser Fake. Einen Instagramaccount konnte jeder als Link schicken und Katarina hatte nie Bilder gepostet gehabt, die sie als echter Hermaphrodit gezeigt hatte. Lady Miriam merkte, wie es ihr im Magen kribbelte. Das war echt der Hammer! <<Warum sollten wir eine so junge, schöne Frau, nennst du dich so, ohne Erfahrung einstellen?>>

<<Ich nenne mich Frau, aber bin mehr. Ich weiß nicht wie man es, ohne es sachlich zu nennen, sagen kann. Und warum? Weil ich lernen will! Ich will erfahren, fühlen und mich kennenlernen. Ich glaube ganz fest, dass ich mit dem Job mein Ich erweitere und damit das Schloss bereichern kann.>>

Die Blonde dachte kurz nach, zog die Pumps aus Katarinas Sichtfeld, was ein leichtes negatives Zucken in den Mundwinkeln hervorrief. <<Du weißt, es ist ein Risiko für dich und uns?>>

<<Ja, das weiß ich.>>

<<Gut, du würdest hier wohnen, was ein ganzes Stück von dir in München weg ist, fünf Tage arbeiten, am Anfang mehr, denn ohne Erfahrung musst du viel lernen und wachsen! Gutes Geld wartet auf dich. Und eine menge Regeln! Wir leben dieses Leben und wir lieben den speziellen Sex!>>

<<Ich bin bereit dazu.>>

<<Das werden wir sehen. Ich schicke dir eine Mail, die die Haus- und Verhaltensregeln erklärt. Und dazu schicke ich dir ebenfalls eine Verschwiegenheitserklärung, die wir alle unterschreiben, zu deinem und aller Schutz!>>

<<Okay.>>

<<Wenn du dann noch willst, und ich muss dich gleich noch um einen Gefallen bitten, laden wir dich persönlichen zu einer Probezeit ein. Wenn es dann passt, kannst du als meine Zofe anfangen.>>

Die Blonde zeigte das erste Mal Verblüffung, als Katarina fragte: <<Was ist der Gefallen Lady Miriam?>>

<Aha!>, anscheinend hatte sie sich etwas belesen. Sie versuchte es gleich mit der angepassten Stimmlage, herrisch: <<Zeig mir deine Pussy, Süße! Wir wollen einen Engel einladen!>>

Katarina zuckte kurz, ihre Hände ruckten nervös in verschiedene Richtungen, bis sie die Aufforderung ganz verstand. Sie erhob sich, knöpfte ihre teure Lederhose auf und schob sie herunter. Glatt gewachst fiel ihr langer, schlaffer Penis herab. Lady Miriam war sprachlos. Katarina griff ihn, den Hoden nach oben und tatsächlich: Zwischen ihren, glatten, wie polierten Eiern und dem Anus hatte sie eine perfekt geformte Vagina. Es glänzte etwas zwischen den Schamlippen.

<<Öffne deine Lippen, denn ohne Loch kein Engel!>>

Katarina kam der Blonden Befehl nach und mit zwei Finger zeigte sie ihre Öffnung, etwas nass schon, der Penis schien langsam zu wachsen und hatte eine enorme Größe.

Etwas zu sehr starrend war die Blonde extrem verwirrt. Bis zu diesem Moment hätte sie geschworen, dass Katarina eine falsche Wahrnehmung von sich hatte. Aber hatte sie nicht! Sie war echt ein perfekter Hermaphrodit! Das war nicht von dieser Welt! Sie wusste nicht, dass es echt war, aber in dieser Form viele tausend Dollar gekostet hatte. Ihre Stimme klang etwas entglitten und Katarina merkte diese Nuance nicht: <<Danke Kat Angel! Den Namen gebe ich dir! Ich schicke dir die Mail und ein Flugticket! Wir sehen uns am Donnerstag!>>

Die Dunkelhaarige stand da, verwirrt die Finger an ihrer Muschi und sie wollte schnell auflegen. Sie sollte vorbeikommen!

<<Damit du dich an mich gewöhnst, spiele mit dir herum! Komme bis die Mail da ist>>, Lady Miriam legte auf und wusste nicht, warum sie das gesagt hatte. Sie war fasziniert und durcheinander. Sie musste der Baronin das Telefonvideo zeigen. Entweder war Katarina etwas besonderes oder sie wurden wegen eines Freaks gescholten!

Katarina war so verdutzt und schon nass, dass sie der Order nachkam. Sie kam schnell und wartete bis die Mail im Postfach klingelte, was noch einige Zeit dauerte.

Kapitel 3

Drei Tage später saß sie im Flieger nach Kiel. Sie trug kniehohe und teure Motorradstiefel, ein Longshirt bis zu der Mitte der Oberschenkel und einen langen, leichten Kaputzenmantel. Natürlich hatte sie ihre Sonnebrille auf der Nase, ihre unechte Brille in der Handtasche und eine Umhängetasche mit nur dem Nötigsten bei sich. Die Mail war präzise gewesen: Sie brauchte Nichts, sie würde eingekleidet werden. Sie sollte während der Probezeit nichts sagen, außer sie wurde dazu aufgefordert. Sie war noch viel nervöser, als vor dem Anruf. Am Flughafen wartete ein Mann, der auf einem Schild ihren Namen vor der Brust hielt. Er war alt, in Jägeruniform gekleidet und lotste sie zu einem Oldtimer aus den Dreißigern. Sie fuhren etwa eine dreiviertel Stunde, ohne ein Wort gewechselt zu haben. Mehrmals sah sie ihn, sie im Rückspiegel angucken. Sie hielt sich schon jetzt an das Redeverbot.

Von einer Landstraße bog er in einen Feldweg, der durch ein gusseisernes Tor begrenzt war und nach deren Einfahrt automatisch schloss. Es dauerte weitere vier Minuten bis der Wagen auf Kies neben dem Hauptgebäude hielt. Katarina legte als Dank ihre Hand auf die rechte Schulter des Alten und er grinste breit. Dann stieg sie aus. Sie wollte auf die breiten Stufen zum Haupteingang zu laufen, als sie eine Frau in schwarz, weißer Angestelltenuniform von der Seite rufend heranwinkte. Katarina lief auf sie zu, ihre Tasche über die Schulter und die Kapuze noch tief über den Kopf gezogen.

