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Bist du noch da? Mensch - kannst du all das glauben, was hier geschrieben steht, jetzt auch noch detaillierter hier geschrieben steht? Mensch - bist du noch? Kannst du all das begreifen - begreifen, was sie alles getan haben? Mensch - du hast ihre Kriege finanziert. Du hast ihre gigantischen Unternehmen finanziert. Du hast ihre Weltraumabenteuer finanziert. Ihre Unternehmen, die nichts anderes im Sinn haben, als dich zu kontrollieren. Unternehmen, die tun, was man nie tun dürfte. Andere Unternehmen vernichten. Mensch - du hast dazu beigetragen, dass die Erde von ihnen verwüstet wird. Verwüstet wird von den Kriegen die sie führen, von den Giften, die sie ausstreuen, um Land von Menschen zu vernichten, das sie bebauen wollen, für sich und ihre Familien. Mensch - du hast dazu beigetragen, dass die Erde von ihnen verwüstet wird, weil sie damit große Geschäfte machen wollen. Geschäfte, die nur ihnen etwas bringen. Dir - Mensch - nichts bringen, außer Leid und Hunger. Hunger für Millionen Menschen. Mensch - siehst du nicht, wie sie dir das Wasser vorenthalten, das du brauchst, damit du gut leben kannst? Mensch - siehst du nicht, wie sie das Wasser so anreichern, dass du nie mehr gesund sein kannst? Sie reichern es an mit allerlei, das dir schadet. Mit Kohlensäure, die deinen Magen schädigt - deine Schleimhäute nicht mehr gut sein lässt. Mensch - riechst du nicht, dass das Wasser in den Städten stinkt - voller Chemie ist, vor allem voller Chlor ist? Nicht nur in den Städten, sondern mittlerweile auch auf dem Land. Wasserquellen sind weltweit in ihrem Besitz. Ein Unternehmen genügt für sie dazu. Mensch - ist dir nicht klar, was du hier zulässt? Viel - Mensch -, was dich nie mehr glücklich sein lässt. Warum? Weil du nicht gesund sein kannst, wenn all das in dir geschieht, von dem sie veranlassen, dass es geschieht - mit allen Maßnahmen geschieht, die sie ständig einleiten, um sicherzustellen, dass ihre Geschäfte ewig so weitergehen. Mensch - siehst du nicht, was sie dir und Generationen nach dir antun mit dem, was sie tun? MENSCH - DU BIST FÜR SIE NICHTS. SIE TUN ALLES, DAMIT DU LIEFERST. ALLES LIEFERST, WAS SIE WOLLEN. SIE WOLLEN NUR DAS EINE: ALLES, WAS DU JÄHRLICH ERWIRTSCHAFTEST UND JETZT AUCH NOCH ALLES, WAS DU JEMALS ERWIRTSCHAFTET HAST. SIE WOLLEN ES, DAMIT DU VÖLLIG ABHÄNGIG VON IHNEN BIST. EBEN NICHTS. EIN SKLAVE, DER TUT, WAS SIE WOLLEN.
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Seitenzahl: 125
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Karl Weiss ist es wichtig, etwas zu sagen. Ihm ist es wichtig, zu sagen, was ist. Ihm ist es wichtig, zu sagen: „Es gibt viel, was nicht gut ist und Menschen nicht sein lässt.“
Deshalb muss man etwas sagen. Klar sagen, was ist.
Karl Weiss ist jemand, der sagt, was ist. Fundiert sagt, was ist. Er ist klar und deutlich unterwegs. Man kann ihm vertrauen. Das, was geschrieben steht, ist wahr. Das sagen viele. Nur: Er zeigt auch ganz klar, warum es wahr ist. Es ist immer der Leser, der entscheidet, ob er glaubt, dass etwas wahr ist – für ihn wahr ist –, oder ob er es nicht glaubt.
Karl Weiss ist jemand, der aufzeigt, dass es ein System gibt, das nicht gut ist. Weltweit da ist. Alles durchzieht. Institutionen und Menschen abhängig macht. Karl Weiss zeigt auch auf, wie das geschieht. Er zeigt es in jedem Detail. Auch was das für Menschen heißt. Sie sind Abhängige. Nützlich. Eigentlich nichts für die, die das System beherrschen. Es geht um Macht und Geld. Unendlich viel Geld.
Karl Weiss zeigt das alles auf. Geld ist ihr Gott. Diesem Gott opfern sie alles. „Sie opfern ihm alles“ heißt: „Sie sind bereit, alles dafür zu tun.“ „Alles“ heißt: „ALLES.“ Menschen sehen, was ALLES heißt. Tagtäglich sehen sie es.
