Neue Energiequelle entdeckt - Marion Kuhlmann - E-Book

Neue Energiequelle entdeckt E-Book

Marion Kuhlmann

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Beschreibung

Das größte Energiepotenzial des Universums wartet darauf, genutzt zu werden

Stellen Sie sich eine Energiequelle vor, die unerschöpflich, kostenlos, sauber und überall verfügbar ist - unabhängig von Wetter, Tageszeit oder geopolitischen Interessen. Das klingt zu schön, um wahr zu sein? Marion Kuhlmann nimmt Sie mit auf eine spannende Reise in eine Welt jenseits der klassischen Schulwissenschaft - zu den verborgenen Kräften des Quantenvakuums.

Einführung in die Raumenergie - wissenschaftlich fundiert, für Laien erklärt!

Basierend auf den jahrzehntelangen Forschungen des Physikers Professor Claus W. Turtur, dem bekanntesten Vertreter der Raumenergieforschung im deutschsprachigen Raum, erklärt das Buch klar und verständlich, was unter Raumenergie, Freier Energie und Nullpunktsenergie zu verstehen ist - und räumt mit Missverständnissen auf. Marion Kuhlmann gelingt der Spagat zwischen komplexer Quantenphysik und verständlicher Darstellung für Laien - ohne Fachchinesisch, aber mit Tiefgang.

Real existierende Technologien!

Was bislang als exotische Theorie galt, bekommt plötzlich klare Konturen: von realen Messungen über Versuchsmodelle bis hin zu konkreten Visionen für eine nachhaltigere Welt. Raumenergiekonverter, Magnetmotoren, Wasserstoffsysteme - vieles davon existiert schon. Das Buch beschreibt bereits getestete Prototypen - und erklärt deren Funktionsweise.

Unendliches Potenzial

Es zeigt, dass ein einziger Liter Raum mehr Energie enthalten kann als der gesamte jährliche Stromverbrauch der Menschheit - ein Quantensprung im Energieverständnis.

Eine Einladung zum Umdenken - und die Vorstellung einer schöneren Welt!

Neue Energiequelle entdeckt ist nicht nur ein wissenschaftliches Werk, sondern auch ein Appell an die Menschheit, unsere bisherigen Denkmuster infrage zu stellen. Es macht Mut, groß zu denken - und lädt dazu ein, die Zukunft aktiv mitzugestalten.

Die Energie-Revolution beginnt jetzt!

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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1. Auflage Mai 2025

Copyright © 2025 bei Kopp Verlag, Bertha-Benz-Straße 10, D-72108 Rottenburg

Alle Rechte vorbehalten

Satz und Layout: Mohn Media Mohndruck GmbH, Gütersloh Umschlaggestaltung: Nicole Lechner

ISBN E-Book 978-3-98992-112-2 eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

Gerne senden wir Ihnen unser Verlagsverzeichnis Kopp Verlag Bertha-Benz-Straße 10 D-72108 Rottenburg E-Mail: info@kopp-verlag.de Tel.: (07472) 98 06-10 Fax: (07472) 98 06-11

Unser Buchprogramm finden Sie auch im Internet unter:www.kopp-verlag.de

Zitat

Die wahre Entdeckungsreise besteht nicht in der Suche nach neuen Landen, sondern im Besitz neuer Augen.

MARCEL PROUST

Danksagung

An dieser Stelle möchte ich jeder Organisation, jedem Forscher, Erfinder, Entwickler, Handwerker, Verlag, Blogger, Autor und Förderer der Freien Energie und Raumenergie für die wertvolle und mühevolle Arbeit und das mutige Engagement aus ganzem Herzen danken.

Ganz besonders danke ich meinem Lebenspartner Claus Turtur für all die Gedanken und Gespräche über Themen unserer unsichtbaren Welt und über viele andere Themen des Lebens. Danke für alles.

Ich danke meiner Familie, insbesondere meinen Eltern und Großeltern, meinen Lebensgefährten, Freunden und Bekannten für alle Erfahrungen, Gespräche und Abenteuer. Ohne Euch wäre ich nicht die, die ich bin. Danke für alles. Ich wünsche Euch alles erdenklich Liebe und Gute.

Betonen möchte ich, dass wir unpolitisch und unparteiisch sind.

Ferner sind wir allen Religionen und Glaubensgemeinschaften gegenüber neutral eingestellt. Was uns bewegt, ist, unserem Herzen zu folgen. Was uns bewegt, ist unsere Vision, die Erde ein wenig schöner zu machen.

