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Dieses E-Book entspricht 188 Taschenbuchseiten ... Hier erwarten Sie heiße Geschichten voll prickelnder Erotik und ungezügelter Leidenschaft. Tauchen Sie ein in die scharfen, verruchten Abenteuer der Damen im besten Alter und ihrer Liebhaber. Egal ob auf einer wilden Safari unter den Sternen Afrikas, im eigenen Heim bei einem unzüchtigen Rollentausch, am Rande eines sommerlichen BBQs in Schwiegermutters Garten oder bei einer ganz und gar außergewöhnlichen Chorprobe - die schönste Sache der Welt liegt überall in der Luft. Möchten Sie wissen, wie Angelica es ihrem untreuen Gatten endlich heimzahlt? Finden Sie es heraus ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 238
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Impressum:
MILFs, GILFs und die Männer, die sie lieben ... | Erotische Geschichten
von Adrian Thorne
Adrian Thorne entdeckte schon in frühester Jugend seinen Hang zur schönsten Sache der Welt. Eine reife Dame, in deren Armen er seine Unschuld verlieren durfte, entzündete damals das Feuer der Lust in seinem Herzen. Auf den Geschmack gekommen, tauchte er daraufhin in die abwechslungsreiche Welt der Erotik ein und kostete von vielen verführerischen Früchten, wobei ihn stets ein besonderes Faible für das magische Band zwischen Jung und Reif begleitete. Mittlerweile lebt er mit seiner Frau und zwei großen schwarzen Hunden am Rande eines der schönsten Mittelgebirge Deutschlands, und lotet hier die Untiefen von Leidenschaft und prickelnder Erotik aus. Seine geheimsten Fantasien fließen, genau wie manch wahres Erlebnis, in seine Werke ein, um auch andere daran teilhaben zu lassen. Adrian Thornes Debüt bilden die „Reifen Früchtchen“, denen noch weitere heiße Geschichten folgen werden.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © lightfieldstudios @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750716216
www.blue-panther-books.de
Die heiße Mutter meiner Verlobten
Es war der perfekte Tag für ein BBQ. Aus einem azurblauen Himmel brannte die Sonne auf das saftige Gras des frisch gewässerten Rasens. Das Quecksilber erreichte die 30-Grad-Marke, aber mit einem kühlen goldenen Pils ließ es sich im Schatten des überdachten Rondells im Garten meiner Schwiegereltern in spe gut ertragen.
Nelly tänzelte leichtfüßig über den Rasen und spielte mit den Hunden. Die beiden kraftstrotzenden Rottweiler, deren Wesen sanft und manchmal auch überaus kindisch war, sprangen mit irren Blicken umher. Sie zerrten an dem bunten Stoffknochen, den Nelly ihnen hinhielt, und stellten sich ab und zu auf die Hinterläufe. Ryder und Rover schienen sich darin übertreffen zu wollen, ihr Frauchen zu bespringen und sie dabei mit ihrem Speichel zu benetzen. Es kam mir vor, als betatschten die beiden Wahnsinnigen meine Verlobte nicht einfach nur aus kindlichem Übermut, sondern aus geiler Erregung.
Ich lehnte mich auf meinem gemütlichen Stuhl zurück und beobachtete Nelly fasziniert durch die dunkle Sonnenbrille. Ihr goldenes Haar wehte im warmen Sommerwind und ihre zarten Füße berührten während des Tanzes mit den beiden Biestern kaum den Boden. Sie schien zu schweben und ihr silbern klingendes Lachen erfüllte den ganzen Garten.
Ich war froh über die Sonnenbrille mit den tiefschwarzen Gläsern. Dank ihr konnte man meine Blicke nicht verfolgen, die besonders von Nellys strammen Schenkeln angezogen wurden, die unter ihrem kurzen weißen Röckchen hervorschauten. Aber auch ihre harten Knospen, die sich unter dem engen zitronengelben Top abzeichneten, machten mich hungrig. Zwischen meinen Beinen regte sich das Verlangen und ich wusste, dass ich irgendetwas gegen diesen überwältigenden Drang unternehmen musste. Wären wir nicht bei Nellys Eltern zum Grillen eingeladen, sondern zu Hause, im Schwimmbad oder irgendwo sonst gewesen, hätte ich das scharfe Luder an Ort und Stelle ohne Bedenken vernascht. Doch hier ging das nicht so einfach.
