Microsoft Excel 2016 – Das Handbuch - Frank Arendt-Theilen - E-Book

Microsoft Excel 2016 – Das Handbuch E-Book

Frank Arendt-Theilen

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Beschreibung

Sie möchten Ihre Aufgaben mit Excel in der Version 2016 schneller und besser erledigen? Beispielsweise mit den Erleichterungen bei der Datenvisualisierung, beim Berechnen ohne Formel oder bei PivotTables? In diesem Handbuch erfahren Sie umfassend und leicht verständlich, wie das geht. Anhand von Beispieldateien können Sie Schritt für Schritt alle wichtigen Arbeitstechniken sofort nachvollziehen. Hilfreiche Übersichten erleichtern Ihnen das Verständnis und Profitipps helfen Ihnen, Zeit zu sparen. Kompetentes Expertenwissen in seiner besten Form: Microsoft Excel 2016 – Das Handbuch. Aus dem Inhalt: - Der Einstieg: Arbeitsoberfläche, Einstellungen, Dateiformate, Drucken - Daten und Formeln eingeben: Berechnungen, einfache Funktionen, die erste Auswertung in weniger als 15 Minuten - Tabellen und Daten formatieren: Intelligente Tabellen, eigene Zahlenformate, Tabellenformatvorlagen, Datenbalken, Symbolsätze und Ampeln - Daten auswerten und präsentieren: Funktionen für alle Fälle von Logik über Datum und Zeit bis hin zu Runden, Matrixformeln, Diagrammen und Sparklines - Datenaustausch: Netzwerk, Web, XML, andere Office-Anwendungen - Formulare und Bedienhilfen: Komfortable Steuerelemente, Daten schützen - Listenmanagement: Namen und intelligente Tabellen, Sortieren und Filtern, Datenbank-Funktionen, Teilergebnisse - Große Datenmengen: Datenimport, Auswerten mit PivotTable und PivotChart, Datenschnitt, Zeitleiste - Business Intelligence-Tools: Power Pivot, Abrufen und Transformieren (vormals Power Query) und Power Map - VBA-Programmierung mit Excel: Aufgaben automatisieren mit eigenen Makros, ein eigenes Add-In erstellen Umfangreiche Beispieldateien zum Buch stehen kostenlos als Download auf oreilly.de/excel2016 bereit.

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Frank Arendt-Theilen, Dietmar Gieringer, Hildegard Hügemann, Dominik Petri, Eckehard Pfeifer, Dieter Schiecke, Helmut Schuster

Microsoft Excel 2016 – Das Handbuch

Von den Grundlagen der Tabellenkalkulationbis zu PivotTable und Power Queryinkl. Add-Ins und Makros

Frank Arendt-Theilen, Dietmar Gieringer, Hildegard Hügemann, Dominik Petri, Eckehard Pfeifer, Dieter Schiecke, Helmut Schuster

Lektorat: Ariane Hesse und Sandra Bollenbacher

Korrektorat: Petra Heubach-Erdmann, Düsseldorf

Satz: mediaService, Siegen, www.mediaservice.tv

Herstellung: Susanne Bröckelmann

Umschlaggestaltung: Michael Oreal, www.oreal.de

Druck und Bindung: Schleunungdruck GmbH, Marktheidenfeld

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

ISBN:

Print978-3-96009-039-7

PDF978-3-96010-099-7

ePub978-3-96010-100-0

mobi978-3-96010-101-7

1. Auflage 2017

Dieses Buch erscheint in Kooperation mit O’Reilly Media, Inc. unter dem Imprint »O’REILLY«. O’REILLY ist ein Markenzeichen und eine eingetragene Marke von O’Reilly Media, Inc. und wird mit Einwilligung des Eigentümers verwendet.

Copyright © 2017 dpunkt.verlag GmbH

Wieblinger Weg 17

69123 Heidelberg

Die vorliegende Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte und Abbildungen, auch auszugsweise, ist ohne die schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und daher strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder die Verwendung in elektronischen Systemen.

Es wird darauf hingewiesen, dass die im Buch verwendeten Soft- und Hardware-Bezeichnungen sowie Markennamen und Produktbezeichnungen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen warenzeichen-, marken- oder patentrechtlichem Schutz unterliegen.

Die Informationen in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Autoren und Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für eventuell verbliebene Fehler und deren Folgen.

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Inhalt

Vorwort

Die Autoren

Danksagung

Wie ist dieses Buch aufgebaut?

So finden Sie, was Sie suchen

Übungsdateien

Was ist neu in Excel 2016?

Sechs neue Diagrammtypen

Abrufen und Transformieren (Power Query)

3D-Karten (Power Map) erstellen

Verbesserungen im PivotTable

Arbeitsmappe in Power BI veröffentlichen und freigeben

Datenschnitt mit Mehrfachauswahl nutzen

»Was möchten Sie tun?«

Leichtes Erstellen von Freihandformeln

1Wo ist was? Die Arbeitsoberfläche kennenlernen

Excel starten und beenden

Excel unter Windows 10 aufrufen

Der Excel-Startbildschirm

Excel beenden

Die Elemente der Arbeitsoberfläche im Überblick

Kurzorientierung für Umsteiger

Die wichtigsten Elemente der Excel-Oberfläche

Das Menüband: Die Schaltzentrale für alle wichtigen Befehle

Das Menüband unterstützt Ihren Workflow

Die acht Standardregisterkarten im Menüband

Das Menüband passt sich mit kontextbezogenen Registerkarten Ihren Arbeitsabläufen an

Details zur Struktur von Registerkarten

Wenn Befehle nicht gleich im Menüband zu finden sind

Noch schneller zum passenden Befehl: Die Alternativen zum Menüband

Wenn’s ganz fix gehen soll: Befehle per Tastatur aufrufen

Oft übersehen, aber echt nützlich: Die Symbolleiste für den Schnellzugriff

Noch ein Zeitsparer: Die Minisymbolleiste

Rechtsklick ist Trumpf: Mit Kontextmenüs arbeiten

Die Backstage-Ansicht und das Startverhalten von Excel 2016

Die Rubrik »Informationen«

In der Rubrik »Neu« mehr als nur leere Mappen holen

So beschleunigen Sie das Startverhalten von Excel

So vereinfachen Sie das Öffnen und Speichern von Mappen

Die Befehle zum Weitergeben von Excel-Dateien

Warum die Rubrik »Konto« wichtig ist

Der Funktionsumfang hängt von der Edition ab

Die Vorteile einer Anmeldung über das »Konto«

Wichtig, aber oft übersehen: Elemente der Oberfläche mit Zeitsparpotenzial

Zusätzliche Informationen in der Titelleiste

Wenig beachtet, aber informativ: Die Statusleiste

Leichte Bedienung per Touchtechnik: Excel mit Fingern oder Stift steuern

Wenn’s klemmt: Die Hilfefunktion kennen und nutzen

Die Excel-Hilfe für allgemeine Inhalte aufrufen

Die Hilfe zu einem bestimmten Thema, einem Befehl oder einer Funktion aufrufen

Neu: Wenn Sie Details zu einem Begriff benötigen

2Daten eingeben, ändern und speichern: Mit Blättern und Mappen umgehen

Mit einer neuen Arbeitsmappe starten oder bestehende Arbeitsmappen öffnen

Die verschiedenen Wege zu einer Arbeitsmappe

Eine weitere, leere Arbeitsmappe öffnen

Vorgefertigtes nutzen: Vorlagen

Bereits vorhandene Arbeitsmappen öffnen

Besonderheiten beim Öffnen von Arbeitsmappen

Eine Datei im Modus »Geschützte Ansicht« öffnen

Mappen, die automatisch im Kompatibilitätsmodus geöffnet werden

Oft genutzte Dateien und Ordner schneller öffnen: Die Rubrik »Zuletzt verwendet«

Zellen markieren sowie Daten eingeben, bearbeiten und löschen

Eine Zelle zur Eingabe von Daten auswählen

Mehrere Zellen für die gleichzeitige Bearbeitung auswählen

Daten eingeben in unterschiedlichsten Varianten

Daten über die Zwischenablage einfügen

Die verschiedenen Einfügeoptionen im Überblick

Zellinhalte löschen

Listen zeitsparend mit automatischen Datenreihen erstellen

Die Funktion zum automatischen Ausfüllen nutzen

AutoAusfüllen bei unterschiedlichen Datentypen

Besonderheiten bei der Dateneingabe: Brüche und Sonderzeichen

Brüche eingeben

Sonderzeichen per Tastenkombination einfügen

Wer den Punkt vermisst: Uhrzeiteingabe über den Ziffernblock mit einem Trick

Excel nimmt automatische Korrekturen vor

Den Aufbau von Tabellen ändern

Daten verschieben und kopieren

Eine Tabelle um 90 Grad drehen: Transponieren

Spalten und Zeilen einfügen und löschen

Spalten und Zeilen aus- und wieder einblenden

Zeilenhöhe und Spaltenbreite ändern

Perfekt für die Optik: Überschriften mittig über Tabellen anordnen

Zeilen- und Spaltenüberschriften immer im Blick: In großen Tabellen ausgewählte Bereiche fixieren

Mit mehreren Blättern und Mappen arbeiten

Neue Arbeitsblätter einfügen und benennen

Zwischen Arbeitsblättern navigieren

Überflüssige oder störende Arbeitsblätter vorübergehend verbergen

Mehrere Blätter einer Mappe gleichzeitig anzeigen

Arbeitsblätter kopieren oder verschieben

Arbeitsblätter löschen

Arbeitsblätter durch farbige Blattregister besser erkennbar machen

Wie mit Blaupapier: Gleiche Struktur für mehrere Blätter mit der Funktion »Gruppe« erreichen

Mit mehreren Arbeitsmappen arbeiten

Die Arbeitsergebnisse sichern: Mappen speichern

Wenn Sie ältere Arbeitsmappen weiterhin nutzen wollen: Dateien konvertieren

Nicht gespeicherte Arbeitsmappen oder frühere Versionen einer Datei wiederherstellen

Persönliche Informationen entfernen

Datei im PDF-Format speichern

Dateien beim Speichern schützen

Standardspeicherort für Arbeitsmappen anpassen

3Rechnen in Excel: Formeln erstellen und einfache Funktionen verwenden

Formeln Schritt für Schritt aufbauen

Die Grundrechenarten in Excel einsetzen

Die Reihenfolge beim Rechnen mit Klammern steuern

Zellbezüge in Berechnungen verwenden und Formeln kopieren

Berechnungen flexibler machen: Zellbezüge statt Konstanten verwenden

Berechnungen oberhalb der Daten aufbauen

Formeln auf andere Zellen übertragen

Wenn Formeln nicht einfach kopiert werden können

Zellbezüge in einer Formel nachvollziehen: Spuren legen

Typische Berechnungen mit einfachen Funktionen erledigen

Was ist eine Funktion im Unterschied zu einer Formel?

Ganz einfach: Die Funktion »AutoSumme« nutzen

»AutoSumme« kann mehr als nur addieren

Und wenn nicht alle Zellen mit Zahlen gefüllt sind?

Was ist der kleinste, was der größte Wert?

Wie viele Einträge sind es eigentlich?

