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Menschen können nicht mehr. Sind erschöpft. Man sieht es überall. Der ständige Druck macht sie fertig. Nichts ist mehr, wie es war. Sie bauten auf. Sie waren zusammen. Viel war zerstört. Man hielt zusammen und tat. Man war sich einig. Man wollte die Heimat zurückhaben, so, wie sie war, bevor der Krieg sie zerstörte. Man wollte Frieden. Man tat viel dazu. Man hat auch dafür gesorgt, dass er sein konnte. Frieden war da. Viele Jahrzehnte lang. In Europa zumindest. Man war sich einig: "Wir wollen nie mehr Krieg." Diplomatie war gefragt. Menschen waren da, die sich bemühten. Um Frieden bemühten. Nichts war wichtiger als Frieden. Nein, das nicht, aber Frieden war wichtig. Man wollte nie mehr Krieg. Furchtbar, was damals geschah. Man wollte es nicht nochmals erleben. Die Grauen des Krieges. Zerstörung überall. Verlust von unendlich vielen Menschen. Es war klar: "Wir sind nicht bereit, zuzulassen, dass nochmals geschieht, was Menschen furchtbares Leid gebracht hat." Jetzt ist alles anders. Krieg ist überall. Zerstörung ist überall. Auch die Wirtschaft wird zerstört. Man lässt keinen Stein auf dem anderen. Man will Zerstörung. Man will Menschen auch ständig Angst machen. Mit allen Mitteln Angst machen. Menschen sind NICHTS. In ihren Augen NICHTS. Sie sollen arbeiten und konsumieren. Das sollen sie tun. Sie sind zu nichts anderem da. Das ist ihre Vision von der Menschheit. Die Vision von einigen wenigen Menschen. Sie wollen etwas, was nicht sein kann. Es kann nicht sein, dass Menschsein nicht mehr möglich ist. Ihre Vision kann nicht sein. Die Vision von einigen wenigen Menschen - Wahnsinnigen -, die in ihrem Denken verloren sind. Die nichts mehr hält. Sie gehen. Die Menschheit wacht auf. Sieht. Sieht, was sie tun und getan haben. DAS LICHT ZEIGT ALLES. ALLES KOMMT ANS LICHT UND HAT DIE KRAFT, ALLES ZU BEWEGEN. ALLES, WAS MENSCHSEIN WIEDER MÖGLICH MACHT.
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Seitenzahl: 821
Veröffentlichungsjahr: 2025
Karl Weiss ist es wichtig, etwas zu sagen. Ihm ist es wichtig, zu sagen, was ist.
Ihm ist es wichtig, zu sagen: „Es gibt viel, was nicht gut ist und Menschen nicht sein lässt.“
Deshalb muss man etwas sagen. Klar sagen, was ist.
Karl Weiss ist jemand, der sagt, was ist. Fundiert sagt, was ist. Er ist klar und deutlich unterwegs. Man kann ihm vertrauen. Das, was geschrieben steht, ist wahr. Das sagen viele. Nur: Er zeigt auch ganz klar, warum es wahr ist. Es ist immer der Leser, der entscheidet, ob er glaubt, dass etwas wahr ist – für ihn wahr ist –, oder ob er es nicht glaubt.
Karl Weiss ist jemand, der aufzeigt, dass es ein System gibt, das nicht gut ist.
Weltweit da ist. Alles durchzieht. Institutionen und Menschen abhängig macht.
Karl Weiss zeigt auch auf, wie das geschieht. Er zeigt es in jedem Detail. Auch was das für Menschen heißt. Sie sind Abhängige. Nützlich. Eigentlich nichts für die, die das System beherrschen. Es geht um Macht und Geld. Unendlich viel Geld.
Karl Weiss zeigt das alles auf. Geld ist ihr Gott. Diesem Gott opfern sie alles.
„Sie opfern ihm alles“ heißt: „Sie sind bereit, alles dafür zu tun.“ „Alles“ heißt: „ALLES.“ Menschen sehen, was ALLES heißt. Tagtäglich sehen sie es.
Nichts kann sein, was unmenschlich ist. Die Unmenschlichkeit, die Menschen seit Jahrhunderten weltweit leiden lässt, kann enden. Sie ist gegen das Menschsein gerichtet. Ist furchtbar.
Karl Weiss zeigt, wie furchtbar die Unmenschlichkeit ist, die die ganze Welt überzieht. Er zeigt aber auch, wie sie enden kann. Dass sie endet. Dass nichts sein kann, was Menschen nicht sein lässt.
Ihr Denken hat Menschen auf einen Weg geführt, der nicht gut ist. Das kann enden. Enden, wenn Menschen bewusst sind. Sich bewusst sind, dass sie nicht sind, was sie sind.
Liebende, die da sind, um eine Aufgabe zu erfüllen.
Karl Weiss zeigt all das so auf, dass Menschen sehen und ändern können, was notwendig ist.
www.karlweiss.info
Dieses Buch ist für Menschen, die sein wollen, was sie sind. Was?
Sie wollen Menschen sein. Menschen, die lieben, ehren und achten. Menschen, die auch nicht tun, was sie nicht tun wollen.
Menschen wollen nicht töten. Menschen wollen nicht verachten. Menschen wollen nicht sein, was Menschen nicht sind. Was?
Menschen, die unmenschlich sind. Die nichts mehr sehen. Die tun, was Menschen nicht tun. Die morden lassen. Die töten lassen. Die einfach alles verloren haben, was Menschen ausmacht.
Sie sind nicht mehr das, was sie waren, als sie geboren wurden. Sie haben alles verloren. Ihre Unmenschlichkeit ist es, die sie nicht mehr sein lässt.
Sie sind zu Wesen geworden. Wesen, die alles wollen. Was ist alles?
Nichts, was Menschen je gewollt haben. Sie wollen Menschen nicht mehr sein lassen. Sie sind wahnsinnig. Wahnsinnige, die nicht mehr können. Die nicht mehr wissen, was sie sind. Die auch nicht mehr können, was sie als Menschen konnten.
Lieben. Sie können nicht lieben. Sie lieben nichts. Sie sind Getriebene. Getriebene, die nicht mehr wissen, was sie tun. Sie tun Dinge, die Menschen nie tun sollten. Sie sind nicht mehr sie selbst. Sie denken, dass sie etwas sind.
Sie sind keine Menschen mehr. Sie sind Wesen, die verloren haben, was Menschen können. Sie haben alles verloren, das heißt: „Sie sind nicht mehr sie selbst. Sie sind nicht mehr Menschen. Sie sind das Produkt von etwas, was sie nicht sein lässt.“ Sie sind das Produkt von Gedanken, die nicht mehr zulassen, dass sie eine menschliche Regung haben. Sie gehen ihren Weg. Sie sind brutal. Sie müssen brutal sein, weil sie sonst nicht mehr sehen könnten, was sie tun.
Sie können sehen, was sie tun, weil ihnen jede menschliche Regung fehlt. Sie haben sich aufgegeben. Nein! Sie glauben, dass sie tun müssen, was sie tun. Sie sind weg. Sie haben nichts mehr, was sie hält.
Sie glauben, dass sie die Welt regieren sollen.
Ja, das glauben sie. Sie sind sich aber nicht klar, dass sie das nicht können. Sie sind keine Menschen mehr. Sie sind Wesen, die nichts mehr hält als der Gedanke an etwas, das sie nie erreichen können. Die völlige Herrschaft über die Menschen.
Herrschen ist ihr Ziel. Ihr System hat sie dazu bewegt, zu glauben, dass sie es können. Es ist ein System der Unmenschlichkeit. Menschen sollen abhängig sein. Sie sollen tun, was sie wollen. Sie wollen alles. Alles, was Menschen nie wollten. Sie wollen die Menschen knechten. Sie wollen die Menschen zu etwas machen, was sie nicht sein können. Sklaven, die nicht denken können. Sklaven, die tun, was man ihnen sagt. Sklaven, die nicht mehr existieren können ohne das, was sie ihnen geben.
Was geben sie ihnen? Den Sklaven.
Nichts!!!
Nichts, was sie leben lässt. Nichts, was sie sein lässt. Nichts, was sie Menschen sein lässt, die etwas tun können. Die alles tun können, was Menschen tun können.
Menschen können viel tun. Sie sind mit vielen Talenten und Fähigkeiten auf die Erde gekommen. Sie sind da. Sie wollen da sein und tun. Sie wollen tun, was sie können. Sie können viel und wollen damit auch tun, was hilft. Den Menschen hilft. Der Natur hilft. Der Natur hilft, die leidet. Leidet unter der Gewalt, die ihr von Menschen angetan wird. Tagtäglich angetan wird. Es ist fürchterlich, was der Natur angetan wird, von Menschen, die nicht mehr wissen, was sie tun.
Menschen sind. Sie sind gut. Sie wollen gut sein. Sie können aber nicht mehr gut sein. Warum?
