Miss Emergency 3: Liebe auf Rezept - Antonia Rothe-Liermann - E-Book

Miss Emergency 3: Liebe auf Rezept E-Book

Antonia Rothe-Liermann

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Beschreibung

Gynäkologie - ich komme! Selbstbewusst erobert Lena ihr neues Gebiet: den Kreißsaal. Und diesmal wird sie nicht an Liebesfragen herumdoktern, das steht fest! Sie konzentriert sich auf die Karriere, Herzenschaos ade! Dabei wäre Alex eigentlich der perfekte Kandidat: cool, abenteuerlustig, liebevoll und aufmerksam. Ein echter Traummann! Schade, dass man sich das Verlieben nicht einfach verschreiben kann ... Diagnose: Gefühlsverwirrung dritten Grades. Status: Anhaltend. Therapie? Hilfe! Antonia Rothe-Liermann, geboren 1978 in Halle/Saale, studierte Film- und Fernsehdramaturgie an der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) in Potsdam-Babelsberg. Danach arbeitete sie als Storyliner und Autorin für verschiedene Produktionen der GrundyUFA und teamworx. Seit 2007 schreibt sie als freie Autorin für Spielfilme und Serienproduktionen. Sie verfasste u. a. als Co-Autorin Drehbücher für die RTL-Erfolgsserie „Doctor's Diary“ (Chefautor: Bora Dagtekin).

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Buchinfo:

Gynäkologie – ich komme! Selbstbewusst erobert Lena ihr neues Gebiet: den Kreißsaal. Und diesmal wird sie nicht an Liebesfragen herumdoktern, das steht fest! Sie konzentriert sich auf die Karriere, Herzenschaos ade! Dabei wäre Alex eigentlich der perfekte Kandidat: cool, abenteuerlustig, liebevoll und aufmerksam. Ein echter Traummann! Schade, dass man sich das Verlieben nicht einfach verschreiben kann …

Diagnose: Gefühlsverwirrung dritten Grades. Status: Anhaltend. Therapie? Hilfe!

Autorenvita:

© Thienemann Verlag GmbH

Antonia Rothe-Liermann, geboren 1978 in Halle/Saale, studierte Film- und Fernsehdramaturgie an der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) in Potsdam-Babelsberg. Danach arbeitete sie als Storyliner und Autorin für verschiedene Produktionen der Grundy UFA und teamworx. Seit 2007 schreibt sie als freie Autorin für Spielfilme und Serienproduktionen. Sie verfasste u. a. als Co-Autorin Drehbücher für die RTL-Erfolgsserie »Doctor’s Diary« (Chefautor: Bora Dagtekin).

Danke

an Dr. Maria, die auf allen Stationen zu Hause ist, und die Mehmets, die überall mein Zuhause sind.

Auf ein neues Leben!« Im Kerzenschein klingen unsere Gläser aneinander. Meine Freundin Jenny strahlt. »Auf ein neues Tertial, unser letztes! Und dass wir uns mal wieder beispiellos gut schlagen werden!«

Isa und ich müssen ein wenig grinsen – »beispiellos gut« ist eine typische Jenny-Übertreibung. In den beiden vergangenen Tertialen unseres Praktischen Jahres ist absolut nicht alles glattgelaufen, aber Jenny hat das beneidenswerte Talent, überstandene Unannehmlichkeiten sofort auszublenden.

Sie wirft ihre blonden Locken zurück und ergänzt: »Und natürlich auf die Liebe!«

Oh Mann, ja – die Liebe! Jenny, bisher ein echter Schmetterling, hat sich endlich niedergelassen. Zum ersten Mal seit Langem hat sie einen festen Freund, eine richtige Beziehung. Und die schüchterne, vorsichtige Isa hat das letzte Tertial mit einer Verlobung gekrönt. Sie wird ihren Freund Tom heiraten – und nach München ziehen, sobald wir unser Praktisches Jahr am St.-Anna-Krankenhaus beendet haben. Und was hast du, Lena?!