Beim Erstellen von Formeln auf andere Arbeitsblätter und -mappen zugreifen

Zum Rechnen auf andere Arbeitsblätter zugreifen

Auf Werte in anderen Arbeitsmappen zugreifen

4Für Eilige: Von der Tabelle zur fertigen Auswertung in weniger als 15 Minuten

Tabellen perfekt gestalten und ohne Formeleingabe Ergebnisse berechnen

In zwei Schritten zu ansprechender Tabellenoptik

Zeilen- und Spaltenergebnisse automatisch berechnen lassen

Das ist für die Schnellanalyse erforderlich

Wichtiges automatisch kennzeichnen

Zahlen per Datenbalken vergleichbar machen

Klare Statusmeldungen mit Symbolen und Ampeln

Daten visuell darstellen per Diagramm

Im Nu zum fertigen Säulendiagramm

Rangfolgen durch Balkendiagramme darstellen

Anteile per Kreisdiagramm darstellen

Auswertungen informativer machen

»Berechnete« Auswertungen als Tabelle oder Diagramm

Kurzes Fazit zur Schnellanalyse

Importierte Daten mit der Blitzvorschau genial einfach aufbereiten

Die Blitzvorschau als Problemlöser einsetzen

Fazit zur Funktion Blitzvorschau

5Daten auf Papier präsentieren: Drucken auf die Schnelle oder ganz individuell

Ein Mausklick genügt, um Arbeitsblätter sofort zu drucken

Die Voraussetzung für den Schnelldruck schaffen

Drucken mit nur einem Mausklick

Vorschau und wichtige Anpassungen für den Druck in der Backstage-Ansicht

Nichts geht ohne die Backstage-Ansicht

Mit Layoutanpassungen das Druckergebnis beeinflussen

Feintuning für ein perfektes Druckergebnis

Das Druckergebnis über die Registerkarte »Seitenlayout« steuern

Den Druckbereich dauerhaft fixieren

Wiederholungszeilen für den besseren Überblick: Drucktitel festlegen

Mit Umbrüchen für Ordnung sorgen

Den Hintergrund mit einem Bild versehen

Seitenkomprimierung auf Knopfdruck

Weitere Optionen für Anzeige und Ausdruck

Alles an einem Ort zusammengefasst: Das Dialogfeld »Seite einrichten«

Den Ausdruck abbrechen

Optimale Seitengestaltung mit der Seitenlayoutansicht

Die Seitenlayoutansicht aufrufen

Spaltenbreiten und Seitenränder in Zentimeter angeben

Kopf- und Fußzeilen füllen in der Seitenlayoutansicht

Umbrüche in der Umbruchvorschau steuern

Die Bestandteile der Umbruchvorschau

Schnell zum Ziel: Umbrüche mit der Maus anpassen

Den Druckbereich in der Umbruchvorschau ändern

6Zellen und Tabellen formatieren – der Einstieg

Mehr Klarheit durch übersichtliche Gestaltung

Die Formatierungsmöglichkeiten von Zellen und Tabellen – ein Überblick

Was sind Zellenformate?

Was sind Zahlenformate?

Welche Standardformate werden in Excel benutzt?

Der Schnelleinstieg: Eine Tabelle Zelle für Zelle in Form bringen

Die Ausgangstabelle

Teil 1: Den Text der Tabelle formatieren

Teil 2: Die Zahlen lesbar gestalten und besondere Zahlenformate zuweisen

Teil 3: Die äußere Gestalt der Tabelle weiter verbessern

Teil 4: Die Formelzellen vor Überschreiben schützen

Die Formatierungsbefehle im Detail

Auf verschiedenen Wegen die Formatierungsbefehle aufrufen

Zahlen formatieren

Die Ausrichtung in Zellen festlegen

Schriftformatierungen

Mit Rahmenlinien Tabellen übersichtlich gestalten

Wichtiges mit Zellenfarben und -mustern hervorheben

Tipps zum zeitsparenden Formatieren

Einfach genial: Zellenformate übertragen

Schaltflächen für die Formatierungsarbeiten bereitstellen und organisieren

Tastenkombinationen anwenden

7Mit eigenen Zahlenformaten Tabellen übersichtlich gestalten

Benutzerdefinierte Zahlenformate – der Einstieg

Der Aufbau von benutzerdefinierten Zahlenformaten

Die Einteilung der Zahlenformate in Abschnitte

Eigene Zahlenformate erstellen

Dezimalstellen und Nachkommastellen festlegen

Zahlen als Prozentwerte darstellen

Abstände und Wiederholungszeichen einsetzen

Texte und Benennungen in den Formatcode einbeziehen

Wissenschaftliche Notation verwenden

Datumsformate anwenden

Zeitformate richtig benutzen

Dem Zahlenformat eine Schriftfarbe zuweisen

Formate an eine Bedingung binden

Benutzerdefinierte Zahlenformate verwalten

Benutzerdefinierte Zahlenformate löschen

Selbst erstellte Zahlenformate in anderen Arbeitsmappen verwenden

8Formatvorlagen erstellen und anwenden

Einheitliche Optik mithilfe von Zellenformatvorlagen

Eine Zellenformatvorlage anwenden

Eine Zellenformatvorlage ändern

Eine Zellenformatvorlage erstellen

Die Formatierung einer Zelle als Zellenformatvorlage übernehmen

Eine Zellenformatvorlage löschen

Selbst erstellte Zellenformatvorlagen aus einer Arbeitsmappe übernehmen

Eigene Zellenformatvorlagen in Arbeitsmappenvorlagen organisieren und nutzen

Tabellen einheitlich gestalten mit Tabellenformatvorlagen

Zeit sparen und einheitliche Optik sichern mit Diagrammformatvorlagen

Vorgefertigte Mappen auf Mausklick mit Mustervorlagen

Vorhandene Mustervorlagen nutzen

Eine eigene Mustervorlage erstellen

Eine Standard-Arbeitsmappenvorlage einrichten

Eine Standard-Arbeitsblattvorlage erstellen

Die gesamte Arbeitsmappe mit einem Design einheitlich gestalten

Ein Design anwenden

Ein Design selbst erstellen

9Wichtiges automatisch hervorheben lassen: Die bedingte Formatierung einsetzen

Die Grundlagen der bedingten Formatierung verstehen

Die Schnellanalyse nutzen

Bestimmte Werte hervorheben

Mit Datenbalken Zahlenwerte leichter vergleichbar machen

Das Format und die Balkendarstellung anpassen

Mit Farbskalen Temperaturwerte zuordnen

Mit einem Symbolsatz einen Trend verdeutlichen

Bedingte Formate über Formeln steuern

Den »Manager für Regeln zur bedingten Formatierung« nutzen

Bedingte Formate im PivotTable-Bericht anwenden

Bedingte Formate löschen

Eine Regel im »Manager für Regeln zur bedingten Formatierung« löschen

Mehrere bedingte Formate in einem Schritt löschen

Tipps und Tricks

Kennzahlen gleichzeitig mit mehreren bedingten Formaten auswerten

Kalenderdaten mit einer bedingten Formatierung hervorheben

Eine Regel als Filter einsetzen

10Einfache Funktionen meistern: Von SUMME bis SUMMEWENNS

Was zu einer Funktion gehört und wie Sie diese eingeben

Der Aufbau einer Funktion

Das Spektrum der Funktionen

Drei Wege zum Eingeben einer Funktion

Beim Eingeben der Argumente verschiedene Arten von Zellbezügen nutzen

Fehlerfrei: Zellbezüge durch Zeigen mit der Maus eingeben

Eine eingegebene Funktion nachträglich ändern

Summen sowie Höchst-, Tiefst- und Mittelwerte über mehrere Bereiche

Eine Summe über zwei Bereiche berechnen

Größte und kleinste Werte sowie die Mittelwerte aus mehr als einem Bereich ermitteln

Wenn die Funktion ANZAHL an Grenzen stößt: ZÄHLENWENN verwenden

Das leistet ZÄHLENWENN

Ein Praxisbeispiel: Zählen von Wohneinheiten nach Vermietung, Belegung und Kategorie

Das Suchkriterium flexibler machen

Addieren von Werten mit einer Bedingung: SUMMEWENN einsetzen

Gesamtwerte nach einem Kriterium berechnen

Zählen, Summieren und Mittelwerte mit mehr als einer Bedingung

Die Anzahl bei zwei Kriterien berechnen

Addieren mit mehreren Kriterien: SUMMEWENNS

Durchschnittsberechnungen mit Einschränkungen

Zellen ohne Inhalt aufspüren: ANZAHLLEEREZELLEN nutzen

Zusammenfassung

11Für viele Fälle gerüstet: Logik-, Ist-, Datums-, Runden- und Textfunktionen

Daten prüfen und Berechnungen steuern mit WENN, ODER sowie UND

Mit WENN die Berechnungen in eine bestimmte Richtung leiten oder Statusanzeigen erzeugen

Differenzierte Hinweise mit verschachteltem WENN

Werte außerhalb der Grenzwerte kommentieren: WENN mit ODER kombinieren

Zwei Kriterien gleichzeitig: Grenzwert und Zeitraum berücksichtigen mit WENN sowie UND

Daten ausschließen mit WENN und NICHT

Abfragen mit IST-Funktionen flexibel formulieren

Mit ISTZAHL numerische Werte finden

Formelfehler mit WENNFEHLER abfangen

Eingaben auf Vollständigkeit prüfen mit ANZAHLLEEREZELLEN

Per Fehlermeldung die Projekttage finden: ISTNV

Formelzellen optisch hervorheben

Termine berechnen und Projektarbeit planen mit Datumsfunktionen

Häufig gebrauchte Datums- und Zeitfunktionen

Auslieferungstermine ermitteln mit WOCHENTAG

Tatsächliche Lieferzeiten berechnen mit TAGE

Lieferwoche mit ISOKALENDERWOCHE ermitteln

Flexibel: Auswertung zu einem bestimmten Monat

Eine Dauer in Jahren berechnen

Termine für Wartung oder Vertragserneuerung berechnen mit EDATUM

Das Quartal für ein beliebiges Datum ermitteln

Termine und Dauer in Projekten berechnen

Mit Uhrzeiten rechnen, aber ohne Fehler

Die tägliche und die Wochenarbeitszeit berechnen

Uhrzeiten in anderen Berechnungen verwenden

Runden ja, aber korrekt und mit der passenden Funktion

Zielgenau auf- und abrunden statt irritierender optischer Täuschung

Im Vergleich: RUNDEN, AUFRUNDEN, ABRUNDEN

Flexibel mit OBERGRENZE und UNTERGRENZE

Ein Weg mit Stolpersteinen: Zeiten in Excel runden

Daten perfekt aufbereiten mit Textfunktionen

Überflüssige Steuer- und Leerzeichen entfernen

Teilstücke auslesen – von vorn, von hinten und mittendrin

Texte aufbereiten und zusammenfügen

Als Text importierte Datumsangaben ins richtige Format bringen

Daten mit Texten verketten und in Form bringen

Formate beim Einsatz der Funktion TEXT

Perfekt für Dokumentationszwecke: FORMELTEXT

Neue Funktionen, die nur in Excel 2016 für Office 365 verfügbar sind

Mehr als zwei Bedingungen auswerten mit WENNS

Texte zeitsparend in einer Zelle zusammenfassen

Größte und kleinste Werte ermitteln, aber mit Bedingungen: MAXWENNS und MINWENNS

12Komplexe Aufgaben lösen mit Verweisfunktionen und Matrixformeln

Daten mit SVERWEIS und VERWEIS auslesen

Den Rabattsatz zu einer Bestellmenge ermitteln

Kundendaten mit SVERWEIS ermitteln

Die Funktion VERWEIS als Alternative zu SVERWEIS

Besonders flexibel: Die Funktionen INDEX und VERGLEICH kombinieren

Mit VERGLEICH die Position eines Wertes finden

Eine Umsatzzahl aus einem Datenbereich mit INDEX herauslesen

Mit dem »Dreamteam« INDEX und VERGLEICH auf Datensuche

Mit der Funktion WAHL die Quartalszugehörigkeit eines Datums bestimmen

Datensuche und flexible Berechnungen mit BEREICH.VERSCHIEBEN

Direkt zum Ziel mit der Funktion INDIREKT

Matrixformeln anwenden – der Einstieg

Matrixformeln – Grundlagen

Matrixformeln mit Bedingungen

Arbeitstechniken beim Erstellen einer Matrixformel – eine Übersicht

Beispiele für Matrixformeln

13Daten einfacher berechnen und verwalten: Namen und intelligente Tabellen verwenden

