Pervers geile Fickgeschichten 5 - Bernadette Binkowski - E-Book

Pervers geile Fickgeschichten 5 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Eine wahre Orgasmusexplosion! Jeder kommt auf seine Kosten ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 222

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Pervers geile Fickgeschichten 5

15 versaute Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Hier fickt jeder jeden

Eine geile Fickparty

Die Freundin meiner Frau gefickt

Von der versauten MILF entjungfert

An vielen Orten durchgenommen

Die neue Angestellte im Ficktest

Das perverse Schul-Luder

Pervers im Flugzeug

Das Dorf der Versauten

Scharf auf die Frau meines Kumpels

Sex mit dem Vater meines Freundes

Schwarz-Weiß Swingerparty

Die versaute Frau meines Onkels

Versaute Sexperimente

Santas perverse Tochter

Hier fickt jeder jeden

Lady Margret saß in einem duftigen Sommerkleid auf der Terrasse, unter einem großen Sonnenschirm – sie liebte die Sonne nicht, sie legte Wert auf weiße, makellose Haut und sie wusste auch warum – der Kontrast zur schwarzen Spitzenunterwäsche, die sie so liebte, war fantastisch.

Amüsiert blickte sie ihrem Mann, Lord Frederic entgegen, der, das Gewehr geschultert, den Hund neben sich, über die Wiese vor dem Schloss auf sie zukam und winkte.

Sie waren jetzt schon 23 Jahre verheiratet, hatten zwei Kinder, Andrew, den Stammhalter - er war 22 - und Catherine, die morgen 19 werden würde, doch sie liebten sich nicht, hatten sich eigentlich nie geliebt.

Ihre Ehe war eine Zweckverbindung, wie es oft unter Adeligen vorkommt, von den Eltern eingefädelt. Ihre hatten Geld, seine den höheren Titel und das größere Ansehen. Sie wusste schon vor ihrer Hochzeit von seiner Neigung zu Männern, sie hatte ihn erwischt, im Pferdestall, mit dem Sohn des damaligen Verwalters, der gerade seinen Schwanz tief im Rachen hatte. Sie hatte sich hinter Heuballen versteckt, ihnen zugesehen und sich an ihre Muschi gefasst – es erregte sie, die beiden zu beobachten. Der junge Lord spritzte dem anderen sein Sperma in den Mund und der schluckte die Ladung, dann stand er auf und sie küssten sich und ihr kam es, so geil war sie geworden.

Am Abend, als sie hier, auf dieser Terrasse saßen, hatte sie bloß gesagt: «Frederic, ich werde dir nichts in den Weg legen, du kannst ruhig mit Männern schlafen, aber ich habe zwei Bedingungen – ich möchte Kinder von dir und ich möchte ein vernünftiges Sexleben – wenn du nicht bereit dazu bist, werde ich mir Liebhaber suchen. Bist du damit einverstanden?»

Er sah sie lange an, stumm, nachdenklich und ein wenig verlegen, dann nickte er: «Ja, Margret, aber ich habe auch zwei Bedingungen, erstens möchte ich dann und wann mit dir schlafen, nicht nur, um Kinder zu produzieren, denn du bist eine sehr aufregende Frau und zweitens verlange ich, dass du diskret bist und nichts von irgendwelchen Eskapaden an die Öffentlichkeit kommt.»

Und so hatten sie es gehalten, sie schenkte ihm zwei Kinder und dann und wann klopfte er abends an ihre Schlafzimmertüre und sie liebten sich – er hatte einen schönen, großen Schwanz und sie mochte es, wenn er sie bestieg. Er war ein gefühlvoller Liebhaber und sie freute sich jedes Mal, wen er sie besuchte.

Aber für eine Frau, die Sex liebte und die Männer liebte, waren diese wenigen Nächte natürlich viel zu wenig und es dauerte nicht lange und sie hatte sich eingerichtet. Als die Kinder zur Schule gingen und sie tagsüber Mußestunden hatte, begann sie, sich um das Personal zu kümmern, speziell um die Angestellten des Reitstalles, der sowieso zu ihren Aufgaben gehörte, suchte neue Knechte aus und schon bald hatte sie zwei ständige Hengste, von denen sie sich vögeln ließ.