Weil sie nicht mehr wissen, was sie tun. Sie wissen nicht, dass das, was geschieht, sie nicht sein lässt. Nicht das sein lässt, was sie sind. Nicht tun lässt, was sie tun wollen. Nicht sein lässt und nicht tun lässt, was sie können.
Sie können viel tun. Sie können gemeinsam unendlich viel tun. Warum?
Weil sie gemeinsam so unendlich viele Talente und Fähigkeiten haben. Sie sind damit in der Lage, alles zu tun. Gemeinsam all das zu tun, was notwendig ist, um die Erde zu einem Ort zu machen, der allen Menschen alles geben kann, was sie brauchen. Sie brauchen nicht so viel, wie sie glauben, dass sie brauchen.
Dieser Glaube ist ihnen eingeredet worden, von denen, die sie manipulieren. Die sie ständig berieseln mit allerlei. Mit allerlei, das sie kaufen sollen.
Ihr Leben ist Kaufen. Ihr Leben ist dazu da, sicherzustellen, dass sie immer kaufen. Nein! Nicht nur das. Sie sollen ihr Leben auch dem Konsum opfern. Heißt: „Sie sollen ihr ganzes Leben arbeiten, damit sie all das konsumieren können, was denen, die sie manipulieren, immer mehr Geld bringt.“ Sie sind völlig verrückt nach Geld. Sie haben deshalb auch die Menschen dazu getrieben, nur in Geld zu denken. An Geld zu denken. Geld dreht die Welt.
Geld soll alles sein. Geld soll alles tun. Geld soll diejenigen immer reicher werden lassen, die da sind. Die da sind und dafür sorgen, dass Geld da ist. Genug Geld da ist, um alles zu kaufen. Auch Menschen zu kaufen, aber ebenso ganze Staaten kaufen zu können. Alles tun zu können, was notwendig ist, damit alles möglich ist. Alles möglich ist für die, die dieses System initiiert haben, damit Menschen nicht mehr können, was sie wollen.
Sie können nicht mehr tun, was sie wollen, die Menschen, weil sie schon völlig abhängig sind.
Diese Abhängigkeit soll hier beschrieben werden. Diese Abhängigkeit ist es, die Menschen nicht sehen. Sie sehen sie nicht und sind deshalb auch abhängig. Sie können sie nicht sehen, weil sie schon so abhängig gemacht wurden, dass sie nicht mehr sehen können, was geschieht. Ihre Gehirne sind schon programmiert. Jeden Tag neu angepasst. Jeden Tag neu beeinflusst. Jeden Tag über all die Instrumente, die sie verwenden, neu programmiert und beeinflusst in ihren Gehirnen.
Das ist möglich. Wie? Das steht hier. Und noch viel mehr wird hier stehen. Alles wird hier stehen, was Menschen tun können, die alles verloren haben. Alles, was Menschen ausmacht. Alles, was Menschen sein können. Alles, was Menschen auch nicht sein können. Menschen, die keine Menschen mehr sind. Wesen, die nichts mehr hält. Wesen, die nicht mehr da sind. Wesen, die alles tun, damit geschieht, was sie wollen.
Was wollen sie, die Menschen, die Wesen sind?
Sie wollen viel. Viel, was Menschen in der Geschichte der Menschheit nie in diesem Ausmaß wollten. Sie wollen alles. Sie wollen Menschen nicht mehr Menschen sein lassen. Sie wollen Menschen, die tun, was sie wollen. Sie sind so verrückt, dass sie glauben, dass sie das tun sollen. Tun sollen, was Menschen nie denken könnten. Sie können es alles denken, weil sie nicht mehr bei sich sind. Ihre Gedanken sind so, dass sie diese nicht mehr im Griff haben. Ihr Denken hat sie im Griff. Sie sind gegangen. Ihre Gedanken haben die Herrschaft über sie übernommen.
Es ist, wie es ist. Dieses Buch zeigt alles. Alles, was ist. Es sei. Es steht. Es ist. Es ist alles wahr. Es kann alles gezeigt werden. Es ist nichts da, was nicht gezeigt werden kann, das hier beschrieben wird. Nicht nur beschrieben wird, sondern so gezeigt wird, dass jeder Mensch, der will, es verstehen kann. Nichts ist geheim. Alles ist da. Es gibt nichts, was nicht so ist, wie es steht.
Menschen sind. Sie können sein. Sie sind nicht immer gut. Sie können auch nicht immer gut sein. Sie sind aber gut, wenn sie bei sich sind. Menschen, die alles verloren haben, sind nicht bei sich. Sie haben verloren, was Menschen ausmacht. Sie können nicht lieben. Sie sind nur dem verpflichtet, was sie denken. Sie denken alles. Alles können sie denken. Gedanken sind immer da. Sie können alles sein. Sie sind alles, wenn Menschen es zulassen. Es ist nicht einfach, das zu verstehen. Menschen können es verstehen, wenn sie es versuchen. Sie sehen dann, was auch sie denken können. Dann erkennen sie. Dann sehen sie. Dann können sie auch nachvollziehen, was es heißt, wahnsinnig zu sein. Dann, wenn die Gedanken die Herrschaft übernehmen. Wenn sie alles denken lassen. Wenn ihre Gedanken alles sind. Alles, von dem sie glauben, dass es ist.
Gedanken sind. Sie sind gut. Sie können auch gut sein. Gedanken sind aber auch nicht gut. Dann, wenn sie den Menschen übernehmen. Wenn sie ihn übernehmen und aus ihm etwas machen, was nicht gut ist. Einen Menschen, der nicht mehr weiß, was er tut. Er geht nicht mehr. Er steht. Er ist nicht mehr. Er ist weg. Er kann nicht mehr sein. Er ist weg von sich selbst. Er ist nicht mehr er selbst.
Dann ist gegangen, was wichtig ist. Der Mensch ist nicht mehr. Er kann nicht sein. Er ist nicht mehr ein Mensch, der da ist. Er ist weg. Er hat sich selbst verloren. Er sieht nicht mehr, was er tut. Er weiß nicht mehr, was er ist. Er ist nicht mehr, weil er nicht mehr da ist. Der Mensch ist weg, das heißt: „Sein Menschsein ist gegangen.“ Er hat sich verloren. Er ist nicht da, das heißt: „Nichts ist mehr da, das ihn hält. Das ihm etwas sagt. Das ihn davon abhält, Dinge zu tun, die er als Mensch, der bei sich ist, nie tun würde.“
Menschen können alles sein. Das ist gut. Dieses Buch zeigt auch das. Menschen, die gut sind. Nein, nicht gut in dem Sinn, wie Menschen es denken, wenn sie glauben. Sie glauben, dass sie gut sind, wenn sie nur gut sind. Nein, das ist auch nicht gut. Menschen sind gut und nicht gut. Das ist gut. Sie lernen. Sie lernen – und sind. Sie sind Menschen, die lernen wollen. Lernen können. Lernen, um dann weiterzugehen. Weiterzugehen und zu sein, was sie sind.
Menschen, die lieben, was sie tun. Menschen, die sich selbst lieben, weil sie tun, was sie wollen. Menschen, die andere Menschen lieben, weil sie gemeinsam unterwegs sind. Nein! Weil sie sehen. Sehen, dass ihre Liebe ankommt. Dass sie Menschen hilft. Dass sie Menschen hilft, zu tun, was sie tun wollen. Menschen helfen Menschen. Menschen sind. Menschen wollen lieben. Sie sind dann das, was sie sind. Liebende.
Liebende können viel. Gemeinsam können sie alles. Alles können sie, weil sie gemeinsam unterwegs sind. Sie sind dann auch glücklich. Sie können es sein, weil sie spüren, da ist etwas. Was?
Das, was uns alle zusammenhält. Liebe. Liebe zu uns selbst. Liebe zu anderen Menschen. Liebe zu allem, was sein kann, wenn Menschen miteinander sind. Sie sind gerne miteinander, weil sie lieben. Das geht den Menschen ab, die da sind – und nicht da sind. Sie sind nicht. Sie sind nicht, das heißt: „Sie können nicht sein, weil sie einfach nichts anderes wollen als das, was sie denken. Das, was sie denken, macht sie aber nicht zu Liebenden, sondern zu Menschen, die nicht lieben können, weil sie nur denken. Denken, dass sie das sind, was man ist. Alles. Alles – und das, was wichtig ist. Sie. Sie sind wichtig. Alle anderen sind unwichtig. Sie tun. Sie machen. Sie sind. Sie sind alles. Sie zeigen das. Sie wollen das auch immer zeigen. Es ist ihr Wesen, es zeigen zu wollen.