Schluss mit kryptischen Zelladressen: Mit Namen den Durchblick behalten

Besser als $K$254: Den Zellen einen Namen geben und wissen, worum es geht

Wichtig: Konventionen bei der Namensvergabe

Alles unter Kontrolle mit dem Namens-Manager oder Strg+F3

Nicht lange suchen: Mit Namen sofort zur gewünschten Information gelangen

Stammdaten hinterlegen und sofort wiederfinden

Einer für alle: Feste Werte mit der korrekten Bezeichnung abrufen

Wenn alle gleich sind: Zahlen aus Zellbereichen in Berechnungen verwenden

Sehr praktisch: Ganze Formeln in einem einzigen Namen verstecken

Formeln dynamisch machen: Profitechnik für Namen

Keiner wird vergessen: Alle Namen anzeigen lassen und ausdrucken

Geht auch nachträglich: Unverständliche Zelladressen in Namen verwandeln

Umfangreiche Datenlisten mit »intelligenten« Tabellen optimieren

Die Vorteile »intelligenter« Tabellen

Mit drei Mausklicks zur »intelligenten« Tabelle

Ohne zu rechnen: Die Ergebniszeile einblenden

Die Möglichkeiten der Ergebniszeile nutzen

Die Funktionen der Ergebniszeile unter der Lupe

Mühelos und automatisch: Eine »intelligente« Tabelle erweitern

Geht viel einfacher: Tabellenbereiche markieren

Stets im Blick: Spaltenüberschriften ohne Fixierung ablesen

Besser als A1+B2: Berechnungen mit »intelligenten« Tabellen durchführen

Besonders komfortabel: Tabellen mit Datenschnitten filtern

Sauber: Duplikate aus »intelligenten« Tabellen entfernen

»Intelligente« Tabellen als Basis für Pivot-Tabellen

Eine Tabelle in einen Bereich zurückverwandeln

14Daten gezielt auswählen: Die vielfältigen Möglichkeiten zum Filtern nutzen

Mehr Überblick durch geschicktes Filtern der Daten

Rationell arbeiten mit automatischen Filtern

Für jede Zielsetzung wirkungsvolle Filter anlegen

Einen aktiven Filter aufheben

Im Arbeitsblatt alle Filter löschen

Alle Daten zeigen: Filter aufheben und entfernen

Nur bestimmte Spalten mit Filtern belegen

Mit geringem Aufwand zum Detail: AutoFilter nutzen

Der benutzerdefinierte AutoFilter

Datumsangaben gekonnt filtern

Mit Stellvertreterzeichen nach Textteilen filtern

Zellen nach ihrer Farbe filtern

Daten berechnen und als Filterkriterium verwenden

Wenn die Ansprüche höher sind: Mit Spezialfiltern arbeiten

Die Arbeitsumgebung für die Spezialfilter gestalten

Optimale Datenauswahl durch geschicktes Definieren der Kriterien

Daten mittels Spezialfilter gekonnt extrahieren

Zwei wichtige Funktionen beim Filtern: TEILERGEBNIS und AGGREGAT

15Das Wichtigste zuerst: Daten sortieren

Mit wenigen Klicks die Daten sortieren

Arbeitserleichterung durch richtige Reihenfolge der Daten

Mit mehreren Kriterien eine neue Sortierung herstellen

Zahlen oder Text in einer Spalte sortieren

Verbundene Zahlen und Texte sortieren

Individuelle Reihenfolge durch benutzerdefinierte Sortierung

Eine benutzerdefinierte Liste erstellen

Daten in einer Tabelle mit Gliederung sortieren

Die Spaltenanordnung durch Sortieren in eine neue Reihenfolge bringen

Mit Farbunterstützung die Reihenfolge ändern

Eine Sortierfolge nach Symbolen vornehmen

16Von der Zahl zum Diagramm

In wenigen Schritten zum fertigen Diagramm

Die Schnellanalyse zur Diagrammerstellung nutzen

Per Tastendruck ein Standarddiagramm im Arbeitsblatt erstellen

Per Tastendruck ein Diagrammblatt erstellen

Ein empfohlenes Diagramm nutzen

Ein Diagramm aus einer Diagrammvorlage erstellen

Den zuletzt verwendeten Diagrammtyp erneut anwenden

Den Standarddiagrammtyp festlegen

Die Werkzeuge für die Diagrammbearbeitung richtig einsetzen

Die kontextbezogene Registerkarte»Diagrammtools« nutzen

Den Aufgabenbereich zum Formatieren von Diagrammelementen nutzen

Das Kontextmenü für die Diagrammelemente nutzen

Ausgesuchte Diagrammelemente bearbeiten

Die Achsenoptionen der Größenachse festlegen

Das Zahlenformat für die Größenachse einrichten

Den Diagrammtitel dynamisch aus einer Zelle im Arbeitsblatt übernehmen

Den Abstand der Säulen und die Säulenbreite festlegen

Die Rubrikenachse einrichten

Die Datenbeschriftung anzeigen lassen

Ein Liniendiagramm mit Markierungen versehen

Die Sekundärachse in einem Füllstanddiagramm anzeigen

Mit einer Trendlinie Zukunftswerte ermitteln

Den Datenbereich für das Diagramm variabel auswählen

Der Einsatz des Datenfilters

Diagrammdaten mit der Filteroption auswählen

Den Datenbereich als Tabelle formatieren

Den Datenschnitt als interaktives Auswahlwerkzeug nutzen

Farbige Markierungsrahmen für die Auswahl des Datenbereichs anwenden

Mit Formeln dynamisch den Datenbereich für das Diagramm ermitteln

Diagrammvorlagen erstellen, verwalten und nutzen

Eine Diagrammvorlage erstellen

Eine Diagrammvorlage anwenden

Diagrammvorlagen verwalten

Das fertige Diagramm drucken

Sechs neue Diagrammtypen: Eine Übersicht

Das Treemap-Diagramm

Das Sunburst-Diagramm

Das Paretodiagramm

Das Kastendiagramm (Whisker-Boxplot)

Das Wasserfalldiagramm

Das Trichterdiagramm

17Sparklines: Kleine Diagramme ganz groß

Sparklines – der Einstieg

Die Schnellanalyse für die Erstellung von Sparklines verwenden

Eine Sparkline manuell erstellen

Sparklinefarbe auswählen

Wichtige Punkte in der Sparkline anzeigen

Eine Sparkline löschen

Unterschiedliche Sparklinetypen verwenden

Der Sparklinetyp »Linie«

Der Sparklinetyp »Säule«

Der Sparklinetyp »Gewinn/Verlust«

Den Sparklinetyp ändern

Die Achsen der Sparkline einrichten

Die horizontale Achse der Sparkline anzeigen lassen

Die Optionen für die vertikale Größenachse einrichten

Die einheitliche Optik mehrerer Sparklines sicherstellen

Mehrere Sparklines gruppieren

Die Gruppierung einer Sparklinegruppe aufheben

18Daten komfortabel und fehlerfrei erfassen: Formulare mit Steuerelementen

Kalkulationsmodelle und andere Tabellen interaktiv steuern

Die Grundausstattung: Formularsteuerelemente

Für Individualisten: ActiveX-Steuerelemente

Praxisbeispiele für den Einsatz der Formularsteuerelemente

Fehlerfrei: Zulässige Jahreswerte per Drehfeld auswählen

Einfach per Klick: Bedingte Formatierung mit Kontrollkästchen steuern

Einzelwerte mit einem Listenfeld auswählen

Mehrere Elemente gleichzeitig auswählen

Mit einer Bildlaufleiste einen Schwellenwert innerhalb vorgegebener Grenzen steuern

Wenn nur ein Eintrag passt: Das Kombinationsfeld nutzen

Nur eine geht: Mit Optionsfeldern eindeutige Festlegungen treffen

Besonders benutzerfreundlich: Makros per Mausklick ausführen lassen

ActiveX-Steuerelemente verwenden

Unbeabsichtigte Änderungen vermeiden: Formulare schützen

Formulare verständlicher machen mit Kommentaren

Wissen, worum es geht: Einen Kommentar einfügen

An die Gegebenheiten anpassen: Kommentare nachträglich ändern

Unterschiede hervorheben: Kommentare formatieren

Anzeigeoptionen für Kommentare

19Nie mehr falsche Werte: Daten bereits bei der Eingabe überprüfen

Wirklich immer korrekt: Excel die Dateneingabe überprüfen lassen

Zur richtigen Zeit: Datumseingaben beschränken

Wochenenden vermeiden: Datenüberprüfung mit Formeln

Standortauswahl per Dropdownliste

Sortierte Mitarbeiterliste ebenfalls per Dropdown

Mehr Flexibilität: Wie die Datenüberprüfung dynamisch wird

Benutzerkomfort inklusive: Eingabe- und Fehlermeldungen konfigurieren

Wissen, was erlaubt ist: Eine Eingabemeldung festlegen

Wissen, was unerwünscht ist: Mit Fehlermeldungen zur Korrektur auffordern

Kriterien und Voraussetzungen der Datenüberprüfung

Die Kriterien der Datenüberprüfung

Falsche Eingabe trotz Prüfung? Die Voraussetzungen für die Datenüberprüfung

Gültigkeitsregeln finden, ändern und löschen

Hier geht’s lang: Zellen mit Gültigkeitsregeln finden

Alles ist im Wandel: Gültigkeitsregeln ändern

Ausgedient: Gültigkeitsregeln löschen

20Hände weg: Wie Sie Ihre Daten schützen

Unzureichend – Schutz im Dateisystem

Was Excel mitbringt – die Grundlagen

Arbeitsmappen schützen – der gesteuerte Zugriff

Im Unternehmen – die Windows-Rechteverwaltung und Bereichsberechtigungen

Was sonst noch möglich ist

Schlussbemerkungen

21Datenbankfunktionen – übersichtlich und nachvollziehbar im Ergebnis

Den Datenimport mit Assistenten meistern

Textdaten importieren und aktuell halten

Die Daten aktualisieren oder ändern

Leistungsstark und einfach zu handhaben: Die Datenbankfunktionen

Die Funktion DBSUMME und ihre Argumente

Die Funktion im Praxisbeispiel

Eine wichtige Grundlage: Suchkriterien verstehen

Suchen und auswerten mit verknüpften Kriterien

Den Kriterienbereich dynamisch machen

22Eine schnelle und übersichtliche Datenkonsolidierung mit Teilergebnissen

Die Assistenten für Teilergebnisse und Datenkonsolidierung nutzen

Zwischensummen mit dem Assistenten für Teilergebnisse ermitteln

Die Daten organisieren

Ansprechende Datenübersicht durch eine optimale Gliederung

Informative Berichte durch Kombinieren von Teilergebnissen

Die Anschaulichkeit verbessern mit vorbereiteten Formaten

Die Aussagekraft der Teilergebnisse mit einem Diagramm verstärken

Daten aus mehreren Arbeitsblättern durch Konsolidieren zusammenfassen

Gebündelte Informationen aus unterschiedlichen Tabellen zusammenstellen

Mit Gliederungssymbolen die Übersichtlichkeit verbessern

23Von der Datenliste zur PivotTable – der Einstieg

Der Bericht für den Chef: im Handumdrehen erstellt

Beste Ergebnisse: Die Daten organisieren

Vertriebsdaten analysieren: Der schnelle Weg zur PivotTable

Praxisbeispiel: Mit Teilergebnissen arbeiten

Über das Berichtslayout die Lesbarkeit der Daten optimieren

So viele Daten, so viele Informationen: Tipps für übersichtliche Gestaltung

Wirkungsvolle und informative Datendarstellung

Das Berichtslayout automatisch oder manuell aktualisieren

Gut zu wissen: Was beim Verschieben von Feldern in den vier Berichtsbereichen passiert

Praxisbeispiel: Mitarbeiteranzahl je Abteilung ermitteln

Felder hinzufügen, entfernen oder neu anordnen

24Mit großen Datenmengen gekonnt umgehen – PivotTables

Datenanalyse: Werte zusammenfassen und differenziert anzeigen

Die Mitarbeiterentwicklung in den Tätigkeitsfeldern aufzeigen

Filter und Optionen: Der Blick aufs Detail

Tabellenoptionen erleichtern die Darstellung

Der richtige Filter: Der Weg zum Informationsdetail

Komplexe Filter mit dem Suchfeld aufbauen

Weitere Filtermöglichkeiten

Mit Farben die Lesbarkeit verbessern

Praxisbeispiel: Die fünf Tätigkeitsfelder mit den meisten Mitarbeitern

Elemente ohne Daten im PivotTable-Bericht anzeigen

PivotTable-Empfehlung mit Vorschau auf das mögliche Ergebnis

Der Einfluss der Basisdaten auf die Vorschau

Mehr Informationsgehalt mit berechneten Feldern und Elementen

Ein Berechnungsfeld in einer PivotTable erstellen

Berechnete Elemente

Ergebnisse einer PivotTable mit der Funktion PIVOTDATENZUORDNEN verwenden

Eine PivotTable verschieben

Einen PivotTable-Bericht oder ein PivotChart löschen

25Pivot-Auswertungen präsentieren: PivotChart, Datenschnitt und Zeitachse

Pivot-Auswertungen mit interaktiven Diagrammen ergänzen

Nutzen: Warum werden PivotCharts gebraucht?

