Nina - C.P. Garrett - E-Book

Nina E-Book

C.P. Garrett

4,9

Beschreibung

Der charismatische, gutaussehende Guido hat eine Aufgabe zu erfüllen. Dafür zieht er unerfahrene Mädchen skrupellos und geschickt in eine Spirale von körperlicher Lust und emotionaler Abhängigkeit. Sein letztes Opfer ist die 19-jährige Nina. Zu immer intensiveren und außergewöhnlicheren Sex-Spielen verführt, sinkt ihre Hemmschwelle, bis sie sich unversehens in einer verhängnisvollen Situation befindet, aus der es scheinbar kein Entkommen mehr gibt. Kann der jungen Frau die Flucht gelingen? Wird sie wieder in das Leben zurück finden, das sie zuvor geführt hat? Die schockierenden Erlebnisse sind nicht spurlos an ihr vorübergegangen. Ein erotischer Liebesroman Sammelband aller vier Teile: verführt & verraten - versklavt & begehrt - befreit & benutzt - geliebt & gerächt Für erwachsene Leserinnen und Leser ab 18 Jahren! Enthält explizite Sexszenen! Weiters sind von der Autorin erschienen: "A Groupie's Dream" Erotische Kurzgeschichte "Der Zucker und das Salz des Lebens" - Erotischer Liebesroman "Honig und Chili" - Erotischer Liebesroman - Fortsetzung von "Der Zucker..." "Mein 10. Hochzeitstag" - erotische Kurzgeschichte Die Autorin veröffentlicht außerdem unter dem Pseudonym ISABELLA LOVEGOOD liebevoll-erotische Romane: NEU: Mallorca-Erotic-Romance - erotische Liebesromane "Ich, du und ich" - Band 1 "Wir drei für immer" - Band 2 "Zitronenblütenküsse und Lebkuchensterne" - Band 3 Band 4 erscheint voraussichtlich Ende März 2019 "Hot Holiday Lovers" Erotischer Roman "Zweite Chance für Lust und Liebe" - Sinnlicher Liebesroman "Nachhilfe für die Liebe " - Sinnlicher Liebesroman Die Zimmer frei für die Liebe-Reihe: "Heiße Küsse für das Christkind" "Ein Koch zum Verlieben" "Die Liebe kommt in Gummistiefeln" "Liebe ist kein Computerspiel" "Zuckerbäcker küssen besser" "Regenbogenküsse" "Kreuzfahrt zurück ins Leben" "Starthilfe fürs Herz" "Herzenskinder" Sinnliche Liebesromane in der ROSEN-REIHE: "Sommerflirt mit Folgen" (Band 1) "Liebe zu dritt" (Band 2) "Rosen-Himmel" (Band 3) "Geteilte Liebe" (Band 4) "Drei plus zwei" (Band 5) "Auf Liebe gebaut" (Band 6) "Herbstgenüsse" (Band 7) "Aller guten Dinge sind 5" (Band 8) "Weihnachten am Heckenrosenweg" (Band 9) "Neujahrsliebe" - sinnliche Kurzgeschichte "Venus trifft Venus" - erotische Kurzgeschichte "Liebe ist alles" - utopische Kurzgeschichte über Liebe im Jahr 3000

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Beliebtheit




NinaErotischer Roman

von

Iris Lickit

Copyright © 2014 Iris Lickit

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin

[email protected]

ISBN 978-3-903066-02-1

Covergestaltung: Iris Lickit

Cover-Foto: © Stefan Weis - Fotolia

Dieser Roman enthält eindeutige, erotische Szenen und ist nur für erwachsene Leser ab 18 Jahren geeignet!

Personen, Schauplätze und Handlung in diesem Roman sind frei erfunden. Ähnlichkeiten sind rein zufällig und ungewollt.

Teil 1 - verführt & verraten

Prolog

„Hallo Paul,“ begrüßte ich den Mann im Nadelstreif, der sich neben mir auf den Barhocker setzte. Immer seriös..., dachte ich. Wenn die Leute hier wüssten, womit er das Geld für seine teuren Anzüge verdient. Naja, vielleicht wissen es sogar einige... Ich ließ meinen Blick durch die elegante Bar schweifen, in denen vor allem erfolgreiche Geschäftsleute und Manager, fallweise auch in weiblicher Begleitung, verkehrten, oder solche, die diesen Schein erwecken wollten. So wie ich...