»Auf Felix!« Jenny strahlt über das ganze Gesicht, wenn sie seinen Namen sagt. »Und Tom!« Sie prostet Isa zu, die entzückend rot wird. Ganz hat sie sich noch nicht an ihren neuen Status als Braut gewöhnt – und schon gar nicht an das Aufheben, das alle Welt darum macht. Der Mittelpunkt ist nicht gerade ihr Wohlfühlplatz. Dann wendet Jenny sich mir zu, immer noch mit erhobenem Glas. Isa kneift die Lippen zusammen. Wir sind beide gespannt, wie die generaloptimistische Jenny wohl meine Liebessituation so hinbiegen will, dass es nicht nach absoluter Katastrophe klingt. (Auf einen Oberarzt in 10 000 Kilometern Entfernung! Darauf, dass drei Monate himmelhochjauchzend-abgrundtieftraurig überstanden sind und jetzt nur noch ab-und-an-traurig übrig ist!)

»Auf deine neue Unabhängigkeit, liebe Lena!« Hmpf. Für mich klingt das wie ein Trostpflaster. Aber Jenny ist noch nicht fertig. »Und darauf, dass du dich sofort Hals über Kopf verliebst, sobald du sie satthast! Hals über Kopf und beidseitig!«

Ja, damit könnte ich leben.

»Und jetzt schneiden wir endlich die Torte an!«

Die Torte ist eine Wucht. Auf der silbernen Platte liegt ein zuckersüßes, lebensgroßes, marzipanüberzogenes Baby. »Ist das nicht abartig?«, grinst Jenny.

»Ich schneide das nicht an!« Isa findet die Torte auch grenzwertig.

»Etwas zu zimperlich für eine zukünftige Chirurgin!« Jenny hält Isa das Kuchenmesser hin.

»Säuglinge fallen aber in dein Metier.« Isa gibt ihr entschieden das Messer zurück. Ja, an Schlagfertigkeit und Durchsetzungskraft hat sie im letzten halben Jahr enorm zugelegt. Na klar – jetzt sehen die beiden mich an. Aber ich kann dem goldigen Marzipanbaby auch kein Füßchen abschneiden!

Das Klingeln an der Wohnungstür erlöst mich. Jenny springt auf. (Es ist keine vier Wochen her, dass sie spöttisch die Augen verdreht hat, wenn Isa so zur Tür gestürzt ist, um ihren Freund in die Arme zu schließen!)

Jenny drückt den Türöffner, dann erscheint sie noch einmal in der Küchentür. »Psst!« Sie legt den Finger auf die Lippen. »Ich muss Felix mal kurz zu Tode erschrecken!«

Eine Sekunde später hören wir eine tiefe Stimme im Flur »Hallo, Baby« sagen – und gleich darauf Jenny: »Du wirst nicht glauben, was passiert ist! Aber ich hoffe, dass du dich genauso freust wie ich!« (Wenn sie da mal nicht zu dick aufgetragen hat.) Felix kommt zu uns in die Küche, grüßt, grinst … und erstarrt, als er die Babytorte sieht. Seine Gesichtsfarbe wird noch blasser als seine hellblonden Haare. Sein Blick wandert hilflos von Isa zu mir – dass wir beide ein Sektglas in der Hand halten, lässt ihn offenbar sofort darauf schließen, dass keine von uns die werdende Mutter sein kann – dann endet sein Blick bei Jenny.

»Na, freuste dich?«, säuselt sie und schmiegt sich an ihn. Unsicher blinzelt er uns an. Ich kann es mir nicht verkneifen, ihm zu gratulieren. »Herzlichen Glückwunsch!«, lächle ich. »Dein Leben wird sich jetzt natürlich gravierend verändern.«

Felix sieht zu Isa. Man kann förmlich hören, was er denkt: Isa kann nicht lügen. Falls das hier ein Witz ist, wird sie Mitleid haben und den Scherz auflösen. Doch auch Isa prostet ihm zu, ihre Miene wirkt sehr erwachsen. »Ja, Felix, dein Motorrad muss selbstverständlich weg«, setzt sie nach. »Und die Tattoos lässt du besser auch entfernen, damit das Baby dir gegenüber kein elterliches Entfremdungssyndrom entwickelt.« (Herrlich! Jenny und ich wechseln einen begeisterten Blick. Seit wir Isa aus der Reserve gelockt haben, ist unser Trio unschlagbar.)