Während Nelly weiter mit den Hunden spielte, ihr helles Lachen erklang und ich eine Hand auf meinen Schoß legte, um die eindeutige Beule zu bedecken, stand ihr Vater am Grill und versuchte immer noch, die Glut zu entfachen. Fast ebenso wahnsinnig wie die Rottweiler, blies er mit geblähten Backen über die Kohlen. Ich überlegte, ob ich ihm empfehlen sollte, einen Föhn zu benutzen oder zumindest den ein oder anderen zusätzlichen Grillanzünder nachzulegen, entschied mich dann aber dagegen. Der Anblick des großen und kräftigen, fast grobschlächtig wirkenden Mannes, der krampfhaft versuchte, für seine Familie endlich die lang ersehnte Glut hinzubekommen, war einfach zu köstlich.
»Ach, Walter«, seufzte Nellys Mutter in diesem Moment genervt. Ihr Körper schälte sich aus dem Dunkel hinter der Schiebetür, die auf die Veranda führte. Ulrike trat in das strahlende Sonnenlicht und balancierte vor ihrem Busen zwei Teller, auf denen Grillgut und Gemüse gestapelt waren. »Ich dachte, der Grill wäre schon bereit«, warf sie ihrem Ehemann vor und stellte die Teller auf den klapprigen Tisch neben dem unmerklich rauchenden Metallteil. Sie warf Walter einen bösen Blick zu und schüttelte enttäuscht den Kopf. »Immer das gleiche mit dir, viel zu spät dran. Mach doch mal hin, die Kinder haben Hunger!«
Walter stemmte die Hände in die Hüften und probte den Aufstand. »Was kann ich dafür, wenn diese verdammte Kohle nicht richtig brennen will?«, beschwerte er sich. »Hör auf zu nerven. Ich bin ja gleich so weit.«
Im Vergleich zu ihrem Mann wirkte Ulrike klein und zerbrechlich. Doch was ihr an Körperumfang fehlte, machte sie durch ihr Selbstbewusstsein wett. Auch sie stemmte die Hände in die Hüften und stellte sich breitbeinig vor ihn hin. Sie sah ihm fest in die Augen und ihr Blick genügte, um Walter zum Schweigen zu bringen. Er drehte sich schnell um und kümmerte sich wieder brav und noch inbrünstiger als zuvor um die Kohlen.
Ulrike schüttelte noch einmal den Kopf und drehte sich zu mir um. »Tut mir leid, mein Lieber«, entschuldigte sie sich. »Möchtest du vielleicht schon mal etwas Baguette, bis der alte Nervbold so weit ist?«
Nervbold war Ulrikes Kosename für Walter, wenn er mal wieder über die Stränge schlug oder versuchte, sich gegen ihr Regime aufzulehnen. Oder auch einfach, wenn er wie jetzt eine Sache nicht rechtzeitig fertig brachte.
»Nein, danke«, winkte ich ab. »Die paar Minuten kann ich noch warten.«
Ulrike nickte lächelnd und begann, das Fleisch auf einem großen rechteckigen Rost zu drapieren. Mir war noch nie aufgefallen, wie attraktiv Nellys Mutter für ihr Alter war. Meine Verlobte war ebenfalls ein heißes Eisen. Aber Mutter und Tochter waren so unterschiedlich wie Feuer und Wasser, wie Tag und Nacht oder Sonne und Mond. Wo Ulrike eine gestandene, selbstbewusste Frau mit einer gehörigen Prise Pfeffer im Arsch und Temperament im Blut war, glich Nelly der Sanftheit und Ruhe in Person und war schüchtern und zurückhaltend.
Die unterschiedlichen Persönlichkeiten der beiden waren auch äußerlich erkennbar. Nellys glattes Haar, das ihr wie Goldfäden über den Rücken fiel, stand in krassem Kontrast zu Ulrikes rotbraun gefärbten Wellen, die ihr wie eine Mähne über die Schultern wallten. Ulrike war alles in allem auch etwas gröberer Natur als Nelly. Sie war weniger empfindlich und etwas stämmiger als ihre zarte Tochter. Ihre Haut war von der Arbeit im Garten braun gebrannt, während die ihrer Tochter schneeweiß war und nahezu transparent erschien.
Wo die Schönheit der Mutter greifbarer und bodenständiger Natur war, war die von Nelly ätherischer. Es schien, als wäre Nelly die zerbrechlich zarte Tochter einer Elfenkönigin, die aus irgendeinem dummen Grund in die schwere dunkle Welt der Menschen hineingeboren worden war.
