P.M. Szenen, die Geschichte machten - P. J. Blumenthal - E-Book

P.M. Szenen, die Geschichte machten E-Book

P. J. Blumenthal

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Beschreibung

Der Leuchtturm von Alexandria, die Krönung Karls des Großen, oder der Tod John F. Kennedys - das Buch entführt den Leser in einen kurzen Abschnitt unserer Geschichte und lässt ihn Zeuge eines Abschnitts der Vergangenheit werden, welcher die damalige Epoche nachhaltig geprägt hat.

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Szenen,

die Geschichte machten

Vergangenheit hautnah erleben

P. J. Blumenthal

Szenen,

die Geschichte machten

Vergangenheit hautnah erleben

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen:

[email protected]

2. Auflage 2012

© 2003 by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH

Nymphenburger Straße 86

D-80636 München

Tel.: 089 651285-0

Fax: 089 652096

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Umschlaggestaltung: Julia Grunow

Satz: Stephanie Villiger

Druck: Books on Demand GmbH, Norderstedt

Printed in Germany

ISBN 978-3-86883-230-3ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-95971-000-8

Weitere Infos zum Thema finden Sie unter

www.rivaverlag.de

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www.twitter.com/rivaverlag

eBook by ePubMATIC.com

P. M.-Gründer Gerhard Peter Moosleitner:

Lieber Autor dieses schönen Buches, lieber P. J. Blumenthal!

Statt mich in diesem Vorwort an den Leser zu wenden, wie es üblich ist, möchte ich hier mit Ihnen reden – einem der «ältesten» P.M.-Autoren.

Es war wohl 1979, noch im ersten «Lebensjahr» der Zeitschrift P.M.-Magazin, dass Sie auf einmal in meinem Büro standen, ein New Yorker, der in Kalifornien alte Sprachen studiert hatte, darunter Aramäisch – die Sprache, die Jesus Christus gesprochen haben soll. Sie sprühten von Ideen für Geschichten, die Sie schreiben wollten und die ich in P.M. drucken sollte.

Seit diesem Gespräch wurden viele, viele Beiträge von Ihnen in P.M. gedruckt, darunter auch die, die in diesem Buch zusammengefasst sind – die 45 Folgen der P.M.-Reihe «Szenen der Weltgeschichte«.

Obwohl Sie alle diese Geschichten selbst geschrieben haben, ist Ihnen deren Vorgeschichte wahrscheinlich noch nicht vollständig bekannt. Sie begann nämlich schon im Jahr 1950. Damals hockte der 17-jährige Gerhard Peter Moosleitner vor seinem Radio, das gerade auf einen italienischen Sender eingestellt war, und hörte zwei Worte, die ihn elektrisierten. Erstens «Guerra», also Krieg. Und zweitens «Korea». Es war der Tag, an dem der Koreakrieg begann.

Was hat der Koreakrieg mit Ihrer P.M.-Reihe «Szenen der Weltgeschichte» zu tun? Zunächst nur, dass an jenem Tag, als Truppen aus dem kommunistischen Norden den 38. Breitengrad nach Süden überquerten und damit in Südkorea eindrangen, im Weißen Haus in Washington ein Präsident namens Harry S. Truman residierte, der nun blitzschnell handeln, innerhalb von Stunden den Widerstand gegen die nordkoreanischen Aggressoren organisieren musste.

Nicht wahr, das klingt schon aufregend genug, um eine «Szene der Weltgeschichte» herzugeben. Wenn man dann noch in einem Kalender nachschaut und ermittelt, dass dieser 25. Juni ein Sonntag war («Der Chef des Generalstabs ist auf dem Golfplatz zu erreichen»), dann entsteht sogar ein Gefühl von besonderer Dramatik.

Ich, ein Gymnasiast und Lokalreporter, habe diese Dramatik damals kurz gespürt und dann «ad acta gelegt». Das Leben ging weiter, und es hielt für mich eine Begegnung mit Harry S. Truman bereit. Sie fand in einem der Nebengebäude des Weißen Hauses statt, bei Trumans wöchentlicher Pressekonferenz. Jemand sagte meinen Namen, ich sagte: «How do you do, Mr. President», kurzer Händedruck. Ein Augenblick – und doch genug, um Truman für mich zu einer besonderen Persönlichkeit zu machen: der einzige US-Präsident, dem ich je die Hand schütteln durfte.

Klickt es jetzt in Ihrem Kopf, lieber Herr Blumenthal? Ahnen Sie nun, worin der Zusammenhang bestand zwischen dem Koreakrieg und Ihrer Reihe «Szenen der Weltgeschichte»?

