Manifestiere dich glücklich und frei! E-Book

Katrine Hütterer

• Herausgeber: via tolino media
• Kategorie: Ratgeber
• Sprache: Deutsch

Veröffentlichungsjahr: 2020

Beschreibung

Katrine Hütterer erzählt von ihrer spirituellen Suche, die endlich ein Ende hatte, als sie das Gesetz der Annahme kennen lernte. Warum jetzt alles anders ist, wie sie sich dadurch selbst gefunden hat und wie du das ebenfalls mit Leichtigkeit erreichen kannst, erfährst du in diesem Buch. Wenn wir uns unsere wahre göttliche Schöpferkraft bewusst machen, ist es uns ein Leichtes, uns das Leben unserer Träume zu erschaffen. Manifestiere dich glücklich und frei!

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Erwecke deine Schöpferkraft jetzt

Die Magie der Dankbarkeit

Warum du Universum, Engel & Co. nicht brauchst

Imaginieren, aber richtig

Die Vergangenheit verwandeln & die Zukunft erschaffen

Die Macht der Vergebung

Die Anderen bin Ich

Achtsam Manifestieren

Die Brücke der Ereignisse

Ins Vertrauen fallen lassen

Danksagung

Weiterführende Infos und Links

Bücher Team Huetterer

Empfohlene Literatur

Katrine Hütterer

Manifestiere dich glücklich & frei

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Dieses Buch ist auch als Taschenbuch erhältlich.

2020 Katrine Hütterer

c/o AutorenServices.de Birkenallee 24 DE - 36037 Fulda

Herstellung und Verlag: tolino media

ISBN: 9783739497457

Covergestaltung: Yvonne Kalb Coverdesign und -bild: Canva

Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der Verfasserin unzulässig.

www.katrinehuetterer.com

Manifestiere dich glücklich & frei

Erwecke deine Schöpferkraft jetzt

Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser!

Schön, dass du dieses Vorwort liest. Das Leben hat dir also das Glück zugetragen, dieses Buch in Händen halten zu können. Dieses Buch ist ein kleiner Schatz, den Katrine Hütterer, meine langjährige Freundin, Wegbegleiterin und Ratgeberin, für uns alle gehoben hat!

In diesem Buch wird uns Katy den Zugang zu einem alten Wissen ermöglichen, nämlich dem „Gesetz der Annahme“, kurz GDA, welches uns sehr klar darin anleitet, ein von Liebe und Selbstbestimmung getragenes Leben führen zu können. Das GDA bringt uns Anwenderinnen und Anwender in den harmonischen Einklang mit der Welt und ermöglicht die gleichzeitige Verwirklichung unsere innersten Wünsche und Anlagen im Hier und Jetzt. Dadurch empfinde ich das GDA als eine Art magische Kunstform in seiner erleuchtetsten und hellsten Art.

Katy hat das Gesetz in seinem vollen Umfang studiert, selbst angewandt und es durch zahlreiche Veröffentlichungen dem deutschsprachigen Publikum auf verständliche Weise zugänglich gemacht. Hierzulande ist sie eine von wenigen Expertinnen in diesem Feld. In diesem Buch wird sie uns auf eine ganz besondere Reise mitnehmen: Eine Reise, auf der wir endlich lernen dürfen, unsere eigene Schöpferkraft zu verstehen und auch anzuwenden!

Ich habe Katys Transformation über die letzten Jahre mit großem Erstaunen mitverfolgt und bin davon fasziniert, mit wieviel Leichtigkeit, Sanftheit und Liebe sie auf dieser Erde wandelt. Ihre Ideen werden zu Vorhaben und diese nehmen ganz schnell reale Formen an. Ihr Leben ist plötzlich so einfach und alles fliegt ihr förmlich zu. Hürden sind keine Hürden, sondern „Hinweisschilder“ des Lebens, die ihr zeigen, dass sie noch nicht am richtigen Kurs ist, um ihr Vorhaben in der bestmöglichen Form in die Verwirklichung zu bringen.

Durch die Annahme ihrer eigenen Schöpferkraft hat sie damit aufgehört, mit den sogenannten Unwegsamkeiten des Lebens in den Widerstand zu gehen. Ich kenne Katy fast nur noch entspannt, da sie ganz tief drinnen erkannt hat, dass das Leben unmittelbar auf das reagiert, was sie als Schöpfungsenergie freigesetzt hat.

