Murphy gegen die Dämonen der Dämmerung: Die Handgranate Gottes – Murphy und die Diskette des Marquis de Sade - Malte S. Sembten - E-Book

Murphy gegen die Dämonen der Dämmerung: Die Handgranate Gottes – Murphy und die Diskette des Marquis de Sade E-Book

Malte S. Sembten

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Beschreibung

David Murphy gegen die Dämonen der Dämmerung.
Murphy ist als »Handgranate Gottes« unterwegs im Auftrag des Herrn. Er folgt der Spur eines gespenstischen Jahrmarkts, der von Ort zu Ort zieht und die Saat des Bösen ausbringt. Dabei wird der Dämonenjäger ungewollt zum Akteur in einem Schauspiel, das kein Geringerer als der berüchtigte Marquis de Sade im Dienst der »Dämonen der Dämmerung« geschrieben und auf einer magischen Diskette abgespeichert hat.
Wie kann Murphy diesem üblen Spiel entrinnen?

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Ähnliche


 

 

 

Malte S. Sembten

 

 

 

Die Handgranate Gottes

oder:

Murphy und die Diskette des Marquis de Sade

 

 

Murphy gegen die Dämonen der Dämmerung

 

 

 

 

Horror-Roman 

 

 

 

 

 

 

Impressum

 

 

Neuausgabe

Copyright © by Authors/Bärenklau Exklusiv 

Cover: © Steve Mayer nach Motiven, 2023 

Korrektorat: Bärenklau Exklusiv

 

Verlag: Bärenklau Exklusiv. Jörg Martin Munsonius (Verleger), Koalabärweg 2, 16727 Bärenklau. Kerstin Peschel (Verlegerin), Am Wald 67, 14656 Brieselang

 

Alle Rechte vorbehalten

Inhaltsverzeichnis

Impressum 

Das Buch 

Die Handgranate Gottes 

Murphy und die Diskette des Marquis de Sade 

Murphy gegen die Dämonen der Dämmerung 

Vorbemerkung des Verfassers 

Marrak zugeeignet 

Teil 1: Die Handgranate Gottes 

1. Kapitel 

2. Kapitel 

3. Kapitel 

4. Kapitel 

5. Kapitel 

6. Kapitel 

8. Kapitel 

9. Kapitel 

10. Kapitel 

11. Kapitel 

Teil 2: Die Diskette des Marquis de Sade 

12. Kapitel 

13. Kapitel 

15. Kapitel 

16. Kapitel 

17. Kapitel 

18. Kapitel 

20. Kapitel 

21. Kapitel 

Epilog 

Weitere Murphy-Bände sind lieferbar oder befinden sich in Vorbereitung 

 

Das Buch

 

 

 

David Murphy gegen die Dämonen der Dämmerung.

Murphy ist als »Handgranate Gottes« unterwegs im Auftrag des Herrn. Er folgt der Spur eines gespenstischen Jahrmarkts, der von Ort zu Ort zieht und die Saat des Bösen ausbringt. Dabei wird der Dämonenjäger ungewollt zum Akteur in einem Schauspiel, das kein Geringerer als der berüchtigte Marquis de Sade im Dienst der »Dämonen der Dämmerung« geschrieben und auf einer magischen Diskette abgespeichert hat.

Wie kann Murphy diesem üblen Spiel entrinnen?

 

 

***

Die Handgranate Gottes

oder:

Murphy und die Diskette des Marquis de Sade

 

Murphy gegen die Dämonen der Dämmerung

 

Vorbemerkung des Verfassers

 

Wer ist ›Murphy‹?

Der Dämonenjäger David Murphy wurde vor vielen Jahren von Alfred Wallon und Marten Munsonius in der Tradition der Serien-Helden aus Heftromanen ins Leben gerufen. Soweit ich mich erinnere, las ich das erste von ihnen verfasste Murphy-Abenteuer mit dem Titel Das Geheimnis des Rummels, den es nicht gab (oder einen Auszug daraus) in dem Horror-Fanzine Screem. Als die beiden Autoren verschiedene Kollegen aus der Fanschreiber-Szene einluden, sich an der Serie zu beteiligen, machte ich mit. 1999 druckte der Blitz Verlag einen fetten Sammelband mit Murphy-Geschichten verschiedener Verfasser. Mein Kurzroman war die Titelgeschichte.

Die Handgranate Gottes schließt lose an den Rummel, den es nicht gab an. Die Murphy-Erfinder ließen den Gastautoren viel Freiheit im Umgang mit der Figur und dem Rahmen der Serie, und das habe ich weidlich ausgenutzt.