Für mich war das damals noch keineswegs klar. Ich musste erst ein ganzes Journalistenleben hinter mich bringen, die Zeitschrift P.M. entwickeln, ihr erster Chefredakteur werden, nach sechzehn Jahren diese Position an Hans-Hermann Sprado übergeben.

Erst nun wurde möglich, dass ich Sprado diese Szene – Harry Truman erfährt an einem Sonntag von der Aggression Nordkoreas gegen Südkorea – als Thema einer P.M-Geschichte vorschlug. Sprado reagierte sofort. «Das ist eine wunderbare Sache für Blumenthal!», sagte er, kaum dass ich geendet hatte. Mit anderen Worten: eine Reihe von kurzen Berichten, jede über eine «Szene der Weltgeschichte».

Für mich bleibt, Ihnen beiden, Hans-Hermann Sprado und P.J. Blumenthal, ein «Well Done» zuzurufen.

Herzlich Ihr

Gerhard Peter Moosleitner

P.S. Noch eine kurze Information für die Leser: Mein Themenvorschlag über Harry Truman wurde von Blumenthal nicht aufgegriffen – das Bessere ist eben des Guten Feind.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Die Seeschlacht bei Salamis

Hannibal überquert die Alpen

Cäsar überschreitet den Fluss Rubikon

Die Schlacht im Teutoburger Wald

Der Tod des Boethius

Die Eroberung Alexandrias – das Ende der Antike

Die Krönung Karls des Großen

Die Schlacht auf dem Amselfeld

Kolumbus entdeckt Amerika

Der Baum der traurigen Nacht

Pizarro erobert das Inkareich

Thomas More: Seine Hinrichtung und die Kirchenspaltung

Die Bartholomäusnacht

Der Untergang der spanischen Armada

Giordano Bruno stirbt auf dem Scheiterhaufen

Der Mord an Wallenstein

Oliver Cromwell ruft die Republik aus

George I. wird König von England

Die Boston Tea Party

Der Sturm auf die Bastille

Die Geburt der Republik Haiti

Der Wiener Kongress

Die Schlacht von Waterloo

Griechenland wird unabhängig

US-Kanonenboote vor Japan

Das Attentat auf Präsident Lincoln

Die Pariser Kommune wird ausgerufen

Die Schlacht am Little Bighorn

Das Massaker von Wounded Knee

Die Krönung von Nikolaus II

Der Boxeraufstand

Der Burenkrieg

Das Attentat auf den österreichischen Thronfolger

Das Attentat auf Rasputin

Der Tod Michael Collins’ und die Geburt Irlands

Der Hitler-Putsch

Das Grynszpan-Attentat

Die Atombombe auf Hiroshima

Das Attentat auf Gandhi

Die Gründung Israels

Der Tod Eva Peróns

Stalins Tod

Die Niederlage der Franzosen bei Dien Bien Phu

Der Dalai Lama flüchtet aus Tibet

Der Mord an Präsident Kennedy

Vorwort

Was geht’s mich an, was vor 500 Jahren passiert ist? Oder vor 1000 oder 2000 Jahren? Das ist vorbei. Außerdem, ändern kann man sowieso nichts daran. Also, was soll’s?

Ein weit verbreiteter Irrtum, der sich bis in unsere Schulen geschlichen hat. Dort ist Geschichte immer noch ein Nebenfach. Ein Fach eben, das nebenher läuft, nicht so wichtig ist.

Dabei müsste Geschichte ein Hauptfach sein, weil die Beschäftigung mir ihr uns befreit aus der Gefangenschaft im Nur-Persönlichen (wie es Albert Einstein ausgedrückt hat); eine Gefangenschaft, in der wir uns, beherrscht von eigensüchtigen Wünschen, mit großem Eifer um unser Ego drehen: Wichtig ist nur, was in den persönlichen Dunstkreis gerät, interessant ist nur, was im engen Zeit-Raum der erlebten Gegenwart geschieht. Und so verleitet die scheinbare Wichtigkeit der eigenen Person zum Hochmut: einzigartig zu sein und in einer einzigartigen Zeit zu leben. Alles ist neu, noch nie dagewesen, einmalig und überraschend.

Aber so ist es nicht. Wer sich mit Geschichte beschäftigt, begreift sehr bald: »Die Gesichter und äußeren Farben sind verändert, die Dinge selbst jedoch kehren alle wieder«, schreibt der italienische Philosoph Francesco Guicciardini in einem Brief (1521): »Wir sehen kein Ereignis, das in früher Zeit nicht schon gesehen worden ist. Aber die Änderung des Namens und die Gestalt der Dinge bewirkt, dass nur die Klugen sie erkennen.«

Erkennbar werden die immer wiederkehrenden Muster und Mechanismen, Trends, Moden und Strömungen; und die immer gleichen Triebfedern großer und kleiner Taten: Macht- und Geldgier, Liebe, Hass, Mut, Verzweiflung, Leichtsinn, Wut, Feigheit ... Wie heute. Und es wird erkennbar, dass wir und unsere Gegenwart so einmalig nicht sind, weder im Denken noch im Tun.

