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Meine ROTE LISTE II - hier finden Sie weitere Informationen zu Inhaltsstoffen in verschiedenen Medikamenten. So ist z.B. ein Stoff in Lebensmitteln verboten worden, aber in Medikamenten zugelassen. Wussten Sie: - dass in Ritalin auch Talkum, Gluten und Magnesium stearat enthalten sind? - dass Fentanyl Pflaster ein Drogenprofil haben? - dass auch Marcumar einige negative Inhaltsstoffe vorzuweisen hat? - dass auch Calcium Brausetabletten unter anderem Sorbitol und Natrium cyclamat enthalten. - dass z.B. Baldriparan unter anderem Talkum, Titandioxid und sogar Aluminiumsals E 120 enthält? Es ist wichtig zu wissen was man noch einnimmt außer dem Wirkstoff der helfen soll.
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Seitenzahl: 83
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Schon während ich noch an Band I zu Meiner Roten Liste schrieb, wurde mir bewusst, es wird Fortsetzungen geben.
Viele Menschen lesen sich die Beipackzettel kaum noch voll durch. Zu viele Bezeichnungen, deren Bedeutungen kaum bekannt sind.
So z.B. Talkum, ah gelesen hat man schon davon. Aber woraus es besteht, welche Hilfen bzw. Nebenwirkungen es in Medikamenten hat?
Nur sehr sehr wenige Menschen suchen sich die Informationen dazu im Internet.
Ich war neugierig, was genau in den Medikamenten, die ich selbst einmal eingenommen hatte, drin ist.
Und ich muss sagen, heute überlege ich es mir mehrmals, ob es keine Alternativen dazu gibt.
Lesen Sie daher nun in Teil II welche Inhaltsstoffe in weiteren bekannten Medikamenten vorhanden sind, und ihre Wirkungen und evtl. Nebenwirkungen.
Auf keinen Fall möchte ich, dass jemand seine Medikamente aufgrund der Zusammensetzung der Inhaltsstoffe weg lässt. Ich möchte meine Leser sensibilisieren, besser darauf zu achten.
Traude Schubert
Wenn Sie gerne mehr zu bestimmten Medikamenten wissen möchten, schreiben Sie mir. Ich werde ihnen die entsprechenden Informationen zukommen lassen.
ISDN 9783695177691
Vorwort
Medikamente für Kinder
Ritalin
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Nebenwirkungen
Methylphenidat hydrochlorid
Gelatine
Lactose – 1 – Wasser
Lactose
Magnesium stearat (pflanzlich)
Talkum
Weizenstärke – Gluten
Soventol Gel
Zusammensetzung
Nebenwirkungen
Bamipin
Gereinigtes Wasser
Hypromellose
Poly(oxythylen)-6-glycerol(mono/die)alknnoat (8-C10)
Propylenglycol
Verschreibungspflichtige Medikamente
Fentanyl Pflaster
Über Fentanyl
Drogenprofil
Weitere Informationen
Inhaltsstoffe
Poly(2-ethylhexyl)
Poly(w-ethylhexylacrylat)
Poly(2-ethylhexylmethacrylat)
acrylat-co-(2-hydroxyethyl)
acrylat-co-methylacrylat
Trägerfolie + Abziehfolie
Zusammensetzungen der Covid 19 Impfstoffe
Diana 35 ( Pille für Frauen )
Eisen ( III ) - oxidhydrat, gelb
Montangglycolwachs
Povidon K25 + K700
Saccharose
Maisstärke
Lactose – 1 – Wasser
Macrogol 6000
Marcumar
Informationen
Wirkstoff: Phenprocoumon
Magnesium stearat
Maisstärke
Lactose – 1 – Wasser
Talkum
Frei verkäufliche Medikamente
Formaline L 112
Poliglusam
Siliciumdioxid
Cellulose
Magnesium stearat ( pflanzlich )
Ascorbinsäure
Weinsäure
Natriumsulfat, wasserfreies
Calcium Brausetabletten
Calciumcarbonat
Saccharin natrium
Zitronen – Aroma, sorbitolhaltig
Natriumcarbonat
Natriumhydrogencarbonat
Citronensäure
Sorbitol
Apfelsäure
Natrium cyclamat
Baldriparan
Wirkstoffe
Maltodextrin
Lactose – Monohydrat
Siliciumdioxid, hochdispers
Cellulosepulver
Magnesiumstearat (Ph.Eur.) pflanzlich
Succrose ( Saccharose )
Talkum
Titandioxid ( E 171 )
Hypromellose
Macrogol 6000
Povidon 25
Montangclyconwachs
Betacaroten ( E 160a )
a – Tocopherol (Ph.Eur.)