Ihr Wesen bringt sie dorthin, wo sie sind. Ihr EGO ist ihr Alles. Sie sind mit ihm eins. Sie wollen mit ihm eins sein. Es lässt sie leben. Es sagt ihnen alles. Alles, was sie hören wollen. Nein! Es sagt ihnen alles, was man tun. Was sie tun sollen. Sie sind Sklaven ihres EGO. Das sind sie und sie wissen nicht, dass sie es sind. Nein! Sie glauben, dass sie es im Griff haben. Nein! Sie haben es nicht im Griff. Ihr EGO hat sie im Griff. Es sagt: „Du bist gut. Du kannst alles. Sei der, der alles kann. Setze dich durch. Sei auch brutal. Du musst es sein. Du kannst es sein. Du bist auch der, der das alles sein muss, damit du nie in Gefahr kommst, dass dich jemand überholt. Du bist einfach der, der alles sicherstellen muss, damit dir nichts geschieht, was du nicht willst. Dass jemand glaubt, dass du nicht der Stärkste und der Größte bist.“
Das EGO kann das. Menschen sind. Sie sind dann nicht mehr bei sich. Sie sind das, von dem sie glauben, dass sie es sind. Die Größten und die Stärksten. Die Mächtigen. Die Erfolgreichen. Die Reichen. Die Herrscher. Diejenigen, die das auch sein sollen.
Warum?
Weil es so ist. Es ist so – und kann nicht anders sein. Sie sind die Herrscher. Sie, die alles können. Sie, die alles können und glauben, dass sie damit auch die sind, die alles tun können – auch das, was nichts mehr mit Menschsein zu tun hat.
Menschsein ist das, von dem sie nicht mehr wissen, was es ist. Sie sind weg. Sie haben nichts Menschliches mehr. Sie sind Wesen, die ihrem Wahn verfallen sind. Sie haben ihn nicht mehr im Griff. Er ist ihnen über den Kopf gewachsen. Ihr Wahn führt sie zu allem. Zu allem, was sie tun. Es ist schrecklich, was sie tun.
Menschen können sein. Sie sind, was sie sind, aber können davon abkommen. Sie denken. Damit können sie auch etwas denken, was sie nicht sein lässt. Sie verfallen ihrem Denken und sind weg. Sie können dann nicht mehr sein, was sie sind.
Schrecklich für Menschen, aber sie haben entschieden. Entschieden, dass sie sein wollen, was sie denken. Sie haben damit ihren Weg verlassen. Ihr Weg ist nicht der, den sie denken können, sondern der, den sie im Herzen haben. Ihr Weg ist der Weg, den sie gehen wollen. Den sie sich vorgenommen haben. Den sie nicht verlassen wollen, aber sie verlassen ihn oft, weil sie denken. Sie können denken. Sie können entscheiden. Sie können alles tun, was sie wollen. Sie haben den freien Willen, der sie tun lässt, was sie wollen. Sie können dann aber auch die Konsequenzen tragen. Die Konsequenzen, die sie jetzt sehen. Sie sehen jetzt, was es heißt, zu denken und zu entscheiden.
Sich für einen Weg zu entscheiden, der nicht gut ist. Wir sehen das jetzt, was Menschen tun können, wenn sie völlig dem verfallen sind, was Menschen tun können. Sie können alles denken. All das, was wir jetzt sehen werden, wenn das Buch seine Fortsetzung findet in dem, was jetzt steht.
Hier steht – und zeigt, was ist. Zeigt, was sein kann, wenn Menschen nicht mehr können. Nicht mehr können, was sie eigentlich wollen. Sie wollen lieben. Sie können lieben. Sie sind. Sie sind dann gut. Sie sind dann mit allem da. Sie können dann auch alles tun. Sie sind aber nicht die, die sie heute sind.
Abgelenkt. Nicht da. Nicht mehr da. Sie sind nicht einfach dem erlegen, was jemand ihnen sagt. Sie tun auch nicht mehr das, was sie wollen. Sie sind manipuliert. Sie sind nicht mehr in der Lage, selbständig zu denken. Sie werden buchstäblich so beeinflusst, dass sie nicht mehr wissen, was sie sind. Was sie sein wollen. Was sie sein können.
Es ist das alles belegbar. Es ist das alles leicht erklärbar. Es ist das alles so, wie es hier stehen wird. Im Buch, das alles erklärt, was ist. Das auch erklärt, was nicht ist. Was sein kann, wenn Menschen sich verlieren. Was sein kann, wenn Menschen nicht mehr Menschen sind, sondern Wesen, die sich nicht mehr kontrollieren können, weil sie alles verloren haben. Alles verloren haben, das Menschsein ausmacht. Sie sind nicht mehr da. Sie sind gefangen. Gefangen in dem, was sie denken. Ihre Gedanken sind so dicht, dass sie nicht mehr anders denken können. Ihr Tag ist ein Tag, der sie ständig denken lässt. Sie haben viel. Sie haben aber nichts davon. Ihr Leben ist leer. Sie haben kein Leben, weil alles, was sie tun, ihrem Denken untergeordnet ist.
Geh, sage ich. Geh und sieh. Leser. Du kannst dann nicht mehr sagen: „Ich habe es nicht gewusst.“ Du kannst nicht mehr sagen: „Ich war nicht dabei.“ Du kannst nicht mehr sagen: „Ich habe es gewusst, aber nichts getan, um irgendetwas zu ändern. Auch nicht mein Verhalten.“
Es ist nicht leicht, Menschen, das alles zu lesen und dann noch ruhig zu bleiben. Es ist aber wichtig, ruhig zu bleiben, wenn alles sichtbar wird. Warum?
Weil dann möglich ist, was sein kann. Es kann sein, dass sich ändert, was geändert werden muss. Geändert werden muss, damit Menschen glücklich und zufrieden sein können. Nein! Damit Menschen leben können. Leben können – ein Leben, das nicht so ist, wie es die wollen, die angetreten sind, die Welt zu beherrschen mit allem, was sie tun. Was sie schon getan haben und noch tun werden, um die Menschen nicht mehr sein zu lassen, was sie sind. Sie sind schon weit gekommen. Sie haben schon gezeigt, was sie können. Sie können aber nicht sein. Sie sind nicht dazu in der Lage. Sie sind zum Opfer dessen geworden, was sie begonnen haben, als sie gedacht haben, dass sie es sind, die Menschen sind, die anders sind. Menschen, die andere Menschen unterjochen können. Menschen, die andere Menschen nehmen können, um Bedürfnisse zu befriedigen, die nicht mehr menschlich sind. Die so grauslich sind, dass man sie hier nicht zeigen kann. Nein! Sie sollen auch hier gezeigt werden, damit die Menschen sehen, was möglich ist, wenn Menschen nicht mehr sind, was sie sind.
Wenn sie sich völlig verloren haben. Wenn es aus ist mit ihnen. Wenn sie nicht mehr da sind und noch etwas sind, was man als Mensch bezeichnen könnte.
Gut. Es ist das alles nicht. Nicht, was nicht sein kann. Es ist alles etwas, das nicht sein kann, weil niemand tun kann, was diese Menschen tun wollen. Menschen sind nicht dazu da, etwas zu tun, was Menschen niemals tun können. Andere Menschen versklaven. Nein! Das ist auch schon geschehen, aber niemals in der Geschichte der Menschheit so, wie sie es vorhaben. Diejenigen, die jetzt von sich behaupten, dass sie die Welt führen wollen.
Die Welt führen wollen und nicht mehr Menschsein erlauben, sondern etwas wollen, was noch nie in der Menschheitsgeschichte jemand wollte. Sie wollen Menschen, die nicht mehr sind. Sie wollen mehr als Sklaven. Sie wollen Menschen, die nicht mehr Menschen sind, sondern Maschinen, die man so willenlos gemacht hat, dass sie nichts mehr dagegen tun können, was man mit ihnen tun will.
Menschen haben das noch nie gewollt. Sie wollen es aber so. Das ist nicht mehr möglich. Sie sind nicht klar. Sie wollen etwas, das niemals sein kann. Warum?
Weil es gegen alles ist, was sein kann. Es ist gegen alles, was sein kann, weil die Schöpfung damit nicht mehr wäre. Sie wäre nicht mehr das, was sie ist. Sie wäre nicht mehr alles. Sie wäre ohne Menschen. Sie wäre ohne Menschen, die sind, was sie sind. Liebende.
Liebe ist alles. Das kann nicht gehen. Die Menschen sind Liebende. Sie können nicht aufhören zu sein, was sie sind. Sie sind aber die, die begonnen haben, so zu sein. Nicht Liebende, sondern Menschen, die Gott sagen: „Ich bin nicht, was ich bin. Ich bin das, was ich denke. Ich denke, dass ich nur sein kann, wenn Geld im Spiel ist. Wenn Geld für mich tut. Wenn Geld da ist und für mich tut, was ich tun will.“
Nein! Geld ist nichts. Geld kann nur sein, wenn es etwas tut. Das Geld, das jetzt ist, tut nichts mehr. Es ist Spielgeld. Es verdirbt. Es nützt Menschen aus. Es ist alles nichts. Nichts, was Menschen hilft. Sie sind mit ihrem System des Geldes so weit gegangen, dass sie damit alles tun. Alles tun, was Geld nicht tun sollte. Sie bestechen. Sie lassen morden. Sie tun Dinge, die Menschen nie tun würden. Sie sind immer da. Da, wenn es darum geht, Menschen auszunehmen. Sie haben ein System geschaffen, das nichts anderes im Sinn hat, als Menschen auszunehmen. Nichts ist ihnen zu viel. Sie können nicht genug bekommen. Ihre Gier ist unendlich. Sie bringt sie nahezu um ihren Verstand. Nein! Sie ist da. Sie lässt sie nicht mehr ruhen. Sie haben fast alles genommen. Sie besitzen alles. Sie haben ganze Völker ausgeraubt. Sie haben Länder ausgeraubt. Sie sind so weit gegangen, dass sie den Menschen fast nichts mehr gelassen haben. Ja, ihr Leben.
