Benutzte Lehrerinnen - John Harlequin - E-Book

Benutzte Lehrerinnen E-Book

John Harlequin

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Beschreibung

Die heissen Spiele der Lehrerinnen geraten ausser Kontrolle, als eine Gruppe von Schülern Wind von den Ausschweifungen ihrer Lehrkörper bekommt. Sie haben eigene Vorstellungen davon, wie sie ihren Unterricht gestalten wollen. Die Frauen werden immer mehr in die bizarre Fantasiewelt der geilen Jungs hineingezogen. Als eine Kamera ins Spiel kommt, geraten die Dinge ausser Kontrolle.

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Seitenzahl: 59

Veröffentlichungsjahr: 2025

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John Harlequin

Story

© John Harlequin

© Photo: Pixabay.com

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Erste Auflage

Alle Rechte vorbehalten.

Dieser Text ist eine reine Fantasie des Autors. Es ist eine frei erfundene Geschichte von Erwachsenen mit extremen sexuellen Neigungen. Alle handelnden Personen sind volljährig und handeln einvernehmlich gemäß ihren sexuellen Neigungen.

Der Text ist ausschließlich für volljährige Leser geeignet.

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig.

Dies gilt insbesondere für elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentlich Zugänglichmachung.

Benutzte Lehrerinnen

Vorführung über das Internet

Kapitel 1

Angela Duarte sitzt im Café und wartet auf ihr Online-Date. Der Regen klatscht laut und trommelnd gegen die Scheiben und läuft in kleinen Bächen das Glas herunter. Sie wartet bereits eine Stunde und ist angefressen. Kommt er noch oder hat er sie versetzt. Als sie zum wiederholten Mal keine Verbindung bekommt, beschließt sie wieder zu gehen und die ganze Sache zu vergessen. Wer nicht einmal zur ersten Verabredung pünktlich erscheint, ist wohl nicht wirklich interessiert. Sie winkt der gestressten Kellnerin und räumt ihre Sachen in ihre Taschen.

Sie kannte den Mann nicht wirklich. Bisher hatten sie online Kontakt gehabt und sich über ihre Wünsche und Vorlieben ausgetauscht. Angie kannte diese Spielchen bereits. Die kleinen Machtspielchen, die Annahme, mit immer denselben Methoden immer denselben Erfolg erzielen zu können. Als sie ihr Handy verstaute, sah sie melancholisch aus dem Fenster auf den Trüber Tag, der ihre Gefühle perfekt wiederspiegelte.

Sie hatte sich treffen wollen, um festzustellen, ob es eine grundlegende Sympathie gab. Sie wollte dem Mann vertrauen können und sich daher von seinen Vorstellungen überzeugen. Sie hatte ihrem ersten Eindruck bisher vertrauen können. Sobald ihr Bauchgefühl ihr eine Warnung vermittelte, ließ sie die Finger von dem Mann und sagte freundlich ab. Angie zahlte und ging in Richtung Ausgang. Nach einigen Schritten trat ihr ein etwa vierzigjähriger Mann in den Weg.

„Du solltest doch warten! So lautete meine Anweisung!“ fuhr er sie an.

„Langsam. Bevor wir spielen, möchte ich dich kennen lernen, möchte wissen, ob wir auf der gleichen Linie spielen.“ Angie ist ganz ruhig. Gleichzeitig spürt sie, wie die Anspannung sie verlässt und einer wohlbekannten Müdigkeit Platz macht.

„Du musst dich entscheiden. Entweder du überlasst mir die Führung oder du tust es eben nicht.“ Aus zusammen gekniffenen Augen sieht er sie an und verschränkt die Arme vor der Brust.

„Nein, danke. Das wird nichts mit uns. Tut mir leid.“ Energisch tritt sie um ihn herum. Wütend packte der Fremde sie am Arm, zog sie zurück.

„Hey. Loslassen!“ Ihre laute Stimme ließ andere Gäste aufmerksam werden. Sein Knurren vibrierte tief in ihr und sprach ihre atavistischen Gefühle an. Weglaufen, Kämpfen oder sich ergeben? Unter dem Eindruck der besorgten Blicke lässt er Angie los. Jetzt bemerkt sie seinen unsicheren Blick, den gut geschnittenen Anzug und seufzt innerlich.

„Sorry. Das wird nichts mit uns. Schade.“ Als sie sich freimacht, hält er sie nicht auf, sieht ihr nur mit undefinierbarem Gesichtsausdruck hinterher. Sie lächelt der Kellnerin und der Barfrau zu und tritt in den grauen, regnerischen Tag hinaus. Ich Zorn verfliegt und macht einer bitteren Traurigkeit Platz. Vor dem Café bleibt sie kurz stehen und geht dann weiter. Vielleicht wäre es etwas geworden, aber sie hat ihre Vorstellungen und sieht nicht ein davon abzugehen.