In Gedenken

an alle einzigartigen Pioniere im Bereich der Freien Energie und Raumenergie sowie an alle Vordenker in vollkommen neuen Forschungsgebieten, die ihre Ideen und Visionen in die Welt gebracht haben.

Danke

Vorwort der Autorin

Es wäre schön, wenn dieses Buch nur als eine kleine Reise in die Welt der Nullpunktsenergie elektromagnetischer Wellen des Quantenvakuums betrachtet wird.

Diese Reise kann dann individuell – je nach Motivation und Interesse – fortgesetzt und vertieft werden oder einfach ein sogenannter Kurztrip in eine bislang unbekannte Welt bleiben.

Möge Ihnen dieses Buch helfen, als Nichtphysiker und Neueinsteiger einen ersten Einblick in die Thematik der Raumenergie zu bekommen, die Erkenntnisse vieler Fachgebiete der Physik umfasst, um ein neues Bewusstsein für unsere wundervolle, geheimnisvolle, unsichtbare Welt zu erlangen. Möge es eine Quelle der Inspiration für Sie sein.

Mögen Sie beim Lesen dieses Buches von Energie erfüllt sein. Unsere ganze Welt ist voller Energie!

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen.

Vorwort und Danksagung von Claus Turtur

Die Thematik der Raumenergie bzw. Freien Energie erschließt den Menschen eine bisher wenig beachtete Energieform. Diese ist kostenlos, umweltfreundlich und autark nutzbar.

Meine Lebenspartnerin Marion Kuhlmann hat sich bereits in der Zeit vor unserer ersten Begegnung für die Energien des Quantenvakuums interessiert. Es versteht sich von selbst, dass wir viel miteinander sprechen, auch über das Thema der Raumenergie. Schließlich hat Marion ein Buch darüber geschrieben. Damit stellt sie nun die Ergebnisse meiner jahrzehntelangen Forschung und Entwicklung allgemeinverständlich dar, das heißt in einer Sprache, die für Nichtphysiker verständlich ist.

In der Vergangenheit, insbesondere im Zusammenhang mit meinen Vorträgen, dufte ich lernen, dass der Fachjargon des Physikers so weit von der allgemein verständlichen Sprache abweicht, dass mich die meisten Menschen nicht wirklich verstehen können. Es hat mich Jahre gekostet, auf der Bühne nicht überwiegend Formeln vorzutragen.

Ich danke Marion, dass sie mit dem hier vorliegenden Buch die Übersetzung aus der Fachsprache des Physikers in eine allgemein verständliche Sprache für Nichtphysiker gefunden hat. Marion hat in der Vergangenheit in Wirtschaftsunternehmen gearbeitet, dann als Rechtsanwältin, Mediatorin, Dozentin und noch in weiteren anderen Tätigkeitsfeldern. Von daher hat sie Erfahrung im Verfassen von Texten sowie die besondere Begabung, sich schnell in verschiedenste Fachthemen einarbeiten zu können. Sie hat genau den Anteil des Wissens in diesem Buch zusammengefasst, der den Menschen den Zugang zum Thema der Freien Energie ermöglicht.

Für diese Arbeit danke ich Marion, denn sie hat mit diesem Buch eine Darstellung über mein Forschungsgebiet geschaffen, das nur die Nichtphysikerin zu Papier bringen konnte, die mit dem Physiker zusammenlebt.

Dabei wünsche ich den Lesern viel Freude und gute Erkenntnisse.

Claus Turtur

1. Einleitung

Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein, doch ist es schon seit vielen Jahrzehnten bekannt:

Es gibt eine Lösung für unser Energieproblem.

Die Lösung ist einfacher, komfortabler und kostengünstiger, als die meisten Menschen sich das vorstellen können.

Raumenergie (nach heutigem Wissensstand der Physik)

ist absolut frei von CO2,

hat keinen Einfluss auf unser Klima,

ist völlig frei von Abgasen,

erzeugt keine Radioaktivität,

kennt keine Entsorgungsprobleme,

verursacht keine erkennbaren Umweltschäden,

ruft keine erkennbaren Gesundheitsschäden hervor,

ist in unerschöpflicher Menge vorhanden,

ist autark einsetzbar,

steht überall auf unserer Erde zur Verfügung,

kennt keine Versorgungslücken,

ist rund um die Uhr (tags wie nachts) nutzbar,

ist geeignet für eine dauerhafte Energieversorgung,

ist unabhängig von Wind und Wetter verfügbar,

benötigt keine Energiespeicherung,

kann für alle bisher bekannten Energieverbrauchsarten verwendet werden

und ist sogar kostenlos.

