NERVEN     HERZKLOPFEN   GEDULD - RAYMONDi - E-Book
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NERVEN HERZKLOPFEN GEDULD E-Book

RAYMONDi

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Beschreibung

LUSTIG_____ WAHR _____ EINZIGARTIG ____ UNVERFÄLSCHT ___ UNZENSURIERT(pardon !) ____ SCHRÄG ___ ____ VERSTÄNDLICH ___ SAMMELBAND ____ UNTERHALTSAM ___ TAXIGESCHICHTEN __ KARIKATUREN __ PUR __ ___ ÜBERARBEITET ___ LESEFREUNDLICH ___ VERBILLIGT ___ KNÜLLER ___ BESTSELLER ___ EMPFEHLENSWERT___ Ein ausgesuchter SAMMELBAND(2018) von wahren - lustigen - unglaublichen ERLEBNISSEN aus WIEN. Unterschiedlichen FAHRGÄSTE und deren erstaunlichen Benehmen = brühwarm vor Jahren immer wieder notiert und für >eBOOK--Freaks< aufbereitet und in dieser AUSGABE mit passenden ILLUSTRATIONEN ergänzt.

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Seitenzahl: 134

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RAYMONDi

NERVEN HERZKLOPFEN GEDULD

das_BESTE+Karikaturen

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

SAMMELBAND.docx

Impressum neobooks

SAMMELBAND.docx

    Sehr  geehrte  Frau  eBOOK - Readerin !  

    Sehr  geehrter Herr  eBook-Leser !

     Ich  bedanke mich für  IHR  neuerliches  Interesse  an  meinen  nunmehr

     verschiedenen    21  Werken.    Aufgrund  des freundlichen   Feedbacks  und 

     auch   einigen   Rezensionen (= wo  meine  absichtlich  NAIVEN  Zeichnungen

     sowie  die  "FingerSpitzenKarikaturen" (=FingerTipCartoons) sowie  Bilder

     Anklang  finden); habe  ich  das  Beste  aus   4  eBOOKs  hier  als SAMMELBAND

     mit   passenden  ILLUSTRATIONEN  erstellt.   Ich  hoffe  damit  die  Erlebnisse

     eines   TAXI-UNTERNEHMERS   noch  attraktiver  und  lustiger  damit  zu  zeigen.

     Mit   den  ausländischen  Taxler-Kollegen - gebürtig  aus  der  Türkei, Ungarn,

     Ägypten, Tunesien, Jugoslawien, Tschechien  sowie  anderen  arabischen

     und  afrikanischen  Staaten (auch  von  meinem  Team)  kann ich  nur  das

     beste   Lob  aussprechen.  Hilfsbereit  bei  einer  Autopanne   oder  Probleme

     mit  Fahrgästen;  stets  verläßlich  bei  übetragenen  AIRPORT-Vorbestellungen.

                       Sie  hatten iImmer  ein  ordentliches - stets  einsatzbereites  TAXI.

     Ich  wünsche  IHNEN   viel  SPASS   beim   READEN  und  SCROLLEN  im  eBOOK.

     >https://www.autorenwelt.de/users/raymondi<

           >http://pond5.com/artist/raymondi<

             R  A  Y  M  O  N  D  i

001 TAXI – ANEKTODEN

>der BLINDE Fahrgast< RAYMONDi

Es ist ein kalter Wintertag. Die Leute haben dicke Mäntel an; um den Hals

einen Schal gebunden und eine Mütze oder Pelzkappe auf den Kopf; und

auch die Hände mit Handschuhen oder Fäustlingen vor der beißenden

Kälte geschützt.

Als der OTTO mit seinem Taxi, sowie noch Einer der Kollegen von der gleichen

Taxifunkzentrale auf dem Taxistandplatz „Franz Josefs Bahnhof“ auffahren –

erleben sie folgendes Szenario.

Taxistandplatz.

Gerade ist dieser Kollege mit einem FAHRGAST, der eine ARMBINDE trägt=

die ihm als „BLINDEN“ kennzeichnet; - bemüht ihn die Stufen hinunterzuführen

und dem BLINDEN HERRN behilflich in sein Taxi zum Einsteigen zu geleiten.

Als der BLINDE in seinem Taxi bereits Platz genommen hat, schließt er die Türe

und holt den Koffer und die Tasche seines Fahrgastes vom Kofferkuli-Wagerl; -

dass zwischen den Ausgangstüren und den Stufen zum Gehsteig am Taxistand

abgestellt wurde.