Nichts kann sein, was unmenschlich ist. Die Unmenschlichkeit, die Menschen seit Jahrhunderten weltweit leiden lässt, kann enden. Sie ist gegen das Menschsein gerichtet. Ist furchtbar.
Karl Weiss zeigt, wie furchtbar die Unmenschlichkeit ist, die die ganze Welt überzieht. Er zeigt aber auch, wie sie enden kann. Dass sie endet. Dass nichts sein kann, was Menschen nicht sein lässt.
Ihr Denken hat Menschen auf einen Weg geführt, der nicht gut ist. Das kann enden. Enden, wenn Menschen bewusst sind. Sich bewusst sind, dass sie nicht sind, was sie sind.
Liebende, die da sind, um eine Aufgabe zu erfüllen.
Karl Weiss zeigt all das so auf, dass Menschen sehen und ändern können, was notwendig ist.
www.karlweiss.info
Es ist jetzt so weit. Sie sind da und die Welt verändert sich. Sie können nicht mehr so viel tun wie zuvor. Sie sind nicht mehr die Herren der Welt. Nein, sie glauben immer noch, dass sie es sind. Gut, sie sind es noch. Das kann sein, sie wollen es auch sein, aber sie können es nicht mehr sein. Menschen sind nicht mehr ihr Fach. Sie können mit Menschen nicht. Sie sind immer die gewesen, die befohlen haben. Sie können jetzt gehen mit ihren Befehlen. Sie sind auch nicht mehr die, denen allzu viele Menschen folgen wollen. Sie sind auch nicht mehr da. Sie können nicht mehr so, wie sie konnten. Ihre Besitzungen sind nicht mehr interessant. Sie sind nicht mehr so geldgierig, die Menschen, wie sie waren. Sie hören auch auf zu glauben, dass Geld für sie das sein kann, was es war. Das Mittel für alles. Das Mittel, das man haben muss, damit man jemand ist. Es ist also vorbei. Nein, es ist nicht vorbei, aber die Menschen ändern sich. Sie ändern auch ihr Verhalten. Sie sind nicht mehr nur da und tun, was man von ihnen will. Sie sind auch nicht mehr nur darauf fokussiert, zu arbeiten. Sie müssen es aber. Sie müssen etwas arbeiten, um ihr Leben zu leben. Ja, das müssen sie, aber sie sind nicht mehr so sehr davon abhängig, wie viel Geld sie haben. Sie haben genug für das, was da ist. Leben, das da ist. Sie leben jetzt anders. Sie wissen jetzt, es kann das Leben nicht so sein, wie man es sich vorstellt. Immer nur Geld. Geld, Geld verdienen, um leben zu können. Nein, das ist kein Leben. Das haben sie erfahren. Das wissen sie jetzt.
Nein, sie wissen nur, dass es nicht gut war. Es war für einige wenige Menschen sehr gut. Sie waren nur einige Hunderttausend auf der ganzen Welt. Sie beherrschten alles mit ihrem Geld. Sie sind auch die gewesen, die nichts ließen für die Milliarden von Menschen, die auch da waren. Sie waren für sie nichts. Sie wollten sie nicht haben. Sie wollten nur, dass sie tun, was sie wollen. Sie wollten sie schließlich auch binden. An das binden, was sie für sie angedacht hatten. Sklaven zu sein, die für sie da waren, nichts sagten, nur tun sollten, was sie sagten, und alles so, dass sie fast nichts kosten würden. Das war ihr Bild von der Menschheit. Sie, die Herrscher, konnten tun, was sie wollten. Der Rest der Menschen war da, um ihnen zu dienen. Nicht zu dienen in dem Sinn, dass man ihnen auch etwas zugestand, sondern dienen zu müssen, weil sie ja nichts waren und sind. Sie sind etwas, aber man kann sie benützen. Benützen und mit ihnen tun, was man will. Das war ihr Traum von der Welt. Menschen, die völlig abhängig sind und nichts anderes tun wollen, als sich ihnen hinzugeben für das wenige Geld, das sie ihnen geben. Nichts sollten sie tun. Nichts sollten sie denken. Nur tun sollten sie. Wie Maschinen, die man einfach einschaltet, wenn man sie braucht und will, dass sie tun.