Sie können es kaum glauben?

In der Fachsprache der Physik heißt diese Energieform

»Nullpunktsenergie elektromagnetischer Wellen des Quantenvakuums«.

Um diesen Zungenbrecher zu vereinfachen, nennt man sie kurz

»Raumenergie« oder »Freie Energie«.

Mehr über die Entdeckung dieser Energiequelle und die Möglichkeiten, diese Energie zu nutzen, erfahren Sie in diesem Buch.

2. Grundwissen: Einstieg in die Thematik der Freien Energie

Es folgen Erläuterungen von Fachbegriffen und Abgrenzungen zwischen diesen, damit alles Weitere verständlich wird.

Was ist der Unterschied zwischen Freier Energie, Raumenergie und Nullpunktsenergie?

Wenn Sie das Kapitel gelesen haben, kennen Sie sich damit aus.

2.1 Freie Energie

Der Begriff »Freie Energie« hat in der Physik unterschiedliche Bedeutungen.

Abgrenzung: In der Thermodynamik (Wärmelehre) gibt es die Begriffe »Gibbs’sche freie Energie« und auch die »Helmholtz’sche freie Energie« (auch »Helmholtz-Energie«). Damit ist aber etwas völlig anderes gemeint als im Fachgebiet der Neuen Energieformen.

Im Bereich der Neuen Energieformen benutzen wir den Begriff »Freie Energie« als Sammelbegriff für alle Energieformen, die frei verfügbar sind. Das heißt, wir brauchen nur eine Maschine als Energie(um)wandler und können dann die Energie frei und kostenlos nutzen. Den Energiewandler nennt man auch Energiekonverter. Er muss hergestellt werden und kostet daher Geld; die Energie selbst hingegen ist kostenlos.

Beispiele sind:

Windenergie

Solarenergie

Wasserkraft

Gezeitenkraft

Erdwärme (Geothermie)

Raumenergie und Nullpunktsenergie

Zur Veranschaulichung:

Wer eine Windkraftanlage gebaut hat, kann die Energie des Windes kostenlos nutzen.

Wer Solarzellen montiert hat, kann die Energie des Sonnenlichts kostenlos nutzen.

Wer einen Raumenergiekonverter hat, kann die Raumenergie kostenlos nutzen.

2.2 Raumenergie

Der bloße Raum enthält diverse Energieformen. Eine faszinierende Erkenntnis ist, dass die Entnahme von Energie aus dem bloßen Raum den Raum als solchen verändert. Diese Änderung ist winzig, praktisch für uns nicht wahrnehmbar. Sie ist so gering, dass sie noch nicht einmal mit der feinsten modernsten Messtechnik messbar ist. Um sich das vorstellen zu können: Die Entnahme von 1 kWh aus dem Raum verringert die Größe des Universums um 0,000000000000000036 Milliliter. Und das Universum enthält sehr viele Milliliter. 1

Überdies entfernt sich die Veränderung des Raumes – von der hier die Rede ist – mit Lichtgeschwindigkeit ganz von allein von der Maschine, die diese Energie wandelt und nutzbar macht. Betreibt jemand einen Raumenergiekonverter auf der Oberfläche der Erde, so entweicht diese Beeinflussung des Raumes ganz von allein vom Planeten Erde und wandert hinaus in die Weiten des Universums.

Woher wissen wir von der Energie des bloßen Raumes? 2

Diese Erkenntnisse beruhen unter anderem auf Messungen der Astrophysik zur Expansion des Universums. Diese Expansion beschleunigt sich permanent entgegen der Schwerkraft der Himmelskörper. Die anziehende Gravitation müsste eigentlich die Expansion bremsen. Aber in Wirklichkeit beobachten die Physiker das genaue Gegenteil. Also muss von irgendwoher eine Energie hinzukommen, die die für die Beschleunigung notwendige Hubarbeit verrichtet.

Und weil diese Energie aus dem bloßen Raum kommt, gehört sie in den Bereich der Raumenergie.

