Ohne Höschen unterwegs - Cheyenne Silver - E-Book

Ohne Höschen unterwegs E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Ohne Höschen unterwegs.... Klappentext Sandra und Susanne kennen sich nicht, teilen jedoch eine Vorliebe: Sie sind liebend gerne Ohne Höschen unterwegs und lassen sich von dem herrlich befreiten Gefühl einer nackten Möse unter dem Röckchen ebenso aufgeilen wie vom Reiz des Unerhörten. Natürlich muss der Slip auch zu Hause bleiben, als Sandra mit ihrem Liebhaber Bernd einen Ausflug an den See macht, was zu heißen Fingerspielen im Restaurant und einem Quickie auf dem Steg führt. Susanne hingegen setzt auf „unten ohne“, um ihren Chef, den Firmenbesitzer Herrn Müller, zu verführen. Als dieser entdeckt, dass seine Sekretärin kein Höschen unter ihrem Kostüm trägt, kann er nicht widerstehen und fickt sie nach allen Regeln der Kunst in beide Löcher. Genießen Sie mit den beiden Damen die ungezügelte Geilheit, die eine nackte Muschi unter kurzen Sommerröcken auslösen kann!

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Seitenzahl: 31

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Impressum

Ohne Höschen unterwegs…

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: rdvasilev@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-87-0

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Ein „unbeschwerter“ Ausflugstag

Ohne Höschen in der Arbeit

Ein „unbeschwerter“ AusflugstagSandra freute sich ungemein auf den heutigen Tag. Ihr neuer Freund Bernd, in den sie frisch verliebt war, hatte sie zu einem Ausflug eingeladen und die beiden wollten den Nachmittag an einem nahegelegenen See verbringen.

Ihr Herz pochte wie verrückt, als sie an ihn dachte und die Schmetterlinge flatterten munter durch ihren Unterleib. Bernd war nicht nur unheimlich lieb und sah unverschämt gut aus, sondern war auch genau so verrückt nach Sex wie sie selbst und ein wahnsinnig guter Liebhaber.

Alleine schon beim Gedanken an das heiße Treiben mit ihm wurde Sandras Möse feucht. Sie hoffte inständig, dass sich irgendwo unterwegs die Gelegenheit zu einem Quickie bieten würde und wollte dementsprechend vorbereitet sein.

Also streifte sie ihr Höschen ab, das sie unter ihrem kurzen, sommerlichen Röckchen getragen hatte. Denn dieses Stückchen Stoff sollte ihr dabei auf keinen Fall im Wege stehen.

Außerdem liebte Sandra dieses völlig befreite, luftige und auch ein wenig verruchte Gefühl, wenn sie keinen Slip trug.

Sie hatte schon vor einigen Jahren eher durch Zufall bemerkt, wie geil es sich anfühlte, wenn die Spalte unbedeckt war und gerade im Sommer lief sie des Öfteren unten ohne umher.

Die leichte Reibung ihrer Schamlippen aneinander und der kühle Lufthauch, der bei jedem Schritt ihre feuchte Muschi traf, ließ ihre Perle prickeln und machte Sandra unwahrscheinlich geil. Wenn sie dann auch noch die Oberschenkel aneinanderpresste, konnte sie sich herrlich stimulieren, ohne dass es irgendwer bemerkte.

Diese Heimlichkeit war ein Reiz, den sie liebte und die Gefahr, dass der Wind ihr Röckchen hochblies und sie dann ihren glattrasierten Schamhügel oder die knackigen Arschbacken den Umstehenden präsentierte, waren für sie ebenso aufregend wie das Gefühl, ein ungezogenes Mädchen zu sein.

Außerdem war ihr durchaus bewusst, dass das Fehlen von unschönen Sliplinien unter ihren dünnen, luftigen Sommersachen gerade beim männlichen Geschlecht zu Spekulationen führte und ihr zahlreiche lustvolle Blicke einbrachte. Dann fühlte sich Sandra unglaublich sexy und weiblich und strahlte dies auch aus. Zu gerne spielte sie mit ihren Reizen, warf ihre fast hüftlangen, dunklen Haare zurück und ließ dann ihren Schlüsselbund oder das Portemonnaie fallen, nur um die Dinge mit durchgestrecktem Kreuz wieder aufzuheben und den Männern einen kleinen Einblick unter ihr Röckchen zu gewähren.

Ihr Treiben und die Aufmerksamkeit, die sie damit auf sich zog, machten sie in der Kombination mit dem schönen Gefühl an ihrer Muschi meist so geil, dass sie es irgendwann nicht mehr länger aushielt und sich ein Plätzchen suchte, wo sie es sich heimlich machen konnte.

In ihrem Lieblingskaffeehaus, auf einer Parkbank am Teich oder in der Umkleidekabine, die Liste der Orte, wo sie sich bereits einen Orgasmus beschert hatte, war lang. Denn ohne störenden Stoff konnte sie ja meist vollkommen unbemerkt die Hand unter dem Rock verschwinden lassen und ihren Kitzler schnell und hart reiben, bis es ihr kam.

Bernd kannte diese Vorliebe und wenn er wusste, dass seine Liebste unten ohne herumlief, dauerte es meist nicht lange, bis er ebenfalls geil wurde und sich das Pärchen einen ungestörten Ort für einen Quickie suchte.