Leben mit Diabetes Typ 2 und anderen Querelen - Antonio Mario Zecca - E-Book

Leben mit Diabetes Typ 2 und anderen Querelen E-Book

Antonio Mario Zecca

0,0

Beschreibung

Von 1999 an immer wieder arbeitslos und Frustessen, zum Diabetiker Typ2, ein Irrtum der gravierende Folgen hatte und wieder ein Rückschlag, und die Kurve noch rechtzeitig bekommen, aber mit Konsequenz und Selbstdisziplin, das bedeutet viel Sport und allgemeine Bewegung, wieder neuen Lebensmut gefasst, und mein Leben umgekrempelt, bis jetzt, wo ich mit 53 Jahren eine Ausbildung zum Übungsleiter C-Lizenz mache, um Sie, liebe Leidensgenossen, in Zukunft beraten zu können und Sie zu betreuen in Sachen abnehmen und dem Diabetes zu entkommen. gez. Antonio Mario Zecca

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 132

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Antonio Mario Zecca

von 1999 an immer wieder Arbeitslos und Frustessen , zum Diabetiker typ2, ein Irrtum der gravierende Folgen hatte und wieder ein Rückschlag, und die Kurve noch rechtzeitig bekommen, aber mit Konsequenz und Selbstdisziplin das bedeutet viel Sport und allgemeine Bewegung wieder neuen Lebensmut gefasst, und mein Leben umgekrempelt, bis jetzt wo ich mit 53Jahren eine Ausbildung zum Übungsleiter C-Lizenz mache, und Sie liebe Leidensgenossen in Zukunft beraten zu künnen und Sie zu betreuen in Sachen abnehmen und dem Diabetes zu entkommen. gez.Antonio Mario Zecca

Inhalt

1. Kapitel: Arbeitslos und nun?

2. Kapittel Das Praktikum:

3. Kapitel 2002 im Oktober

4. Kapitel 2007 ein sehr Trauriges Jahr für meine Frau und Mir

5. Kapitel Ein schleichender Prozess

6. Kapitel Ein neues Zimmer, neue Leidensgenossen und Hoffnung auf gesunden Schlaf

7. Kapitel Endlich wieder zu Hause

8. Kapitel November 2012

9. Kapitel Komische Gedanken an einer Zeit die über 30jahren zurück liegt

10. Kapitel Mein erstes Gespräch über meine Kindheit

11. Kapitel April 2013 eine neue Bekanntschaft

12. Kapitel Jobcenter wieder einmal

13. Kapitel Die Ausbildung ein kleiner Einblick dazu

14. Kapitel Kleiner Rückblick was hat mich damals Motiviert und warum jetzt das Tief wieder

Vorspann

1. Kapitel Kindheit

2. Kapittel Die Vergangenheit holte mich wieder ein nach so vielen Jahren

3. Kapittel Das Wiedersehen nach einer Woche

3. Kapittel Das Wiedersehen nach einer Woche

4. Kapitel Die erste Begegnung mit Tapsi einen Schwarzweißen Kater

Diabetiker Typ 2

1. Kapitel: Arbeitslos und nun?

Ja so ist das, man denkt von sich man ist unersetzlich und das man immer da sein muss, sonst läuft nichts richtig rund, dann steigt einem alles über den Kopf

