Medizin Lexikon Fachbegriffe -  - E-Book

Medizin Lexikon Fachbegriffe E-Book

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Beschreibung

Fachbegriffe der Medizin - ein digitales Lexikon, zuverlässiges Nachschlagewerk für Studenten, medizinisches Fachpersonal, pflegende Berufe und Patienten. Direkter Zugriff auf ca. 10.000 Begriffe der Medizin und des Gesundheitswesens auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft, praxisnah von Fachleuten erklärt –interaktiv, einfach per Mausklick. Ein zuverlässiger Begleiter für Schule, Studium, Alltag und Beruf.

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Mehr als fünftausend alphabetisch gegliederte Stichwörter erklären Begriffe der Medizin und des Gesundheitswesens. Sie sind auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und praxisnah von Fachleuten erklärt. Wir haben uns die Aufgabe gestellt, mit diesem Lexikon der Fachbegriffe ein vielfältiges, exaktes, modernes und verlässliches Hilfsmittel für eine Vielzahl von Benutzern zu schaffen.

Fachbegriffe

Medizin und Gesundheit 

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A

abakteriell

Nicht durch Bakterien verursacht oder hervorgerufen.

Abasie

Unfähigkeit zu gehen, wobei die Kraft, die Sensibilität und die Koordination anderer Beinbewegungen nicht gestört ist. Auch die Muskulatur ist bei dieser Koordinationsstörung nicht betroffen, der Nerv selbst ist gesund, zwischen beiden fehlt es jedoch an der sinnvollen Abstimmung.

Abbau-Syndrom

Allgemeines Nachlassen der psychischen Leistungsfähigkeit. Das betrifft auch die Fähigkeit, die eigene sinnliche und gedankliche Wahrnehmung zu ordnen und zu integrieren.

Abbruchblutung

Gebärmutterblutung bei Wegfall von zugeführ-ten Ovarialhormonen.

ABC-Schema

Die Abfolge lebensrettender Maßnahmen in Notfallsituationen:

Abdomen

Unterleib, Bauch, Körperhöhlung, die oben vom Zwerchfell und unten vom Becken begrenzt wird.

Abdominal-Atmung

Bauchatmung. Auf die Zwerchfellbewegung beschränkte, nur an den Bewegungen der Bauchwand erkennbare Atmung (bei Säuglingen normal).

Abdominalgravidität

Bauchhöhlenschwangerschaft. Befruchtung und Einnisten des Eies in der freien Bauchhöhle.

Abduktion

Das Wegführen eines Körperglieds von der Mittellinie des Körpers.

Abduktionsbehinderung

Leichter Grad einer Abduktionskontraktur; Behinderung der Gelenkanspreizung.

Abduktor

Muskel, der einen Körperteil durch Ziehen oder Heben von der Mittellinie des Körpers wegbewegt.

Abduzenslähmung

Lähmung des Nervus abducens. Die Folge ist der Ausfall der Auswärtsbewegung des Augapfels.

Abführmittel

Zur Darmentleerung angewandte Mittel (Laxanzien).

Abguss

Herstellung eines formgetreuen Abbildes in Gips, Wachs oder ähnlichem Material.

Abhängigkeit

Sucht. Die Unfähigkeit, ohne einen bestimmten Wirkstoff oder ein Medikament auszukommen. Die Abhängigkeit kann körperlich-er Natur sein, d.h., es machen sich körperliche Entzugs-erscheinungen bemerkbar, wenn das Medika-ment nicht mehr zur Verfügung steht.

Ablatio retinae

Netzhautablösung. Teilweise oder totale Abhebung der geschädigten Netzhaut durch subretinale Flüssigkeitsansammlung, Tumor, Verletzung, idiopathisch und bei Retinopathie.

Ablatio

Ablösung eines Körperteils oder krankhaften Gewebes. Dies kann eine chirurgische Ent-fernung sein oder durch krankhafte Veränderung im Organismus selbst entstehen.

Ableitung

Heilverfahren zur Entfernung von Schadstoffen durch Anregung der Ausscheidungsorgane.

Ablenkbarkeit

Unfähigkeit, die Aufmerksamkeit aufrecht-zuhalten, das heißt: Es wird aus geringstem Anlass von einem Bereich oder Thema zu anderen gesprungen oder die Aufmerksamkeit wird zu häufig auf unwichtige oder irrelevante äußere Reize gelenkt.

Abmagerung

Gewichtsverlust infolge von Körperfett-schwund, die natürliche Folge des Hungerns, aber auch ein Krankheitssymptom.

abnorm

Von der Norm abweichend, außerhalb des Normbereichs. Der Begriff wird häufig im Sinne von krankhaft benutzt.

AB0-Inkompatibilität

Unverträglichkeit verschiedener Blutgruppen. Nur bestimmte Kombinationen von Blut-gruppen sind untereinander verträglich (z.B. bei Blut-transfusion oder Geburt).

AB0-System

System zur Einteilung der Blutgruppen. Das erstentdeckte, an die Erythrozytenmembran gebundene, klassische, nach den Mendel-Gesetzen vererbte Blutgruppensystem des Menschen. Es werden natürliche Antikörper gegen die individuell fehlenden Merkmale des Systems gebildet, so dass die jeweilige Blut-gruppe bereits beim Neugeborenen durch Blutgruppenbestimmung nachweisbar ist.

Abort

Fehlgeburt. Abgang einer nicht lebensfähigen Frucht vor dem 4. Schwangerschaftsmonat.

• Spontaner Abort: auf natürliche Weise entstanden.

• Habitueller Abort: wiederholt vorkommen-der spontaner Abgang.