Der Verlust der eingebildeten Einmaligkeit mag enttäuschend sein, dafür jedoch werden wir auf hohem Niveau entschädigt – mit dem großartigsten Theater der Welt, in dem die schönsten, blutigsten, gemeinsten und ergreifendsten Dramen gespielt werden: die Geschichte. Und betrachten wir sie ohne den einfältigen Hochmut der Einmaligkeit, dann werden jene Dramen mit unserem heutigen Tun und Denken vergleichbar, und das bedeutet: Wir können nach den Fehlern in der Vergangenheit suchen, sie analysieren. Und vermeiden! Es ist also sehr wohl möglich, aus der Geschichte zu lernen.

In »Szenen der Geschichte«, die als Serie im P.M.-Magazin erschienen ist, beschreibt P.J. Blumenthal Schlüsselszenen der geschichtlichen Dramen, in denen sich das Schicksal von Menschen und Nationen entschied. Es treten auf: Schurken, Helden, Intriganten, Abenteurer, Angsthasen, Tollkühne, Skrupellose und Heilige ... alles Menschen, in denen wir uns selber wiedererkennen. Ein spannendes Buch, in jedem Fall. Wer sich darüber hinaus noch ein besonderes Vergnügen gönnen will – der kann daraus auch noch lernen.

Michael S. Buhl

P.M.-Redaktionsleiter

München, 19. Mai 2003

Die Seeschlacht bei Salamis

Die Heerführer der griechischen Städte und Stämme halten am Strand der Insel Salamis Kriegsrat. Es ist eine lauwarme Nacht im Spätherbst des Jahres 480 v. Chr. In der engen Bucht vor den Toren Athens liegen 378 griechische Trieren vor Anker, Kriegsschiffe mit drei Reihen von Ruderern. Das Land muss sich gegen die Perser verteidigen, die ganz Griechenland unterwerfen wollen. Mit Abertausenden Fußsoldaten, Kavalleristen und Kriegswagen hat der persische Moloch Nord- und Zentralgriechenland bereits verwüstet, überall sind die Hellenen auf der Flucht, Athen ist zerstört – und jetzt steuert auch noch die Flotte des persischen Königs Xerxes mit 1200 Schiffen auf Salamis zu.

Der athenische Heerführer Themistokles sieht nur zwei Möglichkeiten: entweder nach Sizilien fliehen oder bei Salamis einen Überraschungsangriff auf See wagen. Er empfiehlt Letzteres, steht aber mit seiner Meinung ziemlich allein da. Die meisten Verbündeten würden sich lieber zum Isthmos, der Landenge von Korinth, zurückziehen – sie wollen dadurch verhindern, dass die feindlichen Landtruppen von Athen aus in den Peloponnes eindringen.

»Am Isthmos müssten wir auf offener See kämpfen«, kontert Themistokles, »was für uns ungünstig ist. Einen Kampf auf engem Raum vor Salamis dagegen gewinnen wir. Denn da kann der Feind nicht manövrieren.« Doch er vermag die anderen nicht zu überzeugen – sie entscheiden sich, am nächsten Morgen in Richtung Korinth aufzubrechen.

Schon 490 v. Chr. begehrten die Festlandhellenen zum ersten Mal gegen die Fremdherrschaft der Perser auf. Deren damaliger König Dareios schickte eine große Armee nach Griechenland, um diese westlichste Provinz seines Riesenreichs das Fürchten zu lehren. Doch bei einer Schlacht nahe der Stadt Marathon erlitten die Perser eine herbe Niederlage und zogen gedemütigt ab. Dareios schwor blutige Rache.

Als der König 486 v. Chr. starb, betrachtete es sein Sohn und Nachfolger Xerxes als seine oberste Pflicht, die Ehre des Vaters wiederherzustellen, indem er Griechenland ein für alle Mal eroberte. Auf der griechischen Halbinsel rechnete man deswegen seit langem mit dem Schlimmsten, und im Frühjahr 480 v. Chr. trat ein, wovor die Hellenen in ständiger Angst gelebt hatten: Xerxes ließ eine Schiffsbrücke über die Dardanellen (damals: Hellespont) errichten, sodass sein riesiges Heer nach Thrakien einfallen konnte, um von hier aus nach Süden Richtung Athen zu marschieren.

