Paul Rix Geisterjäger Band 1 - Antonio Mario Zecca - E-Book

Paul Rix Geisterjäger Band 1 E-Book

Antonio Mario Zecca

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Beschreibung

Es handelt von Liebe, Tod, Werwolf. Paul Rix, Geisterjäger, ein Kommissar einer Spezialeinheit für außergewöhnliche Fälle, er hat eine ungewöhnliche Begegnung mit einer ungewöhnlichen Frau, die sein Leben von Grund auf ändern wird.

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Inhalt

Begegnung mit der Frau vom See

Geheimsache

Neue Freunde

zu Hause

Verwandlung

Die Vererbung

Wilderer

Die Rückverwandlung

Kommissar

Vollmond

Das Schutz Amulett

Werner Krieg

Endkampf mit dem Alphawolf

Susan u. Haniakaka

Gott gleich

neu Anfang

Kündigung

Geburtsstunde des Geisterjäger Paul Rix

Ein prachtvoller Wolf

Begegnung mit der Frau vom See

Ein recht sonniger und warmer Tag, im Frühlingsmonat Mai. An einen hektischen Ort, genauer gesagt am Flughafen- München. Dort wo, ortsansässiger Zoll mit Argusaugen Obacht hält, zumal Passagiere aus den Vereinigten- Staaten ankommend, soeben dran sind. Eine zugegen unruhige Zeit, jeden Tag neue Drohungen oder Attentat-News aller Art, machen Zollbeamten den grauen Arbeitsalltag nicht gerade erfrischend. Zuweilen gibt es genauso Begegnungen, die auffallend zum erfreulichen Abschluss führen. Heute Morgen betraf das eine junge Lady, von graziler Attraktivität, eben solcher auffallend schöner Erscheinung, was für sehr viel Aufsehen sorgte. Es ist Lady Susan Miller. Bekleidet in derart Uniform, welcher man ansah, dass diese doch so keinen alltäglichen Modetrend präsentiert. Selbstbewusst, zielstrebig geht jene junge Dame auf dem Zollbeamten zu. Mit ausschließlich freundlichen »Hallo«, mitsamt belanglosem Gesichtsausdruck, ließ Susan ihre Koffer durchsuchen. Darunter fiel, im Speziellen solch extravagant länglicher Koffer, einem Beamten besonders ins Auge. Diese Reisehabseligkeit lag verschlossen jenem federführenden Zollbeamten vor, doch für diesen war kein Schloss erkennbar. Etwas mürrisch kommandierte der Grenzbeamte, dass Lady Miller den Koffer bitte öffnen soll! Susan Miller gab solcher Bitte nach. Sie berührte mit ihrer flachen Hand ein mysteriös eingraviertes Symbol, was einer Flagge von zwei überkreuzten Gewehren glich. Dann war eine Ahnung schwächliches Summen zu vernehmen. Doch plötzlich ›Sesam öffne dich‹, wie von Geisterhand. Im gleichen Moment nahm der Beamte seine Dienstwaffe aus seinem Gürtelhalfter und forderte Susan auf, ihre Hände hochzunehmen. Man führte sie unter Obhut, eines weiteren Grenzbeamten, in einen anderen Raum. Alles vorerst introvertiert trotzige Aufbegehren, nebst sämtlich beschwichtigenden Bemühungen, derartigen Zwischenfall, ohne Aufsehen aufzuklären, liefen erfolglos ins Nichts. Bevor Susan sich versah, bekam sie im Nu, Handschellen während dieser erniedrigenden Befragung verpasst. Man verkündigte ihr, einige Beamten der Terror Bekämpfung, würden zwecks weiterer Fahndung Kontakt aufsuchen. Mit einer Gelassenheit ließ Susan alles über sich ergehen. Ihre Gedanken sagten verinnerlicht: Hätte ich die feste Absicht, hierzulande terroristischen Attentaten auszuüben, sähe es für die überheblichen Beamten vor Ort ziemlich ruinöser aus. Wie bei einst vielen geheimen Auftragsmissionen musste sie sich schon Behaupten, da ist dieser Atemzug, jetzt und hier, noch ein willkommener Urlaub.

Geheimsache

Ein Weilchen in Handschellen, kam Susan wie nicht endend wollende Stunden vor. Endlich das Warten vorbei, zumal öffnete sich eine Tür. Personen samt vermummten Gesichtern traten in diesen Raum ein. Diese sahen wie Beteiligte von jener Spezialtruppe der Terror-Bekämpfung aus. Susan sah damals solche Zeichen auf den Uniformen während ihrer Einsätze bereits. Diese Typen sind nicht zimperlich, in ihren Befragungen. Einer kam zu ihr hin, fragte dann höflich bestimmend, was es mit ihren Waffen auf sich hat? Dabei bekundete jener maskierte Typ auch, dass es wohl Ungereimtheiten anhand ihrer Ausweise gäbe. Dergleichen Dokumente ermöglichen keine Auskunft über ihre Personendaten, da immerzu der Dialog, ›Streng geheim!‹, am PC- Bildschirm aufblinkt. Susan erwiderte: »Geben sie mir etwas zum Schreiben, bitte«.