Auch der Kleidergeschmack der beiden hätte nicht unterschiedlicher sein können. Nelly trug für ihr Leben gern Rock und Top, Ulrike dagegen liebte Leggings, weite Shirts mit tiefem Ausschnitt und Nylonsöckchen. Trotz der Hitze trug sie diese Mischung auch jetzt. Die Dreiviertel-Leggings erlaubte einen Blick auf den unteren Teil ihrer hübschen Waden und die filigranen Sandaletten, auf denen sie durch den Garten stöckelte. Sie lenkten ihn auf die zarten wohlgeformten Zehen, die unter den hauchdünnen Söckchen köstlich anzuschauen waren.
Im Gegensatz zu Nelly war Ulrike eine leidenschaftliche Köchin, die für ihre Kunst am liebsten auf selbst angebaute Zutaten zurückgriff. Wie zur Bestätigung nahm sie eine etwa walnussgroße, prallrote Tomate, die mit den anderen eigentlich als Beilage hätte dienen sollen, und schob sie sich durch die vollen Lippen. »Auch eine?«, fragte sie mich kauend und hielt mir eine hin.
Dieses Weib machte mich wahnsinnig. Ihre harmlosesten Handlungen brachten mein Blut in Wallung und die Beule in meiner luftigen Leinenhose wurde immer größer. Ich musste etwas unternehmen. »Nein, vielen Dank«, lehnte ich ab und griff nach dem letzten Strohhalm, der mir in diesem Moment noch blieb. Ich stand umständlich auf, steckte die Hände in die Hosentaschen, damit die Beule in der Mitte Gesellschaft bekam und dadurch weniger deutlich hervortrat, und verabschiedete mich auf die Toilette. Ulrike zuckte nur mit den Schultern und saugte meine Tomate selbst ein.
Erleichtert schloss ich die Badezimmertür hinter mir. Ich trat an die tief hängende Schüssel, holte ihn hervor und gab dem Druck in meiner Blase nach. Der Strahl drängte sich zwischen den prallen Schwellkörpern hindurch und sprang dünn und hart aus meiner Eichel hervor. Lautstark trommelte er in das Becken.
Während ich ihn nach unten drückte, um wenigstens ansatzweise das Ziel zu treffen, wurde mir bewusst, dass ich auch noch einen anderen Druck abbauen musste, bevor ich wieder zu den anderen gehen konnte. Ich brauchte einen klaren Kopf und leere Eier, wenn ich den Tag mit Ulrike und Nelly ohne Schwierigkeiten überstehen wollte. Also wartete ich, bis meine Blase leer war, schlug die letzten Tropfen ab und wollte gerade ein paar Blätter Toilettenpapier abreißen, als mein Blick auf den Wäschekorb unter den beiden Waschbecken fiel.
Sofort kam mir ein verrückter, aber geiler Gedanke. Mit steifem Glied zog ich den Korb heraus und öffnete die Klappe. Zu meinem Glück war er übervoll mit den verschiedensten Kleidungsstücken. Ich wühlte mich durch Hemden, Hosen und Socken, bis ich endlich zwei Damenhöschen in der Hand hielt. Eines war weiß wie Schnee, das andere ein schwarzes Spitzenhöschen.
Wie lächerlich, dachte ich noch, als ich den jungen Mann, der mir so ähnelte, mit der Nase in den Höschen im großen Spiegel über dem Waschbecken sah. Aber mein gesunder Menschenverstand gab in dem Moment den Geist auf, als ich Ulrikes exotischen Duft einsog. Würzig und reif stieg er mir in die Nase und stimulierte meine Sinne.
Roch so etwa eine Frau Ende fünfzig? Ich stellte mir vor, wo der zarte Stoff überall gewesen war, welche Partien ihres Körpers er berührt hatte. Vor meinem inneren Auge teilten die Stege der Höschen Ulrikes rosige Lippen und tauchten in die feuchtzarte Spalte ein, die sie mit ihrem köstlichen Duft benetzte. Und tatsächlich, als meine Zunge über die Innenseite des schwarzen Höschens fuhr, schmeckte ich ihre leckere Pflaume.
Das war der salzige Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Während ich den Duft des einen Höschens wie Kokain einsog, wickelte ich das andere um meinen harten Schaft und masturbierte mit dem zarten Stoff. Meine Glieder wurden steif, ich verkrampfte mich und es dauerte nicht lange, bis der Saft aus meinen Glocken aufstieg und ich ihn in das weiße Höschen spritzte.