<<Hier herein junge Lady, nur die Besitzer dürfen an Wochentagen durch den Haupteingang. Ich bringe dich zur Baronin!>>

Katarina nickte nur. Durch eine kleine Tür hindurch, liefen sie an kleinen Zimmern, einer großen Küche vorbei, in der bestimmt sechs Männer arbeiteten. Dann ging es eine breite kurze Treppe hoch, einem Gang entlang und knapp vor der Haupthalle, rechts an einer Tür blieben sie stehen. Die Angestellte klopfte und wartete auf eine Antwort. Diese kam und sie lief hinein, Katarina anzeigend zu warten. Sie hörte diese innen sagen:

<<Junglady Katarina ist da Baronin, sie steht vor der Tür.>>

<<Ah gut! Versorge sie mit etwas Tee und schicke sie herein, wenn Baron Brian angekommen ist!>>

<<Jawohl, Baronin!>>

Die Angestellte kam rückwärts heraus geschlichen, schloss sorgsam die Tür und die Schwarzhaarige sollte warten. Die Frau war dann zur Küche gelaufen. Nur eine Minute später kam sie mit einem Tablett an, reichte Tee und blieb genau neben ihr mit diesem in der Hand stehen. Katarina schlürfte den Tee. Die Frau vor ihr hielt das Tablett vor sich, wenn auch nicht sehr sicher und dieses, mit der großen Kanne darauf, musste einiges wiegen. Die Frau mit den vollen Händen, sah nicht mehr als durchschnittlich aus, trug eine einfache Uniform. Dann fiel Katarina auf, dass sie ein Eisenring um den Hals trug, der wiederum einen kleinen Ring vorne hatte und eine straffe Kette von dort zwischen den Brüsten führen musste. Hohe Pumps trug sie, schien nicht wirklich still stehen zu können. Irgendwie hörte es sich an, als wenn sie von unten her brummte. So steif und fest sie stehen wollte, so verkrampft wirkte es unnatürlich. Fast schon zwanghaft war die kerzengerade Gestalt und das Gesicht war angestrengt, Die Wangen leuchteten rot. Dann verstand Katarina plötzlich! Sie zog sich die Kapuze vom Kopf, stand vor der erregten Frau und lächelte sie an. Diese verzog den Mund zu einem Schmunzeln, nur kurz und sie kämpfte wegen des Brummens mit sich. Sie standen und standen. Dann nach einigen Minuten und dem zweiten Tee, lief ein Mann durch die Haupthalle, dann durch eine folgende Tür. Katarina hatte ihn nicht wirklich gesehen, denn sie war, von der sich minimal windenden Frau vor ihr, zu fasziniert gewesen. Sie wusste, diese kämpfte gegen einen Vibrator und dessen Stimulierung an. Als der Mann im Zimmer verschwunden war, stellte die Frau das Tablett auf den genau neben ihr stehenden Tisch ab und öffnete die Tür. Sie wurde langsam sehr rot. Der ausgestreckte Arm, Katarina den Eintritt anzeigend, zitterte. Als sie ein paar Schritte in dem Raum war, wurde die Tür hinter ihr geschlossen und sie glaubte, ein Stöhnen dahinter zu hören. Auch die beiden Personen vor ihr schienen es gehört zu haben, denn beide grinsten und sahen an ihr vorbei auf die Tür.

Katarina lief in die Mitte des Raumes, wie es ihr geschrieben worden war und knickste tief. Dann erhob sie sich und blickte, ohne ein Wort zu sagen, auf den Baron und die Baronin: Beide standen in eleganten, sehr teuren Outfits hinter einem Schreibtisch. Er trug ein Anzug mit Weste ohne Krawatte und Reitstiefel. Sie war in ein Reitoutfit mit langem Blouson und Lackreitstiefel gekleidet. Katarina wusste, dass die Stiefel teurer waren, als ihr eigenes, ganzes Outfit. Und ihre eigenen Stiefel kosteten schon sechshundert Euro! Er hatte ein sehr feinen, gepflegten Oberlippenbart, Undercut mit Scheitel, sie einen strengen blonden Zopf ohne Pony. Beide hatten ein schönes und sehr freundliches Gesicht. Katarina regte sich nicht.

Das Paar ließ sie warten, vielleicht, um sie ihre Eindrücke zu Ende aufnehmen zu lassen. Dann winkte die Baronin Katarina heran. Katarina wollte erst auf den Tisch zugehen, doch eine Geste deutete ihr, um ihn herum und direkt neben den Beiden zum Stehen zu kommen. Katarina knickste nochmals. Beide strahlten. Der Raum war mit viel barocken Schick eingerichtet, pompös aber nicht überzogen. Die teure Einrichtung zeigte viel Geschmack, was die beiden Besitzer, durch ihr Auftreten ganz verkörperten.

<<Willkommen Junglady. Das ist mein Gemahl Baron Brian de Chantrelle III Earl of Clumpsworth und ich seine Frau Baronin Francine. Für dich Herr und Herrin oder Herr Baron oder Frau Baronin, wenn wir dir das Wort erteilen!>>

Katarina knickste erneut. Sie folgte dem ihr geschickten Protokoll. Sie wusste, sie musste folgen und auch jeder Order, egal was verlangt wurde.

Und genau das sollte sie jetzt auch und wurde auf die Probe gestellt: <<Bevor wir dich deiner Lady übergeben, mein Mann schenkte mir keinen Glauben einen echt gewachsenen Engel, hier im Schloss einzustellen. Setzt dich auf den Tisch>>, es klang erst freundlich und dann jeden Widerspruch abweisend.

Katarina tat was ihr gesagt wurde. Dann Griff die Baronin unter der jüngeren Longshirt und zog den String herunter. Sie ließ ihn auf den Boden fallen und zog deren Shirt hoch. Das Becken komplett entblößt, saß Katarina auf den Tisch und beide starrten ihr zwischen die Beine. Katarina war es unangenehm, aber nicht peinlich. Die Baronin griff ihren Schwanz und hob ihn fest an. Darunter kam ihre Vagina zum Vorschein. Die warme Hand an ihrem Schaft sorgte sofort für eine Reaktion, die ihr nun doch peinlich war. Es war die erste fremde Hand an ihr. Die Baronin fing langsam an, ihr langes Glied zu massieren und Katarina versuchte, so ungerührt wie möglich zu reagieren, auch wenn ihr wachsender Schwanz ein ganz anderes Bild abgab. Baron Brian beugte sich nach vorne und war absolut fasziniert, er leckte sich über die Lippen und schon stand Katarinas Schwanz wie eine Eins. Die Baronin massierte diesen weiter und der Bilderbuchschwanz entließ den ersten Tropfen, genauso wie die langsam, nass werdende Vagina. Katarina saß nur da, traute sich nicht einmal zu blinzeln.

