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Georgies Welt steht kopf, nachdem der glutäugige Matt de Capistrano in ihrem Leben aufgetaucht ist. Mit Händen und Füßen wehrt sie sich dagegen, dass der stolze Spanier die Firma ihres Bruders kauft! Ebenso vehement versucht sie, dieses sinnliche Knistern zu ignorieren...
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Seitenzahl: 185
Veröffentlichungsjahr: 2015
IMPRESSUM
Mein spanischer Geliebter erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2001 by Helen Brooks Originaltitel: „A Spanish Affair“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANABand 1493 - 2003 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Dr. Doris Märtin
Umschlagsmotive: Yeko Photo Studio / Shutterstock
Veröffentlicht im ePub Format in 01/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733787684
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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„Steht es wirklich so schlecht? Und das sagst du mir erst jetzt?“ Georgie wurde bleich vor Schreck, als sie die deprimierte Miene ihres Bruders sah. „Ich hätte dir doch geholfen.“
„Wie denn?“ Robert Millett schüttelte müde den Kopf. „Du hättest nichts für mich tun können, Georgie, niemand hätte das gekonnt. Außerdem bestand noch ein Funken Hoffnung, ehe Sanderson uns den letzten Auftrag vor der Nase wegschnappte. Der Alte hat wirklich alle Register gezogen.“
Georgie runzelte zornig die Stirn, sie hatte Mike Sanderson noch nie getraut. „Mike ist ein Gauner“, sagte sie leise. „Ich wundere mich nur, dass seine Machenschaften ihn ruhig schlafen lassen.“
„Georgie, Georgie.“ Robert nahm seine Schwester in die Arme und drückte sie kurz an sich. „Wir wissen doch beide, dass Mike nicht an meiner Misere schuld ist. Ich musste in den Monaten vor Sandras Tod Prioritäten setzen, und weiß, dass ich richtig gehandelt habe. Ich bedauere nichts. Auch jetzt nicht. Wenn die Firma in Konkurs geht, geht sie in Konkurs.“
„Ach, Robert.“ Das alles war so unfair. Als Robert erfahren hatte, dass seine Frau Sandra an einer tödlichen Blutkrankheit litt, hatte er alles getan, ihr die letzten Tage so angenehm wie möglich zu gestalten und den siebenjährigen Zwillingen, David und Annie, über die Krankheit ihrer Mutter hinwegzuhelfen. Sandra und Robert hatten niemandem gesagt, wie ernst es um Sandra stand– sogar Georgie hatte erst vier Wochen vor Sandras Tod erfahren, dass ihre Schwägerin unheilbar krank war.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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