Mein eigener spiritueller Weg und der Austausch mit Katy haben mich gelehrt, dass das Leben, also das, was ich im Außen erlebe, ein Spiegel meiner selbst ist. Puh! Ich muss zugeben, dass diese Erkenntnis in Anbetracht der vielen „beziehungskritischen Momente“, die ich in Partnerschaften und Freundschaften im Laufe der Jahre erlebte, zunächst ziemlich weh tat. Die ersten zögerlichen Zugeständnisse waren: „Naja, vermutlich liegt ein Teil der Schuld bei mir. Es liegt ja immer an beiden.“ Darüber kann ich jetzt nur noch lachen! Wie dumm von mir.

Eines Tages war es dann da, das Verstehen auf einer tieferen, wahrhaftigeren Ebene. Und es war so heilsam! Ein Frieden überkam mich, als ich verstand, dass ALLES, was ich im Außen erlebe, von mir selbst erschaffen ist. Alle Annahmen und Glaubensmuster, die ich über mich selbst, andere Menschen und andere Lebensformen in mir trage, manifestieren sich in meinem Leben.

Alle Gedanken, Gefühle und Glaubensmuster, alles Bewusste und Unbewusste in mir, formt die von mir erlebte Realität. Ich forme damit mich selbst, mein Gegenüber und die ganze Welt, so wie sie mir in Erscheinung tritt. Eigentlich blicken unsere Augen, wenn diese scheinbar in die Welt hinausgerichtet sind, immer nur in den Spiegel der eigenen Seele. Die entscheidende Frage ist nun: Wie kann ich meine tiefsten Annahmen und inneren Überzeugungen über mich selbst und die Welt in den Zustand der Liebe bringen? So, dass meine sekündlichen, minütlichen und täglichen Schöpfungsimpulse nur noch von dieser positiven Kraft getragen sind?

Ich bin der festen Überzeugung, dass Katy Antworten gefunden hat, die uns erklären, wie wir diese Wandlung nachvollziehen können. Die Wandlung hin zu einem selbstbestimmten Leben in Fülle, aufgebaut auf dem Grundsatz der Liebe, die in jedem Manifestationsgedanken stecken soll. Damit meint sie ganz sicher nicht „Ich wünsche mir mal schnell was beim Universum.“ Das funktioniert manchmal und punktuell ganz gut. Um aber eine echte Transformation hin zu einem „bewussten Schöpfungswesen“ zu vollziehen, muss jede Zelle des Körpers mitziehen und BESTÄNDIG in dieser positiven Energie bleiben. Ein Wunsch lässt sich vielleicht schnell mental verankern, aber nicht in den tiefen Strukturen, dort, wo alte Glaubenssätze schlummern, die uns aus dem Hinterhalt immer wieder überraschen und zurückwerfen. Das passiert dann, wenn wir ins Unbewusste abgleiten und mit unseren negativen Glaubenssätzen konfrontiert werden. Da funktioniert das Wünschen beim Universum in der Regel nicht mehr, weil wir uns in diesem Moment unbewusst selbst boykottieren.

Wie kann ich alte Glaubenssätze, die meine Manifestationskraft unterwandern, auflösen? Wie kann ich beständig in meine schönste Schöpferkraft kommen? Wie kann ich meine Gedanken und Gefühle mir selbst gegenüber in einen wohlwollenden Zustand bringen? Das sind Fragen, mit denen sich Katy seit vielen Jahren beschäftigt. Und ich ziehe den Hut vor ihr und dem Ergebnis, das du, liebe Leserin, lieber Leser nun in deinen Händen hältst.