<<Brian, mein Gemahl>>, die Baronin hielt mit der Hand inne und strich mit einem Finger sanft über die Kuppe. <<Junglady Katarina ist noch Jungfrau!>> Die Benannte zuckte etwas zusammen.

Der Baron grinste sie an, strich ihr kurz über die Schamlippen und erwiderte seiner Frau: <<Oh wie charmant! Leider bin ich gerade meinen Pflichten beim Gesindehaus nachgekommen! Eine Wäsche und Ruhe muss folgen. Das muss warten, leider!>>

<<Oh schade, na ja, dann übergeben wir sie Lady Miriam.>>

<<Machen wir das! Danke meine Gemahlin, denn sie bedarf einer besonderen Aufmerksamkeit!>>

Die Baronin strich nochmal sanft über Schwanz, Hoden und Kitzler, um dann mit einer Fingerspitze in das nasse Loch zu fahren. Katarina konnte gerade noch ein Aufstöhnen verhindern. Der Baron zwinkerte seiner Frau zu und die Baronin zog Katarina vom Tisch. <<Junglady Katarina, laufe die große Treppe hoch, im zweiten Stock rechts zu der Tür mit dem Schild: Lady Miriam. Da wartest du auf dem Stuhl, bis sie dich herein bittet!>>

Katarina wollte sich nach ihrem String bücken, bekam aber einen Klaps, also ließ sie ihn da liegen und knickste. Sie verließ den Raum, mit einem Ständer unter dem Longshirt, der warmen Berührung wegen und mit einem kribbelnden Gefühl im Bauch.

Das Paar lächelte sich an. Baron Brian hob den String auf und drückte diesen seiner Frau in die Hand.

Sie fragte ihn: <<Gesindehaus?>>

<<Mir ist nichts besseres eingefallen. Sie hat bei deiner Aufforderung sie zu ficken, nicht einmal mit der Wimper gezuckt. Sie ist zuckersüß, sieht wirklich ein Wahnsinn aus, aber trotz Schwanz nicht mein Fall. Aber deiner sollte es wohl sein!>> Er zwinkerte frech.

Sie streichelte ihn über seinen Schritt. Sie fühlte keinen harten Penis. <<Ein Jammer, dass ich so einen schönen und gut gebauten Mann habe, der lieber dem Reitlehrer einen bläst.>>

<<Du doch auch! Also haben wir immer noch miteinander Sex.>>

<<Gemeinsam, nicht miteinander>>, sie lachte.

Er gab ihr einen warmen Kuss. <<Dieses junge Ding wird eine Menge Geld bringen und verdienen!>>

<<Das wird sie! Ich frage mich nur, ob sie wirklich ein echter Hermaphrodit ist oder so gebaut wurde.>>

<<Nun, Einiges kann zurecht operiert werden. Ihre Stimme in dem Video ist definitiv weiblich, ihre Optik erst recht, ob irgend etwas anderes unecht ist, ist doch vollkommen egal!>>

<<Solange sie daran glaubt und unsere Kunden … .>>

<<Du solltest es auch, es war einfach perfekt und ich habe gesehen, dass sie dich echt anmacht!>>

<<Vielleicht die Neugier? Das Kosten einer besonderen Frucht?>>

<<Und dein Hang südländische Frauen zu benutzen, bis sie nicht mehr Krauchen können!>>

Sie schlug ihn auf den Arm und lachte. <<Erst einmal Lady Miriam. In ein paar Tagen werden wir wissen, ob sie zu uns allen passt und unser permanentes, geiles Spiel mitmachen will.>>

<<Du willst mir sagen, du schaffst es Tage zu warten von der süßen Frucht zu kosten? Vielleicht erst den Nektar lecken, wenn sie von anderen schon benutzt wurde? Das glaubst du doch selber nicht!>>

<<Ich wünschte ich könnte!>>

<<Warten? Oder sofort in das Obst beißen?>>

Wieder schlug sie ihn spielerisch auf den Oberarm.

Katarina saß in einem alten Lehnstuhl mit hohen Armlehnen. Sie kniff sich in den Schwanz. Langsam schwoll der Penis ab, doch sie war nass. Ihre Handtasche hielt sie auf den Beinen und neben sich auf dem Boden lag ihre Reisetasche. Im Treppenhaus war es genauso fein und teuer eingerichtet. Sorgsam war das große Landhaus restauriert worden. Alles war in weiß gehalten, selbst der Dielenboden. Dieser war mit langen, schwarzen Läufern abgedeckt. Die Kerzenleuchter, jetzt ausgeschaltet, da durch die großen Fenster die Sonne schien, würden abends ein angenehmes Licht verteilen. Von dem Treppengang gingen rechts und links lange Flure ab, die zig Türen hatten. Vor Nervosität fing die Dunkelhaarige an, mit einem Bein zu wippen und schon schien ihr Penis wieder an Blut zu pumpen. Sie schüttelte ihren Kopf und trommelte lieber mit den sorgfältig, manikürten Fingernägel auf der Tasche, anstatt ihr Bein, noch ein weiteres Mal zu bewegen. Sie hörte Schritte. Jemand kam die Treppe herab. Sie sah zuerst nur sehr hohe Pumps und dann eine gut aussehende Frau. Sie trug ein Latexcatsuit, eine sehr enge Korsage in Lack und hielt den Kopf kerzengerade, da ein Nackenkorsett den Hals streckte. Ein Ballgag verschloss ihren Mund und ihre Hände in Latexhandschuhen hielten ein Tablett. Auf diesen stand ein einzelner Schuh: Katarina erkannte diesen sofort. Einer der begehrtesten Stilettopeeptoes der Highsociety: Lady Peep in schwarzem Lack von Louboutin. Wunderschön und mit sechzehn Zentimetern Absatz, die Höhe durch ein kleinen Plateau gemildert beim Laufen. Katarina hatte sich solche nie leisten können. Die Frau würdigte ihr keinen Blick. Die Sitzende überlegte, ob die andere wegen des Nackenkorsetts überhaupt eine Chance dazu gehabt hätte. Sie blieb neben ihr an der Tür stehen und klopfte leise mit ihrer Schuhspitze an die Tür.

