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- Herausgeber: Books on Demand
- Kategorie: Für Kinder und Jugendliche
- Sprache: Deutsch
Julia und Robby sind Zwillinge. Obwohl sie ein gemeinsames Zimmer haben, können sie manchmal nicht einschlafen. Wie gut, dass eines Abends Eni und Beni, die Sternenblinkis, zu Besuch kommen. Sie nehmen die Geschwister mit ins Träumeland. Dort soll eine wichtige Mission erfüllt werden: Ein Stern ist verloren gegangen! Ob Julia und Robby helfen können, ihn wiederzufinden? Eine abenteuerliche Gutenacht-Geschichte für Kinder ab 5 * Mit Malseiten und Rätselspaß für untertags
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Seitenzahl: 13
Veröffentlichungsjahr: 2014
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Inhalt
Mission im Träumeland
Malseiten und Rätselspaß
Wann hast du Geburtstag?
Welches Sternzeichen bist du?
Putz dich mit Julia und Robby
Dein Badewannenfoto
Malen nach Zahlen
Finde die Fehler!
Dein Sternenblinki-Stundenplan
Auflösung der Rätsel
Julia und Robby liegen in ihren Betten und können nicht einschlafen. Mama hat ihnen eine Geschichte vorgelesen und Papa ein Lied gesungen. Dann gab es einen Gute-Nacht-Kuschelkuss, Julia hat ihren geliebten Haarreif abgelegt, und die Eltern sind leise aus dem Zimmer gegangen. Die Tür ist, wie immer, einen Spaltbreit aufgeblieben, damit das Kinderzimmer nicht so dunkel ist.
Schwester Tina hat es gut. Die ist klein, wird noch von Mama gestillt und schläft bei den Eltern im Bett. Aber Julia und Robby sind vor einiger Zeit freiwillig zum Schlafen in ihr Kinderzimmer gezogen, weil sie ja schon groß sind. Morgen werden die Zwillinge 6 Jahre alt und schon bald kommen sie in die Schule. Trotzdem fühlen sich die beiden manchmal doch noch ganz schön klein. Wie heute!
„Robby, schläfst du schon?“, flüstert Julia ihrem Bruder zu. Angestrengt hört sie in die Stille hinein.
„Nein! Und du?“, kommt leise die Antwort von Robby.
„Nö, ich auch nicht!“
„Hast du Angst?“
„Nö, du?“
„Ach was!“, antwortet Robby leise, aber es klingt nicht sehr überzeugt. „Soll ich zu dir kommen?“
„Gerne!“, grinst Julia, und schon tippelt Robby zu seiner Schwester ins Bett. Robby legt sich mit dem Kopf an das Fußende, sodass er seine kalten Zehen an Julias Kopfkissen wärmen kann.