Plötzlich öffnete sich die Badezimmertür und mir wurde schlagartig bewusst, dass ich einen schweren Fehler begangen hatte. In meiner Geilheit hatte ich vergessen, die Tür abzuschließen, und jetzt stand Ulrike mit offenem Mund im Badezimmer und starrte mich an.
Ich ließ vor Schreck beide Höschen fallen. Während das weiße voll und feucht von meinem Schaft glitt und wie ein nasser Sack auf die Fliesen klatschte, schwebte das andere sanft zu Boden. Ich stand in denkbar ungeeigneter Pose vor Nellys Mom und war sogar zu perplex, um mir die Hose wieder hochzuziehen. Stattdessen ließ ich mich von ihr begaffen.
Ulrike blickte abwechselnd in mein Gesicht und auf meinen Schwanz, der sich ihr klebrig feucht und immer noch hart entgegenreckte. »Was zum Teufel …?«, fragte sie aufgelöst, aber mit seltsam glänzenden Augen.
»Das … das ist nicht das, wonach es aussieht?«, fragte ich und wusste doch eigentlich, dass man diesen Satz besser nicht als Frage formulieren sollte.
»Schluss«, sagte Ulrike mit einem Blick so hart wie Stein. »Ich will nichts hören. Das ist niemals passiert, verstanden?«
Ich schluckte und nickte – und kam mir vor wie Walter, der etwas Schlimmes getan hatte.
Noch einmal sah Ulrike an mir herab, bevor sie sich umdrehte. Doch bevor sie ging, wandte sie mir noch einmal ihr Gesicht zu und ich sah wieder dieses eigenartige Glitzern in ihren Augen. »Zieh dich an und komm runter«, befahl sie mir. »Das Fleisch ist gleich fertig, Walter hat’s endlich geschafft. Pack die Dinger zurück in den Korb. Und wasch wenigstens noch die Flecken vom Boden!«
Mein Herz klopfte heftig und meine Hände zitterten. So hatte ich mir das Ganze eigentlich nicht vorgestellt, aber ich konnte mich dennoch glücklich schätzen. Es hätte wesentlich schlimmer ausgehen können. Ulrike schien die Sache als das zu betrachten, was es besser auch war – nichts weiter als ein dummer Unfall nach etwas zu viel Bier auf leeren Magen.
Bevor ich das Badezimmer verließ, warf ich die Höschen in den Korb zurück. Das feuchte arbeitete ich eine Etage tiefer ein, sodass Walter, sollte er auf die Idee kommen, das Ding zu öffnen, nicht sofort darauf stieße. Dann wischte ich mit einem feuchten Tuch die Hinterlassenschaften von den Fliesen, um sicherzugehen, dass von meinen Verfehlungen keine verräterischen Spuren zurückblieben.
Mit klopfendem Herzen trat ich wieder ins Sonnenlicht auf den Rasen hinaus, auf dem Nelly immer noch ausgelassen mit den Hunden spielte. Ulrike nahm gerade die erste krosse Bratwurst mit den Fingerspitzen vom Rost und trommelte dann mit lauter Stimme ihre Lieben zusammen. Jeder und jede von uns beeilte sich, an den runden Tisch zu kommen. Im Nu saß ich zwischen Walter und Nelly und damit Ulrike genau gegenüber. Sie sah mich durchdringend an und legte mir wortlos die erste Wurst auf den Teller. Ich bedankte mich höflich, schaute dann aber weg, weil ich nicht den Blick der Bestie kreuzen wollte, der ich von nun an auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war.
»Danke, Papa«, sagte Nelly, als Ulrike auch ihr eine dampfende Ausgabe auf den Teller legte. Sie warf Walter einen süßen Blick zu. »Das mit dem Grill hast du ganz toll gemacht.«
Walter grinste und wollte etwas erwidern, doch Ulrike kam ihm zuvor. »Ja, genau. Als ob du irgendwas gemacht hättest. Komm dir nur nicht zu wichtig vor, mein Lieber.«
Walter schluckte. »Ach, Süße, weißt du? Eigentlich hat ja deine Mutter die ganze Arbeit gemacht. Die Kohle glüht irgendwann von ganz allein.«
»Und?«, fragte Ulrike daraufhin. Mir war zunächst nicht klar, dass sie mich meinte.
»Wie schmeckt’s?«
»Oh, perfekt! Vielen Dank! Ich hab noch nie eine so gute Bratwurst gegessen.«
»Das will ich dir auch geraten haben!«, sagte sie streng und Nelly lachte.
