Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 01 - Mo O'Hara - E-Book

Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 01 E-Book

Mo O'Hara

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Beschreibung

Als sein großer Bruder den neuen Chemiebaukasten am Goldfisch ausprobiert, bleibt Tom nicht viel Zeit. Mithilfe einer Batterie und purem Glück bringt er Frankie tatsächlich ins Leben zurück. Oder zumindest fast … Denn Frankie ist plötzlich ein dicker fetter Zombie-Goldfisch mit hypnotischen Kräften, und er sinnt auf RACHE!

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Frankie – Fischig, fies und untot

Aus dem Englischen

von Diana Steinbrede

Kapitel 1

Der fiese Wissenschaftler

Gestern verwandelte sich mein großer Bruder Mark in einen durchgeknallten fiesen Wissenschaftler.

Ich meine, eigentlich war er immer schon ziemlich fies. Er wirft mich ständig irgendwo rein oder runter, schließt mich irgendwo ein oder aus oder zerquetscht mich mit oder zwischen irgendwas und so was eben. Aber jetzt ist er auf der Fiesling-Skala von ”ziemlich fies“ zu ”richtig fies“ aufgestiegen. Es fing schon damit an, wie er mit mir sprach.

”Hey, Tom!“, rief er. ”Fernbedienung! Sofort!“

Mark gab nur noch einzelne Wörter von sich, als ob sein Gehirn geschrumpft wäre oder so. Er schnappte sich die Fernbedienung und trat meinen Fuß weg. ”Vollpfosten“, murmelte er dabei.

Mein bester Freund Mesut, der nebenan wohnt, sagt, dass ”Vollpfosten“ eine Bezeichnung von großen Brüdern für kleine Brüder ist. Sein Bruder Ahmet, der auch ziemlich fies ist, nennt ihn nämlich genauso. Zum Glück ist Ahmet in einem Internat, sodass er Mesut nur in den Ferien ärgern kann.

Ich habe Mama davon erzählt, dass Mark immer fieser wird, aber sie meint nur, dass er in die ”Pupertät“ kommt. Deshalb pupst er wahrscheinlich auch so oft. Sie sagt, er kann nichts dafür, dass er so fies ist.

Na ja, ganz genau so hat sie es natürlich nicht gesagt. Sie sagte, das kommt, weil so viele Hormone in seinem Körper herumrasen. Ob er diese Hormon-Teile immer rauspupst?

Als ich jedenfalls schon dachte, dass es mit Mark nicht mehr schlimmer werden kann, schenkten Oma und Opa ihm einen Chemiebaukasten zum Geburtstag.

Darauf stand in großen, offiziellen Buchstaben:

ACHTUNG!

Nur für Kinder über zwölf Jahren geeignet. Nur unter Aufsicht von Erwachsenen zu verwenden.

Während ich das las, gab Mark mir eine Kopfnuss.

”Finger weg! Kapiert?“

Ich ging zur Seite und rieb mir den Kopf. Hauptsächlich, weil er wehtat, aber auch, damit ich aus dem Weg war, falls Mark sich dazu entschließen sollte, mir noch eine Kopfnuss zu verpassen.

Er kramte einen weißen Laborkittel hervor und sah sich das ganze Zeug im Kasten an: Flaschen und Reagenzgläser und Schälchen und so Dinger zum Umrühren, alles aus Glas. Ziemlich zerbrechlichem Glas. Mama schaute sich den Chemiebaukasten auch an und sagte dann zu mir: ”Du solltest das besser nicht anfassen, Schatz. Das schreit ja geradezu nach einem Unfall.“

Mark zog den Kittel an und drehte sich um. Er stellte den Kragen auf, steckte die Hände in die Taschen, und ein grusliges Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Kennst du dieses kribbelige Gefühl, wenn ein Tausendfüßler über deinen Arm läuft? Genau dieses Gefühl hatte ich. Allerdings in meinem Bauch.

Mark hatte sich in einen durchgeknallten fiesen Wissenschaftler verwandelt. Aber ich hatte ja keine Ahnung, wie schlimm es wirklich werden sollte, bis er am nächsten Tag mit einem Goldfisch nach Hause kam …

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