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Eine Frau in den Vierzigern muss einiges tun, um attraktiv zu bleiben. Um sich ihren Wunsch zu erfüllen, reist sie zu einer geheimnisumwitterten Klinik. Die ungewöhnliche Behandlung erfüllt ihr ihre Wünsche. Doch die Nebenwirkungen sind gravierend und verändern ihr Leben nachhaltig. Einige dieser Veränderungen rufen Begierden in ihr hervor, die sie jahrelang unterdrückt hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
John Harlequin
Mutti gibt wieder Milch II
Eine ganz besondere Pille
Für mich begann alles mit einem Anruf. Mom war über das Wochenende in ein Wellnesshotel gefahren und ich war alleine in unserem Haus.
„Guten Morgen. Wie kann ich ihnen helfen?“
„Guten Morgen. Wir haben eine Lieferung für Sie. Sind Sie in einer Stunde zu Hause? Wir bauen es auch gleich auf.“
„Natürlich. Ich bin da.“
Wie angekündigt war der Lieferant nach einer Stunde hier und stand mit mehreren großen Kartons vor der Tür.
„Guten Morgen, wir hatten uns ja angekündigt. Wir benötigen etwa drei Quadratmeter Stellplatz. Wo können wir die Apparatur denn aufbauen.“ Ich sah auf die Bilder, erkannte ein seltsames Gestell und führte die Leute in Mom’s altes Spielzimmer. Die grinsten kurz und begannen damit, auszupacken und alle möglichen Rohre und sonstigen technisch anmutenden Krempel auszupacken.
Ich merkte mir die Bezeichnung auf den Kartons und begann im Internet zu suchen. Nach kurzer Zeit wurde ich fündig. Mir wurde heiß und kalt. Mom ließ sich eine Melkmaschine liefern? Inklusive Fickmaschine, Vibratoren, Dildos und allem sonstigen Kram? Rufe unterbrachen meine Nachforschungen und ich eilte in den Keller.
„Sollen wir die Injektoren mit installieren?“ Ich nickte, als wüsste ich, was die beiden Techniker damit meinten. Injektoren? Verdammt, was hatte Mom da vor? Sein Kollege schraubte gerade eine Art gynäkologischen Stuhl zusammen.
„Wir haben noch ein weiteres Gerät im LKW. Das bauen wir dann noch abschließend auf. Die Handbücher legen wir auf die Geräte, wenn wir fertig sind. Wir befüllen auch die Injektoren. Welchen Wirkungsgrad sollen wir denn einstellen?“ Der Techniker sah mich fragend, aber auch irgendwie wissend an.
„Stellen Sie doch einfach den Wirkungsgrad auf „Medium“. Das dürfte für den Anfang das Richtige sein.“ Meine Erklärung schien die beiden Lieferanten zu erheitern. Aber ich hatte nun einmal entschieden. Ich verabschiedete mich und setzte meine Nachforschungen fort. Tatsächlich hatte es weniger mit Mom’s Spielchen zu tun, als ich dachte. Das war ein medizinisches Gerät? Um die Brüste abzusaugen? Für Frauen, die sich mit einer Hormonbehandlung die Brüste vergrößern ließen? Mom hatte sich die Titten machen lassen? Und musste zwei Mal am Tag in dieses Gestell?
Mein Schwanz wurde stahlhart bei dem Gedanken. Wirklich hart. Ich hatte eine Riesenbeule in der Hose. Ich las weiter im Internet, fand Foren, welche die Möglichkeiten der Geräte in anderer Weise ausloteten. Ich fand heraus, dass man die Geräte auch umprogrammieren, bzw. zweckentfremden konnte. Eine Menge Leute hatten herausgefunden, dass es möglich war durch die Verwendung anderer Medikamente und Chemikalien, einen dauerhaften Erregungszustand zu erreichen. Die Hormonbehandlung würde die Frauen dauerhaft in den Dienst der Libido stellen, ohne Chance jemals wieder herauszukommen.
Es gab auch sanftere Varianten, die Manipulation der Hormongaben oder die Neuprogrammierung der Vibratoren. Irgendwann war für mich beschlossen, dass ich meine Mom abrichten würde. Den Anfang würde ich damit machen, dass die Maschine nicht funktionierte. Dadurch würde es einen Milch- und Hormonstau geben und ihre Geilheit durch die Decke schießen. Durch die Injektoren in den Pump- und Massageeinheiten war es möglich, Frauen eine Hormon- und Aphrodisiakum-Behandlung zu verabreichen. Durch diese „Behandlung“ wurden sie in nymphomane, notgeile Stuten verwandelt.
Ich dachte daran zurück, wie ich während des Studiums hierhergezogen war. Mein Studium sollte beginnen und ich suchte nach einem Studienplatz. Die einzige freie Stelle, die halbwegs meinen Vorstellungen entsprach, fand ich über Beziehungen in der Nähe meines Heimatortes. So blieb ich erstmal wieder zu meiner Mutter, die ein großes Haus mit Garten besaß, bis ich eine Studentenwohnung gefunden hätte. Meine Mutter verwöhnte mich nach Strich und Faden. Das gefiel mir natürlich. Als ich einmal eine Mail schreiben wollte, ging ich an Mom’s PC, da mein Laptop kaputt war. Als ich den PC ausschalten und den Verlauf löschen wollte, damit meine Mutter nicht bemerkte, dass ich an ihrem PC war, entdeckte ich die Seiten auf denen meine Mutter gesurft war. Ich staunte nicht schlecht. Das waren pornografische Seiten. Alle mit dem Thema Sexsklavinnen. „Oha“, dachte ich, „Mams hat es ja faustdick hinter den Ohren“. Aber ich fand nie den Mut, diese Phantasien wirklich in die Tat umzusetzen.
Ich wandte mich wieder meiner Idee mit der Manipulation der Geräte zu. Jetzt mit echter Energie, da ich wusste, Mom würde vielleicht mitspielen. Ich fand auch weitere Websites, die sich damit beschäftigten was NACH der Behandlung geschehen konnte. Sehr viele beschäftigen sich mit der klassischen BDSM-Schiene. Eigen und Fremdbenutzung, öffentliche Vorführung, in „Arbeit“ bringen. Mir ist, dass alles viel zu suspekt. Ich war schon immer ein Verfechter des Prinzips „Meins bleibt Meins“! Ich sah gar nicht ein, meine mühselig unterworfene Mom irgendeinem wildfremden Kerl zu überreichen. Sie gehörte mir und dabei blieb es! Ich steigerte mich regelrecht in meine Phantasien hinein. Umso größer meine Enttäuschung, als sie einfach nur ins Bett ging und fast sofort einschlief.
Aber das gab mir die benötigte Zeit, meine Pläne in die Tat umzusetzen. Ich lud die Programme aus dem Internet und spielte sie in die Geräte ein. An der Melkleistung veränderte ich nichts, das war mir zu gefährlich, obwohl es hieß, dass es die Frauen heißer machen würde, wenn ein Rest Milch erhalten blieb. Dafür ersetzte ich das Massageprogramm und die Programmierung der Vibratoren. Mom würde höchst erregt aus diesem Programm kommen. Der Rest würde warten müssen, bis ich die Flüssigkeiten und die Medikamente durch meine eigenen ersetzen konnte. Auch so würde sie sehr unbefriedigt aus dem Stuhl steigen. Ideal für meine Pläne, ihre Umerziehung direkt morgen zu beginnen. Ich schlief mit schmerzhaft steifem Schwanz ein, beherrschte mich jedoch.