Dieser Vernehmer übergab Susan gewünschte Schreibutensilien. Lady Miller schrieb eine Telefon-, daneben ihre Dienstnummer nieder, gewährte dabei: »Rufen Sie dort an, dann wird sich alles aufklären.« Im Beisein von Susan kam ebendieser Beamte dergleichen Aufforderung sofort nach, nebst solcherlei Ausruf: »Da bin ich aber mal gespannt!« Anhand abschätziger Lache, zu seinen Kollegen hinschauend, als danach erstem Durchwahlversuch, am anderen Ende eine Stimme mit amerikanischem Akzent erklang. Niemand anderes als er vernahm, hier geht es um Kommunikation zum US-Verteidigungsministerium. Schlagartig wich sein abfälliges Grinsen aus dem Gesicht. Was der Beamte hierzu hörte, entsprach auf gar keinen Fall seiner Vorstellung. Bevor seinerseits eine Frage hervorkam, hörte er nur: »Wer hat ihnen diese Nummer ausgehändigt?« »Mrs. Susan Miller« »Ist ihr etwas zugestoßen?« »Nein«, antwortete der Anti-Terror-Beamter. Diese Person am anderen Ende bat, mit Frau Miller reden zu dürfen. Anschließend übergab man ihr den Hörer. Sie sagte: »Zwei, sieben, drei, neun, eins Alpha«, ihr Erkennungscode ergab sich als ›Wahr‹ bestätigt. Erstattete gerafft Bericht zu diesem Vorfall und gab den Hörer zurück. Dieser deutsche Staatsdiener schluckte, mit einem: »Ja, alles in Ordnung«, dann legte er auf. Lady Miller äußerte: »Darf ich nun endlich einreisen? Ich habe schon sehr viel Zeit verloren«. Jener Terrorfahnder antwortete: »Entschuldigung das wir Sie aufgehalten haben, aber die Sicherung unseres Landes steht nun mal an oberster Stelle!«, unterdessen nahm er die Handschellen ab. Susan meinte: »Ich mach ihnen keinen Vorwurf, und würde ebenso handeln«. Man übergab Susan ihre Papiere und die Koffer und geleiteten sie zum Ausgang.

Taxifahrt

Susan dachte, ob es nicht besser wäre einen geländetauglichen Wagen zu kaufen. Aber mit der Zulassung geht es bestimmt nicht so schnell. Daraufhin ihre Gedanken: Gut, fahren wir mit dem Taxi. Wir? Ja das ist so eine Marotte, die sie eben hat. Wir, damit meinte sie, ihre Waffen, welche sie mitführte. Als Susan sich ein Taxi zuwinkte, fragte der Fahrer: »Sind in den Koffern Steine?«

Susan antwortete: »Nein, nur diverse Pistolen und Gewehre!«

Der Taxi Fahrer Schaute irritiert erblasst. Er maulte: »Das ist ja lustig, eine kleine Komikerin.«

Susan feixte: »Ja genau, ich gebe hier in Bayern mein erstes Debüt! Das solcherart Konversation während dieser Fahrt jetzt beendet war, versteht sich von selbst. Susan machte dem Fahrer ein Angebot: Wenn er ein Hotel oder Pension empfehlen könnte, wäre ohnehin ein nettes Trinkgeld drin, trotz seiner Unverschämtheit.

»Ja, das kann ich«, sagte dieser Mann.

Er empfahl Susan ein kleines Hotel.

Er sagte, beim Eintreffen an diesem Resort: »Ich habe jetzt Feierabend und könnte Ihnen helfend beim Gepäck zur Hand gehen.« Susan verneinte dies. Bezahlte ihrerseits, gab danach dem Fahrer noch die Hand zum Abschied. Miss Miller sagte nur: »Danke, ich komme jetzt allein zurecht.«, drehte sich abrupt um und ging in das Hotel. Erlangte ihr ersehntes Zimmer. Diese freundliche Rezeptionsdame zeigte Susan das Zimmer und fragte, wie lange sie wohl bleiben möchte? Susan erwiderte: »So zwei Wochen, bis mein Haus in den Bergen eingerichtet ist.«

»Gut das wird gehen«, gab solcherlei Rezeptionistin zum Ausdruck. »So meine Liebe da sind wir«.