»Aber, aber, Mama. Was bist du denn so zickig?«
»Ach, nichts, meine Liebe. Ich hab nur Spaß gemacht. Jan versteht das sicher, nicht wahr?«
»Aber klaro«, sagte ich und schob mir noch ein weiteres Stück Wurst zwischen die Kiemen.
***
Es dämmerte bereits, als Nelly, die beiden Wahnsinnigen und ich nach Hause fuhren. Wider Erwarten war das Essen relativ unspektakulär verlaufen. Ulrike hatte zwar noch einige derbe Kommentare abgelassen, ansonsten war sie aber umgänglich und vor allem verschwiegen gewesen. Der Abschied war dann überraschend harmonisch und nett verlaufen und jetzt schliefen Ryder und Rover wie zwei verrückte Gerechte auf der Rückbank und schnarchten vor sich hin. Nelly saß neben mir, streichelte meinen rechten Schenkel und spielte mit ihren Zehen auf dem Armaturenbrett.
»Na, wie fandest du’s?«, flötete sie. »Warst so ruhig beim Essen. Das bin ich gar nicht gewohnt. Hat’s dir nicht gefallen?«
»Doch, doch«, sagte ich und legte so viel Überzeugung wie möglich in meine Worte. »Es war nur ziemlich heiß.«
»Hm«, schnurrte Nelly. »Ich weiß. Mir war auch ziemlich heiß. Und gerade jetzt ist mir ganz besonders heiß.«
Ich riskierte einen Blick über die Schulter. Meine Verlobte funkelte mich geheimnisvoll an und lächelte. Dann nahm sie meine rechte Hand und schob sie unter ihr Röckchen.
»Wow, Baby«, sagte ich überrascht, als mich Nellys feuchte Spalte sehnsüchtig begrüßte.
»Tja, das passiert eben, wenn man als armes schwaches Mädchen den ganzen Tag von zwei riesigen schwarzen Monstern besprungen wird und niemand da ist, der einem hilft«, kicherte Nelly.
»Aber ich war doch da«, protestierte ich und spürte, dass sich mein Schaft bereits aufrichtete.
»Du warst da, aber irgendwie auch nicht«, sagte sie traurig.
»Na ja, jetzt bin ich richtig da«, flüsterte ich erregt und begann, mit ihrer saftigen Pforte zu spielen.
Nelly seufzte sofort lustvoll. Der heiße Nachmittag voller Tanz und Spiel hatte sie offenbar unglaublich scharfgemacht. Ihre Zehen verkrampften sich und sie leckte sich über die Lippen.
Ich konzentrierte mich so gut ich konnte auf den Verkehr und ließ meine Fingerspitzen tun, was sie wollten. Sie tauchten in ihre enge Höhle ein und spielten mit Nellys Lippen. Meine Verlobte unterstützte mich mit ihren Händen und so kam es, wie es kommen musste. Sie atmete schneller, bis sie – von einem Hupkonzert des neben uns fahrenden LKWs begleitet – laut neben mir kam.
Die beiden Wahnsinnigen auf der Rückbank schien das nicht weiter zu stören. Sie schliefen tief und fest und wussten nichts von der guten Vorarbeit, die sie geleistet hatten.
Als Nelly sich etwas beruhigt hatte, richtete sie sich auf und zog sich wieder ihr Röckchen zurecht. Sie grinste mich an und streichelte über die nicht zu übersehende Beule in meiner Hose. »Revanche, Revanche«, sagte sie und öffnete den Reißverschluss.
Dann holte sie ihn ohne zu zögern heraus und beugte sich über den Schaltknüppel. Ihre Lippen waren warm und feucht, als sie sich um meinen Schaft legten. Ich überlegte noch kurz, ob ihr etwas auffallen könnte. Vermutlich war er noch etwas klebrig und roch nach meiner Sahne oder gar nach Ulrikes Höschen. Doch als Nelly über meine empfindliche Eichel leckte und mit meinen Glocken spielte, war mir das alles auf einmal egal.
Ein weiteres Mal schoss an diesem Tag mein Saft empor. Aber diesmal landete er nicht in leblosem Stoff, sondern im zuckersüßen gierigen Mund meiner Verlobten.
***
Am nächsten Morgen klingelte in aller Herrgottsfrühe das Telefon. Ich fuhr aus einem seltsamen Traum, in dem Ulrike eine nicht unwesentliche Rolle gespielt zu haben schien. Erleichtert stellte ich fest, dass Nelly bereits auf dem Weg in den Flur war, um den Hörer abzunehmen. Ich rollte mich wieder auf die Seite und presste mir das Kissen aufs Ohr, um noch etwas Ruhe zu haben, doch Nellys sanfte, aber helle Stimme drang trotzdem durch die Füllung.