Palmitoylascorbinsäure (Ph.Eur.)
Raffiniertes Maisöl
Gelatine
Maisstärke
Carminsäure
Aluminiumsalz E 120
* * *
Quelle:
https://shop.maxmo.de/RITALIN-10-mg-Tabletten/09621117
Immer:
Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Glaukom
Phäochrimocytom ( Adrenalin produzierender Tumor )
Schilddrüsenüberfunktion
Depression, auch in der Vorgeschichte
Magersucht, auch in der Vorgeschichte
Selbstmordgedanken, auch in der Vorgeschichte
Psychose, auch in der Vorgeschichte
Störung des Gefühlslebens, auch in der Vorgeschichte.
Manie, auch in der Vorgeschichte
Seelische Erkrankungen mit Wahn, Sinnestäuschung, Ich-Störung ( Schizophrenie ), auch in der Vorgeschichte
Manisch-depressive Erkrankung, auch in der Vorgeschichte
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Bluthochdruck
Herzschwäche
Durchblutungsstörungen der Peripherie ( z.B. Arme, Beine )
Angina pectoris
Herzrhythmusstörungen
Durchblutungsstörungen der Hirngefäße wie: Aneuysmen ( Ausbuchtung der Gefäßwände ) Gefäßentzündungen Schlaganfall ( akut )
Unter Umständen – sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
Angstzustände
Tourette-Syndrom
Neigung zu Krampfanfällen, wie bei Epilepsie
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Magen-Darm-Beschwerden, wie:
Übelkeit
Erbrechen
Durchfälle
Verstopfung
Bauchschmerzen
Gewichtsverlust
Appetitlosigkeit
Mundtrockenheit
Kopfschmerzen
Schwindel
Müdigkeit
Schlafstörungen
wie:
Benommenheit
Depressionen
Stimmungsschwankungen
Unruhe
Nervosität
Halluzinationen
Reizbarkeit
Zittern
Aggressives Verhalten
Angstzustände
Sonderbare ( paradoxe ) Reaktionen wie: Selbstmordgedanken Hyperaktivität ( psychomotorische ) gesteigerte Wachheit
Sehstörungen, wie: Doppelsehen
Was ist Ritalin?
Methylphenidat (kurz: MPH; Handelsname u. a. Ritalin, Medikinet, Concerta) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Phenylethylamine. Er besitzt eine stimulierende Wirkung und wird heute hauptsächlich zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und seltener auch bei Narkolepsie eingesetzt.
Zweifel am Nutzen von Ritalin
Werner Bartens
Die Mittel werden millionenfach von Kindern geschluckt – trotzdem ist ihr Nutzen begrenzt, und Nebenwirkungen können den Alltag stark beeinträchtigen.
Ärzte rufen deshalb dazu auf, vorsichtiger mit der Verordnung von Ritalin und Co. gegen Aufmerksamkeitsmangel und Hyperaktivität (ADHS) zu sein und sorgfältiger abzuwägen, ob Kinder und Jugendliche davon profitieren. „Die Erwartung, die wir an die Behandlung haben, ist vermutlich größer als es gerechtfertigt wäre“, sagt der Kinder- und Jugendpsychiater Morris Zwi aus London.
„Wir sehen zwar Hinweise auf einen Nutzen, aber die wissenschaftlichen Beweise sind von sehr schlechter Qualität.“
Sie können den ganzen Bericht hier lesen:
https://www.erzieherin.de/zweifel-am-nutzen-vonritalin.html
Anmerkungen von mir:
Aufmerksamkeitsmangel – zerlegen wir das Wort doch einmal.
Aufmerksamkeit – sich um das Kind kümmern, es in die Arme nehmen, mit ihm spielen, mit ihm spazieren gehen. Sich wirklich mehr mit dem Kind beschäftigen.
Mangel – an sehr vielen würde ich sagen. Nicht nur an Aufmerksamkeit. AUCH Mangel seine Liebe zu dem Kind zu zeigen.
Bewegung – Kinder müssen toben dürfen und können! In Mietwohnungen ist dies natürlich schwieriger. Doch es gibt ja auch Spielplätze, Sportvereine und anderes.
Hyperaktivität – lasst die Kinder möglichst täglich sich richtig austoben. So lassen sie ihren Stress, ihren Frust raus und werden ruhiger.
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Ritalin: Hilfreiche Droge oder Doping fürs Gehirn?