Schon der Untertitel des Opus – Murphy und die Diskette des Marquis de Sade – deutet erstens das Alter der Geschichte an (wer weiß heute noch, dass Personalcomputer einmal Schlitze für 3,5-Zoll-Plastikdisketten besaßen?) und zweitens, dass ich zwinkernden Auges an die Sache heranging.

Anders gesagt: Als ich diese Eskapade zu Papier brachte, war meine Muse ›off duty‹, beschwipst und nur noch leicht bekleidet.

Daher war ich skeptisch, als Jörg (Marten) Munsonius mich fragte, ob ich an einer Wiederveröffentlichung der Handgranate als E-Buch interessiert sei. Falls ein solches Frühwerk überhaupt noch lesbar wäre, so fürchtete ich, dann nur nach umfangreicher Überarbeitung, die ich aber in eine uralte Fingerübung nicht investieren wollte. Mit einem mulmigen Gefühl las ich die alte Textdatei am Monitor … und staunte: denn was ich las, gefiel mir besser als erwartet, ja das erneute Eintauchen in die Geschichte machte mir richtig Spaß!

Geändert habe ich nichts, nur den Sprachstil hie und da ein wenig aufpoliert und den Wildwuchs an Motto-Zitaten ausgedünnt.

Möge der geneigte Handgranaten-Erstleser sich ebenso gut amüsieren wie ich es beim Wiederlesen tat!

 

Malte S. Sembten

Juli 2013

 

Marrak zugeeignet

 

 

Teil 1: Die Handgranate Gottes

 

 

Lasst uns also, meine Kinder,

dem Laster frönen!

de Sade: ›La nouvelle Justine‹

 

Die Frauen wissen nicht,

wie sehr Lüsternheit sie verschönt.

de Sade

 

 

1. Kapitel

 

Der Donnerstagabend brachte Abwechslung in die Woche der Longmans. Dann pflegte der Rechtsanwalt Andy Longman einen Vortrag im Lions Club zu hören und seine Frau Cora versuchte beim Bingo-Abend, ein Heizkissen oder einen tiefgefrorenen Truthahn zu gewinnen.

Für die dreizehnjährige Lisa Brennan hingegen verlief der Donnerstagabend eher langweilig. Während die Longmans sich vergnügten, spielte sie, um sich pro Abend fünfzehn Dollar zu verdienen, den Babysitter für den fünfjährigen Andy Longman Jr. Der einzige Pluspunkt neben den fünfzehn Dollar war, dass sie den ganzen Abend lang freien Zugang zum Kühlschrank und zum Telefon der Familie genoss.

Sie traf immer um Viertel nach Sieben ein, kurz bevor Mr. und Mrs. Longman das Haus verließen. Andy Jr. lag zu diesem Zeitpunkt schon im Bett, war aber alles andere als schläfrig. Er gab Lisa nicht frei, bevor sie eine halbe Stunde lang Star Ranger-Comics mit ihm gelesen hatte. Oder er nötigte sie, in seiner Gesellschaft auf dem leiernden Fisher Price-Rekorder Witzkassetten anzuhören. Hatte sie Andy Jr. endlich so lange bespaßt, bis er schlief, verließ sie ihn auf Zehenspitzen, nicht ohne die Tür spaltbreit offen zu lassen, damit ein Streifen Flurlicht ins Schlafzimmer fiel. Anschließend holte sie in der Küche eine Schachtel Eiskonfekt aus dem Kühlschrank und zog sich ins Wohnzimmer zurück, wo sie den Fernseher einschaltete und sich durch das Abendprogramm zappte.

Dann kam der Abend, an dem die allwöchentliche Routine eine spannende Abwechslung erfuhr.

Beim Stöbern im Bücherschrank der Wohnstube entdeckte Lisa in zweiter Reihe einen laufenden Meter unbeschrifteter Videokassetten. Es handelte sich um die ›private‹ Videosammlung des Ehepaars Longman. Und sie versprach ein verbotenes Vergnügen, das nur eine sehr selbstsüchtige Person für sich allein genossen hätte. Daher beschloss Lisa, es mit ihrer besten Freundin Suzanna zu teilen. Lisa war stolz auf Suzannas Freundschaft. Immerhin war Suzanna fast drei Jahre älter als sie, verfügte bereits über einen ansehnlichen Busen und war der Star der feuchten Träume aller Highschool-Boys.

Es war schon nach neun Uhr abends. Lisa hatte diesmal mehr Mühe als sonst damit gehabt, Klein-Andy zum Einschlafen zu bringen. Lisa rief ihre Freundin an, und eine Viertelstunde später klopfte Suzanna an die Verandatür der Longmans.

Lisa hatte Eispralinen und Trinkjoghurts bereitgestellt und das Video eingelegt. Die Mädchen kuschelten sich in die weiche Ledercouch. Lisa nahm die Fernbedienung des Videorekorders und drückte auf ›Play‹.

