Die Lehrerin und ihre schwarzen Schüler - John Harlequin - E-Book

Die Lehrerin und ihre schwarzen Schüler E-Book

John Harlequin

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Beschreibung

Ihre Lust zwingt sie auf die Knie. Der pralle schwarze Schwanz lässt sie alle Vorsicht vergessen. Die Lehrerin gibt sich ihrem Schüler hin. Sie ist ihm hörig, ihre Lust verdrängt alles andere. Eine Lehrerin vergisst alle Regeln und die Konventionen der Gesellschaft. Kann Sie ihren Job retten oder siegt die Lust? Eine frivole Geschichte aus dem Lehrerzimmer. Eine von vielen Highschools in den Slums von Amerika. Eine SM-Studie für Erwachsene.

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Seitenzahl: 60

Veröffentlichungsjahr: 2025

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© John Harlequin

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Erste Auflage

Dieser Text ist eine reine Fantasie des Autors. Es ist eine frei erfundene Geschichte von Erwachsenen mit extremen sexuellen Neigungen. Alle handelnden Personen sind volljährig und handeln einvernehmlich gemäß ihrer sexuellen Neigung.

Der Text ist ausschließlich für volljährige Leser geeignet.

Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig.

Dies gilt insbesondere für elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Die Lehrerin und ihre Schwarzen Schüler

Kapitel 1

„Hi Mom, schön, dass du es noch geschafft hast. Ist alles in Ordnung bei dir und Dad?“ Sie lauschte den hektischen Atemzügen ihrer Mutter und war besorgt. Ihr Liebhaber nutzte diese Gelegenheit und massierte ihr sanft den Nacken. Sie schloss die Augen und genoss seine Zärtlichkeiten. Wohlig räkelte sie sich und präsentierte ihre vollen Brüste unter dem dünnen T-Shirt.

„Er will sich scheiden lassen, Bev, hat eine Jüngere.“ Jetzt schniefte ihre Mutter. Das Geräusch schnitt ihr ins Herz. Er zog sie auf seinen Schoss und legte die Arme um ihre Taille. Sie genoss seine Wärme und ließ sich gegen ihn sinken. Sein Atem kitzelte ihren Nacken, als er begann, sie sanft zu küssen. Seine Hände streichelten ihren Bauch. „Weißt du, wer sie ist? Hat er gesagt, dass er die Scheidung will, Mom?“ Ihre Mutter lachte bitter auf. „Er ist ausgezogen, Kind. Hat sich ein Hotelzimmer genommen. Sie ist 25 Jahre jünger als er und arbeitet als Assistenzärztin im Krankenhaus. Da kann man doch von Trennung sprechen, oder?“ Ihr Liebhaber streichelte jetzt ihre Brüste, verweilte immer wieder kurz an ihren Warzenhöfen, ohne die Spitzen zu kosten. Sie schnurrte und räkelte sich lüstern.

„Mom, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Das kommt so plötzlich. Lass mich mit Daddy reden und wir telefonieren heute Abend noch einmal.“ Ihre Mutter stimmte weinend zu und legte dann auf. Bev legte ihren Kopf an seine Schulter und seufzte. „Oh, Scheiße.“ Er setzte sie auf seinem Schoß zurecht, damit er sie umarmen konnte. „Was ist los, hm?“ hauchte er ihr ins Ohr. Jetzt massierte er wieder ihre Schultern und ihren Nacken. „Probleme?“ Sie nickte. „Mein Vater ist zu Hause ausgezogen und will sich scheiden lassen. Mom sagt, er hätte bereits eine Neue.“ Sie schniefte. „Scheiße.“

Ihr Liebhaber hielt sie einfach nur fest und streichelte sie sachte. „Das kommt ziemlich plötzlich, oder?“ Sie nickte. „Ja, kommt es. Weder Mom noch Dad haben je etwas von Problemen in ihrer Ehe erzählt. Aber das würden sie uns gegenüber auch nicht tun. Da sind sie ganz alte Schule. Nur ja nichts nach außen dringen lassen, nicht mal zu den eigenen Kindern.“ Er beugte sich vor und gab ihr einen Kuss, drückte sie an seine Brust. „Das verletzt dich.“ Sie nickte. Er wusste immer, was sie bewegte.

Das nahm sie für ihn ein. Seine Sensibilität und das Bedürfnis sie zu zeigen. Da war er ganz Kind geblieben. Zärtlichkeit einfordern und gewähren. Liebe zeigen und bekommen. Es fiel ihnen beiden schwer, im Alltag die Finger voneinander zu lassen. Das Herz wurde ihr schwer. Er tat ihr so gut, war ein gelehriger Liebhaber und sich nicht zu schade, seine Gefühle zu zeigen. Er küsste und streichelte sie immer wieder. Und sie wurde so gerne geküsst und gestreichelt. Trotzdem: sie war Lehrerin und er ein Schüler ihrer Klassenstufe.