Menschen sind. Sie sind anders. Sie sind keine Maschinen. Sie sind Liebende, die anders sein können, wenn man sie lässt. Wenn man ihnen zeigt, was sie können. Wenn sie sein dürfen, was sie sein wollen. Wenn sie auch nie aufhören, zu sein, nur weil sie glauben, dass sie jemand sein müssen. Sie sind genug. Sie sind gut. Sie können viel. Menschen können viel mit ihren Talenten und Fähigkeiten, die sie mitgebracht haben. Sie sind auch da, damit sie tun. Sie sind aber auch da, damit sie leben. Erfahrungen sammeln mit dem Leben. Ihr Leben ist wichtig. Jeder Mensch, der hier auf der Erde ist, ist wichtig. Er kann sich nicht verstecken, der Mensch. Er ist hier und kann tun. Er kann tun, was er kann. Er kann viel tun, weil er viel kann. Das heißt nicht, wie bisher, dass Menschen sich nur der Arbeit hingeben, die sie gerade tun, sondern all dem hingeben, was sie können. Sie können viel, das heißt: „Sie sind auch Menschen, die viel Kreativität haben. Sie haben auch noch etwas: Sie haben sich selbst und all die Menschen, die um sie sind.“ Das ist das Geheimnis Leben. Menschen sind da und tun. Sie sind da und tun, was sie wollen. Sie wollen auch viel tun, was nichts nur mit ihnen zu tun hat. Sie sind die, die nicht mehr wollen, dass nur einige wenige Menschen etwas haben und die anderen Menschen nichts. Sie sind sich klar, dass nur ein Leben wirklich gut ist, das auch tun kann, was es will. Sie wollen es und können es tun. Sie sind auch die, die nicht mehr wollen, dass Menschen gehen müssen, weil sie nichts haben. Heißt: „Sie können bleiben und tun, was sie wollen. Sie sind nicht mehr verfolgt von denen, die sie ausrauben wollen.“ Ausrauben wollen, weil sie die Herren sind. Die Herren, die über ganze Staaten verfügten, gemeinsam mit ihren Vasallen, die sie dazu brachten, für sie zu tun, was sie wollten. Es war also nichts mehr so, wie es ihnen genehm war. Es war jetzt so, wie es den Menschen genehm war.
War es so? Nein, es war noch nicht so. Es ist noch nicht so. Nur die Menschen können ändern. Sie sollten nicht davon träumen, dass von irgendwoher Menschen kommen oder etwas, das alles für sie regelt. Nein, dazu sind sie nicht auf der Erde. Sie tun es aus eigenem Antrieb, die Menschen. Sie sind ja die, die die Talente und Fähigkeiten haben, die man braucht, um zu tun, was notwendig ist. Es ist also in ihrem Ermessen und ihre Entscheidung, jetzt zu gehen und zu tun, was notwendig ist. Es ist keine Revolution, die sein kann. Es ist kein Morden und Totschlagen, wie es immer war. Nein, das ist nicht der Weg. Der Weg kann anders sein. Er kann anders sein und kann in Liebe sein. Liebe kann alles. Liebe kann auch das, von dem man nicht glaubt, dass sie es kann. Sie kann das, was Menschen ändern kann. Sie kann das, was Menschen können, wenn sie sich lassen. Sich selbst sein lassen, was sie sind. Wenn sie lieben. Wenn sie nicht aufhören zu lieben. Wenn sie auch gehen und nicht stehen bleiben. Stehen bleiben und nicht tun, was sie wollen. Sie wollen lieben. Sie wollen ehren. Sie wollen achten. Sie können es. Sie sind auch die, die man nicht dazu zwingen muss. Man kann sie einfach sein lassen. Man kann sie auch sein lassen, was sie sind. Sie sind Menschen, die alles können und lieben wollen. Sie wollen lieben, weil Liebe alles ist, was sie glücklich und zufrieden machen kann. Sie sind also die, die es können. Sie leben aber oft anders. Sie leben nicht so, wie sie wollen. Es ist leider so. Sie können dann nicht, was sie wollen. Sie sind dann anders. Sie können aber wieder zurückkommen und sein. Sein, was sie sind. Sie sind dann die, die lieben können. Die es können und auch wollen. Die dann gehen und in Liebe tun, was sie wollen. Die tun, was sie lieben. Sie lieben dann auch das, was sie tun. Sie nehmen sich auch selbst an, so wie sie sind. Sie können das, was ihnen gegeben ist. Sie können es, aber tun es oft nicht. Sie lieben sich selbst nicht. Sie sind die, die es nicht können, weil sie es nie erfahren haben. Sie haben gesehen, was nicht Liebe ist. Sie sind auch die, die selbst Liebe nie erfahren haben. Sie sind die, die auch nicht wissen, wie es ist, geliebt zu werden.