„Na Guido, was machen die Geschäfte? Alles okay?“ Als ob er nicht wüsste, dass mir das Wasser dank seiner Machenschaften bis zum Hals steht..., dachte ich düster, nickte aber lässig. „Klar, alles bestens...“

Wir orderten unsere Getränke und sahen dem Bar-Keeper zu, wie er unsere Gläser füllte. Nachdem wir einen Schluck getrunken hatten, wandte sich Paul mir zu und sagte leise:

„Nachdem deine Lieferungen immer allerbeste Ware sind, hab ich mir gedacht, du legst dich  noch einmal ordentlich ins Zeug und dann sind wir quitt...!“

„Im Ernst? Kann ich mich darauf verlassen?“ Ich schaute Guido überrascht an.

„Hab ich schon jemals mein Wort gebrochen?“, reagierte er unwirsch.

Ich schüttelte den Kopf. Das stimmt. Weder im Guten noch im Schlechten, dachte ich zynisch.

„Gut, dann ist das also abgemacht!“ Er trank sein Glas auf einen Zug leer und stellte es hart auf den Tresen. „Du meldest dich, wenn die Ware lieferbar ist? Gleiche Spezifikation wie immer...!“ Er grinste mich an, verabschiedete sich mit Handschlag und verschwand.

Es gibt also ein Licht am Ende des Tunnels, dachte ich und gestattete mir die leise Hoffnung, wieder auf die Füße zu kommen, wenn Paul mich endlich in Ruhe ließ...

Neueröffnung

Guido

Wie unschuldig sie aussieht, denke ich und stelle fest, dass ich unwillkürlich lächle, als ich Nina im Schlaf betrachte. Naja, im Grunde ist sie es ja auch noch fast...

Seit drei Wochen bin ich jetzt mit ihr zusammen und hab sie mit Blümchen-Sex verwöhnt, mit kleinen Geschenken überrascht und in schicke Restaurants ausgeführt. Sie ist so leicht zu beeindrucken, dass es schon beinahe langweilig ist..., denke ich schmunzelnd. Jetzt kommt Phase zwei...

Ich schlage vorsichtig die Bettdecke hoch, sodass sie nur noch bis zur Hüfte zugedeckt ist und schiebe ihre Beine auseinander. Nun hab ich einen guten Ausblick auf ihre hübsche, rosige, rasierte Spalte, die sich leicht geöffnet hat. Ich lecke mir voller Vorfreude über die Lippen und lege mich zwischen ihren Beinen auf den Bauch.

Als ich ihre Schenkel noch weiter spreize, murmelt sie etwas im Schlaf, wacht aber nicht auf. Ich lege meinen weit geöffneten Mund auf ihre Pussy. Langsam schiebe ich meine Zunge hinein so weit ich kann. Mit der Oberlippe reize ich den Kitzler, der sich merklich verhärtet. Sie schmeckt richtig gut, stelle ich wieder einmal fest und koste sie wie eine leckere Frucht. Ich rücke ein wenig herum, bis ich eine halbwegs erträgliche Lage für meinen immer härter werdenden Schwanz finde. Sie wird unruhig, aber ich halte ihre schlanken, wohlgeformten Schenkel fest, spreize sie noch etwas weiter, sodass sie fast waagrecht von ihrer Hüfte abstehen. Dass die Kleine früher Ballettunterricht hatte, erweist sich als echter Glücksfall. Mit so einer beweglichen Puppe zu spielen, macht so richtig Spaß, freue ich mich, während ich sie weiter lecke. Bin schon gespannt, zu welchen exotischen Stellungen sie fähig ist...

Jetzt ist sie wach und windet sich stöhnend unter meiner eifrig leckenden Zunge. Rasch ziehe ich die Decke ganz weg, lege mich auf den kleinen, zierlichen Körper und rutsche mit einem kräftigen Stoß tief in ihre enge, nasse Möse. Dabei sehe ich ihr ins Gesicht. Ihre blauen Augen weiten sich überrascht.