Katharina Loidl

Schamanisch Praktizierende in Wien und Bayern

Einleitung

Meinen Einstieg in die spirituelle Persönlichkeitsentwicklung hatte ich wohl so ungefähr mit zehn Jahren. Ich erinnere mich daran, dass mir meine Mutter ihre Taschenbücher von Dr. Joseph Murphy1 und dessen Schüler Erhard F. Freitag2 zum Thema „Positives Denken“ weiterreichte. Ich habe sie alle gelesen – aber wenig davon verstanden bzw. umsetzen können. Später entwickelte ich mich zu einem eher negativ denkenden Teenager, durch die Scheidung meiner Eltern wollte ich an Glück und Liebe im Leben nicht mehr so recht glauben. Ich beschäftigte mich stattdessen lieber mit dem Tod und las in dieser Zeit alles über Nahtoderfahrungen und das Leben nach dem Tod. Diese Bücher gaben mir Sicherheit: Dieses Leben war nicht alles und es gab „Etwas“, davor und danach. Obwohl ich mich auch weiterhin für Persönlichkeitsentwicklung und dieses „mehr als eure Schulweisheit sich vorstellen kann“3 interessierte, war ich später hauptsächlich damit beschäftigt, erwachsen zu werden. Ich fasste Fuß in meinem Traumberuf, ich wurde Journalistin. Nebenbei passierten die üblichen „Erwachsenen-Dinge“: Hochzeit, drei Kinder, größeres Auto, größere Wohnung – das Leben eben. Aber in meinem Inneren blieb das kleine verletzte Kind ungesehen, und im Außen lebte ich immer mehr den Zwang zum Perfektionismus. Obwohl ich immer wieder brav „an mir arbeitete“, meine „Schatten annahm“ und Hilfe im Außen suchte (Gesprächstherapie, Hypnose, Kinesiologie, Familienaufstellung, Schamanische Sitzungen und vieles mehr), fühlte ich mich unwohl mit mir selbst und war immer nur darauf bedacht, meine Probleme zu verstecken. Sehr einschneidend war für mich die Lektüre der „Gespräche mit Gott“-Trilogie von Neale Donald Walsch.4 Die Bücher gaben mir Kraft und ich fühlte mich einige Zeit besser. Doch dies hielt nicht lange an. Da ich immer auf der Suche nach Anerkennung war und mich als Loser fühlte, weil ich nicht wie alle meine Freundinnen und Freunde Akademikerin war, beschloss ich neben Job, Kindern, Ehe und Haushalt, im Alter von einunddreißig Jahren ein Studium zu beginnen. Die Perfektionistin in mir schaffte auch das, in der Mindeststudienzeit, selbstverständlich. Doch die Unzufriedenheit blieb. Ich las weiterhin alles, was mit Spiritualität, Persönlichkeitsentwicklung und Ähnlichem zu tun hatte. Ich häufte eine Unmenge Wissen an. Aber konnte ich irgendetwas davon umsetzen? Nein.

Schließlich kam es zum Zusammenbruch. Ich erlitt ein Burnout, konnte meine eigenen Gefühle nicht mehr wahrnehmen. Aber ich war ja Perfektionistin, also tat ich das für mich einzig Logische: Ich verheimlichte es. Ich erzählte niemandem davon. Niemand – nicht einmal mein eigener Mann - sollte erfahren, dass ich versagt hatte und mein Leben nicht auf die Reihe kriegte. Ich hatte ja vermeintlich alles: Einen liebevollen Ehemann, gesunde Kinder, einen angesehenen Job und nun auch ein abgeschlossenes Studium. Und trotzdem fühlte ich mich permanent unglücklich und unzufrieden mit mir selbst. Warum erzähle ich dir das alles? Weil mein damaliges Leben das krasse Gegenteil zu meinem jetzigen Leben war. Na gut, das stimmt nicht ganz: Ich habe immer noch einen liebevollen Ehemann und gesunde Kinder, ich liebe es, zu schreiben und zu coachen – also meinen jetzigen Job - und wenn ich zurückdenke, bin ich froh, dass ich mein Studium erfolgreich abgeschlossen habe.

Aber - und darum fühlt sich mein Leben nun komplett anders an - ich habe nun etwas ganz Besonderes, das ich über vierzig Jahre lang gesucht habe: Ich habe mich selbst gefunden. Ich lebe endlich mein wahres Ich. Ich weiß, wer ich wirklich bin. Meine Suche nach mir selbst hat ein Ende! Meine spirituelle Entwicklung ist selbstverständlich nicht zu Ende, aber vorbei ist die lange Suche nach dem, „was hilft“. Kurioserweise nicht zuletzt darum, weil ich nach über dreißig Jahren „zufällig“ wieder auf Joseph Murphy und seinen literarischen Nachlass, das Gesetz der Annahme (GDA),5 gestoßen bin.

Wie es dazu kam und wie du ebenfalls mit Leichtigkeit dahin kommen kannst, endlich dein wahres Selbst zu leben, das zeige ich dir in diesem Buch. Meine wichtigste Botschaft an dich lautet: Du hast nichts falsch gemacht! Ich hatte lange Zeit das Gefühl, dass meine Suche sinnlos gewesen war und ich alles falsch gemacht hatte. Nein. So ist es nicht. Du bist jetzt da, wo du bist und du hast dieses Buch gefunden. Jetzt geht es weiter auf deiner spirituellen Reise und du wirst endlich

finden, was du immer gesucht hast. Dich selbst und deine wunderbare Schöpferkraft.

