Pervers geile Fickgeschichten 9 - Bernadette Binkowski - E-Book

Pervers geile Fickgeschichten 9 E-Book

Bernadette Binkowski

0,0
9,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Zum Kommen geil! Geile Sexgeschichten, in denen es echt heiß hergeht! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 247

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Pervers geile Fickgeschichten 9

15 versaute Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Versauter Badetag

Besorg es mir zum ersten Mal

Geile Autopanne

Geile Nacht im Club

Er soll mich entjungfern

Zwei heiße Girls im Flugzeug

Drei Kerle und ich

Ein großer Kerl für mich

Meine heiße Hure

Zwei Schulgirls für den Hausmeister

Orgie unter Freunden

Vom Dachdecker entjungfert

Der Kollege meiner Mutter

Den Professor verführt

Sara will die Faust

Versauter Badetag

«Oh ja, ja, ja mach weiter mein geiler Hengst! Fick mich kräftig und hart, besorg es mir mit deinem dicken Luststab!»

Judith kniete in ihrem Metallbett, reckte ihrem Mann Bernd ihren äußerst geilen Arsch entgegen und hielt sich an den Metallstäben des Bettes fest, um die festen Stöße ihres Mannes abzufangen. Bernd war seit einiger Zeit hinter ihr und fickte sie wie ein junger Gott! Judith kam kaum dazu, nach Luft zu schnappen, so sehr fühlte sie das Klatschen seiner Eier an ihrem Hintern und hörte das Schmatzen ihrer feuchten Grotte.

«Ja, mein geiles Luder, ich fick dich, dass dir hören und sehen vergeht!», und damit rammte Bernd seinen dicken Luststab ein letztes Mal mit aller Kraft in die versaute Höhle seiner Frau, die dabei aufschrie und sich erschöpft ihrem Höhepunkt hingab.

Bernd verteilte eine große Portion Sperma in ihrer Fotze und als er seinen erschlafften Schwanz aus ihr zog, sah er, wie sich ihrer beider Liebessaft aus der Spalte seiner Frau heraus seinen Weg suchte und an ihren Innenschenkeln nach unten lief. Das fand er immer wieder geil zu sehen. «Puh, was für ein Ritt!», meinte Bernd zu seiner Frau.

«Muss wohl die Atmosphäre der neuen Wohnung sein», sagte Judith und grinste ihn an.

«Ich könnte jetzt ein stärkendes Frühstück und vor allem einen Kaffee vertragen», meinte er schließlich und streichelte dabei versonnen über den Körper seiner Frau.

«Gute Idee, die Tassen und Teller habe ich gestern schon gefunden, aber den Zucker noch nicht!», teilte ihm Judith mit.

«Gut, dann geh ich unter die Dusche und du kannst vielleicht bei den Nachbarn um etwas Zucker bitten!», antwortete Bernd.

Nachdem sich Judith etwas frisch gemacht hatte, machte sie sich auf den Weg, um etwas Zucker zu organisieren. Heute war Sonntag und um diese Zeit waren sicher einige Leute zu Hause. Auf dem Gang fiel ihr Blick auf die Tür der Nachbarwohnung, die komischerweise nur angelehnt war und aus der gedämpfte stöhnende Laute zu vernehmen waren. Neugierig ging Judith näher und spürte allein bei dem Klang des Keuchens und Stöhnens, wie sich in ihrem Inneren alles vor Geilheit zusammenzog und ihre Liebesgrotte stark zu Kribbeln begann.

«Hallo!», rief sie vorsichtig, jedoch war es mehr ein Flüstern, denn ein Rufen.

Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sonst niemand im Hausflur war, drückte sie die Tür etwas weiter auf und lauschte erneut.

Deutlich konnte sie nun hören, wie jemand stöhnte: «Oh Gott, ja, fick mich!»