„Guten Morgen“, sage ich lächelnd zu ihr und küsse sie auf ihre vom Schlaf noch weichen, entspannten Lippen. Sie enttäuscht mich nicht. Obwohl noch ein wenig schlaftrunken, ist sie wie immer nur zu gerne bereit mitzuspielen. Ich ziehe mich ein wenig aus ihr zurück, nur um mich mit dem nächsten Stoß erneut genussvoll in sie zu rammen. Jedes Mal treffe ich tief drinnen auf einen Widerstand, der meine pralle Eichel herrlich massiert. Ihre engen Wände schmiegen sich fest um meinen harten Schwanz und geilen mich immer weiter auf. Mein Atem geht stoßweise und ich muss mich eisern beherrschen um auf sie zu warten.

Ihre runden, festen Möpse drücken an meinen Brustkorb und ich reibe mich hart an ihr, damit die Nippel ordentlich gerubbelt werden. Sie klammert sich an meine Schultern, krampft sich zusammen und schreit ihre Lust ungehemmt heraus, als sie kommt. Braves Mädchen, denke ich noch, sie hat schnell begriffen, dass ich was von ihr hören will... Doch dann ist es mit meiner Beherrschung vorbei. Nach ein paar heftigen Stößen, in denen ich meiner Gier freien Lauf lasse, spritze ich ihr die Möse voll...

Ich lasse es zu, dass sie sich eng an mich kuschelt und mich mit Arm und Bein umklammert wie ein kleines Äffchen.

Nach einer angemessenen Pause ist Zeit für eine Fortsetzung. Beiläufig fange ich an, mit ihren Nippeln zu spielen, zuerst nur mit Finger- und Zungenspitze. Es ist immer wieder geil zu beobachten, wie heftig sie reagiert, denke ich teils belustigt, teils erregt. Als ich ihre Brüste umfasse und ihre Warzen kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger drücke, spreizt sie unwillkürlich die Beine und bewegt das Becken, als ob sie nach etwas sucht, an dem sie sich reiben kann. Nur zu gerne komme ich dieser stummen Bitte nach.

Schnell hole ich etwas aus meiner Spielzeugkiste. Neugierig, mit vor Erregung glänzenden Augen und rosa Wangen, beobachtet sie mich...

Nina

Guido nimmt ein rotes, rundes Ding in die Hand, in Form und Größe sieht es aus wie ein großes Osterei. Mit einem Grinsen schiebt er es tief in meine nasse Mumu. Ich bin schon von seiner Spielerei an meinen Brüsten wieder so geil, dass ich es nicht erwarten kann, etwas in mir zu spüren. Er hantiert an einer kleinen Fernbedienung und mein ganzer Unterleib beginnt zu vibrieren. Ich schnappe überrascht nach Luft, ein Schauer jagt mir durch den Körper. Dann schiebt er auch noch seine Finger in mich hinein und bewegt das Ei, stupst es an, dreht es... Ich winde mich vor Erregung, doch er fixiert mich mit fester Hand, während er mich mit der anderen den süßen Qualen aussetzt... Wahnsinn... Es fühlt sich an, als ob das Ding lebendig wäre und in mir wütet. Bald keuche ich nur noch, winde mich unter den unglaublichen, intensiven Vibrationen, will ausweichen und gleichzeitig mehr...

Er greift erneut in die Box. Als er den kleinen Stab-Vibrator einschaltet und damit auch noch meinen Kitzler bearbeitet, zerfließe ich fast vor Lust. Er treibt mich immer weiter. Knapp bevor ich komme, nimmt er den Vibrator weg und spielt statt dessen an meinem Hintern damit herum. Im ersten Moment ist es mir unangenehm und ich versuche der Berührung auszuweichen, aber ich habe keine Chance. Irgendwann stelle ich erstaunt fest, dass es sich doch gut anfühlt...

Ich merke, dass er mich genau beobachtet. Mir kommt zu Bewusstsein, wie schamlos ich ihm alle meine Körperöffnungen zeige und mir schießt die Röte ins Gesicht. Als ob er meine Gedanken gelesen hätte, hebt Guido mein Becken hoch und schiebt mir ein Kissen unter den Hintern, sodass ich noch offener vor ihm liege.

