Mein New York - Paul Auster - E-Book

Mein New York E-Book

Paul Auster

0,0
6,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

New York: rastlos, kreativ und unüberschaubar – vielbeschriebenes Sinnbild futuristischer Visionen und pulsierender Gegenwart. Paul Auster hat sich von der Metropole inspirieren lassen wie kaum ein anderer Künstler zuvor. Eine Unter- und Nebenwelt voll merkwürdiger Figuren und Ereignisse, ein antipodisches Negativ des Glitzers von Times Square und Fifth Avenue. «Mein New York» ist ein literarisches Stadtmosaik, komponiert aus Austers Werken. Ein wunderschöner Band über die Stadt der Städte.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 118

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Paul Auster

Mein New York

Zusammengestellt von Thomas Überhoff

Mit Fotos von Frieder Blickle und einem Vorwort von Luc Sante

Deutsch von Joachim A. Frank und Werner Schmitz

Bei den Worten «New York» fällt mir als Erstes die Wohnung meiner Großeltern ein, Ecke Central Park South und Columbus Circle, sechster Stock; ich stehe am Fenster und sehe hinaus. Das Fenster ist offen, ich habe einen Penny in der Hand und will ihn loslassen, um zu sehen, wie er auf die Straße fällt. Ich kann damals höchstens vier oder fünf Jahre alt gewesen sein. Gerade als ich die Hand aufmachen wollte, sah meine Großmutter zu mir rüber und rief: «Tu das nicht! Wenn der Penny jemanden trifft, durchschlägt er ihm glatt den Schädel!»

VORWORT

Paul Auster besitzt den Schlüssel zur Stadt. Ich rede nicht von so einem fünf Pfund schweren vergoldeten Ding, das der Geist des legendären städtischen Empfangschefs Grover Whalen in Zylinder und Bratenrock irgendwem auf einem Podium vor dem Rathaus überreicht – nicht dass es nicht angemessen wäre. Doch Austers Schlüssel gleicht eher dem Schlüssel zur Freiheit, dem clé des champs. Es ist ein Dietrich, der Zugang zu Korridoren, Kellern und verrammelten Häusern gewährt, die sonst niemand zur Kenntnis nimmt, zu einem Reich vielfältiger, einst für abstrakt gehaltener Erscheinungen, deren tatsächliche Existenz erst Auster nachgewiesen hat. Dieses Reich liegt mitten in New York, es breitet sich durch alle Straßen der Stadt, die Bürogebäude, Wohnhäuser und Parkanlagen aus, und doch hat, bevor Auster dort seine Fahne aufpflanzte, niemand es als solches wahrgenommen.

Ich möchte dies mit einem privaten Beispiel erläutern. Am Abend des ersten Tages, den ich als frisch gebackener Student in New York an derselben Universität verbrachte, die Auster ein paar Jahre zuvor besucht hatte, ging ich mit meinen neuen Zimmergenossen noch etwas trinken. Als wir die Bar verließen, war ich ziemlich angesäuselt; als wir an einer Buchhandlung vorbeikamen, schnappte ich mir im Vorbeigehen Kafkas Amerika vom Straßenständer und schob mir das Buch unter den Pullover. Als ich dann den Broadway überquerte und die Verkehrsinsel in der Straßenmitte erreichte, stellte sich mir ein großspuriger Teenager in den Weg und versetzte mir ohne jede Vorwarnung einen harten Schlag in den Magen; genauer gesagt: auf Amerika. Es tat kein bisschen weh, aber ich war so verblüfft, dass ich einfach weiterging.

Oder: Einige Jahre später sah ich abends an einer Straßenecke ein Pärchen; die beiden tanzten zu einem Song aus einem Radio, das sie an einer Laterne abgestellt hatten. «Wie schön», dachte ich. Zwei Straßen weiter stieß ich auf ein weiteres Pärchen an einer Straßenecke, und die beiden tanzten zu demselben Song aus dem Radio. An einem anderen Abend sahen ein Freund und ich auf dem Bürgersteig vor einem hell erleuchteten Bankgebäude die gesammelten Werke von Wilhelm Reich sorgfältig in chronologischer Reihenfolge ausgelegt. Ein oder zwei Jahre später bog ich in der Lower East Side um eine Ecke und sah die Straße voll gestellt mit Klappstühlen, auf denen kleine Kinder in Kirchenschuluniform saßen und, projiziert auf die Fassade des Pfarrhauses, den Film Frankenstein sahen.