Das ging etliche Jahre so und ihrem Mann war das nur recht, er wusste natürlich von ihren Liebhabern, manchmal, in ihren gemeinsamen Nächten erzählte sie ihm von ihnen, um ihn ein wenig anzuregen.

Auch sie wusste um seine Aktivitäten Bescheid - er hielt sich lange Zeit in London einen Spielgefährten, einen Mann, deutlich jünger als er und den besuchte er einmal pro Woche und ließ sich verwöhnen. Der wurde ihm aber mit der Zeit zu alt und seit einigen Jahren ließ er sich von einer speziellen Agentur junge Männer vermitteln, mit denen er sich in Hotels traf und auch damit war er zufrieden.

«Guten Morgen, Liebling» begrüßte sie ihn, «hattest du Erfolg?»

Er wandte ihr den Rücken zu und da baumelten neben seinem Rucksack zwei Enten und ein Hase. Lächelnd antwortete er: «Ja, mein Schatz, der Braten ist gerettet für Catherines Geburtstagsfest!»

«Ich fürchte, das wird nicht reichen für 50 Leute, aber es ist immerhin ein Anfang. Komm, setz dich, wir sollten ohnehin besprechen, wie wir das alles organisieren!»

Am Wochenende würde das Schloss überfallen werden von einer Horde junger Leute, alles Freunde der Kinder, um Catherines Geburtstag zu feiern. Viele würden im Schloss übernachten und im Park würde man ein Zelt aufbauen und das alles sollte eigentlich in den nächsten Tagen passieren. Die Kinder würden morgen anreisen, schon mit einigen Freunden und den Aufbau übernehmen sowie die Einkäufe in Abstimmung mit der Küche und Vaters Brieftasche. Margret hatte ihnen gesagt: «Kinder, ich habe nichts dagegen, aber bitte organisiert Euch das Selbst!»

Sie hatten beide eifrig genickt, aber die Realität sah natürlich anders aus - ohne die helfende Hand der Mama würde nichts laufen.

Sie sagte gerade: «Ich denke, wir werden Jeremy abkommandieren, er soll ihnen helfen und mit dem Pick-up einkaufen fahren.»

Frederic stimmte zu: «Ja, das ist eine gute Idee, er ist ohnehin ein tüchtiger Bursche, der wird ihnen eine große Hilfe sein.»

«Ich werde jetzt dann ein bisschen ausreiten mit Jack und mir die Örtlichkeiten im Park ansehen, es braucht ja Platz für das Zelt und die Feuerstelle und die Bar, naja, du weißt schon ...!»

«Ja, mach nur, mein Schatz, ich gehe mich mal umziehen und beglücke Jenny mit meiner Beute!»

Jenny war die langjährige Köchin, deren Wildgerichte im ganzen Landkreis berühmt waren und auf die harte Tage zukamen. Mit ihr würde Margret nach ihrem Ausritt alles Notwendige besprechen.

Vor dem Spiegel schälte sie sich aus dem Kleid und betrachtete sich wohlgefällig – für ihr Alter war sie wirklich noch sehr attraktiv. Ihre kleinen, aber festen Brüste wurden von dem schwarzen Spitzen-BH zusammengepresst und hochgehoben und sahen wirklich zum Anbeißen aus und der Hintern, vom vielen Reiten wohl ein wenig breiter geworden, aber deswegen nicht minder geil, wurde von dem kleinen Höschen wunderbar in Form gehalten. Die elfenbeinfarbene Haut war fast durchscheinend und unheimlich sexy – sie konnte schon verstehen, dass Jack permanent einen steifen Schwanz hatte, wenn sie in seiner Nähe war.