Jene angestellte Frau öffnete das Zimmer und sagte: »Wenn Sie etwas wünschen, rufen Sie kurz an, so dann guten Aufenthalt. Abendessen gegen 19 Uhr.«

Ja, die vergangenen Jahre beim Militär waren nicht ganz Ohne. Derartige Ausbildung aus Entbehrungen, ebenso Neid vonseiten Männer, weil sie als Frau, meist höchste Treffer Quoten erzielte, was solcherlei Vergabe stets bester Einsatzaufträge anbelangte. Aber wenn sie noch einmal dergleichen Wahl haben würde, dann würde sie sich einen Mann suchen und Kinder bekommen und eine Mutter am Herd sein. Susan grinste bei dem Gedanken, nein das wird sie wohl nie, das passt nicht zu Ihr, ein Mann hat es schwer bei ihr. Sie scheut den Gedanken einen festen Partner zu haben, die Vergangenheit mit Ihren Brüdern, hat sie stark geprägt. Aber jetzt erst mal baden. Im Dschungel träumte sie oft davon, sich einfach in die Wanne zu legen, um besser runterzukommen. Miss Miller entledigte sich der Kleidung, sodann kam ihre braun gebrannte Haut zum Vorschein. Ihre langen muskulösen Beine, ihr schön geformter Po, derart stramm, dass sie sich durchaus mit anderen jüngeren Konkurrentinnen vergleichen konnte; samt entzückenden Rücken, einschließlich leicht V-förmig zeichnender Silhouette. Dazu ihre Brüste waren, noch, stramm, aber bislang rund; Bauchmuskeln, wie gezeichnet, ebenbürtig einer heißblütigen Amazone ohne Gleichen. Welcher Mann würde bei solchem Anblick nicht inmitten von erhärtendem Enthusiasmus da ins Schwärmen kommen. Ob man es glaubt, sei dahingestellt, ist ein Mann das Letzte, was Susan jetzt braucht. Ihrerseits ergäbe Bayern jene auserwählte Heimat, um dergleichen Vergangenheit aus Armeezeiten her abzuschütteln, daneben mal endlich solche wohlverdiente Ruhe zu genießen. Sie setzte sich auf dem Wannenrand, ließ dabei Badewasser ein. Eine Lotion mitsamt betörendem Aroma nach Tannennadeln, verströmte unterdessen einen angenehmen Duft. Susan liebt charakteristische Naturdüfte, Parfum jedoch niemals. Nein, lieber reinen natürlichen Duft, mit animalisch betörender Note. Ja, man kann sagen, im Laufe ihres Lebens war kaum Zeit für Styling gegeben. Susan glitt heilfroh in die Wanne von allerlei Schaum umhüllt, wie im Dschungel der Nebel am Morgen. Susan schloss ihre Augen, schaute auf die Uhr, infolge solcher Ahnung, wie die Zeit vergeht. Wenn ihrerseits Aufträge ausgeführt werden mussten, obendrein im Versteck auf Ziele verharren, egal wie heiß auch immer, wo eine Sekunde, Minuten vorkamen, als dehne dergleichen Augenblick unermesslich lang dahin. Ebendieses zermürbende Warten, war jenes Schlimmste an diesem Scheißjob. Von ihrer Seite her will einfach keine Ruhe einkehren. Derartige unliebsame Vergangenheit ist stets ihr Begleiter. Sie hatte genug darüber gegrübelt. Es ist jetzt 18 Uhr. In einer Stunde ist Abendessen. Susan beabsichtigt, nicht daran teilzuhaben, nein, eine Kneipe aufsuchen und braucht darauf etwas Härteres. Wer weiß, vielleicht, mehr noch als Entspannung, es ist schon eine Weile her, wo dergestalt Fick, adrett erfolgte. Allein solche Sichtweise beflügelte feucht, fröhliche Fantasien und schmunzelte wegen ihrer Gedanken. Nun genug mit diesen Hirngespinsten. Sie schaute auf die Uhr: Oh, schon so spät, bin wohl eingeschlafen, werde mich mal nach einer Bar umsehen, wo man noch entspannt irgendetwas trinken kann. Obwohl es ihrerseits auf keinen Fall angemessene Wesensart ist, jenes pompöse Stylen, überwand sie sich doch dazu, dementsprechende Reize zu zeigen. Jene Kombination samt schwarzen kurzen Kleid, inklusive rote Pumps, aber ohne Büstenhalter, zusammen mit einem schwarzen Tanga, sei vorzuziehen. Dank ihrer makellos langen, braunen Beine kann auf eine Strumpfhose verzichtet werden. Miss Miller schminkte ihre vollen Lippen anhand eines dunkelroten Lipgloss. Weil diese Lady sehr kurze Haare hat, braucht man hier nicht allzu lange durchzustylen. Ihre schwarzen Haare standen borstig hoch, glänzten daneben im Licht, schaute in den Spiegel, drehte ein wenig zur Seite; befasste dabei ihren knackigen Po, strich kurz über ihre Brüste, es gefiel so, griff nach der Handtasche und verließ ihr Hotelzimmer.