Nur wenige Mausklicks: Die Wege zum Anlegen von PivotCharts

Komplett interaktiv: Steuerelemente in einem PivotChart nutzen und anpassen

Blick aufs Wesentliche: Pivot-Auswertungen komfortabel filtern per Datenschnitt

Datenschnitte zum Filtern einbauen

Das Aussehen der Datenschnitte anpassen

Mit Datenschnitten die Datenauswahl bestimmen

Vernetzt: Datenschnitt mit verschiedenen PivotTables verbinden

Zeit ist Geld: Auszug aus einer Pivot-Auswertung per Zeitachse erstellen

Schnell erledigt: Eine Zeitachse einbauen

Eine Zeitachse anpassen

Mit Zeitachsen eine Pivot-Auswertung steuern

26Daten importieren und aufbereiten: Mit modernem Werkzeug schneller zum Ziel

Einstieg in Power Query

CSV-Dateien fehlerfrei importieren und aufbereiten

Die CSV-Datei in den Abfrage-Editor laden

Die Vorzüge des Abfrage-Editors kennenlernen

Den Datentyp einzelner Spalten ändern

Die fertige Abfrage ins Arbeitsblatt laden

Die Tabelle um eigene Berechnungen ergänzen

Mit Zahlenformaten für den Feinschliff sorgen

Fazit: Der Import mit Power Query spart Zeit und vermeidet Fehler

Listen abgleichen ganz ohne Formeln

Eine Offene-Posten-Liste aufbauen

Die Listen in »intelligente« Tabellen verwandeln

Teilzahlungen nach Rechnungsnummern zusammenfassen

Die Offene-Posten-Liste erstellen

Fazit

Tabellen von Internetseiten importieren und in eigenen Analysen nutzen

Eine Tabelle von einer Internetseite importieren

Eine Tabelle aus dem Internet zur Weiterverarbeitung zwischenspeichern

Die Zulassungen je 1000 Einwohner berechnen

Die Lesbarkeit der Ergebnistabelle optimieren

Fremdwährungsbestände tagesaktuell in Euro bewerten

Fazit

Duplikate finden und löschen, auch über mehrere Tabellen hinweg

Listen aus verschiedenen Quellen importieren

Die Abfragen für die Konsolidierung vorbereiten

Mehrere Listen zu einer einzigen zusammenfassen

Die Duplikate aus der Liste entfernen

Die fertige Liste in ein Arbeitsblatt laden

Fazit

27Mehr Informationsgehalt für Pivot: Mit dem Datenmodell mehrere Tabellen nutzen

Die Unterschiede von Pivot-Tabellen mit und ohne Datenmodell

So bauen Sie ein Datenmodell auf

Genial: Ein Häkchen erspart Ihnen den SVERWEIS

Vorsicht, wenn die Beziehungen fehlen

Bestehende Pivot-Tabellen um zusätzliche Tabellen ergänzen

Die Beziehungen zwischen den Tabellen erstellen

Das Datenmodell erweitern durch externe Daten

Daten und Pivot-Tabelle per Mausklick auf den aktuellen Stand bringen

Diese neuen Analysen ermöglicht nur das Datenmodell

Mit »Diskrete Anzahl« Duplikate ignorieren

Vereinfachte Datennavigation mit Schnelleinblick

Das Datenmodell mit eigenen Berechnungen ergänzen

Zwischenfazit zum Datenmodell

Erweiterte Modellierungsmöglichkeiten dank Power Pivot

Das Add-In »Power Pivot« aktivieren

Ein bestehendes Datenmodell mit Power Pivot bearbeiten

Zusammenfassung

283D-Landkarten: Daten mit geografischem Bezug analysieren und präsentieren

Die Datenbasis für eine 3D-Karte vorbereiten

So gelingt die geografische Zuordnung

Eine Liste mit weltweiten Bestellungen auf einem Globus darstellen

Die Liste in eine »intelligente« Tabelle umwandeln

Eine 3D-Karte erstellen

Die strategisch wichtigen Informationen finden

Drei Wege, um die animierten 3D-Karten zu präsentieren

3D-Karte in Excel vorführen

Das Video im MP4-Format abspeichern

Das Video mit der 3D-Karte in PowerPoint präsentieren

Wichtige technische Voraussetzungen und Datenschutzhinweise

Zusammenfassung zu 3D-Karten

29Szenarien im Griff: Was-wäre-wenn-Analysen und Prognosen

Mancher Azubi muss sie noch kennen – die Handelskalkulation

Werte finden mit der Zielwertsuche

Aufwand reduzieren mit Datentabellen

Datentabellen mit einer Variablen

Datentabellen mit zwei Variablen

Szenarien anlegen und auswerten

Prognoseblätter

Trendprognosen

Prognoseblätter für die Regression

30Der Arbeitsplatz ist überall: Excel im Netz und in der Cloud

Freigegebene Arbeitsmappen im Netzwerk

Excel-Inhalte per E-Mail versenden

Arbeitsmappen freigeben – der aktuelle Stand

Office 365 und SharePoint

Arbeitsmappen auf einem Dokumentverwaltungsserver

Excel Online

Online-Umfragen mit Excel erstellen und auswerten

Arbeitsmappen und Excel Services

Listen auf SharePoint-Seiten

31Möglichkeiten ohne Grenzen: Mit Add-Ins die Funktionalität erweitern

Notwendige Handgriffe vorab

Einstellungen im Trust Center

Laden und Entladen von Excel-Add-Ins

COM-Add-Ins

Verfügbare Excel-Add-Ins

Operations Research und der Solver

Ein einführendes Beispiel

Etwas Mathematik der späten Schulzeit

Gewinnmaximierung bei beschränkten Ressourcen

Die Solver-Berichte

Solver-Optionen

Das COM-Add-In Inquire

Add-Ins (Web Add-Ins)

32Routinearbeiten automatisieren – Makros aufzeichnen und nutzen

Wozu Makros gebraucht werden

Wie Makros entstehen

Wie Makros getestet und wiederverwendet werden

Wie Makros angepasst werden

Makros und das Thema Sicherheit

Vertrauenswürdige Herausgeber

Vertrauenswürdige Speicherorte

Vertrauenswürdige Dokumente

Vertrauenswürdige App-Kataloge

Sicherheitsstufen für Makros

Makros und die Schnellzugriffsleiste

Ein Blick hinter die Kulissen

Von der Klasse zum Objekt: Eigenschaften, Methoden, Ereignisse

Details der Visual-Basic-Benutzeroberfläche

Variablen deklarieren

Benutzerdefinierte Funktionen erstellen und verwenden

Benutzerdefinierte Formulare einsetzen

Steuerelemente auf Arbeitsblättern nutzen

Auch das ist wichtig: Eine Fehlerbehandlung

Add-Ins: Automatisierung für mehrere Mappen

Das Menüband anpassen: XML wird gebraucht

Was mit Modifizierungen von Menü- und Symbolleisten der Versionen bis 2003 passiert

XML-Grundlagen der Gestaltung des Menübands

Ein XML-Editor wird benötigt

Callback-Prozeduren

VBA-Projekte signieren

Index

Vorwort

In diesem Kapitel:

Die Autoren

Danksagung

Übungsdateien

Wie ist dieses Buch aufgebaut?

So finden Sie, was Sie suchen

Mit der Version 2016 hat sich Microsoft Excel abermals weiterentwickelt. Neue Diagrammtypen, die stärkere Integration der BI-Tools in die Excel-Oberfläche, oder auch Verbesserungen beim Einsatz von Pivot-Tabellen machen die Datenauswertung noch komfortabler und schneller.

Dieses Handbuch zeigt Ihnen anhand konkreter Praxisbeispiele, wie Sie diese neuen Möglichkeiten produktiv nutzen. Natürlich ist es stets auch ein Nachschlagewerk dazu, wie Sie Excel für Ihre Aufgaben einsetzen.

Die in diesem Handbuch gezeigten Beispiele basieren auf der jahrelangen Erfahrung der Autoren als Trainer, Berater und in operativer Verantwortung. Nutzen Sie das Know-how aus den Praxislösungen, um Excel künftig noch erfolgreicher einsetzen zu können. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren und Anwenden.

Die Autoren

Frank Arendt-Theilen aus Hameln ist Trainer und Programmierer. Er arbeitet seit der ersten Version mit Excel. Sein umfangreiches Wissen gibt er in verschiedenen Foren weiter. Aufgrund seiner mehr als 10.000 Newsgroup-Beiträge wurde er von Microsoft als »Most Valuable Professional« (MVP) ausgezeichnet. Als Autor für Microsoft Press hat er bereits an mehreren Excel-Büchern mitgewirkt. Seine VBA-Kenntnisse machen ihn zu einem gefragten Programmierer, wenn es ums Erstellen komfortabler Excel-Lösungen geht. Seine Website: www.at-exceltraining.de.

Dietmar Gieringer aus Stuttgart ist Dipl.-Betriebswirt (BA) und Microsoft Certified Trainer. In seinen Workshops und Vorträgen begeistert er durch fundiertes Fachwissen und seine verständliche Art. Er zeigt Firmen, wie sie mit Excel und den Business Intelligence-Werkzeugen schnell und sicher auf relevante Daten zugreifen können. Seine Spezialität ist das Aufbereiten und Visualisieren betriebswirtschaftlicher Kennzahlen, was er im »Excel-Ideenbuch« eindrucksvoll gezeigt hat. Sie erreichen ihn über seine Homepage www.office-performance.de.

Hildegard Hügemann aus Rödermark ist Diplom-Informatikerin. Seit 20 Jahren steht sie Fachanwendern und IT-Führungskräften als Coach für den effektiven Einsatz von Excel und Access zur Seite. Sie ist Co-Autorin des Buches »Keine Angst vor Excel« und schreibt regelmäßig für Fachzeitschriften. Die zahlreichen Excel-Beiträge in ihrem Blog www.huege-mann-informatik.de/blog erfreuen sich in der Internetgemeinde großer Beliebtheit.

Dominik Petri aus Stadtallendorf ist Dipl.-Betriebswirt und Chartered Financial Analyst CFA® mit 20-jähriger Berufserfahrung in Großbanken. Als VBA-Programmierer entwickelt er Analysetools für Excel. Er unterstützt Firmen beim Einsatz der neuen Werkzeuge für Business Intelligence und ist Gründer der von Microsoft geförderten Power BI User Group Frankfurt. In seinen Seminaren begeistert er die Teilnehmer durch seine verständliche, praxisnahe und lebendige Art. Seinen Blog finden Sie unter www.petri-software.de.