Der Taxler hatte schon bei seinem NISSAN den Kofferraum offen stehen und

verstaute beide Gepäckstücke. 

Um den „Taxler-Hals“ schlang sich ein überlanger Schal, den er 1 ½ um seinen

Er beugte sich über den Laderaum und schlug den Kofferraumdeckel kräftig zu.

Er hatte übersehen, dass die Schalenden im Kofferraum hinein

baumelten, und er sie BEIDE nun eingezwickt hatte.

Die zwei anderen Taxilenker grinsten einander zu. Plötzlich rief der fast

strangulierte Taxifahrer flehentlich um HILFE !

Der eine Taxikollege schrie: „Er sollte sich nicht so blöd anstellen und den

Kofferraumdeckel wieder aufmachen!“

Der sich selbst missglückt gefangene Taxler rief fast weinerlich zurück:

„Er kann es nicht, denn der Hebel für die Entriegelung des Deckels sei vorne

unten beim Lenkersitz. Und die Schlüssel stecken im Zündschloss bereits !“9

Da meinte der andere Taxikollege OTTO lautstark:

„Komm Herr Kollege, wir gehen einstweilen auf einen Tee mit Zitrone – und

anschließend können wir dem gefangenen Kollegen ja seinen Schal mit

einem ausgeborgten Messer vom Cafehaus dann exzellent abschneiden!“

002 TAXI - ANEKTODEN….neuer Taxilenker --- RAYMONDi

Am Taxistandplatz in der Rotenturmstraße steht eine Kolonne

von freien wartenden Taxifahrzeugen. Einige Lenker plaudern

oder diskutieren am Gehsteig stehend.

Plötzlich kommt ein ausländischer Herr aus einem Haus; - macht

beim ersten leer stehenden Wagen – sich selbst die LENKER-Türe

auf und nimmt hinter dem Lenkrad Platz.

Allgemeines Gelächter von den herumstehenden Taxilenkern !

dem falsch noch sitzenden Fahrgast auf der Sitzbank hinten Platz

und fragt den Ausländer:

„ Wohin woll’n wir denn hin >EUER GNADEN< ?“

Nun geht erst richtig das Gebrüll der anderen Taxifahrer los.

003 T A X I – A N E K T O D E N

….eingesperrt und makabre Hilfe….. RAYMONDi

Ein TAXI mit dem Reklamekleber „RÖMERQUELLE belebt

die SINNE“ bleibt mit seinen Fahrgast in zweiter Spur

vor einem alten großen Gemeindebau - schon am späten

Abend, bereits in der Finsterheit stehen. Er trägt seinem

Fahrgast das Gepäck bis in die Wohnung.

Sie gehen durch ein großes Schmiedeeisentor in den Hof

und dann noch durch mehrere Durchgänge und in einem

entfernten Hof zu einer Stiege mit hoher Nummer und

dann noch in den 3. Stock. Es gibt weder Türschilder mit

Namen, auch keine Gegensprechanlagen.

Als der Taxler nach dem endlosen Weg wieder durch das

äußerste Schmiedeeisentor auf die Straße gehen will;

bemerkt er entsetzt, dass man in der Zwischenzeit dieses

Tor für die Nacht zugesperrt hat . Er hat nicht einmal

ein Handy – auch kein Geld für die einsame Telefonzelle im

Lenkersitz im herrenlosen Taxi ( in der zweiten Spur ).

So bleibt ihm nach einer ¾ Stunde vergeblichen

offenen Fensterchen ein schwaches Licht angeht.

Mit noch nie dagewesener Kraft hieft sich der Taxler

ächzend und stöhnend auf seinen Rücken eine der

Parkbänke vom Hof, schleppt diese keuchend unter das

Fenster; - stellt Diese senkrecht auf und klettert ganz hinauf

und schreit kläglich beim CLOFENSTER hinein!

Der WC-Benützer hätte sich total vor Schreck in die Hose

gemacht; wenn er nicht schon auf der „FURZ-BRILLE“

ahnungslos getrohnt hätte.

OBERPOINTE:

Der Mann auf seinem Örtchen bemerkte, dass er selber

einen eigenen Notstand hatte !

Das Toilett - Papier war wieder ALLE !

Und so kam es zu der Gegenhilfe – Leistung souverän !