Jetzt schlüpfte sie in ihre Reithosen, die ihr fantastisch passten und ihre Beine und den Po erst recht zur Geltung brachten. Wenn sie daran dachte, dass sie Jack bald wieder davon befreien würde, begann das wohlbekannte Kribbeln im Bauch und sie beeilte sich mit dem Pullover und machte sich auf zu den Ställen.

Jack, der Verwalter, 35 Jahre alt, verheiratet mit Sally, einer blassen, ständig verkühlten Rothaarigen, mit der er ein kleines Häuschen nicht weit vom Schloss bewohnte, fickte sie nun schon seit einigen Jahren und er war die Idealbesetzung. Sie hatten viel Miteinander zu tun, es war also nie auffällig, wenn man sie zusammen sah, sie ritten natürlich viel aus und niemand ahnte, wohin und was sie dabei trieben und keiner wusste von ihren Aufenthalten in der kleinen Jagdhütte, 20 Reitminuten vom Schloss die einem Nachbarn gehörte und die Jack gepachtet hatte.

Margret war heute in ausgelassener Stimmung und umarmte ihn, was sie sonst nie tat, schon im Stall, griff ihm in den Schritt und flüsterte: «Heute müssen wir schnell reiten – ich bin unheimlich geil auf dich, mein Hengst!»

Er schob ihr die Zunge zwischen die Lippen und nach einem leidenschaftlichen Kuss sagte er: «Dann sollten wir uns beeilen, Madam – ich habe große Lust auf Euch, und zwar auf alle Eure Eingänge!»

Das war für sie ein Stichwort, dass ihre Möse sofort triefnass werden ließ. Sie liebte es, in den Hintern gefickt zu werden und er wusste das und ging sparsam um, mit diesem Vergnügen. Sie musste ein paar Mal betteln, bis er es ihr machte und diesmal war es wohl wieder so weit und schon beim Galopp zu der Hütte bereitete sie sich darauf vor, indem sie ihre Rosette öffnete und schloss.

Rasch banden sie die Pferde fest und Jack sperrte die Tür auf zu ihrem Liebesnest. Kaum waren sie drinnen, fiel sie ihm um den Hals, leckte ihm über das Gesicht, griff ihm in den Schritt und flüsterte aufgeregt: «Los, du Hengst, zieh mich aus, ich will deinen Schwanz, ich will von dir gefickt werden, los, mach», und dann stellte sie sich vor ihn hin und ließ ihn machen.

Während Jack seine Chefin auszog, war der Lord ebenfalls im Reitstall angekommen – es galt die Zeit zu nützen, in der die beiden unterwegs waren und suchend sah er sich um, als er das weitläufige Gebäude betrat.

«Joey», rief er leise und aus einer der Boxen, wo das Heu gelagert wird, ließ sich eine Stimme vernehmen: «Ja, Sir, hier!»

Der Lord betrat die Box und da stand sein derzeitiger Favorit, ein Junge aus dem Dorf, der vormittags aushalf und die Boxen säuberte:

Frederic wusste, dass sie alleine waren und dementsprechend sicher fühlte er sich: «Los, zieh dich aus», sagte er zu dem Jungen, der gerade 19 Jahre alt war und den geilsten Arsch hatte, den der Lord seit langem gefickt hatte.

Joey ließ die Hosen hinunter und schon sprang sein steifer Schwanz seinem Herrn in die Hand. Er wichste ihn ein bisschen und kommandierte dann: «Leg dich hin, da, ja, so ist es gut.»