Dr. Eckehard Pfeifer aus Dresden ist habilitierter Mathematiker und »Microsoft Certified Application Developer .NET«. Der freiberufliche Berater, Entwickler und Trainer gilt bundesweit als exzellenter Spezialist für Programmierungen im Office-Umfeld. Er verfügt über umfangreiche Projekterfahrungen und setzt dabei auch auf die XML-Integration. Er hat an zahlreichen Microsoft Press-Büchern mitgewirkt wie etwa »Microsoft Excel: Formeln & Funktionen – Das Maxibuch«.

Dieter Schiecke aus Berlin ist seit 1992 als Trainer und Berater für Microsoft-Produkte tätig. 1997 hob er gemeinsam mit anderen Autoren bei Microsoft Press die Excel-Handbuchreihe aus der Taufe und hat bisher an 20 Büchern zu Excel und PowerPoint mitgewirkt. Hinzu kommen Hunderte von Artikeln für Fachzeitschriften und Onlinemagazine. Er ist Chefredakteur von »PowerPoint aktuell«. Sein Wissen gibt er auch als Blogger auf www.office2010-blog.de weiter.

Helmut Schuster aus München ist ein erfahrener Betriebswirt und Controller sowie versierter Trainer mit Coaching-Kompetenz. In seinen Projekten verzahnt er Betriebswirtschaft und Excel und entwickelt Tools zum Optimieren der Datenanalyse. Seine Erfahrung bei der Unternehmenssteuerung mithilfe der Office-Produkte überträgt er auch auf die Gestaltung der Kommunikations- und Veränderungsprozesse in Firmen.

Alle Autoren zusammen können Sie live auf den jährlich stattfindenden Kompetenztagen in Fulda erleben, dem europaweit größten Trainingsevent zu Excel.

Danksagung

Ein Dankeschön geht an Susanne Walter, die uns bei der optischen Gestaltung der Beispieldateien unterstützt hat.

Als Lektorinnen standen uns Ariane Hesse und Sandra Bollenbacher mit großer Geduld zur Seite. Sie haben uns immer wieder motiviert und tatkräftig unterstützt. Danke!

Vielen Dank auch an unsere Kunden, durch deren vielfältige Aufgabenstellungen wir auf erstklassige Praxisbeispiele zurückgreifen konnten.

Nicht zuletzt möchten wir unseren Familien danken, die die Belastungen während der Arbeiten an diesem Buch mit uns teilten.

Ein besonderer Dank gilt Ihnen, liebe Leser, für das entgegengebrachte Vertrauen. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und viel Erfolg beim Umsetzen.

Wie ist dieses Buch aufgebaut?

Das Buch ist in acht Teile mit 32 Kapiteln unterteilt. Hervorhebungen im Layout machen Sie auf Tipps, Hinweise und Beispieldateien aufmerksam:

Achtung

Damit wird auf Umstände und Auswirkungen hingewiesen, die besondere Beachtung verdienen und möglicherweise zu Problemen führen könnten.

Hinweis

Hier erhalten Sie Zusatzinformationen zum gerade beschriebenen Thema.

Tipp

Tipps helfen Ihnen, Zeit zu sparen, und erleichtern den Umgang mit Excel. An einigen Stellen finden Sie auch Insidertipps, die Sie deutlich produktiver machen.

Wichtig

Hier stehen Fakten, die Sie unbedingt wissen sollten.

Online

In diesen Hinweisen erfahren Sie, wo Sie die gezeigten Beispiele finden.

So finden Sie, was Sie suchen

Sie müssen dieses Handbuch nicht von vorn nach hinten durchlesen. Vielmehr können Sie direkt zu den Stellen springen, die für Sie relevant sind.

Verwenden Sie zur Orientierung das Inhaltsverzeichnis.

Nutzen Sie das ausführliche Stichwortverzeichnis am Ende des Buches, um herauszufinden, auf welchen Seiten die Informationen zu einem Begriff oder Befehl stehen.

Zum Vertrautmachen mit der Oberfläche von Excel 2016 empfiehlt sich Kapitel 1, in dem alle wichtigen Elemente wie Menüband, Registerkarten et cetera erklärt sind.

Schreiben Sie uns, was Ihnen gefällt oder welches Thema umfangreicher behandelt werden soll. Besuchen Sie uns auf www.office-kompetenz.de. Hier finden Sie Tipps und informative Videos. Mit Ihren Kommentaren können Sie Impulse für neue Beiträge geben und sich mit anderen austauschen. Wir freuen uns auf Sie.

Übungsdateien

Anhand zahlreicher Übungsdateien können Sie den Aufbau der einzelnen Beispiele selbst nachvollziehen. Natürlich gibt es zu jedem Kapitel auch Lösungsdateien. Sämtliche Beispieldateien stehen Ihnen zum Download unter www.oreilly.de/excel2016 zur Verfügung.

Was ist neu in Excel 2016?

In diesem Kapitel:

Sechs neue Diagrammtypen

Abrufen und Transformieren (Power Query)

3D-Karten (Power Map) erstellen

Verbesserungen im PivotTable

Arbeitsmappe in Power BI veröffentlichen und freigeben

Datenschnitt mit Mehrfachauswahl nutzen

»Was möchten Sie tun?«

Leichtes Erstellen von Freihandformeln

Excel 2016 hat neben vielen kleinen auch bedeutende Verbesserungen und neue Features erhalten. Neben sechs neuen Diagrammtypen wurde die Integration der Werkzeuge für Business Intelligence erheblich verbessert. Das betrifft die ehemaligen Add-Ins Power Query und Power Map, aber auch die Möglichkeit, für jeden Anwender dem Datenmodell eigene Measures und Zeitgruppierungen hinzuzufügen. Ihre Arbeitsmappe lässt sich mit Excel 2016 auf einfachem Weg veröffentlichen und für Analysen mit Power BI freigeben.

In diesem Abschnitt erhalten Sie einen Überblick über einige dieser Neuerungen in Excel 2016. Lesen Sie die hierzu ausführlichen Informationen in den jeweiligen Kapiteln dieses Handbuchs.

Sechs neue Diagrammtypen

Mussten Sie in den Vorgängerversionen von Excel 2016 teilweise eine aufwendige und spezielle Datenbasis für das Diagramm organisieren, erstellen Sie jetzt mit wenigen Mausklicks ein Wasserfalldiagramm, Paretodiagramm, Kastendiagramm (Whisker-Boxplot) oder ein Treemap- oder Sunburst-Diagramm. Die neuen Diagrammtypen finden Sie entweder auf der Registerkarte Einfügen/Diagramme (siehe Abbildung 1 [1]) oder über die Auswahl Empfohlene Diagramme/Alle Diagramme [2].

Abbildung 1: Mit den neuen Diagrammtypen visualisieren Sie schnell finanzielle oder hierarchisch strukturierte Informationen oder verdeutlichen statistische Eigenschaften der Daten

Abrufen und Transformieren (Power Query)

Das ehemalige Add-In Power Query ist vollständig in Excel 2016 integriert. Sie finden es unter dem Namen Abfragen und Transformieren auf der Registerkarte Daten (siehe Abbildung 2). Fast jeden Monat erhält dieses Werkzeug durch Updates Verbesserungen.

Abfragen und Transformieren ist das zentrale Werkzeug, um große Datenmengen aus den unterschiedlichsten Quellen abzufragen, zusammenzuführen, aufzubereiten und für eine Auswertung zur Verfügung zu stellen. Hierbei geht dieses Werkzeug konstruktiv vor, d. h., die Rohdaten bleiben vollständig erhalten. Ändern sich die Rohdaten, werden die Änderungen beim Aufbereiten automatisch mit berücksichtigt.

Abbildung 2: Mit dem Werkzeug Abfragen und Transformieren haben Sie Zugriff auf die unterschiedlichsten Datenquellen

3D-Karten (Power Map) erstellen

Ab der Version Excel 2016 steht jedem Anwender das Werkzeug 3D-Karten zur Verfügung. Das Add-In Power Map wurde in Excel vollständig integriert. Damit visualisieren Sie Daten mit geografischem Bezug, fügen Szenen, Touren und Ansichten hinzu oder exportieren eine 3D-Karte als Video. Dieses Visualisierungswerkzeug finden Sie auf der Registerkarte Einfügen/Touren.

Verbesserungen im PivotTable

Anwendern, denen die Verwaltung des Datenmodells mit dem Add-In Power Pivot nicht zur Verfügung steht, können dennoch mit den folgenden Verbesserungen im PivotTable mehr Informationen aus großen Datenmengen gewinnen:

Verwenden Sie im Datenmodell Tabellen, zwischen denen eine Beziehung besteht, erkennt Excel diese Beziehung und erstellt sie Ihnen automatisch.

Führen Sie in der PivotTable-Feldliste einen Rechtsklick auf den Namen einer Tabelle aus (siehe

Abbildung 3

), können Sie eigene Measures mit mächtigen DAX-Formeln erstellen und damit ganz neue Berechnungen im PivotTable-Bericht ausführen lassen.

Abbildung 3: Auch ohne Power Pivot kann jeder Anwender Measures seinem PivotTable-Bericht hinzufügen

Ziehen Sie in der PivotTable-Feldliste ein Datumsfeld zum Beispiel in den Zeilen-Bereich, erstellt Excel automatisch zeitbezogene Felder (Jahr, Quartal, Monat). Sie sind hierarchisch organisiert und können für einen Drilldown im PivotTable genutzt werden. Im Datenschnitt werden die Monatsnamen in der Reihenfolge des Jahres dargestellt.

In großen Datenmodellen finden Sie über die Suche in der PivotTable-Feldliste schnell das gewünschte Feld.

Abbildung 4: Beginnen Sie im Suchenfeld mit der Eingabe, springt die Auswahl direkt zu dem Feld, das mit dem eingegebenen Zeichen beginnt

Ändern Sie in Ihrer Arbeitsmappe den Namen einer Tabelle oder Spalte, auf die sich der PivotTable-Bericht bezieht, aktualisiert Excel automatisch alle zugehörigen Tabellen und Berechnungen, einschließlich aller DAX-Formeln. Der PivotTable-Bericht bleibt dabei in seinem Aufbau erhalten.

Arbeitsmappe in Power BI veröffentlichen und freigeben

Befinden sich in Ihrer Arbeitsmappe Datenmodelle, können Sie diese für die Erstellung eines interaktiven Berichts oder ein Dashboard in Power BI veröffentlichen und für einen Kunden freigeben. Wechseln Sie in die Backstage-Ansicht und klicken Sie auf die Schaltfläche Veröffentlichen. Haben Sie sich beim Power BI-Dienst angemeldet, können Sie auch Excel Online nutzen und formatierte Excel-Arbeitsblätter anzeigen lassen.

Abbildung 5: Nach dem Veröffentlichen Ihrer Arbeitsmappe steht Ihnen der Cloud-basierte Power BIDienst zur Verfügung

Datenschnitt mit Mehrfachauswahl nutzen

Schalten Sie auf einem Gerät mit Touchscreen die Mehrfachauswahl an (siehe Abbildung 6), können Sie auf einfache Weise mehrere Elemente im Datenschnitt auswählen. Dies war in den Vorgängerversionen von Excel 2016 so nicht möglich.

Abbildung 6: Wählen Sie leicht mehrere Elemente im Datenschnitt über die Mehrfachauswahl aus

»Was möchten Sie tun?«

Im Menüband von Excel finden Sie ein Textfeld mit der Beschriftung Was möchten Sie tun?. Geben Sie in dieses Textfeld Wörter oder Ausdrücke ein, bekommen Sie von Excel eine Liste von Features und Aktionen angezeigt. Diese Liste variiert und wird auf der Grundlage der eingegebenen Wörter gebildet. Wählen Sie ein Feature aus oder lassen Sie sich mit der Intelligenten Suche durch die Bing-basierten Webdienste Hilfe zu einem Begriff geben!