Das ist ihre Geschichte. Sie soll klar werden. Sie soll jedem Menschen ganz klar gezeigt werden. Eine Story nennen sie es. Sie wollen Storys. Sie bekommen die Storys, die sie nicht wollen. Warum?
Weil die Story über sie so grauslich ist, dass niemand es glauben kann. Nein! Es wird so sein, dass die Story so klar ist, dass jeder sie glauben kann. Sie ist keine Story, die nicht wahr klingt, sondern eine Story, die alles aufzeigt. Ganz klar aufzeigt – und es dann jedem Menschen überlässt, daraus seine Schlüsse zu ziehen.
Die Entscheidungen treffen die Menschen. Sie sind dann nicht mehr die, die nicht wissen, sondern die, die alles wissen. Sie können dann sein. Sie können dann alles tun, was notwendig ist. Sie können entscheiden. Sie sind Menschen, die alles können. Sie können dann auch übernehmen. Was?
Zu tun, was notwendig ist. Das wird auch geschrieben sein. Was notwendig ist. Es wird dastehen. Ganz klar sein. Es wird geschrieben stehen, was notwendig ist. Alles, was notwendig ist und den Menschen helfen kann, zu sein. Anders zu sein als das, was sie sein sollen, wenn es nach den Absichten der Menschen geht, die die Welt regieren wollen.
Gut, es steht. Es beginnt jetzt. Was?
Das Buch, das zeigt, was ist. Das Buch, das zeigt, was möglich ist, wenn Menschen nicht mehr sind. Wenn sie Wesen sind, die nicht mehr wissen, was sie tun.
Menschen können alles tun, das soll hier gezeigt werden. Sie können alles tun, was nicht gut ist, wenn sie denken. Wenn ihre Gedanken sie übernommen haben. Die, die zu Wesen mutiert sind.
Das Buch beginnt mit dem Satz:
Menschsein ist möglich.
Das ist es. Menschsein ist möglich, wenn Menschen es wollen. Wenn sie sein wollen. Wenn sie sind. Sie sind nicht, wenn sie so sind, wie sie sind. Sie gehen nicht. Sie stehen. Sie sind dann auch nicht mehr da. Sie sind weggegangen.
Weg von sich. Sie haben sich auch manchmal verloren. Sie können nichts finden, was sie glücklich macht. Sie sind einfach nicht dazu in der Lage, zu erkennen, was ist. Sie glauben viel. Sie denken viel. Sie denken nach. Sie sind dann noch mehr verwirrt. Weil sie denken, dass etwas nicht stimmt. Sie verstricken sich. Sie sind nicht mehr da. Sie haben aufgehört, an sich zu glauben. Sie können nicht mehr erkennen, dass da etwas ist, was sie glücklich machen könnte. Sie sind nur noch beschäftigt. Sie tun immer. Sie sind nicht mehr. Sie glauben, dass sie immer müssen. Sie müssen nichts, aber glauben fest daran, dass sie müssen. Müssen – und nicht können. Sie können nicht, weil sie sich nichts mehr zutrauen. Sie hören auch immer: „Du bist nicht gut genug.“ Das hören sie und glauben das auch. Sie sind dann nicht mehr da, weil sie nichts mehr hält. Sie können nicht mehr annehmen, dass da etwas ist, was noch für sie da ist. Sie können es auch nicht glauben, weil sie darin immer bestärkt werden, dass nur für sie da ist, was sie sich kaufen können. Sie können sich nicht Glücklichsein kaufen. Sie können sich nicht Zufriedenheit kaufen. Sie sind nicht glücklich. Sie sind nicht zufrieden. Warum?
Weil es nie genug ist. Nie genug ist, was sie haben. Sie sind nur noch Menschen, die haben wollen. Sie können es nicht mehr anders sehen. Sie sehen nur noch das, was sie haben. Es ist oft nicht viel. Es ist oft zu wenig. Es ist auch zu wenig, weil sie sehen, dass andere Menschen mehr haben als sie. Sie sind Dingen ausgesetzt, die sie ständig daran erinnern, dass sie zu wenig haben. Sie werden ständig daran erinnert, damit sie weiter kaufen. Sie müssen kaufen, sonst sind sie nichts. Nichts, was heute wichtig ist. Man ist. Man hat. Man hat viel. Man ist viel. Man ist nicht nur viel, sondern hat auch viel, weil wenn man nicht viel hat, dann ist man nicht erfolgreich.
Dieses Konzept haben sie geschrieben. Sie, die die Menschen in den Griff bekommen wollen. Sie haben ihre Gehirne im Griff. Sie wollen sie im Griff haben. Sie haben sie auch schon weitgehend im Griff mit all dem, was sie ihnen verkaufen. Sie kaufen sich buchstäblich ihren Untergang. Untergang in dem Sinn, dass sie nicht mehr in der Lage sind, selbst zu entscheiden. Sie sind nicht mehr da – und können nicht mehr sehen. Sie sehen nicht mehr, was alles geschieht. Alles ist all das, was ihnen nicht guttut.
Menschen haben aufgehört zu sein. Sie haben es nicht erkannt. Sie sind nicht dabei. Sie sind dabei, wenn es darum geht, zu kaufen. Sie sind nicht dabei, wenn es darum geht, zu erkennen, dass sie immer abhängiger werden von all dem, was sie tun. Sie kaufen um des Kaufens willen. Sie sind konsumsüchtig. Sie sollen es sein. Sie sollen die Maschine in Gang halten. Sie sind nicht mehr da. Sie werden von der Werbung ständig berieselt. Überall, wo sie hingehen, sind sie immer dabei. Die, die ihnen sagen: „Kaufe und tue.“ Du bist niemand, wenn du es nicht tust. Sie sagen auch. Alles kostet heute weniger. Sie sind nicht die, die etwas verkaufen, ohne dass es ihnen keinen Profit bringt. Sie sagen den Menschen aber immer, dass die Preise niedrig sind. Noch niedriger. Sie bekriegen sich über den Preis. Die, denen alles gehört, auch die, die sich scheinbar bekriegen.
Es ist den Menschen nicht klar, dass sie immer über den Tisch gezogen werden. Sie sind einfach Opfer. Nein! Sie können entscheiden. Sie sind aber schwach. Das wissen die Experten von denen, die das alles veranlassen. Sie wissen viel über Menschen. Sie haben sie ausgehorcht. Sie lassen ihre Gesichter fotografieren. Sie lassen ihre Gehirne beeinflussen. Sie veranlassen alles, damit sie Menschen dazu bringen, zu tun, was sie wollen.
Die Menschen sind sich nicht klar darüber, dass das möglich ist. Warum?
Weil sie einfach glauben. Sie glauben alles, was man ihnen sagt. Was sagt man ihnen?
Alles, was sie davon abhält, zu glauben, dass sie es können. Was?
Alles, was sie wollen. Nein, schreit es jetzt sofort im Menschen. Du bist doch nicht jemand, der alles kann. Das gibt es nicht. Du kannst doch so viel nicht. Erinnere dich, wie oft du dich schon blamiert hast, weil du nicht das konntest, was gefragt war. Weil du einfach versagt hast. Nicht gewusst hast, was du wissen hättest sollen. Du bist einfach nicht der, der kann. Der kann, was gefragt ist. Also sei nicht dumm. Überschätze dich nicht.
Du bist nicht der, der du zu sein glaubst. Du bist nicht der, der sagen kann: „Ich glaube, dass ich etwas kann, das nicht jeder kann. Ich glaube, dass ich kann, was wichtig ist. Ich glaube, dass ich kann, was ich können muss, damit ich tun kann, was ich will.“
Ich will. Das ist nicht wichtig. Es ist nicht wichtig, was du willst. Wichtig ist, dass du tust, was man tun muss. Du musst einfach etwas tun. Es ist egal, was du tust. Tue einfach etwas. Etwas, von dem du nicht wissen musst, ob es gut für dich ist. Etwas, das du nicht können musst. Du musst nur etwas tun. Das ist entscheidend. Es ist entscheidend, dass du etwas tust, weil wenn du etwas tust, dann bist du etwas. Was?
