Mein schwules Auge -  - E-Book

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Beschreibung

Erotische Texte und sinnliche Bilder, eine Auswahl aus dem Jahrbuch der schwulen Erotik. Aufregendes, Romantisches, Beunruhigendes und Humorvolles. Es geht um Obsessionen, um Fantasien, um Homoerotik in fremden Kulturen und vieles mehr … Mein schwules Auge wird herausgegeben von Rinaldo Hopf (Bild) und Axel Schock (Text). Pressestimmen: „Mein schwules Auge ist eine erlesene Anthologie der Homo-Erotik, eine pralle Sammlung exklusiver Beiträge von queeren Künstlern, quer durch Epochen und Länder. Der Leser und Betrachter staunt, zwinkert und träumt, auf einem Auge blind, auf einem Auge scharfsichtig, auf beiden Augen schwul. … Ob man es ins Bücherregal stellt oder auf den Nachttisch legt, in der Kunstsammlung ausstellt oder in der Kiste mit den Sextoys versteckt: Das liegt im (schwulen) Auge des Betrachters.“ --Cruiser (Schweiz), November 2011 „Erneut überrascht „Mein schwules Auge in Text und Bild mit außergewöhnlichen und aufregenden Sichtweisen.“ -- Männer aktuell, April 2006

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Seitenzahl: 62

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Mein Schwules Auge

Das Jahrbuch der schwulen Erotik

konkursbuch Verlag Claudia Gehrke

Inhaltsverzeichnis

Mein Schwules Auge

Zum Buch

Jim Baker ROBERT UND JANINE

Rinaldo Hopf STRAWBERRY HILL

Brane Mozeti MEINE JUNGS SIND MEINE HUNDE

Boris Belasko LENNARTS PROBE

Jan Stressenreuter FÜR IMMER

Rolf Redlin JACKENSAMMLUNG

Florian Neuner WENN DAS EINE OBSESSION IST

Christian Lutjens ZWISCHEN DEN HECKEN

Uwe Szymborski ÜBERRASCHUNG

Friedrich Kröhnke TROCKNES GESETZ

Martin Büsser EINE KLEINE FERNBEZIEHUNG

Impressum

Zum Buch

Seit 2003 erscheinet das bekannte Jahrbuch der schwulen Erotik Mein Schwules Auge. Auf 320 farbigen Seiten werden exklusive Text- und Bildbeiträge renommierter Autoren und Künstler und neu zu entdeckenden Talente gebracht: Kurzgeschichten, Gedichte, Essays, Reportagen, Fotografien, Zeichnungen und andere künstlerische Arbeiten.

Hier wird eine bunte Auswahl an Beiträgen aus verschiedenen Jahrgängen präsentiert. Aufregendes, Romantisches, Beunruhigendes und Humorvolles. Es geht um Obsessionen, um Fantasien, um Homoerotik in fremden Kulturen und vieles mehr …

Mein schwules Auge wird herausgegeben von Rinaldo Hopf (Bild) und Axel Schock (Text).

Pressestimmen

„Mein schwules Auge ist eine erlesene Anthologie der Homo-Erotik, eine pralle Sammlung exklusiver Beiträge von queeren Künstlern, quer durch Epochen und Länder. Der Leser und Betrachter staunt, zwinkert und träumt, auf einem Auge blind, auf einem Auge scharfsichtig, auf beiden Augen schwul. … Ob man es ins Bücherregal stellt oder auf den Nachttisch legt, in der Kunstsammlung ausstellt oder in der Kiste mit den Sextoys versteckt: Das liegt im (schwulen) Auge des Betrachters.“ --Cruiser (Schweiz), November 2011

„Erneut überrascht „Mein schwules Auge in Text und Bild mit außergewöhnlichen und aufregenden Sichtweisen.“ -- Männer aktuell, April 2006

Covermotiv von Ulli Richter (aus “Mein schwules Auge 8“)

Jim Baker ROBERT UND JANINE

aus Mein Schwules Auge 3

Fragt man einen Schwulen: „Wann hast du eigentlich gemerkt dass du schwul bist?“, wird er höchstwahrscheinlich antworten: „Irgendwie habe ich’s einfach immer gewusst.“ Andere erzählen die klassische Geschichte, in der Pubertät festgestellt zu haben, sich in Jungs statt in Mädchen zu verlieben. Solche Geständnisse werden dann häufig von bestimmten männlichen Sexobjekten begleitet, zum Beispiel Sportlehrer, Klassenkamerad oder zumindest ein Musikstar. Selten bekommt man als Antwort einen ganz bestimmten Moment genannt, einen Augenblick, in dem die Erkenntnis einen blitzartig ereilt, „so“ zu sein, ein Erlebnis, wenn die eigene Homosexualität einem plötzlich so irreversibel erscheint, dass man sich fragt, wieso man nicht früher drauf gekommen war.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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