Manchmal wird die Raumenergie auch als Vakuumenergie bezeichnet, weil sie dem Raum innewohnt, ohne dass irgendwelche materiellen Objekte unserer sichtbaren Welt in ihm sind. Es ist eine Energie des leeren Raumes, die somit auch im Vakuum vorhanden ist. Aus Sicht des Physikers bezeichnet man das Vakuum – in der Art, wie der Begriff hier verwendet wird – als Quantenvakuum.

Dies dient der Abgrenzung gegenüber dem Begriff »technisches Vakuum«, mit dem ein zu technischen Zwecken im Labor praktisch erzeugter Unterdruck gemeint ist. Das technische Vakuum ist der Raum, aus dem alles entfernt wurde, was mit technischen Mitteln entfernt werden kann. Das sind neben der festen Materie auch Gase, wie zum Beispiel die Luft. Deshalb wird das technische Vakuum auch als luftleerer Raum bezeichnet.

Mit dem Begriff Quantenvakuum drückt man hingegen aus, dass man von einem Raum spricht, in dem nicht grobstoffliche Objekte vorhanden sind. Solche können auch als »feinstoffliche Objekte« bezeichnet werden. Zudem ist manchmal auch die Rede von »nicht stofflichen Objekten«. Klare Definitionen in der Physik stehen noch aus.

Zu den Objekten des Quantenvakuums gehören zum Beispiel auch virtuelle Teilchen aus demDirac-See. Erstmals postuliert wurde er von dem Physiker Paul Adrien Maurice Dirac3 zur Erklärung der Teilchen-Antiteilchen-Paarbildung. Paul Dirac war Mitbegründer der Quantenmechanik und Nobelpreisträger für Physik. Er hat unter anderem die nach ihm benannte Dirac-Gleichung aufgestellt, mit der er Einsteins Spezielle Relativitätstheorie mit der Quantenmechanik zusammengebracht hat. Zu seinen weiteren Leistungen gehört auch die weltberühmte Bra-Ket-Notation in der Quantentheorie, auf die wir hier aus sachlichen Gründen nicht näher eingehen.

Die Teilchen-Antiteilchen-Paarbildung wurde zuvor anhand der Paarbildung eines Elektron-Positron-Paares von Irène Curie4 und Frédéric Joliot5 experimentell entdeckt. Der Effekt ist folgender: Wenn ein Photon – das ist ein Lichtquant bzw. Lichtteilchen – mit hinreichend großer Energie (min. 1,022 MeV) plötzlich abgebremst wird, entsteht ein solches Elektron-Positron-Paar.

Die Frage ist nun: Woher stammt die Materie (hier: Teilchen/Elektron) und die Antimaterie (hier: Antiteilchen/Positron)?

Einen vorstellbaren Mechanismus im Hintergrund, der bei dieser Umwandlung abläuft, erklärt Dirac wie folgt:

Das Elektron wird aus einem allgegenwärtigen See von Elektronen mit Quantenzuständen negativer Energie entnommen und auf einen Zustand mit positiver Energie hochgehoben. Dadurch existiert das Elektron in unserer materiellen Welt. Im See bleibt ein Loch zurück, nämlich das Antiteilchen zum Elektron, das Positron heißt (Dirac’sche Löchertheorie). Dieses existiert auch in unserer materiellen Welt. Sowohl Materie als auch Antimaterie existieren in unserer materiellen Welt und sind messtechnisch nachgewiesen. 6

Nebenbei bemerkt kann ein Positron betrachtet werden als Antielektron, ein Teilchen, das gegen die Zeit läuft.

Virtuelle Teilchen-Antiteilchen-Paare spielen zum Beispiel auch eine Rolle in der Quantenelektrodynamik nach Richard P. Feynman7 , insbesondere auch bei dem nach ihm benannten Feynman-Kalkül. Virtuelle Teilchen und Antiteilchen können als zusammengehörige Paare gemeinsam aus dem Quantenvakuum entnommen werden und fallen sogleich wieder in das Quantenvakuum zurück – innerhalb des Rahmens, den die Heisenberg’sche Unschärferelation ermöglicht. Der Grund für das schnelle Zurückfallen liegt in der Tatsache, dass die Energie des Photons nicht ausreicht, um die Ruhemasse für das Teilchen-Antiteilchen-Paar gemäß E=mc² aufzubringen.