Er bugsierte den Burschen auf einen Heuhaufen und ließ ihn auf den Rücken legen. Dann kniete er sich vor ihn hin und nahm den Riemen in den Mund, leckte die Nudel des Jungen und saugte an dessen Eichel. Er öffnete seinen Hosenstall, holte seinen Schwanz heraus und machte eine Kopfbewegung, die der Bursche sofort verstand. Er griff sich in die Kniekehlen, hob seine Beine hoch und entblößte sein Arschloch. Der Lord kniete sich vor ihn hin, hob seine Hüften ein wenig an und brachte seinen Schwengel vor dem Anus in Anschlag. Dann packte er ihn knapp unter der Eichel und drückte ihn gegen die Rosette des Jungen und mit einem kräftigen Ruck war er drinnen. Tief schob er ihm den Schwanz in den Arsch, stützte sich mit einer Hand auf und mit der anderen begann er, die Nudel Joeys zu wichsen. Er liebte es, ihn so zu steuern, dass sie gleichzeitig kamen. Der Junge stöhnte und leckte sich die Lippen – er genoss es, den Schwanz des Lords in seinem Arsch zu haben, er liebte es und war auch ein bisschen stolz darauf, dass der Herr ihn auserkoren hatte, ihm zu Diensten zu sein.

In der Hütte waren die beiden inzwischen auf dem rohen Holzbett gelandet und Jack lag zwischen den gespreizten Beinen Margrets, die laut stöhnte und mit ihren schön manikürten Fingern ihren Kitzler bearbeitete, während er mit seiner heißen Zunge ihre Möse schleckte.

Sie legte einen ihrer blendend weißen Schenkel über seine Schulter, stützte sich mit einer Hand auf und feuerte ihn an: «Ja, leck meine Pussy, leck sie tief, oja, ich liebe das, ja, mach weiter so!» und sie presste ihm die Ferse in den muskulösen Arsch und er schob ihr neben der Zunge auch noch zwei Finger in die Möse und fickte sie damit.

Lange ertrug sie diese Behandlung nicht und ein Orgasmus erfasste sie, rüttelte sie durch und ließ sie aufschreien. Er ließ die Finger in ihr, bis die Spasmen abebbten, die sie sich hatten aufbäumen lassen und als sie sich ermattet zurückfallen ließ, sagte er: «Möchtest du jetzt meinen Schwanz?»

Und sie raffte sich auf, drehte sich um und rief «ja, fick mich in meinen Hintereingang aber mach ihn erst nass mit deiner Zunge, leck ihn ordentlich und dann spieße mich auf.»

Und sie kniete sich hin, griff zurück und zog die Backen ihres elfenbeinfarbigen Hinterns auseinander, legte die Rosette frei und präsentierte sie ihm. Er leckte durch ihre Ritze und presste dann die Lippen auf den Anus, streckte die Zunge hinaus, ließ Speichel auf das Loch tropfen und verteilte es mit der Zungenspitze, drückte gegen den Muskel und machte ihn so geschmeidig - sie kam ihm entgegen und öffnete und schloss den Ring und es dauerte nicht lange und er brachte sich in Stellung, schob seine Eichel durch den engen Kanal und dann, nach einem festen Stoß und einem wollüstigen Aufschrei war er in ihr und begann sie zu ficken, mit langen, gleichmäßigen und tiefen Stößen und sie griff von unten auf ihren Kitzler, massierte ihn mit rauen, wilden Bewegungen und keuchte: «Ja, fick mich, oh Jack, du machst das so gut, ja, bitte mach weiter, oh, ja, es kommt, hör nicht auf ja, ja!» Wie kleine Explosionen lösten sich die Krämpfe in ihrem Inneren, sie wurde durchgeschüttelt von einer Eruption nach der anderen und der Schwanz in ihrem Arsch fuhr fort, sie zu penetrieren – es war ein Hochgenuss.

Endlich keuchte Jack: «Es ist so weit» und da drehte sie sich um und riss den Mund auf, platzierte ihre Lippen über seiner Eichel und ließ ihn seine Ladung Samen in ihren Rachen spritzen. Als sie spürte, wie das Sperma in ihr aufschlug und sich langsam und zäh den Weg durch die Speiseröhre bahnte, kam sie noch einmal, so geil war das Gefühl.

Sie umarmten sich und fielen eng umschlungen auf die feuchten Laken, küssten sich leidenschaftlich und heiß, keuchend noch vom Liebesakt. Sie sagte: «Oh, mein Jack, wie schön ist es mit dir. Ich liebe deinen Schwanz, er gibt mir so viele schöne Momente.»