» Die Seeschlacht bei Salamis ist ein Wendepunkt. Das goldene Zeitalter der Griechen unter der Herrschaft Athens beginnt «

Am Strand von Salamis denkt Themistokles darüber nach, wie er seinen Willen doch noch durchsetzen kann, die Seeschlacht bei Salamis zu erzwingen. Um Mitternacht schickt der gerissene Politiker seinen vertrauten Sklaven Sikinnos mit einem geheimen Auftrag in einem Kahn zum Befehlshaber der persischen Flotte. Sikinnos soll im Namen seines Herrn berichten, dass die Griechen uneinig seien; er, Themistokles, stehe auf Seiten der Perser und empfehle ihnen den unverzüglichen Angriff bei Salamis, weil die Griechen bei Tagesanbruch mit ihren Schiffen flüchten wollten.

Nach kurzer Beratung setzen die Perser ihre Flotte klammheimlich in Bewegung; bald haben sie die griechischen Schiffe vor Salamis umzingelt. Die Griechen bemerken zunächst nicht, was vor sich geht – bis im Lauf der Nacht der athenische Staatsmann Aristides die Sitzung der Heeresführer mit der Meldung unterbricht: »Was ihr schwatzt, ist jetzt einerlei. Ihr sollt wissen: Die Perser haben uns in die Zange genommen. Wir können nur noch kämpfen.«

Am nächsten Morgen blicken die Griechen auf die überlegene feindliche Flotte – die Lage erscheint hoffnungslos. Auf Kommando ziehen die persischen Ruderer los. Ihre Schiffe gleiten über das Wasser zum Angriff. Doch bald stellt sich heraus, dass Themistokles Recht gehabt hat: In der engen Bucht können die Perser nur schlecht manövrieren. Ihre Schiffe sind sich gegenseitig im Weg und werden häufig von den griechischen Trieren gerammt. Manchmal gelingt es den Griechen, durch ein geschicktes Überholmanöver die Ruder der feindlichen Schiffe zu zerbrechen, die dann hilflos im Meer treiben. Sie werden geentert oder in Brand gesteckt, die Seeleute sind lebende Zielscheiben für die griechischen Pfeile. Da die meisten Perser nicht schwimmen können, ertrinken viele. Xerxes, der die Schlacht aus der Entfernung beobachtet, ist entsetzt. Bis zum Sonnenuntergang sind von seiner stolzen Flotte fast nur noch Wracks übrig geblieben.

Die Griechen können zunächst gar nicht glauben, dass die Schlacht geschlagen ist – immer noch erwarten sie einen erneuten Angriff der Perser. Aber Xerxes befiehlt den Rückzug, denn er befürchtet, die hellenischen Trieren könnten jetzt seine Schiffsbrücke über die Dardanellen zerstören. Unter großen Verlusten eilt der verbliebene Rest seiner Flotte nach Thrakien zurück, während Themistokles in Griechenland als Held gefeiert wird.

Die Seeschlacht bei Salamis ist ein Wendepunkt. Nach wenigen Jahren verzichten die Perser ganz auf die griechische Halbinsel. Das goldene Zeitalter der Griechen unter der Herrschaft Athens beginnt.

 

Zeittafel

3. Jahrt. v. Chr.

Erste Besiedlung auf der Akropolis nachweisbar

Um 624 v. Chr.

Gesetzesreform des Drakon in Athen

500 – 494 v. Chr.

«Der Ionische Aufstand», eine Revolution gegen die Herrschaft der von Persien unterstützten Tyrannen

490 v. Chr.

Niederlage des persischen Königs Dareios in der Schlacht bei Marathon

486 v. Chr.

König Dareios stirbt, sein Sohn Xerxes wird Nachfolger

481 v. Chr.

Gründung des Hellenischen Kampfbundes

480 v. Chr.

Im Frühjahr fallen persische Truppen in Thrakien ein und marschieren in Richtung Athen. Niederlage des spartanischen Königs Leonidas bei den Thermopylen. Im Spätherbst vernichten die Griechen in der Schlacht bei Salamis die gesamte persische Flotte

479/478 v. Chr.

Befreiung der ionischen Städte

477 v. Chr.

Gründung des ersten Attischen Seebundes

460 – 429 v. Chr.

Das Zeitalter des Perikles

448 v. Chr.

Der »Kalliasfrieden« zwischen Griechen und Persern

Hannibal überquert die Alpen

Einen ungewohnten Anblick bietet das Rhone-Tal an diesem Augusttag des Jahres 218 v. Chr. Ein Riesenheer zieht durch die grüne Landschaft Südfrankreichs nach Norden: Soldaten der Großmacht Karthago in Nordafrika – 40000 Männer zu Fuß und 9000 Reiter. Zum Tross gehören ein langer Maultierzug und etwa 40 Elefanten, die »Panzer« der Antike.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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