***

Clubnacht

Susan stöckelte die Straße hinunter, es war noch angenehm warm, einige Touristen kamen ihr angetrunken entgegen, die lauthals grölten und hinter Ihr her Pfiffen. Alles war harmlos, es belustigte sie, das ist gar nicht vergleichbar, in Ihrer Heimat in den Staaten, ist es manchmal überhaupt nicht möglich, so allein hinaus zu gehen. Susan sah von weiten, eine leuchtende Reklame von einem Klub, wo angenehme Musik erschall. Ja warum nicht mal etwas anderes als das Übliche. Jazz ist eigentlich nicht ihre bevorzugte Musik. Es sah sehr einladend aus, ein Türsteher bemusterte Susan und bat sie hinein. Er fragte, ob sie allein ist, oder ob sie noch jemanden erwartet. Susan sah den Mann nur an und sagte höflich, aber bestimmt, meinen sie nicht das ich in der Lage bin, auf mich allein aufzupassen. Auf diese Antwort war der gute Mann nicht vorbereitet und ging wieder zum Eingang. Männer dachte Susan abfällig. Weil er ein Mann ist, muss er den Beschützer mimen, wenn der in meiner Einheit gedient hätte, wer er bestimmt schon nach dem ersten Einsatz, an seine Grenzen gekommen. Aber es sind ja auch nicht so viele Frauen, von so einer Erscheinung, wie Susan. Als Susan den Klub betrat und sich umschaute. Bemerkte sie, dass nicht sehr viele Frauen, dort Anwesen waren, »wenn« dann ältere Damen, die für Ihren Geschmack eher wie Damen waren, die gerne junge Männer aushielten. Es waren auffällig viele Männer, allein an den Tischen und sie bemerkten Susan direkt und hielten sie bestimmt für leichte Beute. Das könnte ein schmerzlicher Trugschluss für den einen oder anderen Mann bedeuten. Susan ging zur Theke. Sie bestellte sich einen Cocktail und schaute sich um. Lady Miller sah einen Mann, der ihr zusagen könnte. Er sah ihre Blicke und er erwiderte diese. Der Herr sah gut aus, groß und schlank, von der Statur. Dunkele Haare, einen dunklen Anzug, er faste sich ein Herz und kam auf Susan zu.

Er fragt Susan: » Möchten sie tanzen? Oh, entschuldigen sie, mein Name Benjamin Hoffmann und mit wem habe ich die Ehre?«

Lady Miller antwortete: »Susan Miller!«

Er sagt: »Ein schöner Name, für eine schöne Frau und sind sie allein hier und des Öfteren?«

Susan: »Nein ich bin zum ersten Mal hier und ja auch allein, und sie fragte Susan?«

Er: »Ich bin immer hier, selten allein, weil mir der Klub gehört, so Susan, oh entschuldigen sie ich darf Susan sagen? Sie können Benni sagen, wenn sie mögen.«

Sie unterhielten sich noch ein wenig und nahmen an einen Tisch Platz. Es wurde spät in der Nacht und Susan möchte in Ihr Hotel zurück. Sie bedankte sich für den Abend und ging hinaus. Es war dunkel, nur ein schwaches Licht von einer Laterne, leuchtet den Platz etwas aus. Als sie schritte hörte und eine Kleine gruppe von Männern, sich ihr näherten. Susan hat ein komisches Gefühl, bei den Männern. Sie begann sich auf Verteidigung einzustellen. Einer der Männer schaute, sich Susan genauer an, er deutet mit einem Griff, in seinen Schritt an, ihr damit kundzutun, dass sie ihn mit ihrem Aussehen, wohl geil machen würde. Die anderen Männer meinten gemein zu ihr, dass sie wohl jetzt dran wäre, es den Männern zu besorgen. Susan nahm sie nicht ernst. Sie sagte: »Ich habe kein Interesse, besorgt es euch lieber selber!« Gerade wo Susan sich an ihnen vorbei schleichen wollte, hielt einer der Männer, ihren Arm fest. Susan ließ einen verblüften Schrei los, gerade wo sie sich verteidigen wollte, kam Benjamin Hoffmann, um zu schauen, was los sei. Er hat die Situation voll erkannt und ruft, »Schatz« ich sagte doch, du solltest warten, auf mich. Die Männer machten sich fort.

Benjamin sagte: »Wo musst du hin wir können meinen Wagen nehmen.«

Susan antwortet: »Nein es ist noch so schön, ich möchte zu Fuß gehen.«

Benjamin sagte: »Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass die Männer eben sehr viel Glück hatten.« Susan