Nun drückt er den Vibrator zu dem Ei in meine Muschi und vervielfacht damit die Wirkung. Alles in mir vibriert und ich stöhne verzweifelt vor Geilheit, aber der allerletzte Kick fehlt. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit ändert Guido den Winkel, in dem er mich mit dem dünnen Stab reizt und berührt dadurch auch ein wenig meinen Kitzler, nur ganz leicht, aber es reicht, um einen heftigen Orgasmus auszulösen. In mir krampft sich alles zusammen, ich schreie...

Als ich wieder zu mir komme, liege ich noch immer so da, mit dem Hintern auf dem Kissen, weit offen und leer. Guido sitzt grinsend neben mir und reibt seinen Steifen.

„Na, hat dir das gefallen?“, fragt er mich unnötigerweise und ich bin zu fertig um etwas zu sagen. Ich nicke nur und will mich von dem Kissen herunter rollen und die Beine schließen. Er hält mich zurück. „Nein, bleib so, es macht mich geil, wenn ich deine nasse, offene Pussy bewundern kann!“

Mein Magen knurrt laut und er lacht.

„Bald gibt es Frühstück, meine kleine Maus“, tröstet er mich und küsst mich auf die Nase. „Aber vorher will ich noch deinen hübschen Hintereingang ausprobieren.“

Ich erschrecke. Analsex kenne ich bisher nur vom Hörensagen. Sandra, meine Freundin, hat mir erzählt, dass es sehr weh tut...

„Keine Angst, ich bin vorsichtig mit deinem engen Loch“, beruhigt mich Guido. „Es wird dir gefallen, da bin ich sicher!“

Ich bin davon nicht so ganz überzeugt, aber ich wage es nicht, ihm zu widersprechen. Das letzte Mal war er tagelang auf mich sauer und hat mich ignoriert. Das will ich nicht wieder riskieren... Ich hab mich bis über beide Ohren in Guido verliebt und würde für ihn …. naja,... fast alles tun. Vom ersten Date an hat er mir zu verstehen gegeben, dass Sex für ihn sehr wichtig ist, also lasse ich ihn machen und versuche ihm zu vertrauen.

Guido verteilt ein Gleitgel rund um meinen Anus. Sanft und glitschig massiert er mich mit der Fingerspitze und ich stelle überrascht fest, dass es gar nicht so unangenehm ist wie befürchtet.. Spielerisch drückt er seinen Finger ein wenig in die Öffnung und zieht ihn gleich wieder zurück, wieder und wieder, immer ein bisschen weiter. Dann kommt der kleine Vibrator mit dem gleichen Spiel zum Einsatz. Da er nicht sehr viel dicker ist als der Finger, tut es nicht weh, sondern ist ziemlich anregend. Es kribbelt und weckt den Wunsch nach mehr...

Inzwischen pocht es in meiner Muschi bereits wieder und ich spüre, dass es ganz heiß ist darin. Plötzlich steckt mir Guido zwei Finger in meine vordere und den Daumen in die hintere Öffnung. „Ahhh“, mache ich überrascht und drücke mich instinktiv gegen seine Hand. Er kniet zwischen meinen gespreizten Beinen und ich schaue ihm zu, wie er das Handgelenk auf und nieder kippt und mich dadurch rhythmisch massiert.

Es macht mich tatsächlich geil, was er da mit meinem Hintern macht, stelle ich erstaunt fest. Doch dann zieht er seine Hand zurück, verteilt nochmal Gleitgel und setzt mir seinen Steifen an. Nun krieg ich es doch mit der Angst zu tun.... Er ist doch viel zu dick...!

Er drückt und drückt gegen meinen Schließmuskel, sein schönes, männlich-markantes Gesicht verzerrt sich vor Anstrengung und Konzentration.

„Du bist so verdammt eng, Nina“, stöhnt er durch die zusammengebissenen Zähne. „So geht das nicht!“ Wieder sind seine Finger in mir, erst einer, dann ein zweiter. Er dehnt mich, indem er sie mit aller Kraft immer wieder auseinander spreizt. Ich stöhne. Es tut ein bisschen weh, aber es ist irgendwie auch ein geiles Gefühl...

