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Mason Currey

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Beschreibung

Auch der zweite Band der Musenküsse widmet sich den Strategien und Tricks von 88 Künstlern, dem Tag ein Kunstwerk abzutrotzen. Für Wolf Haas ist ein winziger Schreibtisch essenziell, für Lena Dunham ist der Arbeitsort egal, Hauptsache sie kann auf ihrem Laptop schreiben. Richard Wagner komponierte in aller Stille und Zurückgezogenheit, Jonathan Meese wiederum hört beim Malen laute Elektromusik und tänzelt von Bild zu Bild. Dem Choreografen George Balanchine kamen die besten Ideen beim Bügeln, während Hunter S. Thompson eher auf viel Kokain und Alkohol setzte. Mason Currey und Arno Frank versammeln in Mehr Musenküsse weitere Rituale von Schriftstellern, Malern, Philosophen, Architekten, Komponisten und anderen kreativen Berühmtheiten in pointierten, amüsanten und überraschenden Mini-Biografien.

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INHALT

» Über die Autoren

» Über das Buch

» Buch lesen

» Impressum

» Weitere eBooks von Mason Currey und Arno Frank

» Weitere eBooks von Kein & Aber

» www.keinundaber.ch

Mason Currey wurde in Pennsylvania geboren, studierte an der University of North Carolina und arbeitete acht Jahre lang als Redakteur bei Zeitschriften. Der erste Band derMusenküsse (2014) ist aus seinem Blog »Daily Routines« entstanden. Er lebt in Los Angeles.

Von Mason Currey stammen die Texte über: Kingsley Amis*, Martin Amis*, Maya Angelou*, Isaac Asimov*, George Balanchine*, Balthus*, L. Frank Baum*, Saul Bellow*, Elizabeth Bishop, Louise Bourgeois*, Benjamin Britten*, René Descartes*, John Donne, Walker Evans, Gustave Flaubert*, Graham Greene*, Joseph Haydn, Victor Hugo*, Henry James*, Carl Gustav Jung*, Louis I. Kahn*, Yayoi Kusama, Agnes Martin, William Somerset Maugham*, Margaret Mead*, Henry Miller*, John Milton*, Richard Neutra, Isaac Newton, Joyce Carol Oates*, Sylvia Plath*, Jackson Pollock*, Sergei Rachmaninow*, George Sand*, Nikola Tesla*, Hunter S. Thompson, Henri de Toulouse-Lautrec*, Giuseppe Verdi, Kurt Vonnegut, Richard Wagner, Derek Walcott, Thornton Wilder, P. G. Wodehouse* und Richard Yates.

*Auf Englisch bereits erschienen in:Daily Rituals. How Artists Work, Alfred A. Knopf, New York – Toronto, Copyright © 2013 by Mason Currey. Sämtliche Texte von Mason Currey wurden übersetzt von Anna-Christin Kramer.

Arno Frank hat elf Jahre als Redakteur bei der taz in Berlin gearbeitet. Als freier Journalist schreibt er heute für Spiegel Online, Die Zeit, Dummy und den Musikexpress. Bei Kein & Aber erschien 2013 sein Essay Meute mit Meinung. Er lebt in Wiesbaden.

Von Arno Frank stammen die Texte über: Ian Anderson, Ingeborg Bachmann, Pina Bausch, Sibylle Berg, Heinrich Böll, Ray Bradbury, Noam Chomsky, Julio Cortázar, Robert Crumb, Roald Dahl, Dalai-Lama, Don DeLillo, Joan Didion, Heimito von Doderer, Fjodor Dostojewski, Lena Dunham, Brian Eno, Cornelia Funke, Wolf Haas, Peter Handke, Michel Houellebecq, Elfriede Jelinek, Ernst Jünger, Jack Kerouac, Thomas Körner, Karl Lagerfeld, Stieg Larsson, John le Carré, Jonathan Meese, Eva Menasse, Theodor Mommsen, Herta Müller, Friedrich Nietzsche, Gerhard Polt, Peter Scholl-Latour, Arthur Schopenhauer, Lutz Seiler, Peter Sloterdijk, Susan Sontag, J. R. R. Tolkien, Franz Josef Wagner, Martin Walser, Juli Zeh und Slavoj Žižek.

ÜBER DAS BUCH

Auch der zweite Band der Musenküsse widmet sich den Strategien und Tricks von 88 Künstlern, dem Tag ein Kunstwerk abzutrotzen. Für Wolf Haas ist ein winziger Schreibtisch essenziell, für Lena Dunham ist der Arbeitsort egal, Hauptsache sie kann auf ihrem Laptop schreiben. Richard Wagner komponierte in aller Stille und Zurückgezogenheit, Jonathan Meese wiederum hört beim Malen laute Elektromusik und tänzelt von Bild zu Bild. Dem Choreografen George Balanchine kamen die besten Ideen beim Bügeln, während Hunter S. Thompson eher auf viel Kokain und Alkohol setzte.