Ich habe am Ende eines jeden Kapitels zwei Seiten einfügt, auf denen du deine Gedanken und Erkenntnisse notieren kannst. Falls du die E-Book-Version dieses Buches in deinen Händen hältst, empfehle ich dir, einen Notizblock oder ein kleines Büchlein bereit zu legen, in dem du deine Notizen sammeln kannst.

Ich freue mich, dass du dich auf die Reise zu deinem wahren Selbst gemacht hast!

Alles Liebe, deine Katy

Dr. Joseph Murphy wurde 1898 in Irland in eine katholische Familie geboren. Nachdem er 1922 in die USA ausgewandert war, studierte er Religionswissenschaften, Philosophie und Jura. Seit den 1940er-Jahren arbeitete er für Zeitschriften, Rundfunk- und Fernsehsender und veröffentlichte zahlreiche Bücher. Sein Hauptwerk publizierte er im Alter von 64 Jahren. Murphy starb 1981 in Kalifornien.↩

Erhard F. Freitag wurde 1940 in Litauen geboren. Er war offizieller Lehrbeauftragter von Dr. Joseph Murphy und war Pionier und Vordenker auf dem Gebiet der Transpersonalen Psychotherapie. Freitag starb 2015 in der Schweiz.↩

In Anlehnung an das berühmte Zitat „Es gibt mehr Ding’ im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt, Horatio.“ aus William Shakespeares „Hamlet“.

↩

Walsch, Neale Donald: Gespräche mit Gott: Vollständige Ausgabe, Arkana, ISBN: 978-3442338511.↩

GDA: Was wir über uns und die Welt glauben, entscheidet darüber, welche Erfahrungen wir im Leben machen und welche Möglichkeiten uns offenstehen.↩

Erwecke deine Schöpferkraft jetzt

„Vorstellungskraft ist die einzige Realität.“

(Neville Goddard)

Wir leben in einer großartigen Zeit, einer Zeit der modernen Spiritualität. Doch den Menschen ist es nicht mehr gut genug, sich von irgendeinem Medium in ihrer spirituellen Entwicklung beraten oder führen zu lassen. Nein, wir spüren es ganz deutlich: Es gibt mehr, als wir im ersten Moment in unserem Alltag wahrnehmen und dieses Mehr wollen wir erfahren, lenken, leben. Wir wollen unser göttliches Wesen in uns leben, wir wollen unser wahres Ich leben, wir wollen das Leben unserer Träume leben. Geht es dir auch so? Dann lade ich dich ein: Erwecke deine Schöpferkraft jetzt! Wie das gehen soll? Ich erzähle dir, wie es mir erging nach Jahren der spirituellen Suche, was mein Augenöffner war: Die Lehren von Neville Goddard1 und Joseph Murphy sowie deren Vermächtnis, das Gesetz der Annahme. Der große Unterschied zwischen allem, was ich bis dahin gelesen und in meinen zahlreichen Ausbildungen erlernt hatte, und dem GDA war ein wichtiger Aspekt: Beim Gesetz der Annahme gibt es nur eine Ursache für alle Phänomene in meinem Leben. Mich selbst.

Das war so erleichternd wie schockierend. Die Suche im Außen, nach dem „Allheilmittel“, der Technik, der Methode war endlich vorbei. Aber gleichzeitig bedeutete dies auch, Verantwortung für die Ereignisse in meinem Leben zu übernehmen.

Unsere Vorstellungskraft ist die einzige Realität, sagte Neville. Sollte er damit recht haben, dann würde dies auch bedeuten, dass wir die einzige Ursache für die Phänomene unseres Lebens sind, denn mit Hilfe unserer Vorstellungskraft können wir unsere Realität und unsere Außenwelt selbst beeinflussen und steuern. Diese simple, für viele aber schwer zu akzeptierende, Feststellung ist die Basis des Gesetzes der Annahme. Alles, was sich in unserem Leben zeigt, haben wir zuvor im Lauf unseres Lebens durch unsere Annahmen und unsere Vorstellung davon selbst erschaffen. Was sich jetzt in unserem Außen zeigt, sind meist die Glaubensannahmen aus der Vergangenheit.

---ENDE DER LESEPROBE---