<<Herein!>>

Die Frau in Latex überlegte kurz, versuchte das Tablett in Waage zu halten und öffnete die Tür mit links.

Von innen klang es: <<Ah, Beatrix stell das Tablett auf den Tisch und hole dann Junglady Katarina herein.>>

Ein Genuschel aus dem geknebelten Mund folgte. Als kurz darauf die Frau in Latex erschien, knickste sie tief und winkte Katarina hinter sich her. Diese griff ihre Taschen, erhob sich und lief in den Raum, wissend dass Lady Miriam wartete, da sie ihre Stimme sofort erkannt hatte. Innen angelangt stand sie beeindruckt in einem großen Raum mit silbernen Brokattapeten an den Wänden, schwarzen, verzierte Barockmöbeln und schwarzem Lackboden. Auf einem Stuhl, neben dem großen leeren Tisch, bis auf das Tablett mit dem Schuh darauf, saß Lady Miriam: Sie trug eine wunderschön geschnittene weiße Bluse mit Rüschen, lange Lederhandschuhe bis zu den Oberarmen, eine passende Korsage, hautenge Lederhosen und kniehohe Stilettostiefel mit schmaler Spitze. Sie hatte die Beine über einander gelegt und wippte leicht mit einem Fuß. Katarina schaute nur kurz auf die Stiefel, erkannte sie als sündhaft teuer und als mega scharf! Zu der Ladys Füssen kniete nun die Latexfrau, die sie jetzt mit großen bewundernden Augen ansah. Katarina stand mit beiden Taschen in den Händen nur so da. Lady Miriam tätschelte der Frau am Boden den Kopf. Sie sprach in Katarinas Richtung, aber meinte die in Latex: <<Beatrix, krabbele zu Junglady Katarina, lass dir die Taschen und Mantel auf den Rücken legen!>>

Die Knieende ging sofort auf alle Viere, bekam den Ballgag aus dem Mund genommen. Und dann krabbelte sie wirklich auf Katarina zu, blieb neben ihr bewegungslos hocken. Lady Miriam deutete mit einer Hand, Katarina solle ablegen. Das Tat sie, legte sorgsam balancierend die Taschen und den Mantel auf der Fraus Rücken neben sich.

<<Beatrix, Jungladys Katarinas Stiefel tragen Straßendreck ins Haus! Mach sie sauber.>> Und ohne Pause redete Lady Miriam plötzlich mit Katarina, während die Frau neben der Stehenden sofort anfing, ihre Stiefel zu lecken. Ein Blitz durchfuhr Katarina, sie blieb mit den Augen kurz auf das geile Bild der roten Zunge auf ihren Lederstiefeln haften. Ihr wurde heiß im Schritt. Lady Miriam schnippte zwei mal, um Katarinas Aufmerksamkeit wieder zu erlangen. Sie versuchte ernst zu gucken, was ihr der Reaktion gegenüber dem Stiefellecken schwer fiel.

Katarina machte einen Knicks und blickte etwas beschämt drein, sie hielt ihre Hände vor sich und wollte ihren erigrierenden Penis verdecken.

<<Junglady! Die Hände sind immer hinten zu halten, außer etwas anderes ist von dir gewollt.>> Sofort wurden die Arme nach hinten gebracht und Lady Miriam konnte die anschwellende Kuppe unter dem Longschirt herausragen sehen. Langsam hob sich der Schwanz. <<Trägst du keinen Slip?>>

Katarina schüttelte den Kopf und zeigte nach unten.

Lady Miriam verstand. Den hatte die Baronin behalten, was für sie leicht zu erraten gewesen war. <<Gut! Du bist in einem Fetischhotel. Die Gäste haben alle ihre Träume, Fetische und sexuellen Neigungen. Als Erstes musst du lernen, jegliche Hemmung fallen zu lassen. Niemand hat sich gegenüber jemanden Fetisch, Lust oder Wunsch, verwundernd zu zeigen. Alle Gäste und Angestellten sind gleich. Egal wo man hier in dem Schloss ist, kann man jeder Art von sexuellem Verlangen begegnen. Deine Geilheit ist nicht nur normal, sondern erwünscht! Du als Angestellte wirst stets in bereiter Erregung erwartet!>> Sie blickte kurz zu Boden. <<Beatrix, hebe Jungladys Longshirt hoch und dann lecke die Stiefel so sauber, dass sie überall glänzen!>> Die Frau in Latex stellte die Taschen neben sich, erhob sich kurz und schob das lange Shirt hoch und ihr entfuhr ein kurzes, tiefes Einatmen als sie den riesigen Schwanz erblickte. Ein kurzer warmer Atemstoß traf Katarina an der Kuppe und der Penis zuckte. <<Sehe ruhig Beatrix zu.>> Die Lady sah wie der Penis lang und schmal anschwoll. <<Wir haben hier normale Angestellte die immer mit roten Oberteilen herumirren. Diese sind Servicekräfte die keinen sexuellen Auftrag haben und reguläre Aufgaben eines Hotels nachgehen. Dann haben wir Gäste, die mit speziellen Neigungen den Angestellten gleichgesetzt, aber individuell gekleidet sind: Zimmermädchen, Pagen und so weiter. Wir haben eine menge Sklaven und Sklavinnen, die hier angestellt sind oder sich hier eingemietet haben, um deren Lust auszuleben. Sklaven sind die niedrigste Stufe und passend, zu deren Wünschen zu behandeln. Merke: So devoter jemand ist, um so mehr wird von ihm oder ihr der Ton angegeben. Eine Lady muss sich den Träumen der Sklaven anpassen. Dann haben wir Gäste, die individuellen Spaß nachgehen und je nach Wunsch bedient werden. Manche sind im Reithof, in dem Kerker, auf unseren Bällen oder verlustieren sich am Personal. Nichts passiert ohne beiderseitiges Einverständnis. Du musst hier Nichts machen, was du nicht willst, kannst aber Alles innerhalb der Spielregeln anstellen und die wirst du schnell lernen.>>

Katarina fing an, etwas atemlos zu werden. Ihre Vagina war feucht. Sie sah den Mund, die Zunge der Sklavin über ihr Leder wischen, mit einer Inbrunst, dass es Katarina sehr scharf machte. Sie stand darauf.