Der Taxler konnte ihm sein Packerl Papiertaschentücher

durch das Clofenster beim dritten Versuch durchwerfen !

004 TAXI – ANEKTODEN

die neuen Mercedes 190 D RAYMONDi

Es ist die Zeit der lauen Sommernächte. Der Mercedes 190 D+E

ist gerade am Automarkt herausgekommen.

Hunderte gleichfärbige weiße TAXIS mit gleichen Taxileuchten

und ev. gleichen FUNKZENTRALE – Nummer, fahren in der

Großstadt Wien und füllen auch diverse Taxistandplätze aus.

Sämtliche Taxichauffeure stehen in kleinen oder größeren

Gruppen und quatschen am Westbahnhof miteinander.

Wenn ein Lenker länger vom Wagen weg ist, wegen Toilette,

Kaffee-Konsum oder Trafik etc. – ÜBERRUNDEN die

nachrückenden Taxis die diversen herrenlosen MB 190 D-Taxis.

Da kommt nun so ein Lenker retour zu der wartenden

Kolonne. Fast alle Autos haben die Fenster zum Teil offen –

Er geht schnurstracks zur geglaubten Position die er

innehatte, auch EINEM der weißen 190 D – der auch nicht versperrt

ist; - schmeißt sich blitzschnell hinters Lenkrad - startet dieses

sich die Haare und fuchtelt wild mit den Händen herum.

Er bekommt Schlagadern so dick wie ein Gartenschlauch als

sich alle anderen Taxikollegen ABHAU‘ N (= zerkugeln).

Wutentbrannt geht er zu dem anderen verwechselten 190 D-Taxi

und entlädt seinen Zorn sowie Frust seit Monaten gegen die

Taxi-Zentrale in Form von wüsten – vulgären – ordinären lauten

einem Kollegen im einem falschen Taxi - deswegen 72 Stunden

Funksperre und noch mehr aufgebrummt bekommt und stoppt.

Nach dem Schock reagiert das wiefe „Funkfräulein“:

„Auch wenn sich der Herr Kollege unter einer anderen

KENNUNG >B l ö s e< gibt; - gilt seine sofortige Funksperre für

alle angeschlossenen Kennungen mit deren er sich meldet mit

unwiderruflich >> 96 Stunden << und für SIE, für das arge störende

DREINREDEN ebenfalls >> 96 Stunden << plus >> 96 Stunden <<

zusätzlich für die Frechheit der BELEIDIGUNGEN --- ab sofort !!!!“

Funksperre 1 Monat egal WIE,- WO und WANN sie sich melden!

005 T A X I - A N E K T O D E N

> HOT-DOGS die beSENFtigen < RAYMONDi

Ein weiblicher Fahrgast wählt sich aus der wartenden

Taxikolonne auf einem Taxistandplatz im Zentrum; -

einen haarnagelneuen hellblau-metallicblauen MB300D

mit Schiebedach, ABS, Autotelefon, Stereo-CD/Radio-

Wechsler und Autofarbfernseher aus. Das TAXI hat

seine sämtliche Extraausstattungen per Aufkleber

auf seiner Heckscheibe vom Neukauf ersichtlich.

SIE trägt ein strahlend weißes tief - dekoltiertes Kleid

mit einem breiten roten Elastikgürtel. Ihre beachtlichen

großen Brüste gehören eigentlich verboten und total

verdeckt.

Die Sexbombe ersucht den Taxichauffeur bei einem

Würstelstand anzuhalten.

SIE selbst eilt hinaus und nach einigen Minuten kommt

SIE mit zwei HOT-DOGS retour.

Der zuerst fiebernde Taxilenker ist nun schlagartig

angefressen, dass man in seinem total neuen und

klinisch reinen Taxischlitten die HOT-DOGS sofort

verzehren will.

Er schnauzt die „Hot Dog-Puppe“ an, dass er die

Weiterfahrt verweigert und das Essen während der

Taxifahrt NICHT in Frage kommt.

Man einigt sich nicht zu Essen, aber wegen dem Geruch

das Schiebedach ganz zu öffnen und schnell (damit das

Essen nicht kalt wird)einen geeigneten blickgeschützten

Platz zum genüsslichen Verzehr der HOT-DOGS

anzufahren. Wie könnte es anders sein, nun erfährt

er, dass SIE auf VIEL Ketchup sowie VIEL scharfen

„Englischen Senf“ schwört.