Mason Currey und Arno Frank versammeln in Mehr Musenküsse weitere Rituale von Schriftstellern, Malern, Philosophen, Architekten, Komponisten und anderen kreativen Berühmtheiten in pointierten, amüsanten und überraschenden Mini-Biografien.

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort

Karl Lagerfeld

Herta Müller

Lena Dunham

Hunter S. Thompson

Richard Yates

Peter Sloterdijk

Friedrich Nietzsche

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Richard Wagner

Benjamin Britten

George Balanchine

Elfriede Jelinek

Dalai-Lama

René Descartes

John Donne

Gerhard Polt

Wolf Haas

Cornelia Funke

Peter Handke

Joyce Carol Oates

Louis I. Kahn

Isaac Asimov

Slavoj Žižek

Pina Bausch

Eva Menasse

Juli Zeh

Don DeLillo

Stieg Larsson

Franz Josef Wagner

Michel Houellebecq

Martin Amis

Henri de Toulouse-Lautrec

Louise Bourgeois

Carl Gustav Jung

Ernst Jünger

Heimito von Doderer

Ingeborg Bachmann

Jack Kerouac

Margaret Mead

Peter Scholl-Latour

Noam Chomsky

Lutz Seiler

Martin Walser

Arthur Schopenhauer

Victor Hugo

Giuseppe Verdi

Sergei Rachmaninow

Nikola Tesla

J.R.R. Tolkien

P.G. Wodehouse

Kingsley Amis

Saul Bellow

Maya Angelou

Sibylle Berg

Jonathan Meese

Thomas Körner

Robert Crumb

Yayoi Kusama

Balthus

Heinrich Böll

Joan Didion

Susan Sontag

Kurt Vonnegut

Ray Bradbury

John Milton

Isaac Newton

Joseph Haydn

William Somerset Maugham

Graham Greene

L. Frank Baum

Sylvia Plath

Elizabeth Bishop

Roald Dahl

Jackson Pollock

Julio Cortázar

John le Carré

Henry James

Richard Neutra

Thornton Wilder

Walker Evans

Derek Walcott

Henry Miller

Agnes Martin

Ian Anderson

Brian Eno

George Sand

Gustave Flaubert

Theodor Mommsen

VORWORT

Als 2014 der erste Teil der Musenküsse auf Deutsch erschien, reichte der Platz nur für etwa zwei Drittel der Texte, die ich für die amerikanische Originalausgabe geschrieben hatte. Unter den Texten, die den Sprung ins Buch nicht schafften, befanden sich auch einige meiner Favoriten. Entsprechend begeistert war ich, als ein zweiter Teil ins Gespräch kam. Nur leider hatten wir jetzt viel zu wenige Texte für ein ganzes Buch – und mir fehlte die Zeit (vielleicht war es auch die Kraft), ein halbes Buch aus dem Nichts zu erschaffen. Aus diesem Dilemma entstand eine wunderbare Chance, indem wir Arno Frank als Co-Autor hinzuholten. Das Ergebnis ist eine echte Gemeinschaftsarbeit. So waren wir in der Lage, ein noch breiteres Spektrum kreativer Disziplinen zu versammeln und zahlreiche deutsche Persönlichkeiten vorzustellen, die ich allein niemals hätte zusammentragen können. Wem der erste Band gefiel, dem wird der zweite mindestens genauso gut gefallen – davon bin ich überzeugt.

An dieser Stelle möchte ich kurz darauf eingehen, welche Absicht hinter diesen Büchern steckt, welcher tiefere Sinn sich in den biografischen Skizzen verbirgt. Mit Erscheinen der Originalausgabe sowie diverser Übersetzungen fand ich mich plötzlich und unerwartet in der Position des Kreativitätsexperten wieder, verteilte Ratschläge, wie aufstrebende Künstler am besten ihre Tage strukturieren sollten, Inspiration fänden, kreative Blockaden lösen könnten und so weiter. In Wirklichkeit bin ich keine gute Quelle für derlei Ratschläge. Mein Ziel war nicht, irgendwelchen »Geheimnissen« auf die Spur zu kommen, sondern vielmehr, die enorme Bandbreite an Verhaltensweisen aufzuzeigen, aus denen großartige Werke hervorgingen. Mich interessiert weniger das große Ganze als die kleinen Details – wie George Balanchine die Ideen beim Bügeln kamen, wie Toulouse-Lautrec Cocktails mischte, die sich wie »ein Pfauenschwanz im Mund« anfühlen sollten, wie Joyce Carol Oates den ersten Entwurf mit dem Versuch verglich, »eine Erdnuss mit der Nase über einen völlig verdreckten Boden« zu schieben. Ich hoffe, meine Leser werden sich die Details herauspicken, die ihrem eigenen Naturell entsprechen, statt nach verbindenden Motiven zu suchen, und ich hoffe, dass sie darin Inspiration oder Trost finden, während sie die turbulenten, unsteten Gewässer eines schöpferischen Lebens durchsteuern.