Lange noch blieben sie so liegen, vereint in ihrer Leidenschaft zueinander, nicht in Liebe, sondern in gegenseitigem Begehren.

Lord Frederic war kurz vor dem Ziel, der Schwanz des Jungen in seiner Hand pulsierte mächtig und er wusste, gleich würde er sich entladen und dasselbe spürte er in seinen Hoden – sein Saft machte sich auf die Reise und er kam, spritzte sein Sperma in des Burschen Arschloch und im selben Moment kamen auch Joeys Fontänen an, sprudelten über seinen Bauch und rannen über die Hand des Lords.

Beide stöhnten auf und warfen die Köpfe zurück im Moment des höchsten Genusses. Dann entzog der Herr seinen Schwanz dem jungen Arsch und nahm ein Bündel Heu, wischte sich die Hand und dem Burschen das Arschloch ab, aus dem das Sperma tropfte, das der Lord ihm eingeblasen hatte.

Als Joey aufstand, gab der Lord ihm einen langen Kuss auf die Lippen und sagte danach: «Bist ein braver Junge, beim nächsten Mal darfst du mal ran!»

Joey strahlte, das war es, was er sich schon lange gewünscht hatte – er wollte einmal seinen Prügel in seiner Lordschaft Hintern versenken und ihn so richtig durchficken. Er wusste, er würde die ganze Nacht nicht schlafen und es sich ein paar Mal selber machen, dass es morgen lange dauern würde bis zum Abspritzen.

Aber daraus wurde nichts, denn am nächsten Tag zur Mittagszeit erschienen die Kinder mit zwei Autos, vollgepackt mit jungen Leuten und die Eltern erwarteten sie freudestrahlend auf der Terrasse.

Andrew war ein außergewöhnlich beeindruckender junger Mann mit rötlichem Haar, das in wilden Locken sein Gesicht umrahmte. Er hatte grüne Augen, leicht schräg gestellt, das markante Gesicht seines Vaters und die weiße Haut seiner Mutter, einen schlanken, fragilen Körper und elegante Bewegungen. Er studierte Schauspiel und spielte bereits auf kleinen Londoner Bühnen. Seine Schwester war ein hübsches, lustiges Ding, hatte die tolle Figur ihrer Mutter und auch deren Lust am Sex geerbt. Derzeit hatte sie keinen Freund, aber die Absicht, ihren Geburtstag nicht ungevögelt vorbei gehen zu lassen.

Die meisten Freunde waren schon ein paar Mal hier gewesen und den Eltern bekannt, einzig zwei Brüder waren neue Bekannte ihres Sohnes, der eine, Max, ebenfalls Schauspieler und blond, schmächtig aber mit ausdrucksvollem, blassen Gesicht, erregte sofort die Aufmerksamkeit Frederics, und als sie sich begrüßten, blitzte es in beider Augen für einen Moment auf – es hatten sich verwandte Seelen gefunden. Ähnlich ging es Margret mit dem breitschultrigen, dunkelhaarigen Simon, wobei es hier eher einseitig war und sie wusste, den jungen Mann musste sie erobern.

Alle bezogen ihre Quartiere, dann wurde ein Plan ausgeheckt und Jeremy dazu gerufen, der Catherine mit leuchtenden Augen begrüßte - die beiden waren gleich alt, miteinander zur Grundschule gegangen und Jeremy sein ganzes Leben lang verliebt in die Tochter des Lords. Er war ein stattlicher Bursche, von der Arbeit stark und breitschultrig geworden und vom vielen Aufenthalt an der frischen Luft braun gebrannt und sah eigentlich älter aus, als er war.

Catherine musterte ihn nach einer freundlichen Begrüßung nachdenklich und überlegte, ob er nicht ein Anwärter wäre, ihr ihre Geburtstagsnacht zu versüßen. «So, wie er aussieht, hat er sicher einen ordentlichen Schwanz und seine kräftigen Hände sind genau das, was ich jetzt brauche - mal sehen!», dachte sie und zwinkerte ihm erst mal verführerisch zu.

