Maskenball der Geilheit - Cheyenne SILVER - E-Book

Maskenball der Geilheit E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Maskenball der Geilheit Klappentext Ein romantischer Ball im Kerzenschein, bei dem die Gäste nur einen Umhang tragen und darunter nackt sein müssen, verspricht jede Menge geiler Abenteuer. Dass die Besucher dabei erlesene Masken tragen, macht sie nur noch ungenierter, denn die Anonymität lässt sie alle Hemmungen über Bord werfen. Seien Sie dabei, wenn Erika jede Menge Männer kennenlernt, erregende Quickies erlebt, unerwartet Sex mit einer Frau hat und mit dem befreundeten Paar Carolin und Markus ungenierten Gruppensex erlebt, bei dem geile Nippel- und heiße Wachsspiele nicht fehlen dürfen. Gibt es etwas Besseres als einen stilvollen Ball im Palais mit jeder Menge geheimnisvoller, sexhungriger Besucher, bei dem alles möglich ist und jeder voll auf seine Kosten kommt?

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Seitenzahl: 52

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Impressum

Maskenball der Geilheit

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: opolja@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-28-6

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Ein ganz besonderer Ballabend

Eine Spielwiese der besonderen Art

Unerwartete lesbische Spiele

Brennend heiße Spiele

Erika war frustriert, denn ihr Sexleben als Single war fast schon non-existent. Natürlich hatte sie immer wieder mal einen heißen Typen in der Disco oder Bar kennengelernt und mit diesem dann eine geile Nacht verbracht, doch das Jagen war ihr auf Dauer viel zu anstrengend für das kurze Vergnügen. Dabei wollte sie endlich wieder einmal richtig auf ihre Kosten kommen und Männer treffen, die genauso wie sie nur das Eine wollten und es mit diesen richtig krachen lassen. Wie schon so oft schüttete sie ihrer besten Freundin Carolin das Herz aus, doch dieses Mal grinste die breit und meinte: „Da weiß ich genau das Richtige für dich. Markus und ich gehen nächste Woche auf einen ganz besonderen Ball.“ Ihre Augen funkelten verdächtig. „Du weißt ja, dass wir Mitglied in einem Swingerclub sind. Und dieser organisiert einen Maskenball der etwas anderen Art. Gäste sind nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht. Na, was meinst du, wäre das nicht etwas für dich?“Erika überlegte kurz, denn auch wenn sie ganz ungeniert wechselnde Männerbekanntschaften gemacht hatte, einen Swingerclub hatte sie noch nie besucht.„Ach komm schon, sei keine Spaßbremse und komm mit“, versuchte Carolin sie zu überreden. „Es wird ein ganz besonderes Erlebnis.“Dessen war sich Erika sicher und schließlich zusagte. Begeistert erzählte Carolin von dem Ball im letzten Jahr, den sie mit Markus besucht hatte und Erika wurde immer neugieriger. Vor allem fand sie den Dresscode aufregend. Denn das Palais durfte man nur mit einem Cape betreten und mit nichts darunter. Diese Umhänge wurden lediglich von großen Knöpfen zusammengehalten, sodass man sie schnell öffnen und seiner Lust dann freien Lauf lassen konnte. Dass jeder der Besucher eine Maske tragen musste, damit man nie so genau wusste, mit wem man es zu tun hatte und sich voll und ganz ausleben konnte, war für sie ebenfalls sehr spannend.Kein Wunder, dass die Vorfreude mit jedem Tag stieg.

Ein ganz besonderer BallabendEndlich war der große Abend gekommen. Erika, Carolin und Markus bereiteten sich bei dem Paar zu Hause auf das Event vor und stießen schon mal mit einem Gläschen Sekt an. Kichernd wie Schulmädchen schlüpften die Freundinnen aus ihren Klamotten und Erika bewunderte, wie gut sich der große, schwere Umhang an ihrer Haut anfühlte. Das Innenfutter war aus hauchzartem Stoff und es glitt über Erikas glattrasierte Beine und Muschi, streifte zart über die Nippel und ließ diese hart werden.

Bei jedem Schritt knisterte und rauschte der Umhang und sein Wehen ließ einen zarten Hauch über ihre Spalte ziehen.

Erikas Muschi begann zu kribbeln und das Wissen, dass alle Besucher unter ihren Umhängen nackt sein würden, erregte sie sehr.

Zum Abschluss reichte Carolin ihr eine wunderschöne weiße Maske, die Stirn und Nase bedeckte und ihre mit Kajal geschminkten Augen umrahmte. Zahlreiche hauchdünne Perlenschnüre fielen wie ein Vorhang über ihren Mund, um ihn verheißungsvoll zu verhüllen. Erika schnappte nach Luft, als sie sich im Spiegel betrachtete. Mit ihren fast schwarzen, glatten langen Haaren sah sie unglaublich verführerisch aus und sie war sich sicher, dass sie die Männer verzaubern würde.

Carolin trug eine schwarze Maske mit zarten Spitzen, die ihre Augen katzenhaft betonte und ihren rot geschminkten Mund frei ließ. „Ich will ja Markus jederzeit küssen können“, grinste sie.

Als Markus mit einem tiefroten Cape und einer schwarzen Wolfsmaske zu ihnen stieß, keuchte nicht nur Carolin. Zu gut und gefährlich sah er aus.

Mit dem Taxi fuhren sie beim Palais vor und die drei trauten ihren Augen kaum. Der Weg zu dem schlossartigen Gebäude und die Treppen zum Ballsaal waren mit zahlreichen Fackeln erleuchtet, sodass es überall flackerte und die gesamte Umgebung in ein warmes Licht getaucht war. Erika, Carolin und Markus schritten über einen roten Teppich und wurden von Bediensteten in purpurnen Capes begrüßt, die ihnen sogleich ein Glas Champagner in die Hand drückten. Prompt fragte sich Erika, ob diese ebenfalls nackt unter ihren Umhängen waren, doch das würde wohl niemand erfahren.

Als sie den Ballsaal betraten, staunten sie nur noch mehr. Ausschließlich Kerzen erhellten den wunderschönen, reich verzierten Raum, Blumengestecke dufteten und auf einer kleinen Bühne saß ein Streichorchester, das für Hintergrundmusik sorgte und später zum Tanz aufspielen würde. Auch die Musiker trugen Masken, waren aber sonst in Smokings gekleidet.

„Wie wunderschön es hier ist“, sagte Erika bewundernd und Carolin nickte.

Wohin man auch schaute waren maskierte Gestalten in dunklen Umhängen und die Luft sirrte von Gesprächen und Gelächter.

„Lass uns an die Bar gehen“, schlug Carolin vor, denn die Champagnergläser waren viel zu schnell leer gewesen. Deshalb stimmten Markus und Erika begeistert zu.

Von ihrem Barhocker aus ließ Erika ihre Blicke durch den Raum schweifen. Es faszinierte sie, dass man oft kaum erkannte, ob eine Gestalt männlich oder weiblich war, gerade, wenn sie auch eine Kapuze oder eine reich verzierte Mütze trug. Doch noch mehr gefiel ihr, dass sie wusste, dass jeder unter dem Umhang nackt war. Schwänze, Titten und Mösen waren so zum Greifen nahe und dieser Gedanke erregte sie ungemein.