Das ist auch nicht wichtig. Du bist etwas. Etwas, das man zeigen kann. Du bist nicht etwas was man zeigen kann, wenn du nichts tust. Nichtstun ist nicht gut. Nichtstun ist nicht nur nicht gut, sondern ist auch ein Hinweis darauf, dass du nichts wert bist. Wert ist wichtig. Du bist nichts wert, wenn du nichts tust. Wenn du einfach nur da bist. Jemand, der nur da ist, kann doch nichts wert sein. Warum?
Weil er dann sinnlos da ist. Nein, nicht sinnlos da ist, sondern einfach nichts beiträgt. Er ist da und kann nichts beitragen, weil er nichts tut. Nicht in der Lage ist, etwas zu tun. Menschen sind dann einfach nichts wert. Wertlose Menschen sind da. Sie kosten nur. Sie sind nicht etwas, was wir brauchen können, sagen Menschen, die es wissen müssen. Sie müssen es wissen, weil sie Experten sind. Experten – in was?
Das sagen sie uns. Sie sagen uns dauernd, in was sie Experten sind. Sie sind auch noch dann Experten, wenn sie schon längst überholt sind. Überholt vom Wissen, das sie hatten. Sie hatten es und haben aber aufgehört, es zu pflegen. Sie glauben immer noch, was sie einmal gelernt haben. Sie wissen also nur etwas, was sie einmal gelernt haben, aber sie haben aufgehört, damit weiterzugehen. Sie sind die, die sagen: „Ich bin der, der weiß. Ich bin der, der weiß, was ist. Ich bin einfach der, der etwas zu sagen hat. Ich bin der, der nicht mehr muss. Ich muss nichts mehr lernen. Ich kann schon alles. Ich bin einfach da und behaupte: ‚Ich weiß es.‘“
Menschen sind. Sie sind nicht immer die, die sie sind. Was heißt denn das?
Menschen sind dann nicht da. Wenn sie nicht da sind, dann sind sie abgelenkt. Abgelenkt von vielem. Sie können dann nicht sein, was sie sind. Sie wollen es dann auch nicht sein. Sie wollen dann sein, wie sie denken, dass man sein muss. Man muss einfach so sein, wie man herkömmlich ist. Wie ist man denn herkömmlich?
Das kann nicht so einfach beantwortet werden, weil viele Menschen da sind und viele Menschen demnach auch herkömmlich so sein können, wie sie denken. Sie denken aber auch oft gleich. Sie glauben, dass es gut ist, so zu sein wie andere. Sie bemühen sich ständig, dass sie so sind wie andere. Sie tragen auch Kleider mit Marken, die ihnen das Gefühl geben sollen: „Ich bin wie du.“
Das macht sie froh. Froh und glücklich. Sie geben jede Menge Geld dafür aus, dass sie sagen können: „Ich bin wie du, auch ein Markenträger.“ Damit sind sie nicht glücklicher geworden, sondern nur einer von vielen Menschen, die glauben, dass sie gemeinsam unterwegs sind. Gemeinsam unterwegs wohin?
Das ist die Frage. Nicht dorthin, wo die Menschen wollen. Das kann man, glaube ich, so sagen. Sie wollen woanders hin. Wohin denn?
Sie wollen dorthin, wo Menschen glücklich sind. Wo sind sie denn glücklich?
Dort, wo Menschen sind. Menschen, die sie lieben. Menschen, die an sie glauben. Menschen, die mit ihnen sein wollen. Menschen, die sich mögen, weil sie einfach da sind. Nicht weil sie Marken tragen, die nichts sind. Sie sind nichts, weil sie das alles nicht tun können.
Menschen lieben lassen. Menschen miteinander sein lassen. Menschen miteinander unterwegs sein lassen.
Marken trennen. Sie sollen Menschen trennen. Warum?
Sie unterscheiden Menschen. Sie machen Menschen. Menschen sind aber. Sie müssen nicht gemacht werden. Sie sind da. Sie können es sein. Sie müssen nicht mit Marken behangen werden, damit sie sind.
All das ist nicht klar. Es ist Menschen nicht klar, dass viel geschieht, was nicht geschehen sollte. Was?
Dass Menschen sich entfernen. Sie entfernen sich von sich selbst. Sie entfernen sich von allem, was ihnen wichtig ist. Sie sind nicht da. Sie sind abgelenkt. Sie können nicht da sein, weil alles geschieht, dass sie nicht mehr da sein können.
Was geschieht?
Viel geschieht.
Lassen Sie mich nur einige wenige Punkte aufzählen, was geschieht, damit Menschen völlig abhängig gemacht werden.
Was geschieht, damit Menschen nicht mehr sein können. Was geschieht, dass Menschen einfach nicht mehr können. Was geschieht, damit Menschen nicht nur abhängig sind, sondern auch nicht mehr das tun können, was sie alle können.
Sie können alle viel. Sie sind nur nicht mehr die, die das glauben. Sie glauben es nicht mehr, weil sie dazu angehalten werden, nicht mehr zu glauben. Sie sind nur noch dazu da, zu tun. Was zu tun?
Zu kaufen. Zu sein – und da zu sein, für die, die sie für alles einsetzen. Die sie für alles einsetzen, was nichts mehr mit Menschsein zu tun hat.
Sie wollen Maschinenmenschen kreieren. Menschen, die nicht mehr sind, was sie sind, sondern Menschen, die sich alles gefallen lassen. Die monoton sind. Die nicht mehr sein können, was sie sind. Die nicht mehr sind und nicht mehr sein können, was sie sind, weil sie manipuliert werden. Abhängig gemacht werden von vielem, was ist. Die absichtlich geschädigt werden. Die brutal ausgenützt werden. Die so abhängig sind von ihren Handys und allem, was mit Technologie in Zusammenhang steht, dass sie nicht mehr anders können.
Ja, das ist möglich.
Menschen sind so abhängig von allem, was sie in ihren Händen halten können, dass sie nicht mehr anders können. Sie sind Sklaven von dem, was sie in ihren Händen halten. Ihre Sklaverei hat damit den Anfang gemacht. Der Anfang der Sklaverei ist die Abhängigkeit von Handys und Computern, die alles mit ihnen tun, was Menschen nie zulassen würden, wenn sie sich klar darüber wären, was mit ihnen geschieht.
Sie sind nicht mehr Menschen, die frei entscheiden. Sie sind manipuliert. Ständig manipuliert – und so manipuliert, dass sie es nicht mehr merken, wie manipuliert sie sind.
Es ist das, was ich hier erklären will. Wie manipuliert Menschen schon sind. Es bedarf nicht mehr viel und sie sind nicht mehr in der Lage, selbst zu denken.
Das ist das Buch. Es zeigt alles auf, was ist.
Es lässt nichts aus. Es ist das Buch für Menschen, damit sie sehen lernen.
Sehen lernen, was ist. Es ist nicht leicht, das alles zu verkraften, was geschrieben steht. Es ist aber das, was ist. Es ist nicht leicht, es zu nehmen. Es ist nicht leicht, damit umzugehen. Es ist nicht leicht, es in allen Zusammenhängen zu verstehen. Es ist nicht leicht, damit auch konsequent etwas zu tun, was hilft, zu entfliehen. All dem zu entfliehen, was ist. All dem, was nicht sein kann. All dem, was Menschen sehr bald dorthin befördern könnte, wohin sie nie kommen wollen, wenn sie wissen, was ist.
Wohin ist das?
In eine Sklaverei. Eine Sklaverei, die noch nie in der Geschichte der Menschheit so breit angelegt war. In eine Sklaverei, die es nie mehr geben soll.
Die nichts anderes sein soll, als Menschen nicht mehr sein zu lassen, was und wie sie sind. Menschen sollen nicht mehr sein. Sie sollen nicht mehr Menschen sein, wie sie waren. Sie sollen Menschen sein, wie sie es wollen, die das alles inszeniert haben. Über Jahrzehnte vorbereitet haben. Nein!
Sie sind schnell. Die Technologie macht sie schnell. Sie können schnell sein, weil sie alles Geld der Welt haben, um zu investieren in das, was sie tun wollen. Was wollen sie tun?
Menschen abhängig machen von allem, was sie ihnen verkaufen. Sie verkaufen ihnen alles, was nicht gekauft werden würde, wenn Menschen sich klar wären, was damit beabsichtigt ist.
Sie verkaufen ihnen alles, was Menschen nicht nur abhängig macht, sondern auch gleichzeitig schädigt. So schädigt, dass sie in ihren körperlichen und geistigen Handlungen gehemmt werden.
Sie sollen nicht mehr so einfach gehen, stehen, sich bewegen können. Sie sollen auch nicht mehr klar denken können. Sie sollen in virtuellen Welten leben. Sie sollen alles tun, was sie wollen.
Sie, das sind die, die diesem Wahnsinn frönen. Der Wahnsinn ist: „Menschen sind nicht mehr Menschen, sondern Wesen, die man leben lassen kann, wie man will.“ Man, das sind die, die sich zu den Herrschern der Welt aufschwingen wollen.
