Vampira und die erste Pfählung - John Harlequin - E-Book

Vampira und die erste Pfählung E-Book

John Harlequin

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Beschreibung

Eine verrücke Wissenschaftlerin bringt durch ihre Experimante Kreaturen hervor, die sich auf alle und jede stürzen, denen es nicht gelingt zu fliehen. Drei june Vampirinnen sollen die Wissenschaftlerin und ihre Experimente dingfest machen. Als ihre Mission fehlschlägt sehen sie sich Geshöpfen gegenüber, die sich selbst ein Vampir niemals vorstellen konnte.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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© John Harlequin

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Erste Auflage

Alle Rechte vorbehalten.

Dieser Text ist eine reine Fantasie des Autors. Es ist eine frei erfundene Geschichte von Erwachsenen mit extremen sexuellen Neigungen. Alle handelnden Personen sind volljährig und handeln einvernehmlich gemäß ihren sexuellen Neigungen.

Der Text ist ausschließlich für volljährige Leser geeignet.

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig.

Dies gilt insbesondere für elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentlich Zugänglichmachung.

 

Kapitel 1

 

 

Frau Doktor Esmeralda Garbage blickte von der Empore auf die drei Frauen in der Grube hinab. Ihre schlanken Finger trommelten auf ihren Oberschenkel, während sie zusah, wie mehrere etwa 50 cm lange Kreaturen auf die fixierten Frauen zu krochen. Die windenden Bewegungen der Kreaturen riefen ein Stirnrunzeln hervor. Mit dieser Geschwindigkeit würde es ihren Schöpfungen niemals gelingen, einen unwilligen Host zu überwältigen. Esmeralda sah voraus, dass ihre kleinen Lieblinge, diese Fähigkeit benötigen würden.

 

Aber ihr blieb keine Zeit, ihre Gedanken zu vertiefen. Der Start des Experiments stand bevor. Der erste Wurm hatte den Host erreicht. Es war eine ca. 50 cm lange Kreatur von 15 cm Umfang, die ungeschlacht und hässlich aussah. Das Kopfende war durch einen Kranz von 6 kleinen Tentakeln vom Schwanzende zu unterscheiden. Die Frau schrie auf, als der Wurm seinen knotigen Körper an ihren Beinen entlang schob. Die kurzen Bewegungen, die ihre Fixierung zuließ, konnten den Wurm nicht abschütteln. Während der Suche sorgte die Körperwärme des Hosts dafür, dass der Wurm damit begann, ein Sekret aus der Haut auszuscheiden, welches unangenehm auf der Haut prickelte. Als der Wurm sein Ziel erreicht hatte, glommen zu beiden Seiten die Emerald-Organe auf. Der Wurm begann damit, seinen Körper in die Vagina der Frau zu winden. Er schob dabei mehrere Knoten des Emerald-Organs über die Klitoris der Frau. Die Knoten gaben dabei kurze Spannungsspitzen auf die Klitoris und die umliegenden Regionen ab. Diese Stimulation ließ die Hüften der Frau nach oben schnellen. Sie brabbelte hilflos in ihren Knebel und sackte dann in sich zusammen. Nachbeben ließen ihre Schenkel zittern.

 

Esmeralda dachte über ihre Schöpfungen nach. Ihre Forschungen über die Stimulation und Regeneration abgestorbener Nerven und Organe hatten ihre wissenschaftliche Reputation untergraben. Auf Fachkongressen wurde sie ignoriert oder gar nicht erst eingeladen. Man warf ihr vor, eine Art moderner Frankenstein zu sein. Ihre Theorie, das der genetische Code übernatürlicher Wesen zur Gesundung menschlicher Gebrechen dienen konnte, hatte ihren Ruf zerstört. Also hatte sie sich mit dem Geld skrupelloser Pharmakonzerne dieses Refugium geschaffen. Ein Refugium, welches neben ihren Geschöpfen auch ihr Labor enthielt. Sie wandte sich wieder ihrem Versuch zu.

 

Während sich der Wurm durch die Vagina zu der Gebärmutter der Frau vorwärtsbewegte, verteilte sich das Sekret des Wurms auf den Wänden der Vagina. Als der Wurm etwa die Hälfte der Strecke zurückgelegt hatte, setzte die biochemische Reaktion ein, die den Host paralysieren sollte. Die Garbage-Körner im Sekret setzten sich in den Zellen der Scheidenwand ab und erhöhten deren Empfindlichkeit. Gleichzeitig optimierten sie die Flüssigkeitsausscheidungen der Vagina, die der Wurm über seine Haut aufnahm. Die Emerald-Organe gaben während der Vorwärtsbewegung des Wurms ständig Spannungsstöße an die Wände der Vagina ab. Die Stimulation ließ die Erregung der Frau stetig steigen. Da der Wurm während seiner Vorwärtsbewegung die Klitoris weiter stimulierte, bäumte sich die Frau immer wieder auf.

 

Doktor Garbage beobachtete gespannt wie die Hosts sich in einem endlosen, multiplen Orgasmus in ihren Fesseln wanden. Die Fixierung ließ keine ausladenden Bewegungen zu, also hoben und senkten sich die Becken der Frauen in einem steten Tremolo, während die restlichen Glieder sich immer wieder verkrampften. Garbage wusste, dass sich das biochemische Gleichgewicht zwischen Wurm und Host in etwa zwei Stunden eingespielt hatte. Danach würde der Wurm mit der Eiablage beginnen und den Host verlassen. Fand er binnen 24 Stunden keinen neuen Host, würde er sich zusammenrollen. Das Sekret würde sich auf seiner Haut verhärten. Zwei Wochen später würde ein größerer Wurm seinen Kokon durchbrechen. Diese Kreatur war das Ziel von Esmeralda Garbage Bemühungen. Bemühungen, wegen der sie verlacht und verhöhnt wurde. Aber sie würde Erfolg haben und die Neider zum Schweigen bringen. Sie konnte aus Zellmaterial übernatürliche Kreaturen klonen und verändern. Ihr Refugium war der beste Beweis dafür Sie hatte das genetische Material in Ihrem Sinne optimiert, um Ergebnisse erzielen zu können. Sie benötigte die ungeprägten Stammzellen, die sie aus der Plazenta ungeborener Kreaturen oder deren Embryonen gewinnen konnte.

 

Die Eier reiften fünf Tage lang im Host heran, bis die frisch geschlüpften Würmer die Gebärmutter verließen. Sie nisteten sich dort ein und veränderten die Biochemie des Hosts. Die Haut wurde weicher und empfindsamer. Ihre Chemikalien stimulierten die Nebennierenrinde zur Abgabe eines Aphrodisiakums. Dadurch gab die Vagina vermehrt Scheidensekret ab, das die wachsenden Würmer über ihre Haut aufnahmen. Wenn sie etwa die Hälfte der fortpflanzungsfähigen Größe erreicht hatten, verließen sie ihren Host endgültig.

 

Esmeralda wusste, dass ihr genetisch erzeugter Organismus noch weitere Verbesserungen brauchte. Er konnte nicht von sich aus überleben. Der Wurm benötigte immer noch die Hilfe seiner Schöpferin, die ihn mit Hosts versorgte. Der Wurm konnte die Hosts nicht von sich aus überwältigen.