Es wurden Gruppen mit verschiedenen Aufgaben gebildet und Margret steuerte das so genial, dass sie mit Simon die Gästelisten erstellen und die Tischkarten schreiben sollte: «Das machen wir in meinem Büro», sagte sie, «da sind wir ungestört.»

Frederic erbot sich, den anderen die Stallungen zu zeigen und führte sie durch das riesige Anwesen, wobei Catherine unter einem Vorwand zurückblieb und sich auf die Suche nach Jeremy machte. Sie fand ihn beim Heizhaus, wo er mit bloßem Oberkörper Holz hackte. Sie sah ihm eine Weile zu und bewunderte seinen sehnigen Brustkasten und die starken, muskulösen Arme: «Wow», dachte sie, «das wäre jetzt genau das Richtige, nach der langen Fahrt so ein kleiner Fick!»

«Hi, Jeremy, na, du bist ja wirklich ein richtiger Mann geworden», sagte sie zu ihm und er fuhr herum: «Oh, Gott Catherine, jetzt hast du mich aber erschreckt.»

Sie trat auf ihn zu: «Oh, das tut mir leid, wie kann ich denn das wieder gut machen? Etwa so?», und sie umarmte ihn und drückte ihm die vollen Lippen auf seinen Mund. Er ließ vor Schreck die Axt fallen und legte seine Hände unbeholfen um die Frau seiner Träume. Natürlich hatte er schon mit anderen geschlafen, klar, schließlich brauchte sein Körper dieses Ventil und er vögelte sogar ziemlich viel, aber meistens mit älteren, verheirateten Frauen, das machte weniger Ärger.

Jedenfalls war er jetzt in einer Ausnahmesituation, und als er die Zunge von Catherine in seinem Mund spürte, wurde sein Schwengel in Sekundenschnelle steif und er bewegte seine Pranken über ihren Rücken, eine nach oben, eine nach unten zu ihrem kleinen, festen Hintern, der die Jeans richtig prall ausfüllte. Sie griff ihm in den Schritt, dann löste sie sich von ihm und sagte: «Wow, du hast aber ein Rohr, Los, komm, wo können wir hier ficken, ohne dass uns jemand sieht?»

Er grinste, nahm sie an der Hand und führte sie ins Heizhaus, dort wurde nicht nur mit Holzscheiten, sondern im Winter auch mit Holzschnitzel geheizt und davon lag ein ganzer Berg in dem Vorratsraum - es roch wunderbar nach Tanne und er zeigte auf diesen Hügel: «Ich denke, hier!»

Sie ging vor ihm in die Knie, zog ihm die Shorts mit einem Ruck über den Hintern und legte seinen Riemen frei. Er stand wie eine Eins, hart und feucht an der Spitze. Sie wog ihn in der Hand und dann gab es kein Halten mehr, gierig stürzte sie sich auf ihn, leckte den Schaft entlang, bog ihn zurück, saugte an den Eiern und am Sack und stülpte schließlich die Lippen über die Eichel und schob ihn sich bis zur halben Länge in den Rachen. Die Speichelfäden, die sie beim Zurückgehen zog, schlürfte sie weg und saugte dann am Pissloch die Lusttropfen ein, die dort heraussickerten.

Dann stand sie auf, schälte sich aus den Jeans und dem Nichts von Höschen, legte sich vor ihn hin, spreizte die Beine, so weit es ging und zeigte ihm ihre nasse, rasierte Fotze: «So, mein kleiner Freund, jetzt darfst du mich ficken, du darfst sogar abspritzen in mich hinein, ich habe eine Spirale, und wenn du gut bist, darfst du mich die ganze Woche vögeln – was sagst du da dazu!»