Wahnsinn. Sagen die Menschen – und meinen damit etwas anderes. Sie können nicht glauben, was hier steht. Sie können nicht glauben, dass Menschen wahnsinnig daran interessiert sein können, dass das geschieht.
Die, die das alles wollen, wollen aber mit aller Kraft dafür sorgen, dass es möglich wird, Menschen dazu zu bringen, dass sie tun, was sie wollen. Sie sind so wahnsinnig, dass sie selbst nicht mehr kontrollieren können, was sie denken.
Ihr Denken ist im Wahnsinn. Wahnsinn ist das, was Menschen nicht kennen. Wahnsinn ist nicht das, was Psychologen glauben, dass er ist. Wahnsinn hat damit zu tun, dass Menschen einfach ihrem Denken völlig verfallen sind. Sie sind nicht mehr da. Ihr Denken trägt sie fort. Sie können nicht mehr anders denken. Sie haben in ihrem Wahn aufgehört, ihre Gedanken überhaupt noch sehen zu können.
Heißt: „Sie sind nicht mehr in der Lage, das, was sie denken, in irgendeiner Form zu nehmen.“ Das heißt wiederum: „Sie sind weg von sich. Sie haben aufgegeben, zu sein. Sie haben jedes Menschliche verloren. Sie können mit Menschlichkeit nichts anfangen. Sie sind in ihrer Unmenschlichkeit gefangen.“
Sie glauben, was sie denken. Sie sind ihrem Wahn hörig. Sie tun auch viel, um dem Wahn zu frönen. Sie tun Dinge, die man nicht tun darf. Sie haben sich Energien hingegeben, die sie übernommen haben. Energien, die sie glauben steuern zu können. Sie können sie nicht steuern. Sie haben sie übernommen. Sie sind ihre Herren. Sie glauben aber, dass sie die Energien beherrschen. Nein! Sie denken, dass sie alles tun werden, was sie wollen.
Energien sind. Sie sind anders, als Menschen es erfahren. Sie sind so stark, dass es Menschen fortträgt. Sie können nicht mehr sein. Sie sind anders. Sie werden verändert. Sie sind sich dessen nicht klar. Warum?
Weil die Energien sie übernehmen. Sie können sie übernehmen und sind dann nicht weg. Sie bleiben, weil sie manifest geworden sind. Wo?
In den Körpern der Menschen. Nein! In deren Gehirnen. Sie denken dann so, wie die Energien sie denken lassen. Das ist das, was den Wahnsinn bringt. Wahnsinn ist das, was Energien tun können mit Menschen, wenn sie Menschen übernommen haben. Sie sind dann nicht mehr die, die selbständig denken können. Sie können nur noch denken, was die Energien sie denken lassen.
Das alles ist möglich. Es ist auch möglich, dass Erdstrahlen Menschen verändern.
Sie können Menschen Energien entziehen oder sie auch so sein lassen, dass sie glauben, sie können Bäume ausreißen. Ja, das scheint dann auch so zu sein, aber ihr Körper kommt dann nicht mehr mit. Er lässt dann nach. Er ist geschwächt. Er ist nicht nur geschwächt, sondern auch dann nicht mehr in der Lage, zu tun, was er tun kann.
Menschen erleben das. Sie sind sich oft aber nicht klar, was mit ihnen geschieht. So wie Menschen sich nicht klar sind, was mit ihnen geschieht, wenn sie dem Elektrosmog ausgesetzt sind.
Der Elektrosmog ist nachweisbar. Experten haben aber bestätigt, dass es ihn nicht gibt.
Es gibt aber Geräte, mit denen man ihn leicht nachweisen kann. Die elektrische und elektromagnetische Spannung, die damit erzeugt wird. Die Felder, die damit entstehen.
Die elektrischen Spannungen sind Gift für das Nervensystem der Menschen. Das kann man leicht zeigen. Es ist einfach so, dass die Nervenfasern der Wirbelsäule nicht mehr können, was sie können, wenn die elektrischen Felder sie stören zu tun, was sie tun können.
Es ist einfach so, dass Menschen nicht in der Lage sind, das alles zu sehen. Sie können es nicht sehen, weil sie davon abgehalten werden. Wie?
Indem man sie manipuliert. Man sagt ihnen, es stimmt nicht. Man bezahlt viele Menschen, um das unendlich große Geschäft mit all den elektrischen Geräten, Handys und Computern nicht zu verlieren.
Es wäre für die Unternehmen, die das alles tun, eine Katastrophe, wenn Menschen wüssten, was geschieht. Was geschieht denn?
Viel. Viel, was Menschen nicht wissen. Sie wissen nicht, dass ihr Nervensystem beeinträchtigt wird, wenn sie auch nur kurz dem Elektrosmog ausgesetzt sind.
Sie wissen nicht, dass sie dann nicht mehr klar denken können. Ihr Kopf ist wie ein Schwamm. Sie sind auch nicht mehr in der Lage, klar zu denken, weil ihre Augen sich immer mehr verkleinern. Die Pupillen immer kleiner werden.
Sie sind all dem, was in den Computern und den Handys eingesetzt ist, ausgesetzt. Sie wissen nicht, dass die Geräte Strahlen aussenden, die sie ständig anstrengen. Die ihre Augen anstrengen und damit auch schwächen.
Sie wissen nichts über das blaue Licht, das von den Computern ausgeht und sie anstrahlt – und so beeinflusst, dass sie nicht mehr das so tun können, was sie können, wenn sie nicht dem blauen Licht ausgesetzt sind.
Das blaue Licht lässt sie nicht mehr los. Warum?
Weil sie es nicht mehr aus ihrem Gehirn verdrängen können. Sie wissen nicht, dass es in ihrem Gehirn ist. Es tut dort, was es tun kann. Was?
Es lässt die Gehirnzellen ständig aktiv sein. Sie sind aktiv – und damit wird der Mensch immer müder. Er ist müde und braucht Aufheller.
Er braucht Aufheller, damit er den Tag überlebt. Jeden Tag mehr Aufheller, weil die Tage, die er vor den Geräten sitzt, immer wieder mit blauem Licht einhergehen. Sie sind da, die blauen Lichter, und gehen nie weg, wenn der Mensch sich mit dem Computer oder dem Handy befasst.
Es ist ein Kreislauf, der so unendlich groß ist, dass es furchtbar klingt, wenn man mehr darüber spricht. Ich will aber noch nicht aufhören damit. Es ist furchtbar, was geschieht.
Es ist wohl der größte Eingriff in das menschliche Leben, der je stattgefunden hat, das, was da geschieht.
Dafür gibt es keine Alternative, als es zu beschreiben, damit Menschen verstehen lernen, was sein kann, wenn sie so weitertun, wie sie jetzt tun.
Ändern tun die Menschen sich nur schwer. Es ist nicht möglich, dass Menschen sich so ändern, wie es notwendig wäre, dass sie sich ändern. In kurzer Zeit sich so ändern, dass all das, was geschehen soll – was einige wenige Menschen auf der Welt wollen – nicht geschehen kann.
Das ist nicht möglich. Es ist nur möglich, dass Menschen nicht mehr alles annehmen, was ihnen gesagt wird. Dass sie nicht mehr darauf hören, was ihnen ständig über die Medien aller Art gesagt wird. Medien, die nichts mehr mit Medien herkömmlicher Art zu tun haben, sondern nur noch Medien sind, die einer Aufgabe frönen: „Sie wollen die Menschen gleichschalten. Gleichschalten – und mit immer gleichen Botschaften meist in Angst und Schrecken versetzen.“
Das zu erkennen, soll auch Ziel und Zweck dieses Buches sein.
Sie sollen erkennen – die Menschen –, dass sie ständig über Medien aller Art manipuliert werden. Propaganda als Spitze. Fake News als konsequente Verwirrstrategie. Das alles soll dazu führen, dass Menschen immer mehr jede Hoffnung verlieren. Hoffnung auf etwas. Hoffnung auf das, was sie wollen. Ruhe und Frieden.
Ruhe und Frieden sollen sie aber nicht mehr haben. Sie sollen nur noch Angst haben. Angst lässt sie kaufen. Allerlei. Allerlei Dinge, die sie sonst nie kaufen würden. Wir wissen, wie das geht. Wir haben es erfahren. Schon oft erfahren. Krise da. Hamsterkäufe gemacht.
All das ist inszeniert. Über Medien inszeniert, um Menschen nicht mehr loszulassen. Sie sind dann einfach ängstlich. Sie wollen sich absichern. Dann lässt man noch die Banken krachen. Sie krachen immer wieder. Warum?
Weil es das größte Geschäft für die ist, denen die Banken gehören.
Die Banken krachen. Der Staat springt ein. Er lässt alles los. Jeden Verstand und jede Verantwortung. Er zahlt den Banken alles. Alles, was sie mit ihren Geschäftspraktiken gemacht haben. Sie sind nicht fehlbar. Sie können nicht fallen. Sie müssen gerettet werden. Sie sind einfach nicht zu verlieren. Das Volk bezahlt all die Rechnungen mit horrenden Schulden, die niemand jemals bezahlen kann. Gut ist das für diejenigen, denen die Banken gehören. Sie verlangen Zinsen. Zinseszinsen auf die Zinsen. Ja, all das ist möglich.