<<Du als Junglady bist mir als Lady unterstellt. Aber du bist eine Lady. Du gehorchst nur mir oder der Baronin. Oder ich ordere dich, einer anderen Lady zu folgen. Eine Lady befolgt niemandem anderen Order. Wenn wir mit deiner Probezeit fertig sind, wirst du hier alles kennen und genaue Vorstellungen haben>>, sie beobachtete die Zweigeschlechtliche genau. Der Bilderbuchschwanz zuckte. Sie konnte sogar erahnen, dass das Wasser in ihrer Muschi zusammenlief. Man sah, dass die Junge vor ihr geil war. Sie kannte es, sie war auch scharf. Sie liebte den Anblick devoter, Schuhe leckender Frauen.

<<Ich werde dich als meine Schuh- und Stiefelzofe einstellen und zu einer Lady ausbilden.>>

Katarina schaute auf als sie ihre Bezeichnung gehört hatte. Sie lächelte die Lady an und neigte ihr Haupt.

<<Jeden Abend wirst du meine am Tag getragenen Schuhe putzen und pflegen. Ob du sie wirklich nur putzt, leckst, küsst ist mir egal, sind sie nicht wie neu nächsten Morgen, wirst du einen ganzen Tag keinen Schuh, Stiefel ansehen oder anfassen dürfen! Hast du das verstanden?>>

Katarina nickte schnell. Es fiel ihr schwer, die Hände auf dem Rücken zu lassen. Ihr Schwanz pochte wie verrückt und ihr lief langsam ihre Nässe dem Bein herunter. Sie hatte Pornos gesehen und Tagträume gehabt, ihre Schuhe oder Stiefel geleckt zu bekommen. In Wirklichkeit war es unendlich geiler. Wenn sie mit der Sklavin gemeinsam, mit ineinander verschlungenen Zungen, der Lady ihre lecken dürfte. Ihre Lippen öffneten sich weiter bei diesem Gedanken, da ihr Atem sich beschleunigte.

Lady Miriam erahnte, dass Katarina in ihrer Geilheit gefangen war. Sie grinste und hätte sich den großen Schwanz am liebsten in ihre Vagina gerissen. <<Knie dich hin, Katarina!>> Und zur Sklavin: <<Hol den Schuh vom Tablett und Leck des Peeptoes Loch vorne, mach das Loch und innen richtig nass!>>

Katarina war schnell auf den Knien, sie lehnte ihre Hände auf ihre nassen, von der Zunge und Mund angefeuchteten, Stiefel. Sie wurde noch schärfer. Gleichzeitig krabbelte die Sklavin zum Tisch, griff den Schuh und schob ihre Zunge durch die Peeptoeöffnung. Katarina musste aufstöhnen.

<<Katarina, jeden Abend wähle ich ein Paar meiner sehr vielen Schuhe aus und du wirst ihnen deine größte Liebe, deine absolute Zuneigung und Geilheit beweisen. Und wenn ich zufrieden mit dir bin, wirst du meine Stiefel wann immer es geht anfassen dürfen. Ich möchte, dass du alle meine Paare liebst, dich in mein Schuhwerk verliebst, so unendlich, wenn ich dir ein Paar wieder wegnehmen würde, du das Gefühl hast zu sterben. Du sollst süchtig danach werden!>>

Katarina nickte wie wild und sah, wie die Sklavin den Schuh förmlich auffraß, ihn küsste, leckte, als wenn ein Kind eine Teigschüssel leer saugte.

<<Jeden Morgen möchte ich, dass das Paar, welches ich dir überlasse, mit deinem Liebessaft nur so übergossen ist! Verstanden? >> Die Junglady bejahte mit einer Geste. Beatrix stöhnte laut auf. Ihre Zunge fickte durch das Peeptoeloch, wie ein Seemann eine Hafendirne nach monatelanger Überfahrt. <<Beatrix komm her zu mir, Katarina du auch.>> Beide Angesprochene glitten auf den Knien zur Lady. <<Und jeden Morgen wird Beatrix vor mir die missbrauchten Schuhe sauberlecken!>> Beatrice fing an mit den Hüften zu kreisen. <<Beatrix noch nicht! Sehe mal zwischen Katarinas Beine!>> Das tat sie und sie stöhnte erneut lauf auf und bekam große Augen. <<Ja, ja, Sperma und Votzenschleim wirst du ablecken!>> Sie schob einen Fuß unter Katarinas Beine und hob langsam eine Schuhspitze zwischen ihre Schamlippen. Katarina stöhne auf, sah zu, wie das teure Leder langsam in sie hineinglitt. Sie machte so große Augen, dass die Lady zufrieden grinste. <<Beatrix, stulpe den Peeptoe über Katarinas Schwanz.>>

Katarina konnte nicht mehr atmen. Das glatte, weiche Leder dieser heißen Stiefel drangen langsam in ihre Vagina, spielten mit ihrem Loch und dann sah sie wie sich die Öffnung der Pumps, an der Spitze des Schuhs, auf ihre Kuppe zubewegte. Und ein sehr glattes, softes, weiches Gefühl stülpte sich über ihre Kuppe und sie glitt in das Schuhs Innere. Beatrix sah genau hin und kam sofort.

<<Wir müssen deine Spermaproduktion ankurbeln, Katarina. Wir werden dich nicht nur alles lehren, wir werden dich die nächste Zeit melken und so oft wie möglich kommen lassen. Denn später musst du mehrmals am Tag reichlich abspritzen! Willst du das? Willst du abspritzen?>> Katarina schob ihre Hüfte vor und der Schwanz glitt auf dem weichen Leder durch das Peeptoeloch im Pump herauf und dann herunter. Lady Miriam nahm den Schuh aus Beartrix Hand und lockte Katarina dichter an sie heran. Sie gab Beatrice die Order, die nun wieder freie Stiefelspitze sauber zu lecken und diese quietschte freudig. Sie hingegen fing mit dem Schuh an, den langen Schwanz zu massieren und mit der anderen Hand legte sie Katarinas Kopf auf das Knie. <<Ja Katarina, so ist gut mein Engel, fick meinen Schuh, liebe ihn! Zeige mir wie sehr du ihn begehrst! So ist gut, genieße es! >>

Und Katarina genoss es. Langsam fickte sie den Schuh, sie sah das schwarze Lackleder der Pumps, die Stiefel ihrer Lady und schob ihr Becken hin und her. So weich und Glatt war der Schuh! Sie stöhnte und zuckte leicht, ihr lief die Feuchtigkeit die Beine herunter. Und als sie fast soweit war zu kommen, streichelte Lady Miriam ihr übers Gesicht.