Felix sinkt an den Küchentisch. »Okay …«, murmelt er tonlos, nimmt mir mein Glas ab und trinkt es auf einen Zug aus.

Jenny hat immer noch nicht genug. »In der Bäckerei haben sie mich allerliebst beglückwünscht«, strahlt sie. »Und von dir kriege ich nur ein ›Okay‹?«

»Entschuldige.« Felix wirkt zerknirscht. »Aber ich hänge so an meinem Motorrad; und dass die Tattoos wegsollen …« Ganz hat er seine Fassung noch nicht wiedergefunden. Aber – hey – es klingt nicht, als sei ein Baby grundsätzlich ein Problem. Felix schenkt sich Sekt nach, trinkt, atmet durch, gießt sich noch mal nach.

»Lass uns noch was übrig!«, lacht Jenny.

»Aber du darfst nicht mehr …«, widerspricht ihr Freund, was Jenny noch mehr zum Lachen reizt. Und endlich, endlich wird Felix klar, dass wir uns einen Spaß mit ihm gegönnt haben.

»Du Biest!« Er schnappt sich Jenny und haut sie zum Spaß ein bisschen mit einem Kuchenlöffel.

Jenny entwindet sich lachend. »Ich verspreche dir, falls es irgendwann so kommt, musst du weder auf deine Maschine noch auf deine Tattoos verzichten. Aber jetzt will ich erst mal mindestens hundert fremde Babys auf die Welt bringen!«

Ich schwöre, Felix sah nie erleichterter aus. Kopfschüttelnd mustert er das Marzipanbaby … und dann Jenny. »So viel Aufwand für so einen blöden Joke. Das fällt auch nur dir ein!« Aber ganz so verdreht ist nicht mal Jenny. Die Babytorte hat sie zur Feier unseres letzten PJ-Abschnitts gestiftet. Denn Jenny und ich werden das letzte Tertial auf der Gynäkologie verbringen.

Nach zwei Pflichtstationen durften wir uns für den dritten Teil des PJs eine Station aussuchen. Meine Entscheidung ist schnell und eindeutig gefallen. Ich gebe zu, ich habe vorher nie an die Gynäkologie gedacht. Eine eindrucksvolle Ärztin hat mich dazu bewegt: die schmale, schweigsame Oberärztin Dr. Al-Sayed, zu der ich, ohne zu wissen wie, in den vergangenen zwei Tertialen eine besondere Verbindung entwickelt habe …

Kaum hatte ich meine Entscheidung getroffen, hat Jenny sich angeschlossen. »Ist doch glasklar«, hat sie gesagt. »Auf HNO und Orthopädie hab ich keine Lust, Neurologie ist mir zu traurig, Dermatologie zu eklig und Allgemeinmedizin ist ja quasi das Innere Tertial in grün.« Sehr erwachsen, Jenny, überaus professionell! Aber – ganz ehrlich – ich bin froh, die temperamentvolle Frohnatur auch im letzten Tertial an meiner Seite zu haben. Nichts ist richtig mies, solange man Verstärkung von Jenny hat.

Nur Isa wird uns nicht begleiten. »Seid ihr mir böse?«, fragt sie zum gefühlt tausendsten Mal. Und wir bestätigen wie die 999 Male zuvor, dass sie sich vollkommen richtig entschieden hat. Isa bleibt auf der Chirurgie. Im letzten Tertial hat sie erkannt, wie sehr ihr dieses Fach liegt. Sie möchte Chirurgin werden. Und ihre Ausgangssituation ist denkbar gut. Als Einzige hat sie es geschafft, den Oberarztdrachen der Chirurgie für sich einzunehmen.

»Bekommt man hier nun noch mal ein Stück Torte oder ist die nur zum Ansehen und Schocken?«, fragt Felix. Aber den Kuchen anzuschneiden schafft nicht mal er. Und deshalb essen wir schließlich nur die rosa Haarschleife des Tortenbabys. Es ist bloß ein winziges Stück für jeden. Aber wir sind eben ausgezeichnete Ärzte: mit Respekt, Einfühlungsvermögen und Verantwortungsgefühl. Selbst wenn unsere Patienten wortwörtlich aus Zucker sind.