Diese amüsanten, verwirrenden oder seltsam lyrischen Szenen schienen außerhalb jedes Kontextes zu stehen; es waren Seifenblasen, die für sich allein im Wind trieben. Heute jedoch erkenne ich sie als Teil von Paul Austers imaginärem Reich, ja als seine Schöpfungen. Es ist bemerkenswert, dass all diese Szenen sich abspielten, bevor Auster seine erste Prosa schrieb. Andererseits, wenn Borges behaupten konnte, Kafka (schon wieder Kafka) sei Hawthornes Vorgänger gewesen, dann ist es ebenso möglich, dass Austers Handschrift sich in Ereignissen zeigt, die stattfanden, als seine Romane noch kaum ein Funkeln in seinen Augen waren. Tatsächlich tauchen Dinge, wie ich sie erlebt habe, ganz buchstäblich in seinen Büchern auf: zum Beispiel der Klarinettist, der zur Begleitung von Aufzieh-Äffchen gespielt hat. Und Doc Humes, den ich nie kennen gelernt habe, aber dessen Schüler zu meiner Collegezeit allgegenwärtig waren: Mit argwöhnisch gen Himmel gerichtetem Blick hielten sie nach linsenförmigen Wolken Ausschau und entwarfen einheitliche Feldtheorien einer globalen Verschwörung.

Dieses Reich, das wir Austeralien nennen könnten, deckt sich in der geographischen Ausdehnung mit New York City wie das Nervensystem mit dem menschlichen Körper. Die damit verbundenen Erscheinungen sind Zufall, Gleichzeitigkeit, Bilokation und andere Dinge, die das Metaphysische streifen, aber man denkt dabei auch an Chiffren, Spiele, Aufführungen, spontane Darbietungen auf dem Bürgersteig – die Insiderscherze der Großstadt. Scheinbar zufällige Elemente sind wie durch Tunnel oder Gassen miteinander verbunden. Auster findet mühelos durch diese Labyrinthe. Wäre er kein Dichter, hätte er dieses Reich und seine geheimen Verbindungswege nie entdecken können. Er besitzt eine enorme und nie nachlassende Fähigkeit zum Staunen, seine Antennen sind außerordentlich empfindlich, und er hat die Geduld eines Einsiedlers, die Geduld, die man braucht, wenn man die immer neuen Geheimschriften der Großstadt entziffern will. Paul Austers New York ist manchmal ein einsamer, verlassener Strand, manchmal ein Volksfest mit allem Drum und Dran; in jedem Extrem aber erstrahlt die Stadt in einzigartiger, dunkler Schönheit. Sein Werk vermittelt dem Leser die Fähigkeit, diese Schönheit mit eigenen Augen zu erblicken.

Luc Sante

IMPRESSIONEN

Zuweilen hat es den Anschein, als streiften wir ziellos durch eine Stadt. Wir gehen die Straße entlang, biegen willkürlich in eine andere Straße ein, bleiben stehen, um das Gesims eines Hauses zu bewundern, senken den Blick, um einen Teerfleck auf dem Bürgersteig zu untersuchen, der uns an gewisse Gemälde erinnert, die wir einmal bewundert haben, betrachten die Gesichter der Leute, die uns auf der Straße entgegenkommen, versuchen uns das Leben vorzustellen, das sie mit sich herumtragen, gehen zum Essen in ein billiges Restaurant, kommen wieder heraus und setzen unseren Weg fort in Richtung Fluss, um die Boote vorbeigleiten oder die großen Schiffe im Hafen vor Anker liegen zu sehen, und vielleicht singen oder pfeifen wir beim Gehen vor uns hin oder versuchen uns an irgendetwas zu erinnern, das wir vergessen haben. Manchmal scheint es, als gingen wir nirgendwohin, wenn wir durch die Stadt streifen, als suchten wir uns lediglich die Zeit zu vertreiben, als sei es nur unsere Müdigkeit, die uns sage, wo und wann wir Halt machen sollen. Doch ebenso wie ein Schritt unweigerlich zum nächsten führt, folgt aus einem Gedanken unweigerlich ein nächster Gedanke, und falls einmal ein Gedanke mehr als nur einen einzigen Gedanken erzeugen sollte (sagen wir, zwei oder drei Gedanken, alle einander in ihren Konsequenzen gleichwertig), dann wird man nicht nur dem ersten Gedanken bis zu seinem Ende nachgehen müssen, sondern diesen Gedanken auch bis zu seinem Ausgangspunkt zurückverfolgen, um sodann den zweiten Gedanken zu Ende zu führen, und dann den dritten und so weiter, und wenn wir uns von diesem Prozess eine geistige Vorstellung machen wollen, ersteht ein Netzwerk von Pfaden, ähnlich einer Abbildung vom menschlichen Blutkreislauf (Herz, Arterien, Venen, Kapillaren) oder einer Landkarte (zum Beispiel der Plan einer großen Stadt oder eine Straßenkarte, auf der die viel verzweigten Straßen eines ganzen Kontinents in geraden und geschlängelten Linien zu sehen sind), sodass wir bei unserem Gang durch die Stadt im Grunde nichts anderes tun als denken, und zwar auf eine solche Weise denken, dass unsere Gedanken eine Reise unternehmen, und diese Reise ist mehr oder weniger als die Schritte, die wir getan haben, sodass wir am Ende ohne weiteres sagen können, dass wir eine Reise unternommen haben, und selbst wenn wir unser Zimmer nicht verlassen, ist es eine Reise gewesen, und wir können ohne weiteres sagen, dass wir irgendwo gewesen sind, auch wenn wir nicht wissen, wo. (EE)