Der Film eröffnete mit einer Szene in einem Wolkenkratzerbüro. Die hintere Zimmerwand bestand aus einem riesigen Fenster mit Ausblick auf die Glas- und Betonkulisse von Manhattan Island. In dem Chefsessel hinter dem gigantischen Edelholzschreibtisch saß eine Blondine, deren streng geschnittenes Kostüm, hochgesteckte Haare und stahlgerahmte Brille ihre sexy Reize kaum kaschierten. Sie fertigte arrogant eine Handvoll Managertypen mit Spitzbäuchen und Glatzen ab. Als die Bosse das Büro kleinlaut verlassen hatten, griff die Frau zum Tischtelefon und verlangte eine internationale geschäftliche Verbindung. Zugleich senkte sich hinter ihrem Rücken auf der anderen Seite der Panoramascheibe die Arbeitsplattform eines Fensterputzers herab.

Suzanna nahm den Strohhalm aus dem Mund. »Spul vor!«

Als Lisa das Band wieder in Normalgeschwindigkeit laufen ließ, war die Plattform des Fensterputzers leer und durch ein großes Loch in der Panoramascheibe flatterten Tauben ins Büro. Die Karrieretussi war kaum wiederzuerkennen: Sie kniete nackt auf dem Teppich vor dem Schreibtisch, bekleidet nur mit ihrem Perlenschmuck, der auf ihren Brüsten schaukelte. Ihr linker Arm rieb zwischen ihren Schenkeln, die Finger ihrer Rechten umschlossen einen Penis, der so hart war wie ein Polizeischlagstock. Darunter baumelte ein prall gefüllter Hodensack, dessen dichte schwarze Behaarung über den bleichen Unterleib seines Besitzers bis zum Bildschirmrand des Fernsehgerätes wucherte. Aber am stärksten schockierten Lisa die zwei silbernen Ringe, die durch die Vorhaut des Gliedes gezogen waren. Die Frau ergriff einen Ring und entblößte die pilzförmige Eichel.

»Glaubst du, Mr. Gregory hat auch so ein großes Ding?«, kicherte Lisa, in der Erregung und Ekel um die Vorherrschaft rangen. Paul Gregory, der Trainer der Highschool-Footballmannschaft, sah aus wie George Clooney und war der Schwarm aller pubertierenden Mädchen.

»Nach der Delle in seiner Hose zu urteilen, wenn er mich anstarrt, ist seiner viel kleiner. Aber Mike Frazer hat einen, gegen den ist der da nur ein verbrutzelter Hot Dog!« Eines der Dinge, um die Lisa ihre Freundin beneidete, waren die sexuellen Erfahrungen, mit denen das ältere Mädchen angab.

Die Pornoaktrice stieß einen Seufzer aus und äußerte sich beeindruckt von den Ausmaßen des blutprallen Fleisches in ihrer Hand, was von einer Männerstimme aus dem Off heiser bekräftigt wurde. Dann verlangte dieselbe tiefe Stimme, sie solle den Penis in den Mund nehmen.

»Igitt!«, entfuhr es Lisa. »Hast du das etwa auch schon gemacht?«

»Da steh’n die Typen drauf«, antwortete Suzanna. »Aber ich würd’s nie runterschlucken.«

Die Frau ließ wie eine witternde Schlange ihre Zungenspitze gegen die Peniseichel schnellen. Jetzt hörte man den Mann stöhnen. Nach einer Weile zog die Frau ihre linke Hand zwischen ihren Schenkeln hervor. Die Finger glänzten feucht. Sie verrieb das Sekret auf ihren Lippen, um diese anschließend mit einem lasziven Gurren zu teilen. Der Riesenpenis glitt Zentimeter für Zentimeter in ihren Mund. Es glich der Akrobatik eines Schwertschluckers, wie sie das Gemächt bis zum Anschlag in sich aufnahm. Kurz darauf zuckte das Becken ihres Partners und am Hals der Frau traten hektische Muskelkontraktionen auf.

Mit glühendem Gesicht beobachtete Lisa ihre Freundin Suzanna, die grinsend den Rest ihres Joghurts durch den Strohhalm saugte.

In diesem Moment erklang ein Geräusch und ließ sie herumfahren. Auf der Wohnzimmerschwelle stand Andy Jr., seinen Schlaf-Teddy im Arm, und starrte den Fernseher an.

Lisa griff hastig nach der Fernbedienung, um den Videorekorder auszuschalten. In ihrer Panik traf sie den falschen Knopf und schaltete auf Standbild. Suzanna grinste schadenfroh.