Selber von so viel Geilheit ergriffen, dass sie am liebsten den Schwanz mit Schuh an ihren Mund gezogen und die Kuppe und Schuh geküsst hätte, schnaufte sie. Stattdessen sagte sie mit sehr zärtlicher Stimme: <<Komm für deine Lady, zeige ihr, wie sehr du ihren Schuh liebst.>>

Und schon spritzte Katarina in den Schuh. Hart und intensiv kam sie mit dem Schwanz. Dann griff Lady Miriam schnell zwischen Katarinas Beine und mit ein, zwei schnellen gezielten Fingerwischer, kam sie auch noch mit der Muschi. Katarina ließ Tränen laufen, denn sie war im siebten Himmel!

Lady Miriam spürte die Nässe in ihrer eigenen Hose. Sie ließ Katarina einen Moment zu sich kommen und schob sie sanft am Kinn nach oben zum Stehen. Die Sklavin leckte genüsslich an dem Schuh und würde ihn so sauber, wie er in das Zimmer gekommen war davon tragen. <<Junglady Katarina, ich zeige dir dein Zimmer. Komm, folge mir.>>

Katarina machte einen Knicks und lief der größeren Frau hinterher. Aus der Tür heraus bogen sie nach rechts, liefen eine Etage nach unten, nach dem Treppenhaus gingen sie den Gang bis ganz ans Ende und die letzte Tür links sollte die ihre sein. Das Ebenholztürblatt wurde von innen geöffnet und die beiden Frauen nach innen gelassen. Große Fenster Mit Blick auf ein Feld und dem angrenzendem Wald ließen viel Licht herein. Ein riesiges Bett mit Pfosten bis zur Decke stand in der Mitte. Gegenüber war ein langes Sideboard mit Glastüren, die Regale waren bis auf zwei Zeitschriften leer. Links war ein großer Wandschrank, dessen Türen offen stand und nur verwaiste Bügel hingen darin. Nach dem Bett rechts gab es eine Tür, die in ein großes Bad mit Wanne, Dusche, Toilette und großen Wasch- und Schminktisch führte. Alles war auch hier schwarzweiß gehalten. Katarina drehte sich einmal im Zimmer herum und freute sich darüber. Fast hatte sie die Drehung komplett vollführt, als sie sich erschrak. Jemand stand hinter der Tür, diese immer noch offen haltend.

Lady Miriam grinste und schloss die Tür selber, die Person dahinter blieb regungslos stehen. <<Das ist Valerie. Das ist unsere Gummipuppe. Ein besonderer Gast des Hauses und ein sogenannter Zwentyfourseven. Das bedeutet: Sie lebt ihren sexuellen Traum hier im Hotel rund um die Uhr. Ich glaube niemand ist hier mehr während des Jahres als sie. Nur zu Weihnachten ist sie zuhause. Valerie, dies hier ist deine neue Junglady Katarina.>>

Die Angesprochene machte einen Knicks zur Lady und zu Katarina. Sie hätte sowieso nicht antworten können, denn bis auf ihre Augen war der Körper komplett in Gummi gepackt. Ihr Kopf war in einer Gummimaske in schwarz, die nur die Augen offen hatte. Nasenlöcher ließ sie atmen. Ansonsten war alles glatt, glänzend und geschlossen. Sie trug einen Latexcatsuit mit Lackcorsage, langen Handschuhen und oberschenkellangen Lackstiefel mit Plateau, und einen silbernen Keuschheitsgürtel, der mit kleinen Schlössern verriegelt war. Um den Hals war ein Metallring, der sehr eng anlag und ebenso mit einem kleinen Schloss gesichert war. Wie Katarina war sie sehr schlank, hatte aber größere Brüste. So wie ihr Körper geformt war, war sie nicht viel älter als sie selber. Ihre grünen, stark geschminkten Augen blitzten intelligent und frech.

<<Sie wird sich tagsüber um dich kümmern. Sie wird, wenn wir nichts zu tun haben, deinen Samenhaushalt erhöhen. Ebenso wird sie dich waschen, schminken, anziehen, ausziehen, Haare kämmen, frisieren, dein Zimmer sauber halten, was viel wichtiger ist. Und keinen Einwand, sie war mal preisgekrönte Stylistin und ist ähnlich wie du eine Aussteigerin. Du bist in besten Händen!>>

Katarina nickte und knickste leicht zur Lady.

<<So, wir haben noch etwas zu erledigen! Valerie, den Fragebogen! >>

Diese nickte nur, rannte zum Sideboard, holte ein Magazin heraus, öffnete das erste Blatt und zog einen Zettel heraus. Dann fummelte sie sich einen Stift aus dem Korsett.