Die Intelligente Suche steht Ihnen bei einem Rechtsklick auf ein Wort in der Bearbeitungsleiste zur Verfügung. Excel öffnet den Aufgabenbereich Intelligentes Nachschlagen, mit dem Sie nach weiteren Informationen suchen können.

Abbildung 7: Nach der Eingabe von Wörtern oder Ausdrücken zeigt Ihnen Excel im Textfeld Was möchten Sie tun? eine Liste von Features und Aktionen an

Leichtes Erstellen von Freihandformeln

Bei einem Gerät mit Touchscreen lassen sich komplexe mathematische Formeln leicht per Finger oder mit einem Eingabestift schreiben. Excel konvertiert sie in Text und fügt sie als Objekt im Arbeitsblatt ein. Während der Arbeit können Sie Formelteile markieren, radieren und ändern. Die Freihandformel steht auch für die Eingabe per Maus zur Verfügung.

Die Eingabe einer Freihandformel finden Sie auf der Registerkarte Einfügen in der Gruppe Symbol und einem Klick auf den unteren Teil der Schaltfläche Formel. Klicken Sie im Katalog der integrierten Formeln ganz unten auf die Auswahl Freihandgleichung.

Abbildung 8: Die Freihandformel wurde mit einer Maus geschrieben und von Excel in einen Text konvertiert

Kapitel 1

Wo ist was? Die Arbeitsoberfläche kennenlernen

In diesem Kapitel:

Excel starten und beenden

Die Elemente der Arbeitsoberfläche im Überblick

Das Menüband: Die Schaltzentrale für alle wichtigen Befehle

Noch schneller zum passenden Befehl: Die Alternativen zum Menüband

Die Backstage-Ansicht und das Startverhalten von Excel 2016

Warum die Rubrik »Konto« wichtig ist

Wichtig, aber oft übersehen: Elemente der Oberfläche mit Zeitsparpotenzial

Leichte Bedienung per Touchtechnik: Excel mit Fingern oder Stift steuern

Wenn’s klemmt: Die Hilfefunktion kennen und nutzen

Microsoft Excel ist ein leistungsfähiges, weitverbreitetes Programm zum Erfassen und Auswerten umfangreicher Datenbestände. Es eignet sich für komplexe Berechnungen ebenso wie für einfache. Oft wird Excel auch nur zum Verwalten von Informationen genutzt, ohne dass Berechnungen erfolgen. Schlüssel für all diese Möglichkeiten ist das Gitternetz aus Millionen von Zellen. Diese Zellen können Datumsangaben, Zahlen, Texte oder Formeln enthalten. Durch das Vorhandensein von Zeilen und Spalten werden die eingegebenen Daten übersichtlich gruppiert. Sie lassen sich leicht addieren, sortieren, filtern, in Tabellen zusammenfassen oder in informative Diagramme verwandeln.

Egal, ob Sie all diese Möglichkeiten oder nur einige davon erkunden wollen – beginnen Sie mit dem ersten Schritt: Holen Sie Excel 2016 auf Ihren Bildschirm.

Excel starten und beenden

Je nach vorhandenem Betriebssystem läuft das Starten von Excel etwas anders ab. Hier finden Sie eine Anleitung für das aktuelle Betriebssystem Windows 10.

Excel unter Windows 10 aufrufen

Zum Starten von Excel unter Windows 10 stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

Über das Windows-Startmenü:

Beginnen Sie direkt auf der Startseite (siehe

Abbildung 1.1

) mit der Eingabe der ersten Buchstaben von

Excel

[1]. Die Suche wird schon während der Eingabe automatisch geöffnet. Klicken Sie dann in der Liste der Suchergebnisse auf die Excel-Anwendung, um sie zu starten [2].

Abbildung 1.1: Über die Windows-Startseite nach der Excel-Anwendung suchen

Über den Start-Button von Windows:

Wählen Sie

Start

/

Alle Apps

und scrollen Sie dann zum Eintrag

Excel 2016

.

Über den Startbildschirm oder die Taskleiste:

Wenn Sie Excel 2016 schneller öffnen möchten, heften Sie es an den Startbildschirm oder an die Taskleiste am unteren Bildschirmrand an. Suchen Sie Excel 2016 über

Start

/

Alle Apps

und wählen Sie dann per Rechtsklick aus dem Kontextmenü

An „Start“ anheften

beziehungsweise

An Taskleiste anheften

aus.

Über eine Desktopverknüpfung:

Eine solche Verknüpfung legen Sie wie folgt an: Suchen Sie Excel 2016 über

Start

/

Alle Apps

und wählen Sie dann über Rechtsklick

Dateipfad öffnen

. Ziehen Sie nun die markierte Excel 2016-Verknüpfung mit der rechten Maustaste nach links in den Bereich unter

Favoriten

auf den Eintrag

Desktop

und wählen Sie im sich öffnenden Kontextmenü

Verknüpfungen hier erstellen

. Alternativ dazu können Sie die Excel-Verknüpfung mit der linken Maustaste bei gleichzeitig gedrückter -Taste auf den Eintrag

Desktop

ziehen.

Abbildung 1.2: Excel 2016 über Start/Alle Apps suchen und das Excel-Symbol über das Kontextmenü an den Startbildschirm oder an die Taskleiste anheften

Per Tastenkombination:

Richten Sie eine Tastenkombination zum Aufrufen von Excel ein, indem Sie – wie in

Abbildung 1.3

gezeigt – mit der rechten Maustaste auf das Symbol der Desktopverknüpfung klicken [1]. Wählen Sie dann

Eigenschaften

[2], klicken Sie anschließend im Eigenschaftendialogfeld auf der Registerkarte

Verknüpfung

in das Eingabefeld

Tastenkombination

und drücken Sie die Taste in Kombination mit , mit der Sie in Zukunft das Programm starten wollen [3].

Abbildung 1.3: Eine Tastenkombination für den Aufruf von Excel einrichten, hier

Durch Öffnen einer Excel-Arbeitsmappe über den Explorer: Doppelklicken Sie auf die betreffende Arbeitsmappe.

Der Excel-Startbildschirm

Nach dem Aufruf von Excel 2016 erscheint der in Abbildung 1.4 gezeigte Startbildschirm. Wählen Sie hier entweder Leere Arbeitsmappe [1] oder eine bestimmte Vorlage [2] oder eine bereits vorhandene Excel-Arbeitsmappe [3].

Abbildung 1.4: Im Startbildschirm von Excel 2016 wählen Sie zunächst Leere Arbeitsmappe, wenn Sie mit einer leeren Standardarbeitsmappe beginnen möchten

Excel beenden

Auch beim Beenden von Excel können Sie auf mehrere Varianten zurückgreifen:

Klicken Sie auf die Schaltfläche

Schließen

– das X in der rechten oberen Ecke des Programmfensters.

Drücken Sie die Tastenkombination .

Wählen Sie per Rechtsklick auf das Programmsymbol in der Taskleiste

Fenster schließen

.

Excel schließt bei allen drei Varianten die aktuell geöffnete Arbeitsmappe – gegebenenfalls mit einer Abfrage zum Speichern – und anschließend das Programmfenster selbst.

Hinweis

Über die Befehlsfolge Datei/Schließen im Menüband schließen Sie die aktuelle Arbeitsmappe; Excel selbst bleibt geöffnet.

Die Elemente der Arbeitsoberfläche im Überblick

Wenn Sie beispielsweise eine neue Wohnung beziehen oder sich in ein neues Auto setzen, verschaffen Sie sich vermutlich zunächst einmal einen Überblick, wo was zu finden ist. Beim Umgang mit einer Software ist es ebenso: Zu Beginn machen Sie sich mit der Arbeitsoberfläche und ihren wichtigsten Elementen vertraut.

Kurzorientierung für Umsteiger

Egal, ob Sie mit Tastatur und Maus arbeiten oder auf einem Tablet-PC mit Finger- und Stiftbedienung, der Umgang mit den Elementen der Arbeitsoberfläche von Excel soll in jedem Fall intuitiv und flüssig von der Hand gehen. Daher erhielt die Excel-Oberfläche einen neuen Look. Aber: Fast alle wesentlichen Bedienelemente blieben gegenüber den Vorgängerversionen unverändert. Wer bereits mit Version 2007, 2010 oder 2013 gearbeitet hat, wird den Umstieg auf Excel 2016 mühelos meistern.

Abbildung 1.5: Das Menüband aus den Versionen ab 2007 gibt es auch in Excel 2016, allerdings deutlich blasser

Gewöhnungsbedürftig allerdings ist – wie in Abbildung 1.5 zu sehen – die blasse und kontrastarme Farbgebung der Bedienelemente seit der Version 2013. Das erschwert mitunter die Orientierung. Eine positive Neuerung seit der Version 2013: Das Menüband kann schneller auf- und zugeklappt werden. So lässt sich der Arbeitsbereich von Ballast befreien und optisch vergrößern.

Eine grundlegende Änderung seit Office 2013 ist die Rückkehr der Aufgabenbereiche – vielen sicher noch aus Excel 2002 und 2003 bekannt. Soll beispielsweise die Optik eines Diagramms angepasst werden, erledigen Sie das nun über einen Aufgabenbereich, der – wie in Abbildung 1.6 gezeigt – rechts neben dem markierten Diagramm erscheint.

Abbildung 1.6: Formatierungsarbeiten werden zum Teil über Aufgabenbereiche erledigt

Die wichtigsten Elemente der Excel-Oberfläche

Für alle, die zum ersten Mal mit Excel arbeiten oder die von einer älteren Version wie 2003 auf Excel 2016 umsteigen, hier zuerst eine Übersicht über die wichtigsten Elemente, die Sie beim Umgang mit der Excel-Arbeitsoberfläche kennen sollten.

Sehen Sie in

Abbildung 1.7

zunächst, welche Elemente beim Bedienen des Programmfensters wichtig sind.

Abbildung 1.7

liefert Ihnen den Überblick, welche Elemente beim Arbeiten in einem Arbeitsblatt wichtig sind.

In

Abbildung 1.8

und

Tabelle 1.1

erfahren Sie im Detail, welche Bezeichnung die einzelnen Elemente haben und welche Funktion sie erfüllen.

Abbildung 1.7: Die wichtigsten Elemente beim Umgang mit dem Excel-Programmfenster

Abbildung 1.8: Diese Elemente sind beim Arbeiten in einem Arbeitsblatt wichtig

Nr.

Bezeichnung

Beschreibung

Titelleiste

Sie zeigt den Namen der Anwendung – hier Excel – und den Namen der Arbeitsmappe an.

Menüband mit Registerkarten

Hier finden Sie die häufig gebrauchten Befehle thematisch auf mehrere Registerkarten verteilt.

Symbolleiste für den Schnellzugriff

Passen Sie diese Leiste individuell an, um oft benötigte Befehle sofort im Zugriff zu haben.

Befehle schneller finden und Hilfe

Fragen Sie etwas über Was möchten Sie tun?, so gelangen Sie über die Suchergebnisse im Handumdrehen zu den Aktionen, die Sie ausführen möchten. Für Hilfeinhalte zu Ihrem Suchbegriff klicken Sie dann auf die Option Hilfe zu "Suchbegriff" erhalten.

Menüband-Anzeigeoptionen

Hierüber können Sie das Menüband komplett ausblenden, nur die Registerkartenbezeichnungen anzeigen oder das Menüband vollständig darstellen.

Fenstersteuerung

Mit diesen Schaltflächen können Sie das Fenster minimieren, maximieren/verkleinern und schließen.

Statusleiste

Sie dient der Anzeige nützlicher Hinweise und kann über das Kontextmenü mit weiteren Funktionen ausgestattet werden.

Ansichtsschaltflächen

Über diese drei Symbole wechseln Sie schnell zwischen den Ansichten Normal, Seitenlayout und Umbruchvorschau.

Zoomregler

Benutzen Sie den Schieberegler, um den Inhalt des Arbeitsblattes in verschiedenen Vergrößerungsstufen darzustellen.

