Moritz von Sachsen - Fürstenerziehung und Persönlichkeitsbildung - Jörg Hauptmann - E-Book

Moritz von Sachsen - Fürstenerziehung und Persönlichkeitsbildung E-Book

Jörg Hauptmann

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Moritz von Sachsen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Einer der wichtigsten Fürsten für Sachsens und die Reformation war Moritz von Sachsen, trotz seiner nur zwölfjährigen Regierungszeit. Mit ihm kommt ein Herrscher an die Macht dessen Handeln weniger durch religiösen Eifer sondern vielmehr durch politisches Kalkül bestimmt wird. Von seinem ernestinischen Vetter Johann Friedrich erwarb er die Kurwürde sowie einen Großteil Sachsens und Thüringens für die albetinische Linie der Wettiner, indem er im Schmalkaldischen Krieg auf Seiten des katholischen Kaisers gegen seine protestantischen Glaubensgenossen und Verwandten kämpfte. Durch eine Wendung gegen Karl V. konnte er jedoch zur Konsolidierung der Reformation, an deren Ende der Passauer Vertrag und der Augsburger Religionsfriede standen, entscheidend beitragen. Es ist schwierig aus den Erziehungsgrundsätzen Schlüsse auf den Regierungserfolg zu ziehen.(1) Jedoch werden in der Jugend eines Menschen durch Erziehung und Bildung moralische wie auch politische Ansichten und Grundmuster vermittelt, die für sein späteres Verhalten verantwortlich sind. In dieser Hausarbeit soll im ersten Teil die Jugend Moritz von Sachsens dargestellt werden. Des weiteren wird es notwendig sein, die allgemeinen und grundlegenden Abläufe und Tendenzen in der Adelserziehung des 16.Jahrhunderts aufzuzeigen. [...] ______ 1 Boehm, Laetitia: Konservativismus und Modernität in der Regentenerziehung an deutschen Höfen im 15. und 16.Jahrhundert. In: Humanismus im Bildungswesen des 15. und 16. Jahrhundert, hrsg. von W. Reinhard. Weinheim. 1984, S.92

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