Er grinste: «Keine Sorge, ich bin gut!» und dann lag er schon zwischen ihren Beinen, die sie sofort um seinen Rücken legte, und schob ihr ohne viel Federlesens seine Rute ins Loch. Sie schrie auf, als sie ihn spürte, umarmte ihn und hob den Arsch von der Unterlage, hängte sich an ihn und ließ sich in langen, tiefen Stößen von ihm ficken.

Lady Margret musste die Angelegenheit wesentlich subtiler angehen, obwohl es ihr schwerfiel, denn der junge Mann war tatsächlich zum Anbeißen. Sie saßen nebeneinander an dem Schreibtisch und sie brachte ihre Brüste immer wieder ganz nahe an seine Arme, wenn sie sich nach etwas umdrehte oder ihm über die Schulter sah. Auch berührte sie ihn manchmal wie unabsichtlich und an seiner Reaktion bemerkte sie, dass es ihm zumindest nicht unangenehm war. Als sie dann ihr Knie an seinem Schenkel rieb, nicht sehr fest, aber doch merkbar und er sein Bein nicht weg zog, im Gegenteil sogar ein wenig Druck ausübte, wusste sie, dass sie gewonnen hatte. Sie ließ sich aber nichts anmerken, sondern brachte die Arbeit mit ihm zu Ende. Als sie das Büro verließen, um sich mit den anderen zu treffen, sagte sie am Gang ganz beiläufig: «Sehen Sie dort, Simon, das ist die Tür zu meinem Schlafzimmer!»

Er nickte und sagte lächelnd: «Ich werde es mir merken, Mylady!»

Frederic hatte den jungen Leuten alles gezeigt und Andrew war mit ihnen abgeschoben, sie wollten einen Spaziergang durchs Dorf machen, nur Max sagte, er würde lieber hierbleiben, vielleicht hätte der Lord ja noch Lust und Zeit, ihm die Landwirtschaft ein wenig zu zeigen, das interessierte ihn nämlich brennend.

Der Lord hatte Zeit und sie setzten sich in den Landrover und fuhren eine Runde durch Wiesen und Felder und Max tat so, als würde es ihn wirklich interessieren. Dann blieben sie an einem Waldstück stehen und der Lord entschuldigte sich für einen Moment, er müsse kurz sein Wasser abschlagen.

Er stapfte ein wenig weiter in den Wald hinein und hörte die Schritte hinter sich. Er öffnete seinen Reißverschluss, nahm seinen schon ziemlich erigierten Schwanz heraus und hörte mit Freuden die Stimme von Max: «Darf ich ihn halten, Mylord?»

«Aber mit dem größten Vergnügen, mein Lieber!», und dann kam die Hand von hinten, umschloss seinen Riemen und Frederic ließ seinen Strahl auf die Wiese schießen, während Max ihn lenkte. Als er fertig war, ließ dieser ihn natürlich nicht los, sondern begann ihn, immer noch hinter dem Lord stehend, zärtlich und langsam zu wichsen, streichelte ihn fast und strich mit der hohlen Hand über die nasse Eichel.

Frederic drehte sich zu ihm um: «Hier?», doch Max schüttelte den Kopf: «Mylord, ihr habt so ein praktisches Auto, ich weiß schon, wie wir es machen!»

Sie gingen zurück zum Auto, Frederic machte sich nicht einmal die Mühe, sein Gemächt wieder einzupacken, Max öffnete die Fahrertür, setzte sich auf das Trittbrett und griff nach seiner Lordschaft Schwanz. Erst streichelte er ihn eine Weile ganz zärtlich, dann küsste er ihn auf die Spitze, ließ die Zunge über die Eichel schnellen, griff mit der anderen Hand an den Sack und schließlich schob er sich die Lanze des Lords tief in den Rachen und saugte daran, während die andere Hand zwischen den Beinen verschwand und nach dem Anus suchte. Dort verweilte er, drückte mit einem Finger gegen das Loch und stimulierte den Muskel, während er weiter gierig am Schwanz saugte. Der Lord begann zu stöhnen und sagte dann: «Hör auf, mein Junge, sonst komme ich. Los steh auf.»