Dann setzt er seinen harten Penis wieder ein, der Druck der dicken Eichel ist mir unangenehm. Er kämpft mit dem Schließmuskel und öffnet mich schließlich fast gewaltsam. Diesmal schreie ich gellend auf. Ein brennender Schmerz durchzuckt mich. „Ist schon vorbei“, keucht er und hält still, „ich bin drin...“

Langsam gewöhne ich mich an die irre Dehnung und den Druck, und der Schmerz lässt etwas nach. Ich entspanne mich ein wenig. „Gut so..., lass locker“, knurrt Guido beinahe. Er wirkt sehr angespannt.

„Mache ich alles richtig?“, erkundige ich mich besorgt. Manchmal frage ich mich, ob er nicht doch lieber eine erfahrenere Frau in seinem Bett hätte, der er nicht erst alles beibringen muss...

„Ja, Mäuschen, du bist ja sozusagen noch Jungfrau, da ist es immer schwierig“, beruhigt er mich etwas atemlos. „Aber es ist so wahnsinnig geil, dass ich fast abspritze...!“

Er nimmt noch etwas Gel, das er mit dem Finger rund um seinen Schwanz an meiner Öffnung verteilt. Langsam fängt er an, in mich zu stoßen, gleichzeitig massiert er mir den Kitzler. Fast sofort übernimmt wieder meine Erregung die Regie und überdeckt den Schmerz allmählich. Guido beobachtet abwechselnd seinen Schwanz, der in meinem Hintern aus und ein fährt, und mein Gesicht. Er kennt mich schon gut genug, um die Anzeichen zu kennen...

„Ja, Baby, lass dich fallen....“, keucht er heiser und stößt nun heftiger, während er mit einem Finger den Eingang meiner nassen Muschi bearbeitet.

Ich lasse meiner Geilheit freien Lauf und schreie, als sich alles in mir in Wellen zusammenzieht, wieder und wieder. Auch er kommt jetzt mit einem rauen, animalischen Schrei und entlädt sich zuckend in meinem Hintern.

Als er sich aus mir zurückzieht, fühle ich mich wund und erschöpft. Er lässt sich neben mich fallen und verkündet zufrieden: „Du hast einen ultrageilen Arsch, Kleines. Da will ich jetzt öfters rein!“

Ich hätte jetzt eigentlich gerne irgend etwas Liebevolleres gehört, aber das ist vermutlich nicht seine Art... Man kann wohl nicht alles haben... und der Sex mit ihm ist wirklich Wahnsinn, denke ich und freue mich auf eine warme Dusche und das versprochene Frühstück.

Shopping-Tour

Guido

Heute hab ich vor, meine kleine Gespielin mal ganz nach meinem Geschmack einzukleiden. Auch wenn sie mir nackt am liebsten ist, hat ja auch eine schöne Verpackung schließlich ihren Reiz und ich stehe auf geile Dessous. Aber zuerst gehen wir zu meinem Lieblings-Erotik-Laden. Vielleicht finden wir ja ein interessantes neues Spielzeug.

Nina sieht sich mit großen Augen um und ist ziemlich verlegen, als sie das Sortiment genauer betrachtet. Ihre Schüchternheit macht mich an und zusammen mit der Atmosphäre des Shops wird mir schnell die Hose zu eng. Plötzlich interessieren mich die Sex-Toys überhaupt nicht mehr...

Rasch greife ich mir ein paar Dessous vom Regal, ohne besonders auf die Größe zu achten und gehe mit Nina in die Umkleidekabine.

Kaum hat sie den Vorhang geschlossen, küsse ich sie hart und stoße meine Zunge tief in ihren Mund. Ja, genau da will ich hinein..., denke ich gierig und reibe meinen Ständer an ihr. Ich schaue ihr eindringlich in die Augen und sehe darin, dass sie begriffen hat. Sie liest mir meine Wünsche von den Augen ab, geht mir amüsiert durch den Kopf. Sehr lernfähig, die Kleine...

Schnell öffne ich meine Hose und hole meinen harten Knüppel heraus. Sie kniet sich vor mich hin und leckt über ihre Lippen um sie nass zu machen. Dann nimmt sie die Eichel in den Mund und lässt ihre Zunge damit spielen. Ich stoße ihr meinen Schwanz ein paar Mal tiefer in den Mund, doch dann lass ich sie machen und beobachte sie einfach dabei, wie sie hingebungsvoll leckt und saugt, so wie ich es ihr beigebracht habe... Ich lege meine Hände um ihren Kopf und will gerade zum Finale ansetzen, als draußen vor dem Vorhang eine Stimme fragt: „Kann ich ihnen behilflich sein?“

Ich halte Ninas Kopf fest, die sich zurückziehen will und sage möglichst ruhig: „Nein, danke, wir kommen alleine zu recht!“ Was ja tatsächlich stimmt....