»Morgen, Mom«, sagte sie schlaftrunken.
Oh je, dachte ich. Was hatte das jetzt zu bedeuten?
»Shit, echt jetzt? … Hm … Mit Wasserrohren? Na ja, das wäre mir neu, dass der sich damit auskennt, aber er kanns ja mal versuchen. Ich schick ihn zu euch, okay? … Was ist denn mit Dad? … Ja, das hab ich mir gedacht.«
So ging das noch eine ganze Weile, bevor sich Nelly von ihrer Mutter verabschiedete und ihr zum Schluss einen Kuss durch den Hörer sandte.
Drei Sekunden später stand sie neben dem Bett. »Guten Morgen, Süßer«, säuselte sie und zog mir das Kissen vom Kopf. »Aufstehen, die Pflicht ruft. Anscheinend haben meine Eltern einen Wasserschaden und Mom fragt, ob du nicht vorbeikommen könntest, um ihnen zu helfen.«
»Was soll ich denn bei einem Wasserschaden?«, fragte ich genervt und müde. »Ich bin Banker und kein Klempner.«
»Na, komm schon, mein Lieber. Mom hält eben große Stücke auf dich. Versuchs doch wenigstens.«
Ich wusste, dass Nelly mich nicht in Frieden lassen würde, bis ich mich bereit erklärte, zu ihren Eltern zu fahren. Sie begrapschte mich mit ihren Zehenspitzen und kitzelte mich damit zwischen den Beinen.
»Na schön«, seufzte ich und wischte ihren Fuß weg.
»Prima«, freute sie sich und gab mir einen schnellen Kuss auf die Wange. »Wenn du wieder da bist, gibt’s ein leckeres Frühstück zur Belohnung, okay?«
»Mhm«, seufzte ich und rieb mir die müden Augen.
Der Abend war nicht mehr besonders lang gewesen. Nach dem kleinen Abenteuer auf der Heimfahrt hatten Nelly und ich uns noch einen kleinen Horrorstreifen reingezogen und waren dann ins Bett gegangen. Dennoch fühlte ich mich total erschlagen und absolut lustlos. Vielleicht hatte es ja auch damit zu tun, dass ich nach dem gestrigen Fauxpas kaum Lust verspürte, Ulrike so bald wieder über den Weg zu laufen. Aber nach ein paar weiteren Minuten in den Federn fügte ich mich dann doch in mein Schicksal und stand auf. Immerhin erwartete mich ein köstliches Frühstück, wenn ich meine Sache gut machte.
***
Ich klingelte und wartete angespannt vor der Haustür. Als sich niemand meldete, klingelte ich ein weiteres Mal und hatte schon die törichte Hoffnung, dass bereits alles erledigt war und ich wieder nach Hause fahren durfte. Doch in diesem Moment rief mich Ulrike aus dem Garten.
Seufzend stieg ich die schmale Steintreppe hinab, die von zwei Rosenbögen flankiert wurde, und stand plötzlich vor Nellys Mutter. Sie räumte gerade die letzten Reste des BBQs weg und trug dasselbe Outfit wie gestern.
»Ach, auch mal endlich da, ja?«, fragte Ulrike in gewohnt derbem Ton und beendete ihre Aufräumaktion.
Ich seufzte. »Nelly sagte, ihr hättet einen Wasserschaden?«
»Hm, könnte man so sagen.«
»Und? Willst du mir vielleicht mehr sagen oder mich gleich zum Schaden bringen?«
»Also, lass mich das mal zusammenfassen«, sagte Ulrike mit erhobenem Zeigefinger. »Du schnüffelst an meinen Höschen, wichst rein und stellst jetzt auch noch Ansprüche? Oh nein, Jungchen. Du hast ganz bestimmt keine Forderungen zu stellen, verstanden?«
Das saß. Wie angewurzelt und fast in Habachtstellung stand ich vor meiner zukünftigen Schwiegermutter und riss erschrocken die Augen auf.
»Du wirst jetzt schön deinen süßen Mund halten und mit mir kommen«, sagte sie in ihrer klaren und deutlichen Art. Sie schnappte sich meine Hand und zog mich in das dunkle Untergeschoss.
»Wo ist denn Walter?«, fragte ich, als ich realisierte, dass das Ganze nicht so ablaufen würde, wie ich es mir zehn Minuten zuvor noch gedacht hatte.