( Burnout ) das neue Wort für Überarbeitet. Man muss dazu sagen in dem Betrieb wo ich mit 16 Jahren angefangen habe und Saisonbedingt die ersten Jahren so bis 1980 immer mal aussetzen musste da im Winter nun mal nicht so viel zu tun gab, aber da war die Zeit noch anders man bekam relativ schnell wieder Arbeit wenn man nur wollte. So wie ich auch, so ab 1981 bis 1999 dann durch weg wieder bei der Firma angestellt wobei ich es bis zum Produktionsleiter aus eigener Kraft geschafft habe, und das als ungelernter wohlbemerkt , wo ich die Tätigkeit von 1990 bis 1999 ausübte. Dann kam es aus heiteren Himmel erst eine Knie Operation und die ersten Depressionen in meinem Leben, und wieso jetzt ganz einfach vorher hatte ich ja keine Zeit für so etwas, und ich fing an über mein Leben nachzudenken ist das alles? Nur Arbeiten ? oder kommt da noch Mehr, ja es kam noch mehr aber nicht so wie ich es gerne gehabt hätte, ok Finanziell gesehen ging es damals noch mit dem Arbeitslosengeld kein Vergleich zu heute, man konnte davon Leben so ist das nicht , und so 6 Monate mal gar nichts machen ok kann man mit Leben aber für immer, nee nicht mein Ding, ich mit dem Mitarbeiter vom Arbeitsamt gesprochen wie sieht es aus mit einer Umschulung, ja meinte der kein Problem sie haben ja den Gabelstapler schein und da wäre es doch naheliegend eine Ausbildung zum Handelsfachpacker zu Machen. Oh je was in Herrgotts Namen macht ein Handelsfachpacker so, Sie können ja mal zur Schule in Remscheid gehen und sich das anhören vielleicht ist das ja etwas für Sie, meinte der Sachbearbeiter zu Mir, ich dachte nur warum kannst du nicht deine Klappe halten wie andere und warten bis sich jemand meldet, nein du musst wieder aus der Reihe Tanzen und dich freiwillig melden. Nah gut es half nichts zur Telefonzelle und die Schule angerufen und Termin gemacht, ja sie können sofort vorbei kommen wir haben noch Plätze frei ihr Sachbearbeiter hat schon angerufen und es spricht nichts dagegen den Vertrag mit ihnen zu Machen. Autsch das tat weh, bin quasi verarscht worden erst hieß es ich könnte ja mal schauen und jetzt vertrag, so ist das , wie heißt es so schön alles was sie sagen kann gegen sie verwendet werden das glaube ich heute habe genug Lehrgeld bezahlt. Also ohne mich großartig zur Wehr zu setzen habe ich den Vertrag gemacht zur Umschulung, und es begann dann im folgenden Monat, ich zur Schule und mal sehen wer da so ist, zu meinem Erstaunen waren da von 23jahren bis 58 Jahren alles dabei, und was für Knaller meine fresse , ich bereute es schon jetzt das ich es unterschrieben habe. Aber es kam anders ich war so eine Woche im Unterricht da begann es mit Bruchrechnen ich grüble wie war das noch mit dem Bruchrechnen man keinen Plan mehr wie das geht, ich mich total dumm gestellt und rumgenörgelt was das sollte, da meinte der Dozent ob das wohl das richtige ist, mit ihnen , ich sagte ich muss das ja machen man hat es mir so erklärt das ich es machen muss da ich ja den Vertrag unterschrieben habe. Aber das war nicht so ich konnte es sofort beenden da ich ja nicht an dem Einstellung Test teilgenommen habe und auf Mathe und so getestet worden bin, sondern ohne Info den Vertrag unterschrieben habe. Und ich war nicht der einzige es gingen noch vier Mann mit mir zum Amt, Puh nochmal davon gekommen, von meinen ehemaligen Kollegen von da hat keiner je in diesen Beruf fußgefasst. Aber wer meint das die Mitarbeiter vom Arbeitsamt keine Kreativität besitzen weit gefehlt, ich einen neuen Termin gemacht und eine Einladung zum Gespräch bekommen, ah der Herr Zecca da ist er ja, das war ja wohl nichts mit ihnen da , ich hätte Schwören können das das ihr Traumberuf hätte werden können, ich dachte nur warum Arbeitet er hier im Arbeitsamt ‚er hat doch Talent als Komiker, aber egal soll nicht mein Problem sein. Dann setzen sie sich mal, und was schwebt ihnen denn so vor was sie so Beruflich machen wollen, ich ganz Frech nichts mit Bruchrechnen. Na ja das mit dem Bruchrechnen kann man aber wieder lernen da gibt es Abendschulen für, ich dachte man der hat es drauf einen Witz nach dem anderen, ich sagte könnte mir etwas vorstellen, ja und was meinte er, ach dieser neumodische kram Computer alles was damit zu tun hat, ja aber da müssen sie etwas warten noch aber da gibt es einen IT-checkup den könnten sie machen der fängt demnächst an und dauert drei Monate und dann sehen wir ob es etwas ist für Sie, ich war schon am Überlegen ob ich mich beim Arbeitsamt bewerben sollte denn Sprüche Reißen kann ich auch. Also ich hab mich eingeschrieben und es drei Monate gemacht, es war interessant und das Beste dabei kein Bruchrechnen, aber hexadezimal und so Kleinigkeiten wie Programmierung, Netzwerke erstellen, Dos Grundlagen und web Design. Als die Maßnahme beendet war und ich mich entschieden habe eine Umschulung zu machen zum IT-System Elektroniker sagte man mir erst zu das könnte ich machen, das würde demnächst losgehen in Solingen, ich hatte mich so gefreut darauf endlich mal Glück gehabt, aber wie immer habe die Rechnung ohne den Clown gemacht. Ich wurde wieder vorgeladen und diesmal wieder eine Enttäuschung, erstmal es war jetzt fast schon ein Jahr rum wo nichts in die Reihe kam, man könnte auch genauso die Beine hochlegen, aber was meinte mein Sachbearbeiter, tut mir ja so leid aber das mit der Ausbildung wird wohl nichts aber das hat nichts mit ihnen zu tun, das liegt daran das so viele in dem Berufsfeld Arbeitslos sind. Und nun , ja was nun sie müssen sich mal entscheiden was sie wollen, ich hallo habe mich entschieden, ja aber das geht nun mal nicht was könnten sie sich denn noch vorstellen, ich Sagte Sachbearbeiter beim Arbeitsamt, er meinte wie ich das meine, er könnte ja auch nichts dafür, habe ich irgendetwas gesagt, ich habe doch nur geantwortet auf die Frage was ich mir vorstellen könnte.