Nun kann er beginnen, so etwas wie ein unabhängiges Leben zu führen. Zuerst ist das, was er sich gestattet, nicht sehr gewagt, aber trotzdem betrachtet er es als eine Art Triumph, beinahe als einen Akt der Tapferkeit. Zum Beispiel das Haus zu verlassen und den Block auf und ab zu gehen. So klein sie sein mag, erfüllt ihn diese Geste doch mit Glück, und während er in dem schönen Frühlingswetter in der Orange Street hin und her geht, ist er auf eine Weise, die er seit Jahren nicht mehr empfunden hat, froh, am Leben zu sein. Von dem einen Ende aus hat man einen Blick auf den Fluss, den Hafen, die Silhouette von Manhattan, die Brücken. Blue findet das alles schön, und an manchen Tagen erlaubt er sich sogar, einige Minuten auf einer der Bänke zu sitzen und auf die Boote hinauszuschauen. Am anderen Ende steht die Kirche, und manchmal geht Blue zu dem kleinen grasbewachsenen Friedhof, um dort eine Weile zu sitzen und die Bronzestatue Henry Ward Beechers zu betrachten. Zwei Sklaven halten Beechers Beine umklammert, als wollten sie ihn bitten, ihnen zu helfen, sie endlich zu befreien, und in die Ziegelmauer dahinter ist ein Porzellanrelief Abraham Lincolns eingelassen. Blue kann nicht umhin, sich durch diese Bilder ansprechen zu lassen, und jedes Mal wenn er zu dem Friedhof kommt, füllt sich sein Kopf mit edlen Gedanken über die Würde des Menschen. (SS)

Ich ging in einen griechischen Coffeeshop und spendierte mir ein Bauernfrühstück: Grapefruitsaft, Cornflakes, Schinken mit Ei, Kaffee und alles, was dazugehört. Nach dem Essen kaufte ich mir sogar eine Packung Zigaretten und trank an der Theke noch eine zweite Tasse Kaffee. Ein unwiderstehliches Gefühl von Glück und Wohlbehagen hatte mich ergriffen, ich konnte die Welt wieder lieben. Alles in dem Restaurant kam mir wunderbar vor: die dampfenden Kaffeemaschinen, die Drehstühle, die großen Toaster, die silbernen Milchshake-Spender, die in Glasgefäßen gestapelten frischen Muffins. Ich fühlte mich wie kurz vor der Wiedergeburt, wie jemand, der im Begriff ist, einen neuen Kontinent zu entdecken. Während ich noch eine Camel rauchte, beobachtete ich den Mann hinter der Theke bei der Arbeit, dann die schlampige Kellnerin mit den falschen roten Haaren. Beide hatten etwas unaussprechlich Wehmütiges an sich. Ich wollte ihnen sagen, wie viel sie mir in diesem Augenblick bedeuteten, aber ich brachte die Worte nicht heraus. Einige Minuten lang blieb ich so in meinem Hochgefühl sitzen und lauschte nur meinen Gedanken. Sie waren ein einziges Durcheinander, chaotisch und ekstatisch. Dann war meine Zigarette heruntergebrannt, und ich nahm meine Kräfte zusammen und zog weiter. (MM)

Freitagnacht fuhr ein gewaltiger Sturm aus dem Mittelwesten übers Land, und am Samstagmorgen lag die Stadt unter einer halbmeterhohen Schneedecke. Ich packte mich in Wintermantel und Galoschen ein, schob das Manuskript meiner letzten Erzählung in eine der Manteltaschen und stapfte dann den Riverside Drive entlang zur U-Bahn-Station Ecke 116th Street und Broadway. Die Wolken verzogen sich allmählich, aber die Straßen und Bürgersteige lagen noch immer voller Schnee, es herrschte kaum Verkehr. Ein paar Autos und Lastwagen standen verlassen in hohen Schneewehen am Bordstein, und nur gelegentlich krochen vereinzelte Fahrzeuge die Straße herauf und gerieten sofort ins Rutschen, wenn der Fahrer an einer roten Ampel zu halten versuchte. Normalerweise hätte ich dieses Chaos genossen, doch an diesem Tag war das Wetter so widerlich, dass ich kaum die Nase aus dem Schal hob. Die Temperatur war seit Sonnenaufgang stetig gefallen, und jetzt war es bitterkalt, vom Hudson her bliesen heftige Windstöße, gewaltige Böen, die mich buchstäblich die Straße hinaufschoben. Völlig durchgefroren erreichte ich die U-Bahn-Station. (L)