In jeder Hand einen HOT-DOG in eine Serviette toll

gewickelt; - sitzt SIE am Beifahrersitz nun;- jetzt nicht

angegurtet neben dem „Dieseltreiber“ und es geht

man flotter unterwegs.

Plötzlich muss der Taxifahrer eine Notbremsung wegen

einem rücksichtlosen Radfahrer machen.

……. S C H W U P P sssssss ……..

In Folge der noch ungewohnten ABSabrupten Bremsung

drückt die hungrige junge Frau mit jeder Hand den

HOT-DOG auf „NULL“ – wie wenn ES eine Griffstange

extrem schnell und unglaublich hoch aus jedem

der Stangerln. Das eine Würstel landet am

Autodach und die Sauce von GELB + ROT tropft dem

Taxler in seine gepflegten Unternehmer - Kopfhaare.

Das andere Würstel fliegt der Frau im Bogen auf die

Träger des weißen Kleides schräg auf ihr Schlüsselbein.

das heiße Würstel auf dem scharfen Senf mit Ketchup

vermischt nach unten über ihre „Kurven“ und

verschwindet - eine herrliche Spur der Markierung

hinterlassend direkt im tiefen DEKOLTEE.

……….. K R E I S C H ……….

006 TAXI - ANEKTODEN

> Hallo Dienstmann< RAYMONDi

Ein weiblicher Fahrgast mit zwei schweren Koffern ersucht seinen

TAXILENKER das Gepäck…..ihr BITTE – in den 4.Stock zu tragen,- nachdem

in der stark befahrenen Schönbrunner Straße(Wien), -nur in der 2. Spur

wegen der kurzfristigen LADETÄTIGKEIT(mit eingeschaltenem Blinker und

extra in der Windschutzscheibe die Tafel „FAHRZEUG BESTELLT“) zum

kurz geplanten VERLADEN möglich war.

Die Frau meint :“ Herr TAXLER – sie können sich ruhig Zeit lassen und

nicht abschwitzen(=wir Frauen haben immer zu viel mit)—ich laufe in der

Zwischenzeit noch kurz Einkaufen und seh‘ in das Postkastl—stellen sie im

letzten Stock die Koffer ruhig am Gang ab, -die sind so schwer – dass sie

sie einzeln ja tragen müssen und Niemand wird sie wegnehmen.

Der TAXICHAUFFER schleppt die Koffer in denen er Bodenfliesen oder

Konservendosenessen vermutet – über Hochparterre und Zwischenstöcke

bis hinauf unters Dach und schnappt nach Luft; - denn er ist nach dem

zweiten Koffer total entkräftet---das Hemd ist ihm herausgekommen und

hängt zerknittert schweißnass außerhalb seiner Hose.

Er überwindet sich und setzt sich auf das Fensterbrett mit einem

Stoßseufzer und blickt vom obersten Gangfenster in den offenen Hof

hinunter und zündet sich hastig eine Zigarette an.

Er bekommt zittrige Knie als sein Fahrgast aus einer unentdeckten

Türe aus dem angebauten Nebenhaustrakt in den Hof tritt und lautstark ruft:

„Hallo - hallo Herr TAXIFAHRER – wo sind sie denn ?“

Als Draufgabe erwartete den TAXLER eine Polizeistreife in Form einer

„WEISSEN MAUS“ – beim zu lange (----für die Polizei fast IMMER----)

verkehrsbehinderten Parken seines Taxis in der 2.Spur.

08 T A X I - A N E K T O D E N

(als es noch keine Flughafen-Autobahn gab !)

…. nur 2 kleine Stricherln …. RAYMONDi

Der gelegentliche Wochend-Aushilfs-Mietwagenchauffeur und

FORD-Transit beim Flughafen-Shuttle unterwegs.

3 Stunden vor Abflug der Chartermaschine vom Flughafen

WIEN-Schwechat; - hat er an einem Sonntag-Morgen, - die

erste Abholadresse in der „Brünnerstrasse“ im 21. Bezirk über

der DONAU. Die zweite Adresse war in der „Kallinagasse“ im

16.Bezirk beim Flötzersteig und die dritte Adresse

„Rigolettogasse“ in Inzersdorf im 23. Bezirk.

Seit diesem Abenteuer vergleicht und erfragt Hr.FRANZ die

Telefonnummern der Kunden mit dem Bezirk und Postleitzahl; -

und vor allem ruft er vorher an und bestätigt die Abholung und

erfragt höflichst bei allen Kunden seine problemlose Zufahrt.