Gar nicht so einfach, aber LKW fahren hat mir mal spaßgemacht, ah da habe ich das richtige aber das dauert fast zwei Jahre mit Praktikum , zum Anerkannten Berufskraftfahrer ok sagte ich besser als rum zu gammeln.

Der Führerschein Klasse C CE war gar nicht so schwer wie gedacht, nur wenn man Mitstreiter dabei hat die nach 35 Wiederholungen von der Bremsanlage noch Fragen haben warum die Schläuche der Bremsanlage Rot und Blau dargestellt sind könnte man, ok habe mich wieder im Griff.

Na ja konnte nach 14 Tagen Theoretische Prüfung machen war kein Problem rein zum TÜV nach 10minuten drei Fragebögen beantwortet und 0 Fehler, man das war ja einfach, leichter wie Bruchrechnen auf jeden Fall, zurück zur Fahrschule und der Fahrlehrer meinte wenn ich wollte könnte ich zu Hause bleiben die Nächten drei Wochen bis die anderen dann soweit sind , aber das liegt daran dass sie die Papiere so spät abgegeben haben, hm nur daran, na ja egal ich nee komme weiter zum Unterricht man kann nicht genug von Bremsanlagen lernen ich glaube wenn ich die Prüfung jetzt machen müsste eins weiß ich bestimmt noch , warum es einen Roten und Blauen schlauch gibt in der Skizze in dem Buch wohlbemerkt, nicht am LKW selber.

Aber es dauerte und dann kommt ja noch der Gabelstapler schein der muss auch noch gemacht werden , habe meinen Fahrlehrer gefragt ob ich diesen Unsinn auch mitmachen muss wo ich schon 20 Jahre den Schein habe und 21jahre gefahren bin, er meinte ich könnte die Theorie ja schon mal machen ‚sind so ein paar Fragebögen, ja kann ich machen wann wollen sie sie haben , ach bis Ende der Woche, ich hm ich meinte eigentlich vor der Pause heute oder danach er lachte oh man das kann ja etwas geben noch bei dem Praktischen teil.

Ich die Fragebögen ausgefüllt und abgegeben, was soll ich sagen hat sich ein Fehler eingeschlichen aber egal wem interessiert es ob es hydrostatisch oder hygrostatisch heißt ich muss das Ding nur fahren Bauen und reparieren ist nicht meine Aufgabe oder. Alles in allem war ich zufrieden hatte etwas zu tun, war ab und an auch Prüfer und habe die Fragebögen ausgewertet und die Bremsen erklärt und unser Fahrlehrer ist zwischendurch mal weggewesen und hat Fahr Unterricht gegeben und ich saß am Schreibtisch und habe Unterricht abgehalten.

Dann endlich der besagte tag hurra Gabelstapler fahren, mein Fahrlehrer kam, ich war sehr früh auf dem Gelände und wartete auf die anderen, da kam der Fahrlehrer und ging in die Halle auf dem Betriebshof einer LKW Werkstatt wo der Gabelstapler so sehr nahe an der Wand stand und der Fahrlehrer seine Probleme hatte damit ihn hinaus zu bekommen, so nach 15minuten gab er es auf , und meinte zu mir sie haben doch einen Schein und haben Erfahrung damit meinen Sie , sie bekommen ihn da von der Wand weg, ach kein Problem hätten sie auch geschafft wenn sie anders herum gelenkt hätten, ich darauf angemacht Gabel etwas Hoch genommen und etwas eingeschlagen und mit einem Rutsch hinaus gefahren da meinte mein Fahrlehrer er hätte schon so viel Zeit verloren ob ich ihm den Parkuhr eben aufbauen könnte aber ich sollte nicht so viel Paletten auf einmal nehmen ach habe gesagt dreimal hin und her dann steht der Parkuhr, er kam und sagte unterschreiben sie hier unten dann können sie nach Hause gehen sie wohnen ja nicht so weit von hier, ich ok gut danke, ja dann bis Morgen, lach den schein auch schon wieder im Sack.