»Spazieren«, sagte Ulrike nur. »Aber das soll nicht deine Sorge sein!«
Als wir am Waschkeller ankamen, schob sie mich hinein und schloss die Tür. »Ich war gerade dabei, Wäsche zu waschen, als mir dieses vollgewichste Höschen in die Hände fiel«, sagte Ulrike vorwurfsvoll und hielt das weiße Teil in die Höhe. »Und jetzt bin ich verdammt noch mal so scharf, dass ich Hilfe brauche.«
Ich schürzte die Lippen und überlegte, was ich sagen sollte. »Okay«, brachte ich heraus. »Und jetzt willst du, dass ich …«
»Gott, seid ihr Kerle schwer von Begriff«, sagte Ulrike kopfschüttelnd und ging nun erst richtig in die Offensive. Sie zog mich am Kragen zu sich und küsste mich. Ihre warmen vollen Lippen schmeckten köstlich. Es fühlte sich so anders an als mit Nelly. Anders, aber nicht weniger gut. Ihrem Charakter entsprechend war Ulrike viel fordernder, direkter. Sie hielt sich nicht lange mit Zungenspielchen auf, zog mir ganz selbstbewusst das T-Shirt über den Kopf und knöpfte meine Hose auf, ohne mich nach meiner Meinung zu fragen. Doch das musste sie auch gar nicht, denn Ulrikes Gier machte mich genauso heiß wie Nelly die ausgelassenen Berührungen der beiden Monster gestern Nachmittag.
»Oha«, sagte Ulrike, als sie meinen Schaft entblößte. »Genauso hab ich mir das erhofft!«
Dann kniete sie sich auf den harten Betonboden und ruck, zuck hatte sie meine Eichel eingesaugt wie gestern die Tomaten. Ich stand einfach da und genoss ihren feuchten, warmen Mund. Sie saugte professioneller als ihre Tochter – und ich begann, die Vorzüge des Alters zu schätzen.
Na schön, dachte ich, als ihre kräftigen Hände meine Glocken kraulten und meinen Schaft rieben, als gäbe es kein Morgen. So ganz passiv wollte ich auch nicht sein. Also griff ich in Ulrikes Haar und drückte ihren Kopf an mich – und es schien ihr zu gefallen. Sie seufzte genüsslicher als zuvor und öffnete die schmatzende Höhle, so weit sie konnte.
Doch dann löste sie sich von meinen Wurzeln und sah mir flehend in die Augen. »Nimm mich endlich«, seufzte sie begierig. Offenbar war sie nun nicht mehr die harte Frau, sondern das geile Luder, das von einem richtigen Kerl genommen werden wollte.
In diesem Moment entdeckte ich das Tier in mir. Ich zögerte nicht, sondern zog Ulrike hoch, drehte sie um und beugte sie über die Waschmaschine. Willig ließ sie sich von mir führen. Die Trommel rumpelte mittlerweile lautstark vor sich hin. Gut so, dachte ich. Dann bliebe Ulrikes Geschrei wenigstens eine Sache zwischen ihr und mir.
Mit einem Ruck zog ich ihr die Leggings in die Kniekehlen. Dabei jauchzte sie und streckte mir ihr Heck entgegen. Zwischen den weichen Schenkeln lachte mir ihre köstliche Spalte entgegen und ich zögerte keinen Augenblick. Meine Zunge tauchte in den feuchten Kelch und Ulrike quittierte meinen Mut mit einem erregten Seufzen. Der Duft und der Geschmack ihres Höschens waren nur ein fader Abklatsch dessen gewesen, was ich in diesem Moment in ihrem Schoß fand – ein würzig-reifes Paradies voll geiler Lust. Ulrike stöhnte leise unter meinen Zungenspielen, doch ich wusste, sie wollte mehr, und so stand ich wenig später auf, setzte meine Eichelspitze an und trieb meinen ganzen Stolz auf einen Schlag in ihre tropfende Spalte.
Ulrike schrie auf, als meine Glocken gegen ihre Lippen schlugen. Ich drückte sie auf die Waschmaschine, an der sie sich krampfhaft festhielt, und nahm sie tief und hart. Dann fasste ich unter ihren Körper und befreite ihre Brüste, die fülliger, aber weicher und weniger straff waren als Nellys. Es tat so gut, sie zu massieren und ihre harten Knospen zu kneten.