• Abortus provocatus: absichtlich verursach-ter Abgang.

Abrasio

Abkratzen, Abschaben der Oberfläche einer Haut oder Schleimhaut. Die medizinische Abrasio (z. B. von Gebärmutter- oder Horn-hautepithel) ist immer beabsichtigt, durch Verletzungen kann es auch zu zufälligen Abtragungen kommen.

Abreibung

Nasse Abreibung mit einem kühlen feuchten Tuch, die anregend auf die Hautdurchblutung wirkt und den Stoffwechsel in Schwung bringt. Durch den Kältereiz wird auch das Immun-system stimuliert.

Absence

Kurzzeitige Bewusstseinsverminderung, meist mit Unterbrechung der augenblicklichen Tätig-keit verbunden.

absolutes Gehör

Fähigkeit, Töne in ihrer absoluten Höhe zu erkennen.

Absorbens

Gase oder Flüssigkeiten aufsaugender Stoff, der schädliche Substanzen neutralisieren kann.

Absorption

Resorption. Aufnahme von Strahlung, Stoffen, Gasen oder Lösung von Gasen in Flüssigkeiten und in festen Stoffen nach physikalischen Gesetzmäßigkeiten.

Abstammungslehre

Deszendenztheorie. Theorie der Entstehungs-geschichte höher organisierter Lebensformen, nach der alle Lebewesen aus gemeinsamen Urformen hervorgegangen sind. Im Jahre 1809 durch Lamarck begründet, vertreten ins-besondere durch Darwin (1859) und Haeckel (1868). Nach Lamarck werden durch Anpas-sung erworbene Eigenschaften vererbt. Nach Darwin dient die natürliche Auslese der Weiter-entwicklung genetischer Varianten.

Abstillen

Ablaktation. Entwöhnen des Säuglings von der Muttermilch.

Abstinenz

Enthaltsamkeit. Der weitgehende oder gänzliche Verzicht (z. B. auf Geschlechtsverkehr, Alkohol, bestimmte Nahrungs- oder Genuss-mittel).

Abstinenz-Syndrom

Entzugserscheinungen. Nach plötzlichem Entzug von Suchtmitteln (z. B. Alkohol, Heroin) beim Süchtigen auftretende Erscheinungen, wie verstärkte Reizbarkeit, Unruhe und Verwirrungs-zustände. Es kann auch zu Krämpfen, Schwindel und Durchfällen kommen.

Abstoßungsreaktion

Abstoßung eines transplantierten Organs oder eines Implantates durch das Immunsystem des Empfängers, das das neue Organ oder Implan-tat als Fremdkörper behandelt. Um die Abstoßungs-reaktion zu vermeiden, müssen Organspender und Empfänger zueinander passen. Häufig müssen Personen mit implantierten Organen ihr Leben lang Arzneimittel einnehmen, die das Immunsystem unterdrücken, um eine Abstoßungs-reaktion zu verhindern.

Abstrich

Probeentnahme von Haut-, Schleimhautteilen, Sekreten oder Geschwulstgewebezellen zur bakteriologischen oder histologischen Unter-suchung.

Abszess

Abgekapselte Eiteransammlung in einem durch Gewebezerstörung entstandenen Hohlraum oder einer Gewebehöhle, die häufig durch eine bakterielle Infektion (Staphylo-kokken und Streptokokken) verursacht wird.

Abtreibung

Vorsätzlicher Schwangerschaftsabbruch, beab-sich-tigte Beendigung einer Schwangerschaft.

Abts Behandlung

Einschaukelung eines Bandscheibenvorfalls: durch starke Kyphosierung der Lendenwirbel-säule (Knie an den Brustkorb) wird das Zwischenwirbelloch erweitert, so dass in geeigneten Fällen der Bandscheibenvorfall zurückschlupfen kann.

Es besteht aber auch die Gefahr einer weiteren Heraustreibung von Bandscheiben-gewebe. Deshalb ist anschließend eine besonders sorgfältige neurologische Kontrollunter-suchung erforderlich.

Abulie

Pathologischer Mangel an Willenskraft, etwa bei Neurosen oder Psychosen.

Abusus

Missbrauch, übermäßiger Konsum (z. B. von bestimmten Arznei- oder Genussmitteln).

Abwehrreaktion

Der Körper kämpft gegen eingedrungene Fremdstoffe, auch Arzneimittel oder Trans-plantate.

Abwehrreflex

Spontane reflektorische Bewegung. Der Körper reagiert auf einen schädigenden Reiz, um sich ihm zu entziehen oder ihn abzuwehren.

Abwehrsystem

Das Abwehrsystem setzt sich aus Zellen und löslichen Stoffen zusammen, Die wichtigsten Zellen sind die weißen Blutkörperchen. Makro-phagen, Neutrophylen und Lymphozyten sind Arten von weißen Blutkörperchen. Zu den löslichen Substanzen zählen Molekülen, die sich nicht in den Zellen selbst befinden, sondern in einer Flüssigkeit, etwa dem Blutplasma gelöst sind. Die wichtigsten löslichen Stoffen sind Antikörper, Komplementfaktoren und Zytokine.

Die Mutter gibt ihre eigenen Abwehrkräfte auf durchgemachte Krankheiten über den Mutter-küchen und die Muttermilch an das Kind durch. Das Kind muss nach einigen Monaten sein eigenes Immunsystem zur Abwehr von Erregern auf-bauen. Der kindliche Organismus bildet Anti-körper, die entweder ein ganzes Leben (z.B. Masern) oder zumindest eine Zeitlang (z.B. -Erkältung) vor einer neuen Ansteckung mit den gleichen Erregern schützen.

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