«Es war tiefster Winter und saumäßig kalt. Wir sind durch den Lincoln-Tunnel, dann ins Plaza und von dort zu Gallagher’s an der Fifty-second Street. Kann mich noch gut an den Laden erinnern. Von draußen das reinste Schlachthaus. Hunderte von rohen Steaks im Schaufenster, da könnte man glatt Vegetarier werden. Aber drinnen ist es nicht übel. An den Wänden hängen lauter Fotos von Politikern, Sportlern und Filmstars, und ich muss zugeben, dass ich ganz schön beeindruckt war. Das war wohl der ganze Sinn dieses Wochenendes, nehme ich an. Mein Vater wollte mich beeindrucken, und das ist ihm nicht schlecht gelungen. Nach dem Essen sind wir zu einer Boxveranstaltung im Garden gegangen. Am nächsten Tag wieder dorthin und zwei College-Basketballspiele angesehen, und am Sonntag ins Stadion, wo die Giants gegen die Redskins spielten. Und glauben Sie nicht, wir hätten oben unterm Dach gesessen. Fünfzig-Yard-Linie, mein Freund, die besten Plätze des Hauses. Tja, ich war beeindruckt, hat mich glatt umgehauen.» (MZ)

Nun da der Sommer kommt und die Hitze in seinem kleinen Zimmer unbehaglich wird, ist es erfrischend, in dem kühlen Kino zu sitzen und Filme anzuschauen. Blue mag Filme, nicht nur wegen der Geschichten und der schönen Frauen, sondern auch wegen der Dunkelheit in den Kinos und weil die Bilder auf der Leinwand irgendwie den Gedanken in seinem Kopf gleichen, wenn er die Augen schließt. Auf die Art der Filme kommt es ihm nicht so sehr an. Es ist ihm mehr oder weniger gleichgültig, ob es sich um Komödien oder Dramen handelt oder ob der Film in Schwarzweiß oder in Farbe gedreht ist, aber er hat eine besondere Schwäche für Filme mit Detektiven, weil da eine natürliche Verbindung besteht. (SS)

Am Nachmittag war es drückend heiß geworden. Da ich sonst nichts mit mir anzufangen wusste, ging ich in eins dieser Kinos an der 42nd Street nahe beim Times Square, in denen das Hauptprogramm aus drei Spielfilmen besteht. Mich lockte die Aussicht auf klimatisierte Luft, und ich ging blindlings hinein, ohne auch nur am Aushang nachzusehen, was überhaupt lief. Für neunundneunzig Cent war ich bereit, alles auszuhalten. Ich setzte mich oben in die Raucher-Abteilung, und während der ersten beiden Filme, deren Titel ich vergessen habe, verqualmte ich weitere zehn oder zwölf Camels. Das Kino war einer dieser in der Depressionszeit erbauten knalligen Traumpaläste: Kronleuchter im Vorraum, Marmortreppen, Rokokoschnörkel an den Wänden. Es war eher ein Heiligtum als ein Kino, ein Tempel zur Verherrlichung der Illusion. Bei der draußen herrschenden Hitze schienen sich fast sämtliche New Yorker Obdachlose hierhin geflüchtet zu haben. Säufer und Süchtige, Männer mit Krätze im Gesicht, Männer, die vor sich hinmurmelten oder mit den Schauspielern auf der Leinwand sprachen. Männer, die schnarchten und furzten, Männer, die sich in die Hosen pissten. Platzanweiser patrouillierten mit Taschenlampen durch die Gänge und sahen nach, ob irgendjemand eingeschlafen war. Lärm wurde geduldet, doch verstieß es offenbar gegen das Gesetz, in diesem Kino das Bewusstsein zu verlieren. Immer wenn ein Platzanweiser einen Schlafenden entdeckte, leuchtete er ihm mit der Taschenlampe direkt ins Gesicht und sagte ihm, er solle die Augen aufmachen. Wenn der Mann nicht reagierte, zwängte sich der Platzanweiser zu ihm durch und schüttelte ihn, bis er aufwachte. Die Aufsässigen wurden, oft unter lautem und grimmigem Protest, hinausgeworfen.