Menschen sehen das nicht. Sie glauben sofort, was man ihnen sagt. Man sagt es ihnen auch so, dass sie es glauben können.
Alle Experten werden aufgefahren. Alles ist unmöglich. Vor allem, dass die Banken krachen. Nicht mehr sind. Sie sind nicht da, die vorher horrende Summen im Börsenspiel mit den Banken lukriert haben. Sie sind weg. Sie warten. Sie verhandeln. Sie sind die, die die Staaten förmlich erpressen. Nichts geht mehr, wenn sie da sind. Alle müssen. Alle können nicht anders. Es gibt keine Alternativen. Die Geschäfte, die gemacht wurden, sind nicht mehr zu prüfen. Sie sind einfach akzeptiert. Geschäfte, die nie keine Geschäfte waren. Geschäfte, die nur da waren, um etwas zu erreichen. Was?
Dass Menschen ausgenommen werden. Menschen, die etwas gekauft haben. Nein! Menschen, die gekauft haben und nie dafür zahlen wollten. Sie waren mit Krediten unterwegs, die sie bekommen, die kein normaler Mensch bekommen würde. All das ist klar und offensichtlich. Immer wieder erlebt. Nichts geschieht. Warum?
Weil alle im selben Boot sitzen. Ja, das könnte man annehmen. Nein! Das ist natürlich nicht so. Nicht alle, aber doch einige sitzen im Boot und tun mit. Sie sind die, die alles für sie tun. Für wen?
Für die Menschen, die wir nicht kennen. Sie sind nicht sichtbar. Sie sind nur da. Sie sind dann vor allem da, wenn es darum geht, Interessen zu wahren. Dann kann man sie aber auch nicht sehen. Das Volk sieht sie nicht. Diejenigen, die die Verantwortung tragen, aber schon. Sie tun dann, was notwendig ist.
Notwendig ist, was ihnen gesagt wird, dass es notwendig ist, weil alles andere Konsequenzen haben würde. Konsequenzen, die sie sagen können, die aber das Volk nie hören wird. Die Konsequenzen sind immer dieselben. Sie sind am Drücker. Sie geben Geld. Sie bestimmen, was geschieht.
Staaten brauchen Geld. Sie sind nicht frei. Sie müssen auf dem Kapitalmarkt Geld aufnehmen. Tun sie das, dann sind sie schon in den Fängen derjenigen, die Geld haben.
Das war immer so. Menschen haben es nicht gesehen. Sie haben Staaten finanziert. Sie haben es so getan, dass niemand sah, was wirklich geschah. Sie haben Menschen genommen, die sie bezahlt haben. Sie haben sie einfach nicht mehr aus ihren Fängen gelassen. Sie haben finanziert. Alles. Alles, was man sich vorstellen kann. Nein! Niemand kann sich vorstellen, was sie alles finanziert haben. Sie haben jeden in ihre Fänge genommen, der etwas zu sagen hatte. Sie haben sie dann immer mehr gefangen genommen mit dem, was sie ihnen gegeben haben. Sie konnten es leicht tun, weil die Profite, die sie mit dem machten, was sie dafür bekommen haben, weit, weit größer waren als das, was sie in Menschen investieren mussten, um zu bekommen, was sie wollten.
Die Geschichte zeigt deutlich, was sie erreicht haben. Alle Staaten haben Schulden. Unendlich große Schulden. Sie haben sich so hoch verschuldet, dass das Ganze, was die Menschen in einem Jahr erwirtschaften, nicht ausreicht, die Schulden, die Staaten haben, abzudecken. Das ist so. Das kann man überall nachlesen. Nein, sagen die Experten. Das ist gut. Gut, wenn Staaten Schulden machen. Ja, sage ich, aber nicht so viel. Nicht so viel für was übrigens? Für was denn haben wir so hohe Schulden gemacht? Niemand kann das wirklich sagen. Es ist das Budget. Es sind die Sonderausgaben. Es ist alles nicht transparent. Vor allem ist nicht transparent, wer das ganze Geld immer bekommt. Es sind nur wenige Menschen, glaube ich. Es sind die, die immer da sind. Es sind die, die immer da sind und alles finanzieren. Auch Parteien. Sie sind die Speerspitze der Staaten. Sie sind alles in einem Staat. Warum?
Weil sie alle bestimmen, die das Sagen haben. Sie haben das Sagen und sind die, die auch ausgeben. Sie können demnach alles tun. Nein! Das ist auch nicht so. Sie sind einfach bestimmt. Sie können nur tun, was ihnen jemand in den Parteien sagt. Wer?
Das wissen nur die, denen etwas gesagt wird. Es ist nicht transparent für das Volk, wer was sagt. Es ist einfach so. Die Parteien bestimmen jemanden. Dieser Jemand ist nicht von jemandem bestimmt, den wir kennen. Er ist nur jemand, der dann etwas tun darf. Er darf tun, was man ihm sagt. Ja, das auch. Er kann auch selbst etwas tun. Tut er aber etwas, was sie nicht wollen, die ihn bestimmt haben, oder diejenigen, die diejenigen bestimmen, die die anderen bestimmen, dann ist er weg. Er ist dann weg und kann nicht mehr sein. Er kann natürlich irgendwo sein, weil er ja einmal wichtig war. Er war einmal wichtig und soll ja nicht sprechen. Er soll schweigen. Schweigen – und dann nicht mehr der sein, der er war. Er war ja auch nicht wirklich wichtig. Er war nur wichtig als Aushängeschild für irgendetwas. Er war ja auch nicht der, der wirklich etwas entscheiden konnte. Das ist so. Das kann man oft sehen. Die Erfahrungen hat das Volk. Sie kommen. Sie kommen oft von der Hinterbank. Man kennt sie nicht. Plötzlich werden sie gemacht. Sie sind da. Sie werden gewählt. Sie können tun. Sie sind die, die man zeigt. Sie sind auch die, die den Kopf hinhalten, wenn etwas schief geht. Ja und nein.
Sie halten ihn hin und sind dann weg. Nein! Sie sind geschützt. Geschützt durch das Gesetz. Sie sind auch immun. Immun nicht im Sinne von Immunität im gesundheitlichen Sinn, sondern immun, was ihre Verfolgbarkeit anbelangt. Sie können es nicht sein. Sie dürfen nicht belangt werden. Sie müssen schon alles gestohlen und verbrochen haben, was jeden Menschen aus dem Volk sofort ins Gefängnis bringen würde, damit man sie überhaupt strafrechtlich verfolgt. Sie müssen quasi auch von den Gremien zum Abschuss freigegeben werden. Brutal ausgedrückt, aber das ist wohl so. Sie sind dann einfach nicht mehr tragbar. Man trägt sie nicht mehr, aber lässt sie auch nicht ganz fallen. Sie dürfen nichts sagen, dafür wird gesorgt. Sie sind immun und geschützt durch die Gesetze, die diejenigen gemacht haben, die sie bestimmt haben. Alles ist möglich, wenn man nur die richtigen Drähte hat.
Drähte, die auch wichtig sind für alles andere, was so los ist. Los ist viel. Es geht ja alles erst so richtig los, wenn man an die Tröge kann. Wenn man frei schalten und walten kann. Dann ist alles möglich. Die Gelder fließen. Die Gelder der Steuerzahler und dann die Gelder, die in Form von Schulden zur Verfügung stehen. Sie sind das größte Geschäft. Warum?
Weil dafür auch Zinsen und Zinseszinsen gezahlt werden müssen. Die Bürger des Staates haften dafür. Kein Risiko. Wenn nichts mehr geht, nimmt man den Bürgern des Staates einfach alles weg. Nicht alles, aber doch so viel, dass die Schulden nie ins Wanken kommen für die, die alles finanziert haben. Präsidenten schweigen dazu. Staatsmänner schweigen dazu. Sie können nur schweigen, weil wenn sie es nicht tun würden, würden die Menschen auf die Barrikaden gehen. Warum?
Weil sie ihnen dann sagen müssten, dass sie alles verpfändet haben. An wen? An diejenigen, die das alles finanzieren. Sie haben unbeschränkte Möglichkeiten. Warum?
Weil sie autorisiert sind. Für was?
Geld zu drucken. Sie haben es sich geben lassen, die Macht, Geld zu drucken. Damit sind sie ein für alle Mal die, die alles tun können. Buchstäblich alles. Damit ist die Macht zementiert. Die Macht des Geldes.