Aktive Zelle

Dies ist die markierte Zelle; sie ist an dem grünen Rahmen zu erkennen. In die aktive Zelle können Sie Ihre Daten eingeben.

Namenfeld

Es hilft bei der Orientierung, da es die Adresse der aktuell markierten Zelle oder den Namen des aktuell markierten Objekts anzeigt.

Eingabefeld in der Bearbeitungsleiste

Hier sehen Sie den Inhalt der aktiven Zelle – beispielsweise Formeln, Zahlen oder Texte –, geben Inhalte ein oder bearbeiten sie.

Symbole in der Bearbeitungsleiste

Fügen Sie mit fx eine Funktion per Assistent ein, bestätigen Sie mit dem Häkchen Ihre Eingabe oder brechen Sie sie mit dem X ab.

Bildlaufleisten

Sie ermöglichen das Blättern in großen Datenbereichen. Mit ihnen können Sie den sichtbaren Teil der Tabelle horizontal und vertikal verschieben.

Blattregisterleiste

Sie listet alle Arbeitsblätter auf, die in der Arbeitsmappe enthalten sind. Hier können Sie zwischen den Arbeitsblättern navigieren sowie ihre Namen und Reihenfolge ändern. Außerdem können Sie über das Plussymbol ein neues Arbeitsblatt einfügen.

Blattname

Jedes Arbeitsblatt ist über einen eindeutigen Blattnamen identifizierbar.

Spaltenkopf

Er zeigt die jeweilige Spaltenbezeichnung, die aus ein oder mehreren Buchstaben besteht.

Zeilenkopf

Er zeigt die jeweilige Zeilennummer.

Alle auswählen

Diese Schaltfläche liegt im Kreuzungspunkt von Zeilen- und Spaltenüberschriften. Sie dient zum schnellen Markieren aller Zellen des aktuellen Arbeitsblattes.

Tabelle 1.1: Die wichtigsten Elemente der Excel-Oberfläche und ihre Funktionen

Das Menüband: Die Schaltzentrale für alle wichtigen Befehle

Das Menüband bietet Ihnen Zugriff auf die häufig gebrauchten Befehle von Excel. Die Befehle sind auf mehrere Registerkarten verteilt. Jede von ihnen enthält Befehle für bestimmte Aufgaben. Hier drei Beispiele: Über die Befehle auf der Registerkarte Start erledigen Sie alle Formatierungsaufgaben. Auf der Registerkarte Einfügen finden Sie die Befehle, mit denen Sie Ihre Tabellen um nützliche Informationen ergänzen – beispielsweise durch ein Diagramm. Über die Befehle auf der Registerkarte Seitenlayout legen Sie fest, wie Ihre Arbeitsblattinhalte beispielsweise beim Ausdrucken aussehen sollen.

Das Menüband unterstützt Ihren Workflow

Wenn Sie ein wenig mit dem Menüband gearbeitet haben, werden Sie feststellen, dass es von links nach rechts entsprechend Ihren Arbeitsabläufen aufgebaut ist. Ein weiterer Vorteil: Auf jeder Registerkarte sehen Sie nur die Befehle, die Sie gerade brauchen. Alles Überflüssige ist ausgeblendet.

Sollten Sie feststellen, dass Sie für die von Ihnen häufig gebrauchten Befehle erst umständlich die Registerkarte wechseln müssen, können Sie das Problem einfach lösen. Denn bei Bedarf können Sie die Elemente des Menübands anpassen und beispielsweise die Reihenfolge der Registerkarten ändern, neue Registerkarten hinzufügen oder die von Ihnen oft benutzten Befehle innerhalb einer Registerkarte umgruppieren.

Hinweis

Alternativ können Sie Ihre »Lieblingsbefehle« auch in die Symbolleiste für den Schnellzugriff einbauen. Mehr dazu erfahren Sie weiter hinten in diesem Kapitel.

Die acht Standardregisterkarten im Menüband

Wie in Abbildung 1.9 zu sehen, werden im Menüband standardmäßig acht Registerkarten angezeigt: Datei, Start, Einfügen, Seitenlayout, Formeln, Daten, Überprüfen und Ansicht.

Hinweis

Das Aussehen der Symbole und Befehle in den in Abbildung 1.9 gezeigten Registerkarten kann von dem abweichen, was Sie auf Ihrem Bildschirm sehen. Je nach Monitorgröße und Bildschirmauflösung werden die Befehle mit Bild und Beschriftung oder nur mit Bild dargestellt.

Die Bildschirmauflösung gibt die Zahl der Pixel (Bildpunkte) an, die am Monitor in Breite und Höhe angezeigt werden. Bei einer höheren Auflösung erscheinen Objekte am Bildschirm deutlicher, werden aber kleiner dargestellt. Dadurch können mehr Elemente nebeneinander angezeigt werden als bei einer niedrigeren Auflösung.

Abbildung 1.9: Blick auf vier der acht Registerkarten, die standardmäßig im Menüband angezeigt werden

Tabelle 1.2 liefert Ihnen eine Orientierung, welche wichtigen Befehle Sie auf den acht Standardregisterkarten finden.

Registerkarte

Wichtige Befehle, die Sie dort finden

Datei

Alles, was zum Verwalten von Dateien gebraucht wird – vom Öffnen, Speichern und Schließen über das Drucken bis hin zum Freigeben und Exportieren

Start

Zwischenablage, Formatierung von Zellen, bedingte Formatierung, Spalten und Zeilen einfügen und löschen, Sortieren, Filtern, Suchen, Ersetzen, Summenbildung

Einfügen

Diagramme, Formen, Bilder, Pivot-Tabellen, Minidiagramme (Sparklines), Datenschnitte, Zeitachsen einfügen

Seitenlayout

Zwischen Hoch- und Querformat wechseln, Seitenränder anpassen, Druckbereich festlegen, Office-Design, Designfarben und -schriften ändern

Formeln

Funktions-Assistenten aufrufen, oft verwendete Funktionen wie Summe, Minimum, Maximum, Mittelwert, Anzahl abrufen, Zugriff auf die verschiedenen Funktionskategorien, Bereichsnamen vergeben und verwalten, die Elemente von Formeln verfolgen

Daten

Duplikate entfernen, Datenüberprüfung per Dropdownliste einrichten, Daten importieren, Daten gruppieren, Teilergebnisse bilden

Überprüfen

Rechtschreibung kontrollieren, Kommentare einfügen, Blatt und Mappe schützen, Arbeitsmappe freigeben

Ansicht

Zwischen Normalansicht, Umbruchvorschau und Seitenlayoutansicht wechseln, Fensterinhalt zoomen, Fenster fixieren, zwischen Fenstern wechseln, Gitternetzlinien ein- und ausschalten

Tabelle 1.2: Die acht Standardregisterkarten des Excel-Menübands

Das Menüband passt sich mit kontextbezogenen Registerkarten Ihren Arbeitsabläufen an

Neben den dauerhaft angezeigten acht Standardregisterkarten gibt es weitere, die nur manchmal zu sehen sind – dann nämlich, wenn Sie bestimmte Arbeitsschritte durchführen. Zu diesen sogenannten kontextbezogenen Registerkarten gehören unter anderem Tabellentools, Diagrammtools, Zeichentools und Bildtools mit ihren jeweiligen Unterregisterkarten.

Nach dem Einfügen eines Diagramms erscheinen die Diagrammtools, nach dem Einfügen einer Grafik die Bildtools. Diese zusätzlichen Registerkarten liefern Ihnen die Befehle, die Sie für das aktuell markierte Objekt benötigen. Sie werden – wie in Abbildung 1.10 zu sehen – jeweils am rechten Rand des Menübands angezeigt. Die kontextbezogenen Registerkarten bleiben so lange angezeigt, wie Sie das Diagramm, die Grafik et cetera markiert haben.

Abbildung 1.10: Blick auf einige der Registerkarten, die nur bei bestimmten Arbeitsschritten verfügbar sind

In Tabelle 1.3 finden Sie eine Übersicht über die kontextbezogenen Registerkarten und darin enthaltene Befehle.

Registerkarte

Wichtige Befehle, die Sie dort finden

Bildtools

Fotos und Grafiken freistellen, zuschneiden und vielfältig gestalten

Datenschnitttools

Komfortabel zu bedienende Filter für Pivot-Tabellen und »intelligente« Tabellen einstellen und ändern

Diagrammtools

Diagramme bearbeiten und im Detail anpassen

Formeltools

Mathematische Formeln erstellen und anpassen

Kopf- Und Fußzeilentools

Inhalte für Kopf- und Fußzeilen eingeben und formatieren – beispielsweise Seitenzahlen, aktuelles Datum, Dateipfad und Dateiname, Logo

PivotTable-Tools

Pivot-Tabellen konfigurieren, erweitern und per Diagramm darstellen

Smartart-Tools

Schaubilder gestalten und anpassen

Sparklinetools

Minidiagramme in Zellen anpassen

Tabellentools

Als Tabelle formatierte Bereiche anpassen und gestalten

Zeichentools

Eingefügte Formen bearbeiten und anpassen

Zeitachsentools

Die neuen Zeitachsenfilter konfigurieren

Tabelle 1.3: Registerkarten, die nur bei bestimmten Arbeitsabläufen erscheinen

Details zur Struktur von Registerkarten

Neben den Registerkarten gibt es die in Abbildung 1.11 gezeigten drei weiteren wichtigen Elemente im Menüband: Gruppen, Befehle und Startprogramm für Dialogfelder.

Abbildung 1.11: Neben den Registerkarten enthält das Menüband drei weitere wichtige Elemente

Die Gruppen in einer Registerkarte

Sie dienen zur schnelleren Orientierung innerhalb der einzelnen Registerkarten und fassen thematisch verwandte Befehle zusammen. Die Registerkarte Start beispielsweise hat sieben solcher Unterteilungen. Zwei dieser Gruppen (Schriftart und Zahl) sind in Abbildung 1.11 herausgehoben [2].

Die Befehle im Menüband erkunden und nutzen

Innerhalb der Gruppen können Sie per Mausklick die einzelnen Befehle aufrufen. Wie in Abbildung 1.11 unter [3] zu sehen, erscheinen manche der Befehle nur als kleines Symbol, andere hingegen als großes Symbol mit Beschriftung.

Wenn Sie nicht wissen, was ein kleines, nicht beschriftetes Symbol leistet, zeigen Sie einfach mit der Maus darauf. Lesen Sie dann die QuickInfo, die unterhalb des Menübands zu diesem Befehl eingeblendet wird. Klicken Sie auf das Symbol beziehungsweise die Schaltfläche, um den hinterlegten Befehl auszulösen.

Wenn Befehle nicht gleich im Menüband zu finden sind

Befehle, die im Menüband nicht angezeigt werden, können Sie meist über ein Dialogfeld, einen Aufgabenbereich oder in einem Katalog finden. Um ein Dialogfeld aufzurufen, gibt es einen kleinen unscheinbaren Pfeil, das sogenannte Startprogramm für Dialogfelder.

Klein, aber wichtig: Startprogramm für Dialogfelder

Diese kleinen Pfeile, mit deren Hilfe Sie Dialogfelder und zum Teil auch Aufgabenbereiche öffnen können, befinden sich in bestimmten Gruppen in der rechten unteren Ecke. In Abbildung 1.12 sehen Sie, dass es beispielsweise auf der Registerkarte Start gleich viermal ein Startprogramm für Dialogfelder gibt.

Abbildung 1.12: Sind wichtig, werden aber oft übersehen: die kleinen Pfeile zum Aufrufen von Dialogfeldern

Über diese kleinen unscheinbaren Bedienelemente können Sie Dialogfelder oder Aufgabenbereiche mit all den Befehlen und Einstellungen aufrufen, die Sie zuvor im Menüband in der jeweiligen Gruppe nicht gefunden haben. Achten Sie also auf diese kleinen Pfeile, wenn Sie vergeblich nach einem bestimmten Befehl Ausschau gehalten haben.