Barfuß tappte Andy Jr. näher. Seine Hand umkrampfte seinen Stoff-Saurier, doch sein Blick wurde vom Fernsehbild aufgesogen.

Endlich schaffte es Lisa, den Videorecorder auszuschalten. Das Bild schrumpfte und erlosch.

»Andy …« Sie fand keine Worte.

Der Junge kam zu ihr, als suchte er Schutz. Er blickte misstrauisch auf Suzanna. Lisa sah ihrer Freundin an, dass sie Mühe hatte, sich das Lachen zu verkneifen.

»Wer ist das?«, fragte Andy leise.

»Das ist Suzanna. Meine beste Freundin. Sie soll heute mit auf dich aufpassen!«

»Sie soll rausgehn«, verlangte Andy. »Ich muss dich was fragen.«

Nur Lisa sah, wie sich Suzanna hinter Andys Rücken gespielt lüstern mit der Zungenspitze über die Lippen leckte, ehe sie erklärte: »Ich geh aber nicht weg. Ich will das nicht verpassen!«

»Sag ihr, sie soll rausgeh’n«, quengelte Andy.

Lisa verdrehte die Augen und seufzte: »Geh halt raus, wenn er es so will.« Mit den Lippen formte sie eine stumme Botschaft: »Ich erzähl’s dir dann!«

Suzannas pinkfarben geschminkter Mund formte einen Flunsch, aber sie verzog sich auf den Flur. Lisa bemerkte, dass die Tür spaltbreit offen blieb. Lisa fühlte sich unbehaglich. Andy hielt den Teddybären vor sich und sah sie aus dunklen Augen an. Was mochte jetzt wohl kommen?

Andy zierte sich. »Ich muss es dir ins Ohr sagen!«

Lisa beugte sich ein Stück hinab. Sie spürte ein Prickeln im Bauch und zugleich einen Knoten im Magen. Sie nahm Andys süßen Schlafgeruch wahr. Ihr Atem ging flach.

Mit belegter Stimme hauchte Andy: »Macht das Pipi von dem bösen Mann der Frau Bauchweh?«

Das hatte Lisa nicht erwartet. Sollte sie enttäuscht sein oder erleichtert? Oder war das zum Lachen?

Sie fühlte die Versuchung und konnte nicht widerstehen: »Das war kein Pipi, sondern Sperma – männlicher Samen. Damit werden die Babys gemacht!«

Andy sah sie staunend an und schwieg. Er war wirklich noch zu klein für so etwas. Sie rief Suzanna herein und brachte Andy zurück ins Bett. Als sie wieder nach unten kam, platzte es aus Suzanna heraus: »Na, was hast du mit ihm getrieben? Zeigst-du-mir-deins-zeig-ich-dir-meins? Man kann ja gar nicht früh genug mit der Aufklärung anfangen …«

Lisa tippte sich an die Stirn und schubste ihre Freundin lachend aufs Sofa zurück. »Jedenfalls hat der Kurze jetzt was, worüber er beim Einschlafen nachdenken kann. Wahrscheinlich hat er bis eben an den Klapperstorch geglaubt …«

 

 

2. Kapitel

 

In jenen Tagen, als die Countrystraße den Touristik- und Transportverkehr noch nicht an die neugebaute Interstate 92 verloren hatte und sie noch regelmäßig von Polizeistreifen patrouilliert worden war, hatte sich ›Josh’s Liquor Store‹ einen Namen als effiziente Führerscheinentwertungsanstalt gemacht. Doch seitdem die Greyhounds und Gear Jammer auf dem Country Highway zur ausgestorbenen Spezies zählten, war Joshua Simms’ bester Kunde er selbst. Falls es hierfür eines Beweises bedurfte, so genügte ein Blick in Joshuas aufgedunsenes Gesicht mit der von geplatzten Adern marmorierten Nase.

Josh dachte noch immer an die drei nachtschwarzen Trucks und das entgangene Geschäft zurück. Aus dem Fernsehapparat kämpfte das Krachen von Dirty Harrys .44er Magnum erfolglos gegen den Jukebox-Lärm von Hank Williams Gibson-Sixstring an. Joshs altersschwache 1937er ›Seeburg Model J‹ (die sein Großvater gekauft hatte, als er fünf Jahre nach dem Ende der Prohibition seine Spelunke wieder eröffnete und auf der die Singles klangen wie das Gekrächze eines Gospelsängers mit künstlichem Kehlkopf) plärrte den Titel schon den ganzen Nachmittag über, und zu jeder Wiederholung riss Joshua eine Dose Michellob auf. Das Wort ›Nüchernheit‹ hätte er längst nicht mehr buchstabieren können.

---ENDE DER LESEPROBE---