Mia-Maria Perverse Rache - Ingo Stutz - E-Book

Mia-Maria Perverse Rache E-Book

Ingo Stutz

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Beschreibung

Maria, Mia genannt, ist die Tochter von Frank Haller. Einem eiskalten, rücksichtslosen Geschäftsmannes. Jeder hält Mia für ein Partygirl ohne Gewissen. Dann verliert iht Vater eine große Summe Geld an einem Fremden. Gordon, wie sich der Mann nennt, hält Mia gefangen, bis der Vater seine Schulden bezahlt. Und das nutzt er aus. Bei jeder Gelegenheit missbraucht er sie und das zunehmend härter. Gordon will mehr als nur Geld. Er wiill Rache an Frank Haller üben. Und nutzt dafür Mias Körper. Lange und zunehmend lustvoller. Hauptsache, das Partygirl und ihr Vater büßen für das, was sie seiner Familie antaten.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 47

Veröffentlichungsjahr: 2023

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© 2022 Ingo StutzAlle Rechte vorbehaltenISBN: 978-3-7386-2622-3Herstellung und Verlag: BoD - Books on Demand, Norderstedt

Prolog

Mia hatte einfach keine Lust.

Und das sagte sie ihrem Vater heute nicht zum ersten Mal. Sie würde sich lieber mit ihren Freundinnen im angesagten Club der Stadt treffen. Darauf freute sie sich schon lange. Dort kam sie mit ihrem Aussehen und dem Namen ihres Vaters ohne Probleme rein. Die Erwähnung von Vaters Industrieunternehmen reichte, um Mia alle Türen zu öffnen. Mia seufzte, wenn sie an ihren schlechten Ruf deswegen dachte. Und dass nur, weil sie sich gerne mal amüsierte. Wäre sie ein Mann, würde es niemanden stören, dachte sie bitter. Und außerdem hatte sie danach noch eine wichtige Verabredung. Doch da hatte ihr Vater andere Pläne mit seiner Tochter.

„Du wirst mich heute Abend begleiten, Mia. Ich spiele mit einigen reichen Männern Poker. Da wirst du eine gelungene Abwechslung sein, denke ich. Du lächelst und dein alter Herr gewinnt. Zieh dir etwas Heißes an. Super kurz. Damit man deine langen Beine gut sehen kann.“ Erklärte Frank Haller seiner Tochter. Innerlich fluchte er. Denn von diesem Abend hing verdammt viel ab, dachte er bitter. Mehr als Mia, sein einziges Kind, jedenfalls ehelich, ahnte. Kurz dachte Frank an das Mädchen, dass er damals kurzfristig, seiner Sekretärin gemacht hatte. So jung, so hübsch. An einem verregneten Wochenende, während einer Tagung, passierte es. Eine halbwegs gute, saubere Hure war nicht zu bekommen in dem Nest. Gelangweilt hatte er sich damals über seine junge Sekretärin hergemacht. Zuerst gegen deren Willen, erinnerte sich Frank leicht dreckig grinsend. Ein paar Gläser Sekt und eine kleine Pille später war es so weit. Doch, die Pille war das Geld wert. Denn dann war die junge Frau richtig in Fahrt gekommen. Sie stand auf diese harte Art der Behandlung, dass hatte Frank gemerkt und ausgenutzt. Ohne Rücksicht hatte er seine Sahne in alle drei Löcher der Frau gepumpt. Das gesamte Wochenende hatte er es ausgenutzt, den Arsch der jungen Frau zu ficken. Zuhause wartete seine Ehefrau und die ließ immer nur die eine, sittliche Art, des Fickens zu. Wie sie immer sagte. Die Strafe des wilden Wochenendes war das kleine Mädchen, dass seinen Vater nur von gelegentlichen Schecks kannte. Und die Scheidung von seiner Frau als sie es rausgefunden hatte. Frank weinte seiner Frau nicht hinterher. Wohl aber dem Vermögen, das diese bei der Scheidung mitgenommen hatte. Das Geld könnte er jetzt gut gebrauchen.

„Ich habe aber keine Lust, bei deinen alten Herren das Sexobjekt, die Wichsvorlage zu spielen, Dad. Ich bin verabredet.“ Sagte Mia verärgert. Sie warf ihre langen, schlanken Beine über die Lehne des teuren Sofas. Wütend schob Frank die Beine seiner Tochter runter. „Und ich habe keine Lust, dein aufwendiges Leben weiter zu finanzieren, Mia. Du verbrauchst immer mehr Geld. Entweder begleitest du mich heute Abend, oder du kannst zu deiner Mutter ziehen. Da kannst du dann Bibelstunden besuchen, statt Nachtclubs. Und da kannst du nicht so freizügig deinen Körper zur Schau stellen.“ Schnauzte er seine Tochter an. Obwohl ihm gefiel und Geil auf andere, junge Frauen machte. Wäre Mia nicht seine Tochter, hätte er sie schon längst flachgelegt.

Das zog, endlich kam Leben in Mia. Die Drohung mit der Mutter half meistens. Die Aussicht, ihr Leben im uralten Familienschloss der Mutter zu verbringen, umgeben von anderen, „geschändeten“ und gequälten Seelen, sprich geschiedenen Ehefrauen, die der Liebe und dem Sex abgeschworen hatten, machte Mia panische Angst. Die einzigen Männer dort waren Priester.

„Ich gehe mich ja schon umziehen, Dad. In einer halben Stunde bin ich fertig.“ Sagte Mia maulend. „Aber was Geiles, etwas, dass die Männer vor Lust verrückt machen wird.“ Rief ihr Vater ihr nach, zufrieden sah Frank seiner Tochter hinterher. Mia war seine Eintrittskarte zu der sehr privaten Pokerrunde heute Abend. Und es ging um verdammt viel Geld. Darauf konnte Frank nicht verzichten.

1 Kapitel

Mia saß gelangweilt an der privaten Bar des Gastgebers und schlug ihre langen Beine übereinander. Ihr Vater hatte einen roten Kopf und sah schlecht aus. Anscheinend verlor er ein Spiel nach dem anderen. Nun, nicht schade. Sie waren reich genug, dachte Mia gelangweilt und schlürfte an ihrem Drink. Warum aber hörte Vater nicht auf, wenn er immer wieder verlor, dachte Mia jetzt. Ihr enganliegendes, schwarze Kleid war wieder hochgerutscht und präsentierte ihre langen Beine. Das lenkte die Blicke der Spieler vom Pokertisch ab. Trotzdem verlor ihr Vater ein Spiel nach dem anderen.