Herr FRANZ findet auf der Brünnerstrasse NICHT die

angegebene Hausnummer. Endlich ist die private Funkzentrale

am zeitigen Sonntags-Morgen besetzt. Nachdem die

Mietwagenfirma geschockt bei dem 1.KUNDEN angerufen

viel notiert hat – und man anstatt in die „Brünnerstrasse“

nördlich der Stadtgrenze in die „Brunner Strasse“ südlich

der Wiener – Stadtgrenze muss.

Der Hr. FRANZ holt aus dem FORD-Bus das Letzte

Stadtgebiet !

Nachdem er sich 20 Minuten im Schweiße seines

Angesichtes mit Unterstützung der Kunden am Telefon und

seiner Mietwagenfirma über sein Funkgerät letztendlich im

Kunden in der Zwischenzeit mit den Koffern schon auf der

Brücke am Flötzersteig herab gegangen und versuchten

sich ein freies zufällig vorbeifahrendes Taxi zu winken.

An den Koffern und den hochroten Gesichtern der

aufgeregten Urlaubsreisenden orientiert; - traf man dort doch

aufgegeben hatte.

Nun war man unterwegs auf die sogenannte 1.ADRESSE

Irgendwo im 13.Bezirk – Nähe „Rosenhügel“ – stoppte eine

Polizeistreife den zu schnell fahrenden Mietwagenlenker

Hr. FRANZ. Die sowieso schon erregten Fahrgäste mischten

sich auch in die Diskussion ein, und anstatt; - dass Hr.FRANZ

>STRAFE< zahlen musste; - eskortierten ihn die besonders

wie bei einem Staatsbesuch rasant in die „Brunner Strasse“

Diese auch nervösen Kunden warteten schon auf der

Anhang des Mietwagen-FORD-Busses …..elegant…..eintraf !

Diese Gäste glaubten sogar, die Urlauber die schon im

SCHULD – und sagten kein Wort.

FUNKSTREIFE wieder zu der Herrn FRANZ unbekannten

Adresse „Rigolettogasse“ (teilweise sogar gegen die Einbahn).

VIP-Gäste im Bus.

Als dann die tollen verständnisvollen und hilfsbereiten

Polizeibeamten Herrn FRANZ die (bei Stau eine stets

Schwechat (hinten am Zentralfriedhof vorbei)= gab es Applaus

von allen Fahrgästen für die POLIZEI !!!!!

Man war total begeistert über die Exekutive und dem

souveränen lockeren Verhalten des jungen Herrn FRANZ,-

der solche Schwierigkeiten bravourös meisterte.

Plötzlich – total unerwartet sprang ungefähr bei Kledering

wieder ein Polizist in Leder-Uniform mit seiner STOP-Kelle

aus einem Busch hervor. Doch diese „WEISSE MAUS“

lachte nur übers ganze Gesicht und rief:

„ SIE SIND TOTAL RICHTIG ! „–

meine Kollegen gaben mir Bescheid – jetzt aber brauchen“s

nicht zu rasen - oder haben‘ s auch a‘ BLAULICHT !!!

…… hahahahaha ! ……

009 T A X I – A N E K T O D E N

…… der „DENKZETTEL“ …… RAYMONDi

Ein TAXLER bekommt einen Kundendienst für ein ihn noch bekanntes Lokal und dessen Personal. Nachdem er die Kellnerin und den Ober fragend begrüßt;- teilen ihn Diese mit; - er möge den Stammgast AUSLÖSEN – er hätte keinen Kredit mehr; - aber bisher hat der sonstige „Haus-TAXLER“ noch immer bei dessen „ALTEN“ die oft offene Zeche und die Taxirechnung bezahlt bekommen. Gemeinsam mit dem Ober wird verfallener „Quartalssäufer“ aus dem übervollen Stammlokal fast getragen. Gottlob hat der Ober auf einem Kellnerblock die Adresse des „Willenlosen“ - dem fremden „Ersatz-TAXLER“ notiert und die Zechen von einigen hunderten Schilling vom TAXLER erhalten. Nachdem sich der Alkoholiker zweimal teils aus dem offenen Beifahrerfenster und teils im TAXI übergeben hat; - gelangt das Duo auf die Zieladresse. Nachdem der TAXILENKER den Fahrgast wachrütteln musste; -