Dann so nach einen Monat, fingen wir an mit dem Lkw Fahren man tat es Gut hinaus zu Fahren wenn es nicht diese Arsch…von Fahrlehrern gäbe die meinen einen den Tag zu versauen müssen, nur weil sie am Wochenende nicht zum Stich kamen. So einen haben wir gehabt, man aber selber zu Blöde aus der Ausfahrt zu fahren ohne eine Mülltonne zu Schreddern, hätte am liebsten gesagt das er nicht alle getroffen hat, aber besser nicht. Ich sagte nah auch schon lange her wo sie so einen Schweres Fahrzeug gefahren sind, wieso meinte er machen sie es mal besser dann können Sie mich benoten, ach ich glaube das schaffe ich noch hier ohne anzuecken Rauszufahren da kenn ich engere Stellen ist ja nicht so als wäre ich zum ersten Mal auf so einen Bock. Er schaute dumm aus der Wäsche und sagte dann können Sie ja weiter Fahren, warum kann ich meine Schnauze nicht halten. Und das ging jetzt so bis zur Prüfung so weiter mit uns, manchmal bin ich unterwegs ausgestiegen weil er mir so auf den Sack ging das ich die schnauzte so voll hatte das ich es hinwerfen wollte, aber ich war nicht der einzige es waren auch welche manchmal am Weinen weil sie so fertig gemacht wurden. Dann kam die Nachtfahrt wo er meinte jetzt könnte er mich komplett fertig machen ich habe gar nichts gesagt habe mir so etwas von einen Dummen angetan das er am Verzweifeln war wenn er sagte im Kreisverkehr sollte ich mehr rechts fahren bin ich nach links gefahren und umgekehrt, und dann meinte er könnte mich in eine Falle locken aber dem habe ich was gepustet, er meinte die Straße folgen immer geradeaus, aber dann währe ich in eine für Kraftfahrzeuge aller Art gesperrte Straße hinein gefahren und er meinte ich habe nichts von Abbiegen gesagt, nee weiß ich aber Schilder kann ich noch lesen, und da meinte er es Spricht doch, und sagte gut erkannt Herr Zecca, am Freitag haben Sie Prüfung und hier würden wir bestimmt Entlang kommen, aber im Kreisverkehr sollte ich dann doch lieber etwas mehr rechts halten nee. Am Feierabend meinte er noch wo die Sturheit herkommt, habe ihm gesagt ich frage mich auch immer warum Fahrlehrer die vom Bund kommen immer Arschlöcher sind, damit war unser Gespräch vorerst beendet. Prüfung war nicht schwer, bin so genau Gefahren nach der Geschwindigkeit das der Prüfer sagte ich soll hinmachen und nicht so ganz mich an die Schilder halten, habe so getan als wenn ich schlecht von begriff bin, und der Prüfer gab es auf, dann Musste ich rangieren, und dann auf die Autobahn und auf einem Rastplatz wurde gewechselt und die Prüfung war vorbei, und dann meinte der Prüfer noch dann mal alles Gute, aber in Zukunft fahren sie ruhig etwas schneller sonst schaffen sie die Touren bestimmt nicht.

2. Kapittel

Das Praktikum:

Mein erstes Praktikum war ein griff ins Klo, wieso ach nur so, ok besser als nichts, mein Fahrlehrer meinte , er hat mir eine Praktikumsstelle besorgt bei einer Spedition die ihren Sitz in Lennep hat und ein noch junges Unternehmen ist, er kennt die Inhaber gut, da sie alle den LKW Führerschein bei ihm gemacht haben, oje das kann doch nix sein. Ich mich da vorgestellt und Sie meinten ob ich Handwerkliches Geschick habe, könnte ja am Auflieger erstmal die Reifen alle Wechseln dann hätte ich den ersten Tag rum, ach du Scheisse bei 35 Grad im Schatten geil, wollte ich das immer schon machen, der Chef meinte wenn ich Hilfe benötige sollte ich rufen. Ok meine Antwort er ging und ich dachte nur an Flucht, aber wie kann ich den