Ulrike schien genau das zu brauchen. Sie stöhnte im Einklang mit dem Lärm der Waschmaschine und schob mir ihren Unterleib in Ekstase entgegen. Als sie unter meinen Stößen und Liebkosungen immer lauter wurde und ihr Griff um meine Unterarme immer fester, wusste ich, dass sie kurz davor war. Eine letzte Anstrengung meiner Lenden genügte und sie schrie ihre Erfüllung in den kleinen Raum hinein – und ich beteiligte mich. Auch ich ließ meiner Lust und meiner Sahne freien Lauf und pumpte sie in die zuckende Furche meiner zukünftigen Schwiegermutter.
»Dass du mir so gut helfen würdest, hätte ich nicht gedacht«, seufzte Ulrike völlig außer Atem, nachdem ich ihre Höhle geflutet hatte. Sie lag auf der Waschmaschine und schnaufte schwer.
»Tja, du kennst mich anscheinend ziemlich schlecht«, sagte ich. »Aber das können wir ja ändern, nicht wahr? Fangen wir doch mal damit an.«
Mit diesen Worten zog ich mich aus Ulrikes haariger Spalte zurück und widmete mich einer Stelle, die ich bisher sträflich vernachlässigt hatte. Zunächst protestierte die Dame sanft, doch als sie meine Zunge in ihrer Hinterpforte spürte, verzichtete sie auf weitere Gegenwehr und hielt sich wieder an der Waschmaschine fest, die mittlerweile fertig gewaschen hatte. Während meine Zunge in ihr zuckte und Ulrike leise stöhnte, genügte der spezielle Geschmack dieser Körperregion völlig, um mein Glied für eine weitere Runde bereit zu machen. Und so stand ich schon nach wenigen Augenblicken wieder hinter Nellys Mom, pochte mit meiner Eichel an ihr gierig klaffendes Hintertürchen und eroberte auch das dritte Löchlein meiner zukünftigen Schwiegermama, während meine Sahne aus ihrer Muschi rann.
Auf diese Weise beschäftigt, bemerkte ich erst viel zu spät den riesigen schwarzen Schatten, der bedrohlich im Türrahmen stand und uns ungläubig begaffte …
Verführt von der Nachbarin
Sascha spähte durch den Türspion seiner Wohnung im dritten Stock und beobachtete seine Nachbarin von schräg gegenüber, die gerade von der Arbeit nach Hause gekommen war und nun ihre Wohnungstür aufschloss. Gebannt verfolgte er jede ihrer Bewegungen. Dabei achtete er penibel darauf, nicht zu laut zu atmen, denn in dem alten Mehrfamilienhaus hatten nicht nur die Wände Ohren. Auch die Türen waren so dünn, dass man durch sie ein Mäuschen im Erdgeschoss flüstern hören konnte.
Susanne wohnte schon länger in diesem Haus als er und war im Vergleich zu den anderen Mietern ein Traum. Manchmal traf er sie im Keller, wenn sie zufällig zur gleichen Zeit ihre Wäsche wuschen, oder im Flur, wenn er kam und sie ging oder umkehrt. Bei einer dieser Gelegenheiten hatten sie sich auch das Du angeboten und Sascha hatte ihren Namen erfahren. Dabei wäre diese Situation sogar fast schiefgegangen, denn als er wieder einmal an Susannes Höschen und Söckchen schnüffelte, die zum Trocknen auf der Wäscheleine hingen, kam sie plötzlich in den Keller geschneit. Zum Glück stand er in diesem Moment hinter einer Ecke und hatte so gerade noch genug Zeit, die interessanten Teile zurückzuhängen, bevor Susanne erschrocken herumfuhr und nach einem zweiten Blick erleichtert lächelte.
Ihr Name passte zu der Mittvierzigerin, denn genau wie er suggerierte, war sie eine zurückhaltende Frau. Sie hatte eine angenehm unauffällige Art an sich, lebte allein und hatte nur gelegentlich Kontakt zu ihrer Mutter. Soweit er wusste, arbeitete sie in einer Bank, gehörte aber nicht zu den weiblichen Angestellten, die stets in einem möglichst kurzen und engen Kostüm zur Arbeit gingen. Wenn Susanne arbeiten ging, trug sie meist einen farblich dezenten Hosenanzug mit passenden Schuhen, deren Absätze nie sehr hoch waren, wohl um den langen Tag am Bankschalter erträglicher zu gestalten. Sascha liebte diese Outfits. Denn dann blitzte häufig ihr delikater Spann zwischen Schuh und Saum des Hosenbeins hervor oder es zeigte sich ein Hauch weißer Haut unter dem Dekolleté ihrer Bluse, die sie unter dem Blazer trug.