Mason Currey, Los Angeles im Juni 2015

Karl Lagerfeld

(*1933)

»Routine, ich hasse das Wort«, sagt Karl Lagerfeld. Trotzdem gestaltet sich der Arbeitstag des weltbekannten Modeschöpfers sehr routiniert. Er lebt in Paris in zwei benachbarten Häusern. Das eine Haus dient dem Schlafen und Zeichnen, im anderen Haus befinden sich Büro, Studio, Küche und ein Salon zum Empfangen der Gäste. Dem Magazin Harper’s Bazaar hat er seinen Alltag folgendermaßen geschildert: »Ich schlafe immer sieben Stunden. Wenn ich um zwei Uhr ins Bett gehe, stehe ich um neun Uhr auf. Wenn ich um Mitternacht ins Bett gehe, wache ich um sieben Uhr auf. Ich wache nicht vorher auf – das Haus könnte zusammenbrechen, ich brauche meine sieben Stunden.« Oft schreibt er direkt nach dem Aufstehen die Gedanken auf, die ihm nachts durch den Kopf gegangen sind. »Neulich habe ich eine ganze Kollektion nachts geträumt, ich habe sie am nächsten Morgen komplett aufzeichnen können, und es hat alles gepasst.«

Sein Frühstück besteht aus zwei zuckerfreien Protein-Shakes mit Schokoladengeschmack, gedünsteten Äpfeln und der ersten von vielen weiteren Cola lights aus der Dose. Danach zieht er sich, noch im Nachthemd, in sein Lesezimmer mit Blick über die Seine und auf den Louvre zurück, um Zeitungen zu lesen oder erste Zeichnungen anzufertigen.

Um 11Uhr lässt er sich die Haare frisieren und weiß färben, bevor er sich wieder seiner Arbeit widmet. Ein Mittagessen findet nicht statt: »Nach meinem Malpensum gehe ich in die Badewanne. Ein Badezusatz, von dem ich die halbe Flasche in die Wanne gieße, macht das Wasser sanft. Es ist ein französisches Produkt, über hundert Jahre alt.« Sport treibt er auf Anraten seiner Ärzte kaum, seine Pausen verbringt er mit dem müßigen Blättern in Bildbänden oder in acht ver-schiedenen Tageszeitungen. »Und ich tagträume. Tagträumen ist die vielleicht wichtigste Arbeit in meinem Leben.«

Erst gegen 16Uhr lässt er sich von einem seiner beiden Fahrer zu Chanel chauffieren. Auf dem Weg besucht er seinen Lieblingsbuchladen Galignani oder kauft Kleider ein. Gegen 17Uhr betritt er schließlich mit der Mappe unterm Arm die Werkstatt, die sich in der Rue Cambon über vier Etagen erstreckt. »Ich bin dort von fünf bis acht. Bei mir geht alles sehr schnell, ich bin gut organisiert. Ich ziehe es vor, alle Arbeit abends zu erledigen, oder am Wochenende. Dann schicke ich alles ins Office mit dem iPhone. Ich drapiere keine Stoffe im Studio, so etwas mache ich nicht. Meine Arbeit ist sehr konzeptuell.«

Er zeichnet mit einer Lidschattenpalette von Shu Uemura, dazu muss eine Duftkerze aus eigener Produktion brennen. Nach dem Abendessen gegen 21

»Die ganze Welt muss einem egal sein.«

Herta Müller

(*1953)

In ihrer Wohnung in Berlin-Friedenau bastelt die Nobelpreisträgerin oft bis tief in die Nacht mit Wörtern, die sie auf Postkarten akribisch zu Sätzen ordnet. Mit Schere und Kleber, denn die Wörter sind aus Katalogen, Werbebroschüren oder Zeitungen ausgeschnitten und in einem speziellen Schränkchen in Schubladen geordnet, sortiert nach Anfangsbuchstaben oder Präpositionen. Zu diesem Zweck arbeitet sie an einem kleinen Stehtisch mit quadratischer Fläche, um den sie auch herumgehen kann, um die Worte von allen Seiten zu sehen. Auf diese Weise entstehen kleine Vignetten und neue Zusammenhänge.

Das eigentliche Schreiben bereitet Müller laut Aussagen von Freunden und Weggefährten große Mühe, obwohl sie es rein äußerlich – anders als ihre Collagen – keinen ästhetischen Ideen unterordnet. Sie selbst sagt:

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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