Lady Miriam runzelte die Stirn. <<Ich möchte nicht wissen, was du noch so da drin hast!>> Ein Kichern kam aus dem maskiertem Gesicht. <<Sie darf reden, was sie aber mit dem Ballgag nun nicht kann. Ihr Mund, Arsch und Votze sind verschlossen, denn die Baronin legt großen Wert darauf, dass du für dich und für das Haus besondere erste Male hast. Valerie ist speziell. Sie würde dich innerhalb drei Tagen so dermaßen leer pumpen und wund reiten, dass wir den Arzt kommen lassen müssten. Und das ist keine Übertreibung. Sie steht nicht nur auf Komplettoutfits, sondern ist auch Nymphomanin.>> Wieder gab es dieses Kichern unter dem Latex, nur klang es diesmal dreckiger. <<Sie hat Freigang ab dem Abendbrot. Wir haben ein besonderes System für alle Bewohner und Mitarbeiter: Jeder der frei hat und im Hause ist, kann sich anderen Aktivitäten anschließen, welche eine Woche im Voraus in einem Smartboard eingetragen werden. Und da sich fast alle kennen, kann man einsehen wann, wer Freizeit hat oder zur Verfügung steht. Also wenn du zum Beispiel Lust auf ein Ponygirllehrgang hast, kannst du dich da mit deinem Code eintragen und automatisch bist du für die Zeit als Besetzt angezeigt. Wir mögen diese Bezeichnung hier im Hotel. Wenn du frei hast, im Hause bist und Bock auf irgendwas hast, kannst du durch deinen Code dich als Verfügbar setzen. Dann hat jeder die Möglichkeit dir eine Nachricht zu schicken, die auch hier über das Smartboard an der Wand abzufragen und das gleichzeitig ein Fernseher ist. Mit hinzugefügten, speziellen Kanälen natürlich.>> Die Lady zwinkerte. <<Alles ist erlaubt und Nichts muss. Du könntest, wenn du dazu Lust hättest, eine Nacht mit Valerie verbringen, wenn du sie anfragst, wenn sie als Verfügbar erscheint und sie selber wollte. Sie ist fast immer besetzt und dir würde ich sie wirklich nicht empfehlen, noch nicht!>> Wieder gab es dieses lustige, dreckige Kichern. <<Das wird dir alles noch gezeigt.>> Diesmal kicherte es noch lauter und Lady Miriam versetzte Valerie einen harten Schlag auf den Hintern. Diese quietschte, schnurrte danach aber gleich wie eine Katze. <<Valerie, wir sollten Junglady Katarina nicht gleich zu Anfang beibringen, wie man Sklavinnen bestrafen muss, auch wenn du das magst!>> Und zu Katarina wieder gedreht: <<Setze dich auf die Bettkante, schiebe dein Shirt hoch und zeige Valerie, was sie die nächste Zeit zu pflegen hat. Dann hört das blöde Kichern wenigsten auf>>, diesmal kicherte Lady Miriam.

Katarina setze sich und spreizte die Beine. Man konnte die Verblüffung auch durch den Knebel und das Latex hören. Ein klares, <<Bitte was … >>, kam sogar an dem Ball im Mund vorbei. Valerie kam dichter, nahm den nassen Schwanz in ihre Hand und sah beide perfekt geformte Geschlechter. Dann klang es wie ein staunendes <Wow> aus ihrer Maske. Sie straffte sich dann plötzlich und zeigte hochhaltend den Stift.

<<Ja ist klar, jetzt hast du es eilig, mit Junglady Katarina alleine zu sein. Vergesse die Order nicht!>> Energisch schüttelte die Latexpuppe den Kopf. <<Gutes Mädchen. Also gut, der Fragebogen: Jetzt müssen wir noch klären, was du gerne magst und was du auf keinen Fall möchtest. Als erstes notiere Schuh und Stiefelfetisch, Schuhzofe von Lady Miriam, Valerie.>> Zu der Neuen gewandt sagte sie: <<Katarina, ich gehe die Liste durch und du schüttelst den Kopf oder nickst, okay? >> Katarina nickte. <<Ich weiß du bist noch komplett Jungfrau. Damit wir auf der Arbeit Missverständnisse umgehen, sollten wir vorher klarstellen, ob es Dinge gibt die du nicht machen willst.>>

Bei dem noch komplett Jungfrau, legte Valerie den Kopf schräg und rieb sich danach freudig die Hände und trippelte von einem High Heel auf den anderen.

<<Sex mit Frauen?>>, Nicken. <<Sex mit Männern?>>, Nicken. <<Oralsex?>>, Nicken. <<Selber in den Mund nehmen?>>, Nicken. <<Sperma schlucken?>>, zögerliches Nicken. <<Vaginalsex?>>, Nicken. <<Auch Frauen lecken?>>, Nicken. <<Analsex?>>, Nicken. <<Selber in den Arsch gefickt werden>>, sehr zögerliches Nicken. <<Katarina, es ist Trainingssache und ist nicht wild. Hast du dir noch nie selber …?>>, Nicken. <<Ah okay. Wir machen langsam! Bondage? >>, Nicken. <<Bondage mit Sex?>>, Nicken. <<BDSM?>>, der Kopf wurde fragend schräg gelegt. <<Also magst du Schmerzen?>>, ein Kopfschütteln kam. <<Gut, aber mal einen Klapps auf den Hintern, mal in den Hintern gekniffen, spielerisch in die Brust gebissen bekommen?>>, Nicken. <<Gut, weil das andere ist mehr auspeitschen, Klammern und so weiter. Schmerz zufügen?>>, ein sehr, sehr zaghaftes Nicken kam. <<Na ja, das werden wir beide sowieso testen. Als Junglady und später als Lady solltest du gefallen daran finden. Es trifft ja keinen, der das nicht will! Wie sieht es mit Geschichten wie Glory Hole oder Sex mit Unbekannten im Dunkeln, wie in einem Dungeon aus?>>, wieder kam ein sehr zaghaftes Nicken. <<Na gut, vielleicht überfordern dich so manche Fragen gerade. Wie sieht es mit Rollenspielen aus? Bestimmt hast du null Erfahrung aber Interesse?>>, Nicken. <<Degradierung? SM?>>, ein energisches Kopfschütteln kam als Antwort. Das hatte die Lady auch nicht erwartet, dass ein Mädchen, das sich einzigartig fühlte, sich beschimpfen, degradieren oder bespucken lassen würde. <<Andere Degradieren, dominieren?>>, Nicken. War Klar! <<Latex und Gummi?>>, Nicken. <<Leder?>>, Nicken. <<Fell, Tieranzüge?>>, Kopfschütteln. <<Valerie, die restlichen Fragen kläre ich ein anderes Mal, denn die muss sie detaillierter beantworten. Aber ich denke mal, für das Erste wissen wir genug. Katarina, nach dem Abendessen bekommst du eine andere Sklavin zugeteilt. Ah! Und mache dir keinen Gedanken um deine Bekleidung. Mindestens drei mal am Tag wird dein Outfit gewechselt. Damit füllt sich dein Schrank schnell. Du wirst rund um die Uhr verwöhnt! Und denke an deine Pflichten meiner Schuhe und Stiefel gegenüber. Deine Nachtsklavin wird dir bestimmt gerne zur Hand gehen, so wie Valerie.>> Diese nickte wie wild. <<Valerie, denke an den Zeitplan und nicht übertreiben! Sie hat noch einiges vor heute.>> Die Latexpuppe winkte ab, als wenn das ein Klacks wäre. <<Junglady Katarina, relaxe, lass dich verwöhnen und vor allem, lasse dich sauber machen! Heute Abend essen wir alle gemeinsam bevor das Partywochenede beginnt. Bis später. Valerie, Punkt achtzehn Uhr dreißig ist sie im Speisesaal!>>

Valerie nickte und machte einen Knicks, Katarina stand auf und knickste ebenfalls. Dann rausche die Lady aus der Tür und als sie geschlossen war, klatschte Valerie freudig in die Hände und kicherte.