Es ist jetzt so, dass die Menschen das alles zwar irgendwie schon einmal gehört haben, aber darum gekümmert haben sie sich nie. Deshalb können die, die da sind, um das Volk buchstäblich auszurauben, auch immer munter weitermachen. Sie sind einfach da. Tun, was sie wollen. Nehmen, was da ist. Nehmen alles, was da ist. Das ist die Wahrheit. Wir sehen es ständig. Die Schulden wachsen rasant. Sie sind in den letzten zwei Jahren um mehr als 30 % gestiegen auf Summen, die man sich als normaler Mensch nicht mehr vorstellen kann. Wir sprechen von Billionen von Dollar und Euro, die hier im Spiel sind. Nichts ist ihnen heilig. Sie nehmen alles. Sie nehmen es für was?
Das weiß so richtig niemand. Gigantische Summen fließen. Sie fließen in die Gesundheit. Sie fließen in das Stichwort Sicherheit. Sie fließen auch in Straßen, Brücken und Wohnungen. Sie fließen auch in eine Bürokratie, die größer nicht sein kann. Sie beherrscht alles. Warum?
Weil damit der Zugang zu allem schwierig wird. Es soll schwierig werden für das gemeine Volk. Die anderen richten es sich über ihre Drähte. Sie glühen, wenn es notwendig ist. Sie sind dann dazu da, zu realisieren, was notwendig ist. Schnell und einfach. Einfach immer. Ohne Zögern. Das kann jeder erleben, der einmal etwas von der Bürokratie will. Formulare soll er ausfüllen. Sie werden begutachtet und bewilligt. Sie sind kompliziert geschrieben. Das Volk darf nichts haben. Sie müssen bitten. Betteln nicht, aber bitten. Wen?
Das sind diejenigen, die bestimmt sind. Viele. Tausende, die auch wieder das Volk bezahlen muss. Wie?
Über Steuern und Abgaben, die ständig höher werden. Nie hoch genug sind. Die Budgets sind immer negativ. Ja, schon die Budgets sind negativ. Nicht verhehlend, dass sie weiter Schulden machen wollen. Die Experten sagen, dass das notwendig ist. Sie wissen aber nicht, warum.
Warum es notwendig ist, sagen sie nicht. Sie sagen nur, dass es notwendig ist, dass ausgegeben werden muss. Was?
Das Geld des Volkes. Ja, auch das – und, wenn es sein muss, eben viel mehr. Das wird dann halt über Schulden bezahlt, die relativ sind. Relativ zu dem, was die Menschen erwirtschaften, Jahr für Jahr mit ihrer Arbeit. Ein Rad, das sich immer weiterdreht und nie zum Stillstand kommt, weil sie da sind und immer mehr fordern. Sie sind unersättlich. Die hinter ihnen so sehr, dass sie ihnen keinen Spielraum lassen. Sie fordern Umstände heraus, die dazu führen, dass Staaten immer mehr in die Schuldenfalle kommen. Sie sind immer da und kreieren Umstände. Sicherheit ist wichtig, wenn man Kriege inszeniert. Sicherheit ist wichtig, wenn man Terror macht. Sicherheit ist wichtig, wenn man alles tut, damit die Menschen Angst haben.
Gesundheit ist wichtig. Man sorgt dafür, dass es immer ein Gesundheitsthema gibt, das sich die Menschen leisten müssen, weil sie sonst nicht mehr leben können. Sie sind einfach die, die immer wieder etwas erfinden, um die Kassen zu plündern, die vom Volk gespeist werden, oder die sie selbst füllen mit dem Geld, das sie drucken und dann über Schulden dem Volk auf den Rücken spannen.
Was für ein System. Das Volk als Melkkuh, die immer dran ist, Milch zu liefern. Für wen?
Das weiß das Volk in der Regel nicht. Es sind aber nicht viele Menschen, die immer da sind, um zu kassieren oder zu finanzieren. Gigantische Konzerne gehören ihnen. Sie beherrschen die meisten Industrien. Sie sind in den meisten Banken die Herren. Sie besitzen Ölkonzerne und Gaskonzerne. Sie besitzen alle Medien, die weltweit wichtig sind. Sie sind auch die, die sagen: „Wir wollen regieren.“
Jetzt ist klar, was sie wollen. Sie wollen regieren. Warum?
Weil sie alles wollen. Volk, sie wollen alles. Dann müssen sie niemanden mehr fragen. Dann müssen sie niemanden mehr beeinflussen. Dann müssen sie niemanden mehr bezahlen für Dienstleistungen, die wir nicht kennen, aber von denen wir wissen, dass sie notwendig sind, um etwas zu bewegen.
Das alles ist einfach nicht zu verstehen. Menschen sind da. Plündern ganze Völker aus. Die Völker sind nicht damit einverstanden, aber tun mit. Sie sind nicht einverstanden und bezahlen für alles. Sie sind auch da, um dann sich noch alles sagen lassen zu müssen. Zu bitten für das, was eigentlich ihnen gehört. Sie sind auch da, damit man ihnen sagt, was sie tun dürfen oder nicht. Sie haben für alles Vorschriften. Sie wollen Ordnung, die sie aber ständig durchbrechen mit dem, was sie tun. Sie erlassen dann in der Anlassgesetzgebung Gesetze, die sie ermächtigen. Sie sind dann so frech, dass sie dem Volk vorschreiben, was das Volk zu tun hat. Es ist ungeheuerlich, was sie sich herausnehmen, im Namen des Volkes.
Das Volk schweigt. Nein, es murrt. Menschen murren. Sie werden immer mürrischer. Sie sind unzufrieden. Sie wissen, dass viel nicht stimmt. Sie gehen auch nicht zimperlich mit dem um, was sie sagen. Sie sind dann auch die, die nicht mehr aufhören zu schimpfen. Sie sind auch die, die nichts von denen halten, die sie regieren. Die meisten im Volk halten nichts von ihnen, weil sie wissen, dass sie sie ausnehmen, wann immer sie können. Sie belügen sie auch ständig, auch das weiß das Volk. Dennoch, das Volk lässt sie gewähren.
Menschen sind. Sie können nicht anders. Nein! Sie nehmen an, dass sie nicht anders können. Es ginge aber alles andere Wege, wenn sie ihre Eigenverantwortung übernehmen würden. Für sich und für ihre Länder. Für ihre Familien. Für alle Menschen, die ihnen zugetan sind. Nein! Überhaupt für die Menschheit.
Das geht doch nicht, würden sie sofort sagen. Ja, das geht. Es geht, wenn die Menschen zusammenstehen würden. Sie stehen aber nicht zusammen, weil sie getrennt werden. Geh aus der Wohnung deiner Eltern so früh wie möglich. Schick deine Kinder schon frühzeitig in den Kindergarten. Sie sollen von den Eltern getrennt werden. Die Eltern sollen arbeiten können. Arbeiten können für wenig Geld. Das ist auch wichtig. Dann sind sie schneller abhängig. Abhängig von was?
Von all dem, was man ihnen sagt, was sie haben sollten, damit sie jemand sind. Sie sind jemand, aber sie sind nur jemand, wenn sie in Geldeswert jemand sind. Also wenn sie viel haben. Sonst sind sie niemand. Niemand will niemand sein. Das ist auch etwas, was Menschen nicht verstehen. Sie sind jemand. Sie müssen nicht mit Geldwert gemessen jemand sein. Sie können auch sein, ohne dass sie viel haben. Sie haben nie genug. Warum?
Weil sie ständig etwas kaufen sollen. Sie sollen viel kaufen, damit die, die alles produzieren lassen, wieder viel Geld mit ihnen verdienen. Menschen werden so zu ihren Sklaven. Sklaven anders verstanden, als es noch früher war. Sklaven heute sind die, die ständig kaufen. Sie kaufen und müssen dafür viel arbeiten. So viel arbeiten, dass sie nie damit aufhören können. Sie sind auch die, die nicht aufhören können, weil sie immer mehr haben möchten. Warum?
Weil sie immer dazu aufgefordert werden, du musst mehr haben. Nur wer viel hat, ist jemand, der erfolgreich ist. Bist du nicht erfolgreich, bist du wieder niemand. Damit schließt sich aber der Kreis noch lange nicht. Sie sagen ihnen auch, du bist dumm, wenn du nicht so richtig erfolgreich bist. Sie wollen ihnen auch ständig zeigen, wie sie erfolgreich sein können. Mit allerlei, was sie aber in der Regel nicht erfolgreich macht. Sie sind die, die ihnen sagen: „Wir wissen, was du brauchst, um erfolgreich sein zu können.“ Sie wissen es nicht, aber sie behaupten es einfach. Es sind ganze Industrien darum herum entstanden, die sich mit diesem Thema befassen. Erfolg. Erfolg in allem. Erfolg auch, wenn der Erfolg die Menschen umbringt.
Jetzt genug von all dem. Es ist viel gesagt. Was Menschen glücklich macht, das soll hier auch gesagt werden. Es ist das Wichtigste. Es kann auch über das viel geschrieben werden. Warum wird darüber aber vergleichsweise sehr wenig geschrieben?
Weil Menschen nie glücklich sein können, wenn sie so weitertun. Das kann man leicht erklären. Sie sind nicht glücklich. Warum?