Schnell und einheitlich formatieren: Nutzen Sie Kataloge

Bei manchen Befehlen oder Funktionen gibt es so viele Optionen, dass diese im Menüband oder in einem Dialogfeld nicht übersichtlich dargestellt werden könnten. So existieren beispielsweise für die Gestaltung von einzelnen Zellen, kompletten Tabellen oder Diagrammen zahlreiche vorgefertigte Muster – sogenannte Formatvorlagen. Um diese Befehle und Funktionen benutzerfreundlich zur Auswahl zu stellen, gibt es Kataloge – beispielsweise für Tabellen, für Diagramme, für Formen, für Bilder oder für WordArt-Objekte.

Die meisten der Kataloge haben den Vorteil, dass Sie – dank Livevorschau – bereits vor der Wahl einer Gestaltungsoption sehen können, wie sie sich auf Ihre Tabelle oder Ihr Diagramm auswirkt. Das spart viel Zeit, denn langwieriges Klicken und Suchen entfällt.

Abbildung 1.13: Links der Katalog zum Formatieren von Tabellen, rechts der zum Formatieren von Formen

Zum Öffnen eines Katalogs klicken Sie auf die in Abbildung 1.14 gekennzeichnete Schaltfläche Weitere unterhalb der Bildlaufpfeile. Zum Blättern durch die Kataloge können Sie auch die Bildlaufpfeile oberhalb von Weitere verwenden.

Abbildung 1.14: Einen Katalog per Klick auf die Schaltfläche Weitere öffnen

Kataloge gibt es aber nicht nur zum Auswählen von Formatierungsvarianten. Wie Abbildung 1.15 zeigt, entscheiden Sie per Katalog auch, welches Element – hier welche Form – Sie einfügen oder welchen Befehl Sie verwenden.

Klicken Sie zuerst auf den in

Abbildung 1.15

unter [1] gezeigten Dropdownpfeil, um den Katalog zu öffnen, und wählen Sie dann das Gewünschte aus.

Wenn ein geöffneter Katalog wichtige Stellen des Bildschirms verdeckt, können Sie ihn durch Ziehen der rechten unteren Ecke in der Größe anpassen [2].

Abbildung 1.15: In einem Katalog – hier der für Formen – das gewünschte Element auswählen

Wo sind die Befehle im Menüband abgeblieben?

Die Office-Programme werden heutzutage nicht mehr nur auf Desktop-PCs oder Notebooks genutzt, sondern verstärkt auch auf mobilen Geräten mit kleineren Bildschirmen wie Netbooks, Tablet-PCs und Smartphones. Das hohe Menüband ist da oft störend. Daher gibt es mehrere Methoden, das Menüband auszublenden:

Die schnellste Möglichkeit ohne Mauseinsatz ist die Tastenkombination . Damit klappen Sie das Menüband zu und wieder auf.

Für die Bedienung per Maus, Finger oder Stift gibt es ganz rechts im Menüband das in

Abbildung 1.16

rot umrahmte Pfeilsymbol. Klicken oder tippen Sie darauf, wird das Menüband sofort weggeblendet. Ein Doppelklick auf eine beliebige Registerkartenbezeichnung blendet das Menüband ebenfalls aus. Ein erneuter Doppelklick macht es wieder komplett sichtbar.

Abbildung 1.16: Eine Methode zum Zuklappen des Menübands führt über das rot eingerahmte Pfeilsymbol

Abbildung 1.17: Im zugeklappten Menüband sind nur noch die Registerkartenbezeichnungen, aber nicht mehr die Befehle sichtbar

Die dritte Methode zum Ein- und Ausblenden führt über das in

Abbildung 1.18

gezeigte Menü zur Schaltfläche

Menüband-Anzeigeoptionen

rechts oben im Programmfenster. Hierüber können Sie das Menüband komplett ausblenden, nur die Registerkartenbezeichnungen anzeigen oder das Menüband wieder vollständig darstellen lassen.

Abbildung 1.18: Drei unterschiedliche Anzeigemodi für das Menüband – hier mit der aktuellen Einstellung Registerkarten und Befehle anzeigen

Wenn Sie die in Abbildung 1.18 oben gezeigte Option Menüband automatisch ausblenden wählen, verschwinden auch die Registerkarten. Es bleibt nur noch die in Abbildung 1.19 gezeigte Leiste mit drei Punkten am rechten Rand übrig.

Abbildung 1.19: Wählen Sie Menüband automatisch ausblenden, sind weder Befehle noch Registerkarten sichtbar

Ein Klick auf diese Leiste lässt das Menüband vorübergehend erscheinen. Es verschwindet allerdings sofort wieder, wenn Sie etwas im Arbeitsblatt anklicken. Erst durch ein erneutes Öffnen des Menüs zur Schaltfläche Menüband-Anzeigeoptionen können Sie festlegen, dass die Registerkartenbezeichnungen oder das komplette Menüband wieder sichtbar werden.

Mehr Bedienkomfort: Das Menüband anpassen

Sie vermissen eine Registerkarte? Oder fehlen Ihnen wichtige Befehle auf einer der Registerkarten? Oder sollen bestimmte Befehle auf mehreren weiteren Registerkarten verfügbar sein? In all diesen Fällen lösen Sie das Manko durch Anpassen des Menübands.

Beispiel 1: Die Registerkarte »Entwicklertools« anzeigen

Wenn Sie zeitsparende Formulare mit Excel anlegen wollen – beispielsweise um Bestellvorgänge zu standardisieren –, werden Sie schnell bemerken, dass die Symbole zum Einfügen von Formularsteuerelementen nicht im Menüband zu finden sind.

Doch keine Sorge, sie sind alle noch vorhanden. Nur eben auf einer Registerkarte, die standardmäßig nicht eingeblendet ist – die Registerkarte Entwicklertools. Wer also Formulare anlegen oder beispielsweise Makros bearbeiten möchte, braucht diese Registerkarte. So blenden Sie diese Registerkarte dauerhaft im Menüband ein:

Wählen Sie

Datei/Optionen

. Klicken Sie im folgenden Dialogfeld (wie in

Abbildung 1.20

gezeigt) links die Rubrik

Menüband anpassen

an [1].

Aktivieren Sie in der rechten Liste unter

Menüband anpassen

das Kontrollkästchen

Entwicklertools

[2].

Schließen Sie die Aktion mit

OK

ab.

Abbildung 1.20: Einstellen, dass die Registerkarte Entwicklertools im Menüband angezeigt wird

Beispiel 2: Eine eigene Registerkarte anlegen

Angenommen, Sie brauchen zum Erledigen Ihrer Aufgaben in Excel eigentlich nur zwei Dutzend Befehle, die allerdings auf verschiedenen Registerkarten verteilt sind. In einem solchen Fall kann es sinnvoll sein, diese Befehle in einer speziellen Registerkarte zusammenzufassen. Mit den folgenden Schritten legen Sie eine eigene Registerkarte an und platzieren dort die von Ihnen gewünschten Befehle:

Überlegen Sie sich, wie viele Gruppen Ihre neue Registerkarte haben soll und welche der Befehle am sinnvollsten in welche Gruppe gehören. Wählen Sie dann

Datei/Optionen

und klicken Sie im Dialogfeld

Excel-Optionen

links auf

Menüband anpassen

[1] (siehe

Abbildung 1.21

).

Klicken Sie rechts unten auf die Schaltfläche

Neue Registerkarte

[2].

Geben Sie der daraufhin eingefügten Registerkarte eine aussagekräftige Bezeichnung, indem Sie auf den betreffenden Eintrag und anschließend auf die Schaltfläche

Umbenennen

klicken [3].

Fügen Sie der neuen Registerkarte dann eine Gruppe hinzu. Klicken Sie dazu auf

Neue Gruppe

[4]. Ändern Sie deren Namen – wiederum per Klick auf

Umbenennen

.

Ändern Sie in der linken Liste unter

Befehle auswählen

den Filter in

Alle Befehle

oder

Nicht im Menüband enthaltene Befehle

[5].

Markieren Sie dann darunter in der Liste den gewünschten Befehl [6].

Klicken Sie auf die Schaltfläche

Hinzufügen

[7], um den Befehl in die zuvor markierte Gruppe Ihrer eigenen Registerkarte aufzunehmen.

Wiederholen Sie die Schritte 6 und 7, um weitere Befehle hinzuzufügen. Legen Sie zwischendurch weitere Gruppen an und geben Sie diesen sinnvolle Namen.

Abbildung 1.21: Über das Dialogfeld Excel-Optionen eine eigene Registerkarte anlegen

Das Menüband zurücksetzen

Wenn Sie die Änderungen an Registerkarten des Menübands rückgängig machen, die Anpassungen der Schnellzugriffsleiste (siehe hierzu weiter hinten in diesem Kapitel) aber beibehalten möchten, gehen Sie wie folgt vor:

Wählen Sie die Befehlsfolge

Datei/Optionen/Menüband anpassen

.

Markieren Sie in der rechten Liste die Registerkarte, die wieder ihren Originalzustand erhalten soll.

Klicken Sie auf die Schaltfläche

Zurücksetzen

und wählen Sie in diesem Fall die Option

Nur ausgewählte Registerkarte des Menübands zurücksetzen

.

Achtung

Wenn Sie im Menü der Schaltfläche Zurücksetzen die Option Alle Anpassungen zurücksetzen wählen, werden alle Änderungen, die am Menüband und an der Symbolleiste für den Schnellzugriff vorgenommen wurden, zurückgenommen.

Noch schneller zum passenden Befehl: Die Alternativen zum Menüband

Wenn Sie schon mit anderen Versionen von Excel gearbeitet haben, werden Sie sich möglicherweise die eine oder andere Tastenkombination angewöhnt haben – beispielsweise für das Einfügen eines Kommentars oder zum Aufruf des Befehls Speichern unter. Solche Tastenkürzel sind natürlich schneller als der Weg mit der Maus ins Menüband. Erfahren Sie in diesem Abschnitt, über welche Wege Sie Befehle auch ohne Maus und Menüband aufrufen.

Wenn’s ganz fix gehen soll: Befehle per Tastatur aufrufen

Neben Maus, Finger oder Stift können Sie Excel an vielen Stellen auch einfach über Tasten steuern. Oft übrigens deutlich zeitsparender, als dies mit der Maus der Fall wäre. Hierfür stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Verfügung:

Zugriffstasten,

Funktionstasten und

Tastenkombinationen.

Ein guter Mausersatz: Die Zugriffstasten verwenden

In allen Office-Programmen können Sie zahlreiche Aufgaben auch ohne Mauseinsatz erledigen, indem Sie spezielle Zugriffstasten nutzen. Viele Routineoperationen können Sie mit zwei bis vier Tastenanschlägen erledigen.

Probieren Sie es und drücken Sie kurz die -Taste. Im Menüband sehen Sie nun – wie in Abbildung 1.22 oben gezeigt – die Zugriffstasteninfos:

Buchstaben für die einzelnen Registerkarten und

Zahlen für die Befehle in der Symbolleiste für den Schnellzugriff.

Abbildung 1.22: Den Funktions-Assistenten nicht per Maus, sondern mit einer Abfolge von drei Tasten aufrufen

Abbildung 1.22 demonstriert an einem Beispiel, wie Sie mit den Zugriffstasten den Funktions-Assistenten aufrufen. Drücken Sie nacheinander die Tasten , , , um das Dialogfeld Funktion einfügen aufzurufen.

Und so funktioniert es:

Nach dem Drücken der Taste wird zunächst für jede der Registerkarten ein Buchstabe eingeblendet – für die Registerkarte

Formeln

ist es das .

Nach dem Drücken der Taste wird die Registerkarte

Formeln

angezeigt. Auf der wiederum sind zu jedem der Befehle ein oder zwei Buchstaben eingeblendet.

Das Drücken dieser Buchstabentaste(n) – hier für

Funktion einfügen

– ruft dann den gewünschten Befehl auf.

Tipp