»Auf dass alle Babys, die wir ab morgen auf die Welt holen, genauso süß und rosig und unversehrt sind!«, bringt Jenny den letzten Trinkspruch des Abends aus.

»Auf hundert glückliche neue Leben!«

Wir beginnen das neue Tertial mit einem überpünktlichen Frühstart. Schon eine Viertelstunde vor Dienstbeginn schlagen wir unsere Spinde zu und verlassen mit frisch gestärkten Kitteln den Umkleideraum. Nicht aus Pflichtgefühl– es ist, als könnten wir es alle drei kaum erwarten…

Isa verabschiedet sich mit Küsschen und muss nur noch ein Mal versichert kriegen, dass sie auch ohne uns bestens mit der straffen Dr.Thiersch und ihrem rigorosen Regiment zurechtkommen wird. (Wenn man ehrlich ist und sich ganz, ganz kurz das letzte Vierteljahr ins Gedächtnis ruft, wird sie es ohne uns wohl sogar leichter haben.) Wir verabreden uns für die Mittagspause oder spätestens für den Feierabend, dann trennen sich unsere Wege.

»So«, Jenny reibt sich die Hände, als wir den Seitenflügel der Gynäkologie betreten, »dann wollen wir mal ein paar Babys zur Welt bringen!«

Nun, ganz so schnell geht es leider nicht. Zuerst kommt die uns schon bestens vertraute Vorstellung. Wir bauen uns brav am Empfangstresen auf und nennen der diensthabenden Schwester unsere Namen. Schwester Evelyn trägt eine Hochsteckfrisur, die Stunden gekostet haben muss, und dunkelroten Lippenstift. Überhaupt wirkt sie, als könnte sie auch den Empfang eines Hotels leiten. Eines sehr teuren Hotels. Ihr Tresen ist glänzend weiß und mustergültig aufgeräumt. »Willkommen«, nickt sie und lächelt unverbindlich, als sie unsere Namensschilder über den Tresen schiebt und uns die Logbücher aushändigt. Genauso gut könnte sie uns Zimmerschlüssel und Stadtpläne überreichen. Dann zückt sie einen Stationsplan und erklärt uns mithilfe eines geschlossenen Fineliners den Aufbau der Gynäkologie.

Arztraum, geburtshilfliche Abteilung, Kreißsäle, Frühgeborene, Wöchnerinnen, allgemeine Gynäkologie. Der Fineliner zieht Kreise, ohne Spuren auf dem Papier zu hinterlassen, und tippt dann ein Stakkato auf dem Arztraum. »Jetzt melden Sie sich bitte hier.«

Ich bedanke mich und greife nach dem Blatt, doch Evelyn hält es entschlossen fest. »Tut mir leid, das ist mein Exemplar.« Hä? Sie zieht zwei identische Pläne unter dem Tresen hervor und schiebt sie uns zu. Ich kann zwar keinen Unterschied zwischen ihrem und meinem erkennen, aber bitte. »Viel Erfolg bei uns!«, lächelt sie und macht eine Stewardessengeste in Richtung Arztraum. Damit sind wir entlassen.

Jenny und ich schlendern grinsend davon. »Moneypenny«, zwinkert Jenny mir zu. »Sie glaubt wohl, sie managt die Chefetage von Sony.« Meinen Vergleich mit dem Hotelempfang findet sie noch treffender.

Wir passieren die Büros der Stationsärztin und der Oberärztin (ich habe zum ersten Mal kein mulmiges Gefühl, wenn ich das Wort »Oberarzt« lese!) und finden den Arztraum.

Hinter dieser Tür beginnt ein Babywunderland. Alle Wände sind übervoll behängt mit Geburtsmeldungen, Babyfotos, Dankeskarten. Babys in Stramplern, nackte Babys, mit Mutter und ohne, schlafende, schreiende und gähnende Babys. Selbst gebastelte Karten und Photoshop-Arbeiten, quietschbunte und schwarz-weiße.

Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!

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