Sie wandte sich zum Telefontisch und nahm den Apparat in die Hand. Da sie sich dadurch so leicht präsentierte, konnte er seine Finger unter ihren Rock schieben und streichelte sie sachte. „He, ich muss telefonieren!“ Er küsste ihren Hals. „Darfst du ja auch.“ erwiderte er etwas unaufrichtig. Sie wählte die Nummer ihrer Schwester, um mit ihr über die Neuigkeiten zu reden. Während sie wartete, hatte er ihre Bluse geöffnet. Sie schlug ihm auf die Finger und versuchte sich abzuwenden, um telefonieren zu können. Er zog sie wieder zurück und schob beide Hände unter ihre Bluse. Als seine Hände über ihre Warzen strichen, stöhnte sie unwillkürlich. Sie räkelte sich und seufzte wohlig.

Sie gab die Nummer ein, während sie sich auf seinem Schoss zurechtsetzte. Sie wackelte ein wenig mit dem Hintern und genoss es, als sein Atem sich beschleunigte. „Hallo, Mel, hast du schon mit Mom gesprochen?“ Ihre Schwester bestätigte und sie dachten beide dasselbe: Das ihre Mom endlich aufgewacht war und ein Ende mit Schrecken besser war als ein Schrecken ohne Ende.

„Sag mal, weißt du, mit wem Dad auf und davon ist?“ Ihr Liebhaber hatte ihre Warzen fest werden lassen und begann nun, ihre Klitoris langsam zu streicheln. Er strich dabei über ihre äußeren Schamlippen und ließ seine Fingerspitzen über ihre Klitoris gleiten.

„Nein, Mom konnte mir nichts sagen. Außerdem wollte ich sie nicht danach fragen in dem Moment.“

„Ja, ich brachte es auch nicht über mich.“ Sie legte den Finger auf den Unterbrecherkontakt und legte damit das Mikrophon still. „Oh, verdammt, genau da, Liebling.“ Sie nahm den Finger wieder herunter.

„Ich wollte mit Dad sprechen, ehe ich mich heute Abend mit Mom unterhalte.“ Unterbrechung. Ihr Liebhaber hob ihren Unterleib über seinen Schwanz und sie senkte sich langsam auf ihn herab. „Oh, dein Riesenschwanz…“ Sprechen.

Ihre Schwester hörte noch zu. „Dann bin ich wenigstens etwas schlauer, obwohl ich es ehrlich gesagt als Erlösung für Mom empfinde.“ Unterbrechung. „Jetzt. Gut so, bitte streichele meine Titten, Schatz.“ Sprechen.

Ihre Schwester war ihrer Meinung. „Ich glaube, der einzige Mensch in Detroit, der nicht davon wusste, war Mom. Es war so peinlich, wenn alle die Augen verdrehten und nur Mom nichts merkte. Selbst Dad hatte den Anstand sich dann zu schämen.“

„Oh ja.“ Unterbrechung. Sie atmete schwer. Hechelnd zog sie Luft ein. „Fick mich, verdammt.“ Sie hob ihren Unterleib an und senkte ihn wieder herab. Ihr Tempo ließ die Couch knarzen. Sprechen.

„Die Party zu ihrem fünfzigsten Geburtstag.“ Unterbrechung. Schmatzend drang sein Schwanz in sie ein. Sie wimmerte laut und stöhnte. „Bitte, fick schneller. Ich brauche das jetzt, Liebling.“ Sprechen.

„Oh ja, die war übel.“ Ihre Schwester klang wütend. „Da war ich kurz davor einen Riesenskandal zu machen. Eine Riesenunverschämtheit, sein Flittchen unter die Gäste zu mischen. Da habe ich mit Dad gebrochen und ihm am Wochenende die Meinung gesagt.“ Sie war immer noch sauer. Das hörte man.

„Na ja, vielleicht wird sie jetzt aufwachen und sich von ihm lösen.“ Unterbrechung. „Scheiße. Mir kommt’s. Oh ja, mir kommt’s.“ Atem etwas beruhigen. Tief durchatmen. Sprechen. „Aber sag mal, Mel. Wie geht es dir selbst denn?“ Ihre Schwester seufzte leise. „Na ja. Im Augenblick bin ich solo und du weißt ja, mein Job ist nur befristet bis zum Jahresende.“ Unterbrechung. Er beugte sich vor und legte sie auf der Couch zurecht. Seine Eichel verharrte vor ihrer triefenden Muschi und tippte nur an den Eingang. Sie wimmerte und hob ihre Hüften an. Sprechen.