Die Unterbrechung wirft mich ein wenig zurück, aber Nina greift in meine Hose und fängt an, im selben Rhythmus, in dem sie mich lutscht, auch meine Eier zu massieren, zieht ein wenig am Sack wenn sie den Kopf zurückzieht, knetet ihn, während sie sich meinen Prügel tief in die Kehle stößt... Dabei sieht sie mich mit ihren großen, blauen Augen von unter her an. Ich kann nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken, als sich mein Höhepunkt anbahnt und sich meine Säfte in heftigen Schüben entladen. Erschöpft lehne ich mich an die Kabinenwand, während mich Nina behutsam sauber leckt. Ich bin ihr so dankbar für diesen grandiosen Blow-Job, dass ich sie in die Arme nehme und küsse – nachdem ich ihr den Mund abgewischt habe...

Danach brauchen wir beide eine Erholungspause und genehmigen uns in einem Bistro eine kleine Stärkung.

In dem Dessous-Laden, den wir nun ansteuern, kennt man mich und wir werden sehr zuvorkommend bedient. Die Boutique hat sich auf geschmackvolle, erotische Dessous spezialisiert und ich habe im Laufe der Zeit schon eine Menge Geld hier gelassen. Mit einem Armvoll Bustiers, BHs und Bodys bugsiere ich Nina in die größte der Kabinen. Ich setze mich auf den Stuhl und sehe ihr dabei zu, wie sie sich auszieht und in den ersten BH in Größe 70 C schlüpft. Ihre Möpse sind wirklich sensationell und es juckt mich, sie zu drücken. Schließlich muss ich ja nachprüfen, ob der BH gut sitzt...

Ich umfasse die festen Titten in dem schwarzen Spitzen-BH. Ihre dunkelrosa Brustwarzen sind durch das feine Gewebe deutlich zu erkennen. Kräftig zwicke ich hinein und sie schnappt überrascht nach Luft.

„Ja, der passt gut“, sage ich grinsend und lasse sie den nächsten anprobieren. Das Spiel wiederhole ich in kleinen Variationen noch einige Male, mittlerweile sind ihre Nippel so hart wie kleine Murmeln, was bei dem nächsten BH besonders gut zur Geltung kommt: In der Mitte haben die Körbchen einen breiten Schlitz, aus dem ein Teil ihrer Möpse und vor allem die steifen Brustwarzen herausragen.

„Den nehmen wir auf jeden Fall“, sage ich mit vor Erregung heiserer Stimme. Inzwischen massiere ich mir den Schwanz und bin sicher, ihr Fotze ist mittlerweile tropfnass geworden.

Als Letztes soll Nina den champagnerfarbenen Spitzen-Body probieren. Auch der hat offene Körbchen. Sie bückt sich, um nach dem Verschluss zu tasten, doch dazu kommt sie nicht mehr. Schnell bin ich hinter ihr, drücke sie noch weiter nach unten, wodurch sie mir ihren kleinen, runden Arsch entgegenstreckt, und lege ihre Hände an die Kabinenwand.

„Keinen Mucks“, flüstere ich ihr ins Ohr, bevor ich ihr meinen harten Prügel in die schlüpfrige Möse stoße. Mit einem Arm umschlinge ich ihre Hüfte und halte sie fest, während ich mich hart in sie ramme. Mit der anderen Hand greife ich nach ihren hüpfenden Titten. Ich erwische einen der gereizten Nippel, der hart und lang absteht, und ziehe ziemlich heftig daran. Nina gibt ein unterdrücktes Stöhnen von sich, dann zieht sie sich eng um meinen Schwanz zusammen und melkt ihn kräftig, bis auch der letzte Tropfen aus mir heraus geschossen ist.

Ende der Leseprobe. Bitte lesen Sie in der vollständigen Ausgabe weiter!