Beverly möchte jeden Mann, mit dem sie sich auf eine Beziehung oder Spielbeziehung einlässt, zuvor kennen lernen. Mit ihm sprechen, ihn in einer sozialen Situation erleben. Essen gehen, sich auf ein Eis treffen, reden und lachen. Schade, dass sich in der Scene so wenige Männer darauf einlassen wollen. Wieder eine Erfahrung mehr, denkt sie noch.

Bereits in der U-Bahn hat sie die unangenehme Scene im Café bereits vergessen. Jetzt freut sie sich auf Shopping, um am Abend mit ihrer besten Freundin die Einweihungsparty eines neuen SM-Clubs besuchen. Sie braucht noch einige Accessoires und vielleicht ein Paar neue Stiefel. In Gedanken geht sie die drei Geschäfte durch, die sie besuchen könnte, um noch etwas zu finden. Ihre Tasche hält sie wie immer eng an sich gedrückt, um den Taschendieben keine Chance zu geben. Nach etwa 10 Minuten Fahrt, ist sie in der Innenstadt angekommen und lässt sich mit dem Strom der Fahrgäste zum Ausgang treiben.

Oben angekommen holt sie sich einen Coffee Togo und eilt in Richtung „Fetisch & Friends“, einem der Geschäfte, in denen sie etwas zu finden hofft. Die Inhaberin ist eine gute Bekannte von ihr und war früher selbst Lehrerin, ehe sie sich ganz ihrem Hobby verschrieben hat. Jennifer möchte noch in diesem Jahr ihre eigene Collection herausbringen und verhandelt bereits mit mehreren Labels darüber. Sie steht wie immer hinter dem Tresen und sortiert Wäsche ein.

„Hallo Angie. Wie war dein Date?“ Sie lächelt mitleidig als Angie das Gesicht verzieht. „So schlimm?“

„Eigentlich gar nicht. Er wollte nur Spielchen spielen, mich ewig warten lassen. Als ich nach einer Stunde gehen wollte, ist er plötzlich aufgetaucht.“ Sie macht eine wegwerfende Geste. „Schade um die Zeit, aber besser so, als erst hinterher zu erfahren, was für einem Arsch man aufgesessen ist.“ Jen nickt bestätigend.

„Und jetzt brauchst du noch ein geiles Teil, ja? Um Furore zu machen bei der Party heute Abend?“ Auf Angies bestätigendes Nicken hin, holt sie Kleid und Stiefel hervor, die sie über den Tresen reicht. „Probiere das mal an, bitte.“ Angela fährt über das Leder und ein begeistertes Leuchten tritt in ihre Augen.

Als Sie sich im Spiegel sieht, pfeift sie leise durch die Lippen. Das sitzt wie um ihre Hüften geschneidert. Perfekter schwarzer lederner Glanz. Weiches Leder, das ihre Haut umschmeichelt und ihre Titten nach oben drückt. Ihre Beine wirken lang und elegant in den Stiefeln, die aus demselben Leder gemacht sind. Sie gehen bis zum Knie und wirken dadurch sexy und kein bisschen nuttig, wie Overknee’s. Perfekt, zusammen mit dem Ledermantel, den sie letztes Jahr gekauft hat, ein wirklich gelungenes Outfit.

Jen sieht es bereits in Angies Gesicht und grinst breit.

„Na, habe ich zu viel versprochen?“ Angie strahlt.

„Nein, ganz und gar nicht. Perfekt.“ Als sie den Preis sieht, wird sie ein wenig blass, beruhigt sich aber mit dem Gedanken daran, dass sie ja das Geld für den Modelljob bereits erhalten hat.

Ungewöhnlich für Mark, das Geld direkt anzuweisen. Ob ihr Donnerwetter von letzten Mal geholfen hat? Sie zahlt und lässt sich von Jen Kleid und Stiefel einpacken.

„Jetzt erzähl mal. Was war los bei deinem Date?“ Jen bohrt wie immer unangenehm in der Wunde. Aber deswegen ist sie eine so phantastische Freundin.

„Ach, er hat einfach ein nettes, unverbindliches Treffen zum Kennenlernen, mit einer Aufforderung verwechselt, öffentlich ein wenig zu spielen.“ Angie verzieht unwillig das Gesicht, als die Erinnerung daran hochkommt. Sie fühlt wieder die Peinlichkeit, die Zurückweisung. Jen gibt ein undefinierbares Brummen von sich, nicht ganz Zustimmung, nicht ganz Ablehnung.