Ritalin: Hilfreiche Droge oder Doping fürs Gehirn?
WDR Zeitzeichen. 06.10.2024. 14:48 . Verfügbar bis 07.10.2099. WDR 5.
Fast 58 Millionen Tagesdosen Ritalin werden jedes Jahr in Deutschland verschrieben. Ausgangsdiagnose: ADHS. Seit seiner Zulassung am 6.10.1954 stellt sich die Frage:
Ist das Medikament Fluch oder Segen?
Der Wirkstoff Methylphenidat existiert bereits seit 1944. Zehn Jahre später wird daraus das Präparat Retalin - benannt nach Rita, der Frau des Erfinders. Ritalin kommt bei gesteigerter Ermüdbarkeit, mangelnder Konzentrationsfähigkeit, depressiver Verstimmungen, bei Antriebsarmut und bei Narkolepsie zum Einsatz.
*** Für das Zeitzeichen haben wir unter anderem gesprochen mit: Alexander Häge (Kinder- und Jugendpsychiater, Leitender Oberarzt Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim) ***
Lesen Sie den ganzen Bericht hier:
Quelle:https://www1.wdr.de/mediathek/audio/zeitzeichen/audio-ritalin-hilfreiche-droge-oder-dopingfuers-gehirn-100.html
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Erklärungen zu den Wirk- und Inhaltsstoffen
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Methylphenidat (als Hydrochlorid) ist ein Arzneistoff, der zur Behandlung von Aufmerksamkeitsdefizit – Hyperaktivitätsstörung ( ADHS ) und seltener auch bei Narkolepsie ( Schlafsucht ) eingesetzt wird. Es gehört zur Gruppe der Psychostimulanzien und wirkt stimulierend auf das zentrale Nervensystem
Anwendungsgebiete:
ADHS:
Methylphenidat ist ein gängiges Medikament zur Behandlung von ADHS bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Es hilft, die Konzentration zu verbessern, die Impulsivität zu reduzieren und die Hyperaktivität zu kontrollieren.
Narkolepsie:
In einigen Fällen wird Methylphenidat auch zur Behandlung von Narkolepsie eingesetzt, einer Schlafstörung, die durch übermäßige Tagesschläfrigkeit und plötzliche Schlafattacken gekennzeichnet ist.
Handelsnamen:
Methylphenidat ist unter verschiedenen Handelsnamen erhältlich, wie z.B. Ritalin, Medikinet und Concerta.
Formen:
Methylphenidat ist als kurz- und langwirksame Präparate verfügbar.
Verschreibungspflicht:
Methylphenidat ist in Deutschland als Betäubungsmittel eingestuft und unterliegt somit der Verschreibungspflicht.
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Speisegelatine vom Schwein wird häufig als Geliermittel in Lebensmitteln verwendet, da sie aus Collagen, einem Protein das aus Schweinehaut und -knochen gewonnen wird, besteht. In Europa stammt ein Großteil der Speisegelatine aus Schweinen.
Es ist ein vielseitiger Rohstoff, der in verschiedenen Formen wie Pulver oder Blättern erhältlich ist und in vielen Anwendungen, wie Süßwaren, Desserts und Fleischprodukten, zum Einsatz kommt.
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Was bedeutet Lactose-1-Wasser?
Lactose-1-Wasser
Wasserfreie Lactose
Hilfsstoff für Tablettierung
Hilfsstoff Tablettierung für
Füllstoff für Gelatinekapseln
Füllstoff Gelatinekapseln für
Trägerstoff für Pulverinhalatoren
Zusatz in Brausetabletten
Hilfsstoff für Retard-Medikamente
Beide Stoffe werden als Hilfsstoff für die Tabletten- und Kapselherstellung genutzt. Beide Stoffe lösen bei Menschen mit Laktoseintoleranz Beschwerden aus. Der einzige Unterschied ist, dass an Lactose-1-Wasser rein chemisch betrachtet ein Wassermolekül „dranhängt.
Nebenwirkungen von Lactose-1-Wasser
Lactose (Milchzucker) ist grundsätzlich gut verträglich, kann aber bei übermäßigem Verzehr oder bei Personen mit Lactoseintoleranz zu Nebenwirkungen führen.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören:
Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
Bei starkem Durchfall können zudem Flüssigkeits-Elektrolytverluste z.B.Kalummangel, auftreten, die zu Herzrhytmusstörungen führen können.
