Igors Verlies - Ingo Stutz - E-Book

Igors Verlies E-Book

Ingo Stutz

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Beschreibung

Igor ist Prediger einer großen Gemeinde. Vobild und Seelentröster für seine Schäfchen. Jeder, der Kummer hat, findet bei Igor Trost und Rat. Doch Igor hat hat auch eine andere Seite. In der Nacht f#hrt er herum und sucht sich willige, junge Frauen, die ihm in sein "Verließ" folgen. Dort lebt er seine gesamte perverse Fantasie aus. In der jungen Sue, auf ihrem Abschlussball von ihrem Freund verlassen, findet Igor ein perfektes Opfer.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 46

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Prolog

Abitur- Abschlussball

Gegen zweiundzwanzig Uhr

Igor stoppte seinen eleganten Wagen. Dort am Straßenrand stand sie, Genau der Typ Frau, nachdem er gesucht hatte. Seit fast zwei Stunden war er jetzt hier durch dies zwielichtige Viertel gefahren. Auf der Such nach einer neuen Sklavin für heute Nacht. Oder das gesamte Wochenende, Es kam darauf an, wie sich die junge Frau anstellte. Und ob sie laut genug schreien konnte. Je jünger und unerfahrener, desto besser, dachte er grimmig. Igor mochte es, wenn seine Sklavinnen schrien. Wenn sie etwa Angst vor dem kommenden hatten. Das mochte Igor. Dann kam er richtig in Fahrt. Mit jedem Schrei wurde sein Schwanz härter, bis er hart wie Stein war. Dann schob er ihn tief in die wehrlosen Frauen und stieß sie lange, solange, bis sie fast ohnmächtig waren. Erst dann erlaubte er sich, seine kostbare Sahne in die schmalen Frauenkörper zu spritzen. Wieder sah er zu der jungen Frau, die leicht angetrunken zu sein schien. Sie lehnte sich an dem Pfeiler des teuren Restaurants und schien zu warten. Sie schien versetzt worden zu sein, ihr Freund kam wohl nicht. Doch auf wem wartete die junge Frau, das überlegte Igor, während er seinen Sportwagen parkte. Direkt in der Nähe der Frau. Denn er durfte keine Zeit verlieren. Sonst hatte er verloren. Wenn ein anderer schneller war, dann ging er leer aus. Und ein anderer Mann hatte sein perverses Vergnügen. Nein, dass konnte Igor nicht zulassen. Diese junge Frau würde sein nächstes Opfer werden. Er war so rattig, dass es bereits schmerzte, dachte er ärgerlich. Seit Tagen oder Nächten, durfte er schon nicht mehr ficken. Seine Frau verweigerte es ihm. Sie hatte sich von ihn wiedermal getrennt und wohnte jetzt mit den Kindern bei ihrer Schwester. Das bedeutete, dass Igor die jüngere Schwester jetzt auch nicht mehr ficken konnte. Was für ein Mist. War die naive, leicht einfältige, Tilly doch immer seine Notlösung gewesen, wenn sich seine Frau weigerte, ihre Beine Breit zu machen. Igor hatte sich Ritas jüngere Schwester gut ran gezogen, seine Notlösung, wenn seine Frau sich weigerte. Igor erinnerte sich an das erste Mal als er seine junge Schwägerin gefickt hatte. Damals war Rita mit ihrem ersten Sohn schwanger und kurz vor der Entbindung. Damals war Igor ebenso geil wie heute, doch seine Ehefrau wollte sich nicht ficken lassen, aus Rücksicht auf das Baby. Da war Igor auf einem Spaziergang Tilly über den Weg gelaufen. Er hatte im Wald gestanden und masturbiert als das junge Mädchen vorbeikam und neugierig stehenblieb. Ihr Fehler. Auf dem Waldboden hatte er damals Tilly defloriert und hart gefickt, sie geradezu vergewaltigt. Auch, wenn es Tilly gut gefallen hatte. Danach hatte er Tilly mit teuren Geschenken zum Schweigen gebracht. Seitdem fickte er das Mädchen öfter. Doch damit war jetzt auch Schluss.

Rita, seine Noch-Ehefrau, behauptete allen Ernstes, dass Igor unter Sexsucht litt. Blödsinn, dachte Igor wütend. Sein Trieb war etwas mehr ausgebildet, aber nicht ungesund. Trotzdem war seine Frau ausgezogen. Und dass, obwohl er der Vorsitzende der Kirchengemeinde war. Das musste er wieder geradebiegen, oder er verlor sein Amt als Prediger. Das bedeutete, dasss er alles sein Ansehen und seine Stellung als „Tröster“ verlor. Das war bitter. Er tröstete doch so gerne die jungen Frauen, die ihm ihre Geheimnisse anvertrauten. Jeder kam damit gerne zu Prediger Igor. Dafür war er bekannt und beliebt. Igor seufzte leise. Um seine Ehefrau würde er sich morgen kümmern.

Jetzt sollte er sich besser auf die junge Frau dort vorne konzentrieren. Igor sah bereits andere „Wölfe“ um das unschuldige Opfer herumschleichen. Jeder der Männer war scharf und geil auf den Engel dort vorne mit dem blonden Haaren. Jetzt musste er schnell sein.

1 Kapitel

„Ein schöner Abend. Viel zu schade, ihn allein zu verbringen.“ Sagte Igor und setzte sich neben die junge Frau auf die Bank. Von nahem sah sie noch schöner und jünger aus als es aus dem Auto den Anschein hatte, dachte er zufrieden. Jetzt zogen sich die anderen „Wölfe“ zurück. Sie erkannten ihren Ober Wolf und würden Igor nicht in die Quere kommen. Das hier, das war sein Opfer, dachte er siegessicher. „Wer bist du, schönes Kind?“ fragte Igor weiter als die junge Frau schwieg. „Ich bin kein Kind! Das habe ich den Idioten da drinnen auch gesagt! Ich bin einundzwanzig Jahre alt. Aber das Schwein da drinnen behandelt mich immer noch wie ein Kind!“ sagte die junge Frau jetzt empört. Etwas, dass Igor gerne hörte. „Du bist schon einundzwanzig Jahre alt? Dann hast du bestimmt schon gefickt, oder?“ Fragte er neugierig nach. Er betrachtete den kleinen, runden Po der jungen Frau und sein Schwanz wuchs an. Wie unabsichtlich, strich er über die üppigen Brüste vor sich und merkte erfreut, wie sich die Brustwarzen umgehend aufrichteten. Zwei harte, große Nippel. Gut zum saugen und lecken. Das versprach einen erotischen Abend, dachte Igor geil werdend. Jetzt nur keinen Fehler machen und sein Opfer verjagen. Dann wäre er ein großer Idiot. „Gefallen ihnen meine Titten? Sie sind schön groß“ sagte die angetrunkene Frau und hob ihr Shirt in die Höhe. Jetzt konnte Igor diese Kugeln in ihrer ganzen Pracht bewundern. Sie waren wirklich groß und das Fleisch fest und jung. Es würde ein Vergnügen werden, dort seinen Mund drinnen zu vergraben. Oder einen Busenfick. Um ihr anschließend die heiße Sahne in den offenen Mund zu spritzen. Ja, das würde Igor machen, Sich auf seine Sklavin setzen und seinen harten Schwanz zwischen diese großen Kugeln klemmen. Dann ficken, stoßen,