Menschen haben es nicht leicht. Sie gehen oft einen Weg, der nicht gut ist, weil sie sich selbst nicht annehmen können. Nie die Erfahrung gemacht haben, was es heißt, angenommen zu werden, wie man ist. Man ist anders, wenn man geliebt ist. Wenn man Liebe leben kann. Wenn es möglich ist. Wenn alle dazu beitragen, dass Liebe sein kann und Liebe ist, weil alle wollen, dass Liebe ist. Das ist der Idealfall. Alle wollen, dass Liebe ist. Liebe ist. Sie kann nicht gehen. Sie geht nur, wenn Menschen nicht wollen. Sie geht auch dann nicht, aber sie kann nicht sein. Sie kann nicht sein, weil sie einfach nicht gewollt ist. Sie ist nicht gewollt, weil die, die da sind, sie nie erfahren haben. Sie haben nur erfahren, was sie nicht sind. Sie wurden gequält. Sie wurden gedrillt. Sie wurden auch nicht wie Menschen behandelt, sondern so, wie man Menschen nicht behandelt. Wie etwas, das man nicht mag. Das man nicht wertschätzt. Sie sind auch die gewesen, die nie durften. Sie durften nie spüren, was es heißt, geliebt zu werden. Sie durften es nicht, weil man es nicht zeigt. Man zeigt Liebe nicht. Das war und ist oft so. Man darf Liebe nicht zeigen. Man darf den Wunsch nach Nähe, nach Umarmung nicht zeigen. Man darf hart sein. Man darf auch zeigen, ich bin hart. Man kann mich nicht unterkriegen. Ich bin auch nicht der, der sich unterkriegen lässt. Ich bin hart genug für alles.
Menschen sind dann nicht mehr gut. Sie können es nicht sein, weil sie alles geben müssen, damit sie nicht spüren. Nicht spüren, was ihnen fehlt. Da ist dann die Sehnsucht nach Liebe, aber sie können sie nicht stillen. Nichts ist da, das ihnen hilft. Sie sind auch nicht in der Lage, es zu tun. Sie wollen, aber sie können es nicht. Sie sind die, die nie können, was sie wollen. Sie sind auch weg. Sie können nicht, was sie wollen, und vermeiden deshalb auch alles, was sie dazu bringen könnte, doch zu tun, was sie wollen. Sie verschließen sich allem. Sie sind nicht mehr sie selbst. Sie sind auch die, die weg sind. Weg sind von allem. Sie können nicht mehr sein. Sie sind einfach Menschen, die nicht mehr sind, weil sie nicht dürfen. Man sagt ihnen: „Ihr dürft nie Schwäche zeigen; ihr dürft nie zeigen, was in euch los ist; ihr dürft nie zeigen, dass ihr auch jemand seid, der geliebt werden will.“
Es ist jetzt anders. Menschen wollen zeigen. Sie zeigen es auch. Sie lieben. Sie sind Freunde. Sie sind in Familien zu Hause. Sie zeigen, was sie glücklich macht. Sie dürfen lieben. Sie dürfen sagen. Sie sind die, die es können. Sie sprechen darüber. Sie sind die, die auch sprechen können darüber, weil sie es auch erfahren haben. Wir lieben unsere Eltern. Wir lieben unsere Freunde. Wir sind mit ihnen unterwegs. Wir wollen mit ihnen unterwegs sein. Es ist alles gut, wenn wir mit Menschen sind. Wir sind dann anders. Wir freuen uns, uns zu sehen. Wir tauschen uns aus. Wir sind auch die, die es wollen. Die es können. Sie wollen und können. Sie sind da, diejenigen, die das wollen. Es gibt viele Menschen auf der Welt, die wollen, was hier geschrieben steht. Liebe. Liebe. Liebe.
Liebe ist nicht allein das, was sein kann. Liebe ist nur das, was alles ist. Dann fühlt man sich nah. Dann ist man beisammen. Dann kann man sein. Dann ist man auch da. Man kann dann sein – und sein, wie man ist. Man ist, was man ist. Ein Mensch, der liebt. Der ehrt. Der achtet. Der sich auch nicht scheut zu sagen: „Ich will das so, weil es mir guttut.“ Ich will gut sein. Nein, das ist nicht das, wovon hier die Rede ist. Menschen können nicht nur gut sein. Sie lernen dann nichts. Sie sind gut und nicht gut. Beides gehört zum Menschsein. Sie sind aber unterwegs. Sie lernen. Sie tun. Sie sind. Sie sind beisammen und tauschen sich aus. Sie sind beisammen und können sich gegenseitig helfen. Sie helfen einander und gehen dann vorwärts. Sie hören zu. Sie sind interessiert. Jeder hat seine Geschichte. Jeder hat das, was Menschen brauchen. Jeder braucht andere Menschen.