Kapitel 4

Die Lady ging den Gang entlang und lief zügig die Treppe bis ins Erdgeschoss herunter. Sie schritt durch das Foyer, schaute durch die linke Flügeltür nach draußen. Sie holte Luft, durchlief die Halle noch einmal und öffnete die Tür zum Büro. Die Baronin saß am Konferenztisch und die anderen beiden Ladys ebenfalls. Der Baron war nicht zu sehen.

<<Ah Miriam, komm setze dich. Wie ist sie so?>>, die Baronin war neugierig.

Noch bevor sie saß, fing sie an zu reden: <<Ich bin mir etwas unschlüssig. Sie sieht göttlich aus, perfekt. Sie gibt sich Mühe. Ich weiß nur nicht, ob sie durch ihre Unerfahrenheit versagen könnte oder es wegen ihrem gestörten Persönlichkeitsbild ein Problem geben wird.>>

<<Inwiefern?>>

<<Ich weiß jetzt, dass sie nicht unecht ist, das heißt nicht, dass sie nicht etwas nachgeholfen haben könnte, denn es ist ein wenig zu perfekt. Aber was sie nicht ist, weiß ich genau: Sie ist kein Mann, definitiv eine Frau. Sie ist wirklich echt! Sie reagierte wie eine Frau vaginal und nur mit dem Schwanz wie ein Mann. Und das Sekunden hintereinander! Und sie ist sich sicher, dass sie nicht abnorm ist, sondern etwas ganz Besonderes.>>

<<Aber das ist doch wunderbar! Stell sie dir als selbstbewusste Lady vor! Sie und das Haus würde reich werden!>> Die Baronin strahlte.

<<Das ist gut, ja. Aber wie stabil ist sie? Was ist wenn sie irgendwann … .>>

<<Wenn sie irgendwann und sie ist jung, einmal für sich entscheidet doch eine vollwertige Frau oder Mann zu sein, kann sie es.>>

<<Und wenn sie einfach begreift, dass sie abnorm ist und zu niemand zu rechnen ist? Schon deine Reaktion Baronin zeigt, dass sie für uns Normale ein Freak ist.>>

<<Ein Freak? Hör mal! Lassen wir sie sich sexuell finden. Wir werden behutsam sein. Wir kennen den Ablauf: Sie wird erst viel Scham zeigen, zögern und da wo sie vergnügen spürt, dann für eine Weile die Sau heraus lassen. Dann wird sie wieder herunter kommen und ganz normal, wie wir alle Spaß bei der Arbeit haben. Und wenn es sich herausstellt, dass das hier nichts für sie ist, gut. Bis dahin wird sich der Aufwand finanziell gelohnt haben. Und wenn sie bleibt, sie dann an sich herunter guckt und ihr so besonderes Selbstbild, ihr Ego nicht mehr erhalten kann, können wir immer noch helfen.>>

<<Mag sein, aber es bleibt ein Restrisiko, dass wir hier ein junges Ding haben, dass komplett zusammenbrechen kann.>>

<<Das hätte jeder von uns, jedem unserer Kunden an jedem Tag passieren können und kann auch noch jetzt. Du machst dir um sie Sorgen! Du hast sie wirklich gern!>>

<<Kann sein. Und ich weiß, ich bin nicht die einzige hier im Raum! >>

<<Oh ja, sie ist super heiß!>>

<<Die Frage, die wir uns stellen sollten ist: Finden wir sie so heiß, weil sie ein Freak ist? Sind wir einfach neugierig darauf? Oder weil sie einfach heiß ist und wir es als besonders, aber normal und auch als Mensch sehen könnten. Ohne sie als anormal zu sehen. Ich will die Verantwortung nicht tragen, wenn wir zu einer Freakshow werden, weil sie Geld und Spannung bringt. Oder wir nehmen sie einfach wie sie ist und lassen sie Teil haben an unseren geilen Party, als eine von uns.>>

<<Gut geredet Ché Guevara! Ich finde sie scharf und verzeihe mir Miriam, wenn ich es im Moment noch etwas verrückt finde. Auch tut es mir leid, wenn ich an das Hotel denke und sie uns ein großen Sack Geld bringen kann. Aber und du kennst mich, dass ich es niemals zulasse, dass wir zu einem Sexzoo oder zu Ausbeuter werden, mit und von solchen Menschen mit wilden Fantasien oder körperlichen Besonderheiten. Verdammt, ich führe drei mal die Woche Männer und Frauen in Pferdegeschirr durch einen Parcour, da ist mir die schöne Katarina mit dem Loch und Schwanz schon erholsam normal! Und ich lasse nie etwas gegen meine Ponys aufkommen. Wir haben die lustigsten und schrägsten Vögel gesehen, mit vielen von ihnen auch noch Spaß gehabt! Also, ich sehe keinesfalls ein Problem. Sie will hier arbeiten, wir geben ihr die Chance, obwohl sie keine Erfahrung hat. Vielleicht hat sie den Job nur, weil sie mich, dich und wahrscheinlich alle auf dem Hof geil macht, gut Brian nicht … .>> Alle Frauen lachten.

<<Ja, ist gut Baronin, ich verstehe dich. Ich wollte es nur zu bedenken geben.>>

<<Ich weiß Miriam, und es ist gut, dass du uns alle daran erinnerst, dass wir niemals jemand für den Profit ausbeuten oder leiden lassen wollten. Mach nur das, was dich geil macht. Und das gilt für unseren Engel auch!>>