Quelle:
https://www.google.com/search?client=firefox-b-lm&sca_esv=ba28415142d5cdfa&channel=entpr&q=Lactose+1+Wasser+Nebenwirkungen&sa=X&ved=2ahUKEwi-pzxlcGOAxUBRvEDHf2ULvMQ1QJ6BAg5EAE&biw=1536&bih=621&dpr=1.25
Laktose wird in Medikamenten häufig als Hilfsstoff, insbesondere als Füllstoff, in Tabletten und Kapseln verwendet. Sie hat keine medizinische Wirkung und ist für die eigentliche Wirkung des Medikaments nicht notwendig. Bei einer Laktoseintoleranz kann die Einnahme laktosehaltiger Medikamente jedoch zu Beschwerden führen, obwohl die Mengen in Medikamenten oft geringer sind als in Lebensmitteln.
Laktose, auch bekannt als Milchzucker, ist ein Zweifachzucker, der in Milch und Milchprodukten vorkommt. . Bei Menschen mit Laktoseintoleranz wird Laktase nicht oder nur unzureichend produziert, was zu Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Bauchschmerzen führen kann, wenn laktosehaltige Produkte konsumiert werden.
Wichtiger Hinweis: Die Informationen in diesem Beitrag dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken und ersetzen nicht die Beratung durch einen Arzt oder Apotheker. Bei Fragen zur Einnahme von Medikamenten oder bei Beschwerden sollte immer ein Fachmann konsultiert werden.
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Magnesiumstearat (pflanzlich) ist ein Salz der Stearinsäure, das aus pflanzlichen Fetten gewonnen wird und in der Kosmetik und Pharmazie als Hilfsstoff eingesetzt wird. Es dient als Konsistenzgeber, Fließmittel und Trennmittel, insbesondere bei der Herstellung von Pulvern und Tabletten.
Die pflanzliche Variante von Magnesiumstearat wird aus Ölen wie Palmöl, Baumwollsamenöl, Soja-, Raps- oder Maiskeimöl gewonnen.
Magnesiumstearat gilt in der Regel als unbedenklich, da die einzelnen Bestandteile Stearinsäure und Magnesium als unbedenklich gelten. Die Menge an Magnesium, die über Magnesiumstearat aufgenommen wird, ist jedoch sehr gering.
Quelle: Google suchen – Wikipedia
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Das Mineral Talk (IMA-Symbol Tlc, in pulverisierter Form auch als Talkum bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Schichtsilikat mit der chemischen Zusammensetzung Mg3[(OH)2|Si4O10] und damit chemisch gesehen ein Magnesiumsilikathydrat.
Talk kristallisiert je nach Modifikation als Talk-1A im triklinen oder als Talk-2M im monoklinen Kristallsystem und entwickelt überwiegend blättrige, massige bzw. derbe Mineral-Aggregate, sehr selten auch makroskopisch erkennbare, tafelige oder pseudotrigonalpyramidale Kristalle von meist mattweißer oder blassgrüner Farbe.
Ebenso findet sich Talk in Form von Pseudomorphosen nach Quarz oder Anthophyllit. Talk gehört zu den gesteinsbildenden Mineralen in der Epizone der kristallinen Schieferreihe und ist Hauptbestandteil des Specksteins (auch Steatit).
Verwendung:
Fein gemahlen wird Talk – dann oft als Talkum bezeichnet zum einen als Füllstoff
in der industriellen Erzeugung von Papier und Zellstoff, Farben und Lacken,
sowie Gummi-,
Kunststoff- und Keramikwaren verwendet.
Talkum wird weiter als
Trennmittel in elektrischen Kabeln (zwischen verschiedenen Elementen der Isolierung und Hülle) verwendet,
in Fahrzeugbereifung mit Schlauch,
an Elastomeren wie etwa der Gummilippendichtung von Autotüren,
als helles Gleitmittel für Ladenführungen aus Kunststoff oder Holz.
Talkum hat den Vorzug heller Farbe und guter Auswaschbarkeit aus Kleidung, während schwarzes Graphitpulver eher zum Schmieren von Metall-Metall-Gleitflächen dient, die ohnedies schon alleine zu dunkler Abfärbung neigen.
Die Kunststoffindustrie verwendet
Füllstoffe auf Basis von Talkum beispielsweise bei der Produktion von :
Polyolefinen, wie Polyethylen hoher Dichte (HDPE)
oder Polypropylen (PP), etwa für Anwendungen in der Auto- oder Bauindustrie.
Ende der 1960er-Jahre wurden erstmals talkumgefüllte (TV) und glasfaserverstärkte (GFV) Produkte auf Polypropylenbasis angeboten.
Mit Talkum gefüllte Polypropylencompounds werden seit
