Mit dem Keuschheitsgürtel zur Gehorsamkeit gezwungen - Cheyenne Silver - E-Book

Mit dem Keuschheitsgürtel zur Gehorsamkeit gezwungen E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Mit dem Keuschheitsgürtel zur Gehorsamkeit gezwungen Barbara ist unersättlich. Ob heißer Sex mit ihrem Liebsten, himmlische Fingerspiele oder ein One-Night-Stand zwischendurch – Barbara kann ein Leben ohne Höhepunkt kaum ertragen. Doch dem schiebt ihr Freund David im wahrsten Sinne des Wortes einen Rigel vor, als er ihr für die Dauer seiner Geschäftsreise einen Keuschheitsgürtel anlegt. Die Dauererregung und fruchtlose Versuche, sich Erlösung zu verschaffen, bringen Barbara beinahe um den Verstand. Doch wer denkt, dass David ihr nach seiner Rückkehr ohne Gegenleistung den Schlüssel überreichen wird, liegt falsch. Denn zuerst will er Barbara mit Fesseln vollkommen wehrlos machen, sie tief in den Mund ficken und mit Nippelklemmen und Vibrator herrlich quälen. Nur wenn Barbara sich ihm fügt, wird sie zum Schluss die verzweifelt ersehnte Erlösung bekommen. Entdecken Sie mit Barbara und David, wie erregend die erzwungene Enthaltsamkeit ist und wie geil es sein kann, dem Partner und seinen Launen voll und ganz ausgeliefert zu sein.

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Seitenzahl: 29

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Impressum

Mit dem Keuschheitsgürtel zur Gehorsamkeit gezwungen

Unendliche Geilheit hinter Schloss und Riegel

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: [email protected]

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-92-4

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Unendliche Geilheit hinter Schloss und Riegel

Heiße, feuchte Wiedersehensfreude

Unendliche Geilheit hinter Schloss und RiegelSeufzend ließ sich Barbara auf die Couch fallen. Wie gut, dass endlich Feierabend war und sie sich nach einem anstrengenden Arbeitstag entspannen konnte. Wie von selbst glitt ihre Hand zwischen die Beine, denn wie konnte man den Stress des Alltags besser abschütteln, als mit einem kleinen, süßen Höhepunkt? Sanft fuhr sie die Linie ihrer Spalte entlang und ertastete ihre Klit durch den zarten Stoff ihres Höschens. „Aaah, tut das gut“, flüsterte sie und begann, die kleine Erhebung mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Ihre Muschi reagierte prompt, denn sie war auf den kleinen Selbstfick am Abend bereits konditioniert. Immerhin machte es sich Barbara fast täglich, wenn sie frisch geduscht gemütlich auf der Couch lag. Doch auch am Morgen startete sie gerne mit einem Orgasmus in den Tag und am Wochenende durfte eine ausgiebige, geile Session nicht fehlen, bei der sie ihre Lieblingsspielzeuge verwendete und sich nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.

Das hatte sich auch nicht geändert, als sie David kennenlernte. Er war zum Glück genauso versaut wie sie, liebte heiße Spielchen und konnte davon ebenso wenig genug bekommen wie Barbara. Böse Zungen würden ihr vielleicht eine Sexsucht unterstellen, doch das fand Barbara ganz und gar nicht. Sie war einfach eine Frau, die heiße Spiele in vollen Zügen genoss und sich nahm, was sie bekommen konnte. Notfalls auch bei einem One-Night-Stand. Denn ob mit ihrem Liebsten, mit einem Fremden oder den eigenen Fingern, Hauptsache Barbara kam auf ihre Kosten.

Beim Gedanken an ihren Schatz und den letzten Sex kam Barbara schon wieder richtig auf Touren. David hatte sie ans Bett gefesselt und sie erst einmal ausgiebig mit Federn und Nippelklemmen gereizt, um sie danach stundenlang mit einem Vibrator und seinem herrlichen Schwanz in Fotze und Arsch zu ficken, bis sie ganz wund war und um Erlösung flehte. Als er ihr dann endlich den lange ersehnten Höhepunkt geschenkt hatte, war Barbara regelrecht explodiert und sie hatte einen multiplen Orgasmus erlebt, der sie beim Gedanken daran immer noch aufstöhnen ließ.

Schneller und schneller massierte sie nun ihre Klit und ihre Möse begann, den Stoff des Höschens mit ihrem Saft zu tränken. „Oh jaaa“, stöhnte Barbara, als sie den Finger durch die nasse Spalte zog. „Ich bin schon wieder unendlich geil.“

Sie wollte ihre Muschi nun ohne störenden Stoff genießen, also streifte sie Hose und Slip blitzschnell ab, stützte die Beine gegen den Wohnzimmertisch und begann, sich mit beiden Händen zu bearbeiten. Während sie ihre Klit massierte, tauchte sie Zeige- und Mittelfinger in ihre Grotte und begann sich sogleich, mit trägen Stößen zu fingern.

Schon bald stöhnte und wimmerte sie unter ihrer Behandlung. Ihr ganzer Unterleib war in Aufruhr. Alles kribbelte und pochte und Barbara war so nass, dass ihr der Saft in Strömen aus dem Loch floss. Schneller und härter bearbeitete sie sich und sie bereitete sich auf den himmlischen, entspannenden Höhepunkt vor, auf den sie den ganzen Arbeitstag über gewartet hatte.