Derartige und ähnliche Ereignisse unterschiedlichster Art treten zuhauf im Quantenvakuum auf und sind bekannt unter dem Namen Vakuumpolarisationsereignisse. Die virtuellen Teilchen und Antiteilchen (z. B. im Dirac-See) gehören zu den unsichtbaren Entitäten des Quantenvakuums und leisten als solche auch ihren Beitrag zur Energie des Quantenvakuums.

Aus der Existenz der Vakuumpolarisation wird uns übrigens klar, dass es dort im Quantenvakuum etwas gibt, das polarisiert. Feynman kennt Vakuumpolarisationsereignisse unterschiedlicher Ordnung.

Ganz offensichtlich kann das Quantenvakuum nicht leer sein.

Feynman hat für diese Arbeiten 1965 seinen Nobelpreis bekommen. 89 Die Theorie, die damit begründet wurde, ist heute bekannt unter dem Namen Quantenelektrodynamik10 . Die ersten Messungen, die die Richtigkeit dieser Theorie bewiesen haben, betreffen die Anomalie des magnetischen Moments des Elektrons (vgl.: g-Faktor nach Landé 11 ) und waren mit zehn signifikanten Stellen die genauesten Messungen der mikroskopischen Physik, die bis dato je durchgeführt worden waren. 12

Nebenbemerkung:

Sowohl Photonen (die keine Ruhemasse haben) als auch Teilchen wie Elektronen, Protonen und Neutronen (die Ruhemasse haben) unterliegen dem Welle-Teilchen-Dualismus.

2.3 Nullpunktsenergie

Eine der verschiedenen Energieformen im bloßen Raum ist bekannt unter dem Namen

»Nullpunktsenergie elektromagnetischer Wellen des Quantenvakuums«.

Die elektromagnetischen Wellen heißen dann Nullpunktswellen.

Den Konzepten von Claus Turtur zur Wandlung der Nullpunktsenergie liegt unter anderem folgende These zugrunde:

Jene Nullpunktswellen sind dafür verantwortlich, den (bloßen) Raum als solchen aufzuspannen. Ohne sie könnte so etwas wie »Raum« nicht existieren. Sie bilden den Raum an sich und sorgen so dafür, dass es den Raum, in dem wir uns befinden und bewegen, überhaupt gibt.

Auch die Nullpunktsenergie elektromagnetischer Wellen des Quantenvakuums ist eine der Formen der Raumenergie und somit ein Bestandteil freier Energieformen.

Diese Begriffe klingen für Laien recht exotisch, aber sie müssen hier betont werden, weil sie genau diejenige Energieform beschreiben, die man beim Betrieb von Raumenergiekonvertern nutzt.

Lassen sich die elektromagnetischen Nullpunktswellen veranschaulichen?

Ja. Zum Beispiel einen Vergleich mit den elektromagnetischen Wellen des sichtbaren Lichts.

In diesem Sinne können wir die Nullpunktswellen der Raumenergie als kleines unsichtbares »Geschwisterchen« des sichtbaren Lichts betrachten. Beides sind elektromagnetische Wellen, denen Energie innewohnt. Die erstgenannten versorgen Solarzellen, die letztgenannten versorgen Raumenergiekonverter.

Die Solarenergie können wir nur nutzen, wenn die Sonne scheint. Nachts geht das nicht.

Die Nullpunktsenergie elektromagnetischer Wellen des Quantenvakuums gehört zu den fundamentalen Grundbestandteilen des Raumes und ist daher immer und überall vorhanden. Die physikalische Entität »Raum« ist ohne Nullpunktswellen nicht vorstellbar. Die Energie der Nullpunktswellen ist natürlich tagsüber genauso nutzbar wie nachts und draußen ebenso wie drinnen.

2.4 Casimir-Effekt – zum Beweis der Existenz der dunklen Energie

Sinn und Zweck dieses Teilkapitels zum Casimir-Effekt ist die Vorstellung der grundlegenden physikalischen Beweise für die Existenz der unsichtbaren (dunklen) Energie im Raum (bzw. im Quantenvakuum).

In der Fachwelt gibt es aufgrund des Welle-Teilchen-Dualismus zwei verschiedene Betrachtungsweisen:

Im Wellenbild gehören die bereits erwähnten elektromagnetischen Nullpunktswellen zu den unsichtbaren Objekten im Raum. Die theoretische Grundlage dazu stammt von Hendrik Casimir. Das praktische Experiment (Messungen im Labor) geht auf Steve Lamoreaux zurück. Wir haben das soeben besprochen.



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