Max tat wie geheißen und öffnete seinen Reißverschluss, zog sich die Jeans über die Knie und ließ seinen Schwengel aus der Unterhose springen – er hatte einen langen, ziemlich dünnen Schwanz, dessen Eichel bereits triefend nass war. Jetzt war es am Lord, in die Knie zu gehen und an der Spitze dieses jugendlichen Riemens zu lecken und ihn sich hinein zu schieben, so tief, dass er kurz würgen musste.

Max entzog sich ihm, drehte sich um, legte seinen Kopf auf den Sitz des Geländewagens, griff nach hinten und zog seine Arschbacken auseinander – sein Anus blitzte dem Lord entgegen und er bückte sich und presste seinen Mund auf das hungrige Loch des jungen Mannes, begann es zu lecken und feucht zu machen und spürte die Kontraktionen des Muskels - Max war bereit.

Der Lord stellte sich hinter ihn und presste seine Eichel gegen das Poloch. Ein kurzer Ruck, und er war in ihm, in seinem heißen, dunklen Tunnel und der junge Mann stöhnte auf und stieß Laute des Genusses aus, während Frederic nach vorne griff, sich den Schwanz angelte und ihn zu wichsen begann. Wild fickte er den geilen Arsch von Max und in seinem Gehirn begann ein Gedanke Gestalt anzunehmen, den er unbedingt während der nächsten Tage in die Tat umsetzen wollte. Die Gelegenheit, zwei willige junge Männer zur Verfügung zu haben, wollte er sich nicht entgehen lassen.

Jeremy hatte Catherine mittlerweile schon zwei Orgasmen beschert und immer noch nicht abgespritzt. Die junge Frau begann sich zu wundern über die Ausdauer ihres Partners und sah ihn nach dem zweiten Höhepunkt fragend an: «Was ist mit dir, kommst du nicht?»

«Erst, wenn du mich bittest, ich kann noch lange ficken, wenn du das möchtest!»

Sie schob ihn weg, und drehte sich um, kniete sich vor ihn hin und rief: «Dann machs mir von hinten, du geiler Bock, los, fick mich, aber hart, hörst du!»

Und er suchte mit der Eichel nach ihrer nassen Möse und schob ihr den Schwengel hinein, packte sie an den kleinen, festen Arschbacken und fickte sie in kurzen, harten Stößen, während er ihr mit seinen schwieligen Händen scharfe Klapse aufs Hinterteil gab.

Sie stöhnte wie wild und feuerte ihn an: «Jeremy, ja, du machst das gut, los fick mich, härter ja, oh, es kommt, oh Gott, es kommt», und sie zuckte und spürte die Krämpfe in ihrer Möse und ließ sich nach vorne fallen und rief: «Los, mach ein Ende, spritz mich voll!»

Er wichste seinen Schwanz ein paar Mal und dann jagte er ihr seinen Saft auf den Hintern und den Rücken und zwischen die Beine und bei jedem Aufschlag seiner Sahne stöhnte sie und kam noch einmal.

Dann ließ er sich auf den Rücken neben sie fallen und ächzte: «Wow, davon habe ich immer geträumt!»

Sie streichelte ihm über die Wange: «Und warum hast du nie etwas gesagt?»

«Weil ich dachte, du würdest mich auslachen, du die Tochter des Lords und ich, ein einfacher Arbeiter ...»

Sie griff blind nach unten, dorthin, wo sie seinen Schwanz vermutete und lächelte: «Wenn ich gewusst hätte, was du da mit dir herumträgst, hätte ich bestimmt nicht gelacht!»

Dann gab sie ihm ihren Slip und sagte: «Los, mach mich sauber!», und er wischte ihr sein Sperma vom Körper.

Sie stand auf, stieg in ihre Jeans und steckte das Höschen in eine Tasche. Dann umarmte sie ihn und fragte: «Willst du mich heute Nacht besuchen? Ich lasse das Fenster offen. Du weißt ja sicher, wo ich schlafe?»

Er nickte: «Ja, ich werde da sein!»