Während Judith langsam noch ein paar Schritte in die fremde Wohnung setzte, nahm ihre Erregung noch weiter zu. Mittlerweile war sie sich ganz sicher, dass da jemand leidenschaftlichen Sex hatte und Judith entdecke einen ganz neuen Zug von Voyeurismus an sich. Sie schlich noch näher und das Keuchen wurde lauter. Schließlich stand sie an der offenen Küchentür der Nachbarwohnung und hatte den Blick frei auf einen nackten Männerhintern, der sich in schnellem Rhythmus vor und zurückbewegte, während am Oberkörper des Mannes links und rechts zwei Frauenbeine in die Luft gestreckt waren. Sie kannte die beiden nicht, doch es machte sie unheimlich scharf, sie so beim Ficken zu beobachten. Sie fuhr mit ihrer Hand in ihre Jogginghose, suchte sich zielgerichtet den Weg unter ihren Slip und zwischen ihre Beine. Schon die erste Berührung durchfuhr sie wie ein Blitz. Als sie nun die Beine spreizte und sich mit dem Finger den eigenen ausfließenden Liebessaft auf die Schamlippen massierte, wurde sie von Geilheit regelrecht durchflutet. Ein leises Stöhnen entrang sich Judith, doch sie betrachtete die Szene weiter mit gierigen Augen, während sich ihre Finger tiefer in ihre Scham gruben, den Kitzler massierten und schließlich in die Wärme ihrer durchgefickten Möse eindrangen. Ihr leises Stöhnen mussten sie eigentlich gehört haben, doch Judith schaute fasziniert dabei zu, wie seine prallen Eier bei jedem Stoß gegen die Pobacken der Frau klatschten, die breitbeinig auf dem Küchentisch lag. Schließlich sah Judith, wie die langen Beine der Frau sich um den Oberkörper des Mannes schlangen und zitternd an ihn pressten. Selbst mit dem aufkommenden Orgasmus kämpfend, sah Judith, wie der Typ sein Becken fest nach vorn stieß und für einen Moment verharrte, während er den Kopf in den Nacken legte und abspritzte. Judith stöhnte nun doch laut auf, als sich ihr Höhepunkt zitternd entlud. Sie bekam kaum mit, dass der Mann sich hastig umdrehte und sie entgeistert anstarrte. Dann, als das Beben und Zittern ein wenig abgeklungen war, straffte Judith die Schultern, zog die Hand aus ihrer durchfeuchteten Hose und trat näher an den Tisch heran.

«Hallo, ich bin Judith. Ich freue mich dich kennenzulernen», sagte sie freundlich lächelnd zu der Nachbarin, die sich nun ebenfalls aufrichtete.

Plötzlich musste diese laut lachen und stellte sich als Simone vor. Nun fiel auch dem Mann ein Stein vom Herzen und er stimmte in das Lachen der beiden ein.

Nach einer Weile sagte Judith: «Ich wollte eigentlich nur um ein bisschen Zucker für unseren Kaffee bitten, da ich in all den Umzugskisten gerade nicht an meine Vorräte herankomme.»

Simone schwang ihr Beine vom Tisch, zog ihr knappes Höschen hoch und griff in den offenen Küchenschrank, um die Zuckerdose hervorzuholen. Dann reichte sie diese an Judith weiter und antwortete: «Gib sie mir einfach in den nächsten Tagen zurück.»

Sie bedankte sich und ging zurück in ihre Wohnung, wo der frische Kaffee bereits herrlich duftete. Hier erzählte sie ihrem Mann, was soeben in der Nachbarwohnung passiert war. Bernd hörte gebannt zu und schmunzelte dabei.

«Was hältst du davon, wenn wir später Simone die Zuckerdose zurückbringen und sie gleichzeitig zum Abendessen einladen?», fragte sie Bernd.

Dieser überlegte kurz und stimmte dann freudig zu. Gesagt, getan. Am Nachmittag klingelte Judith an der Nachbarwohnung. Simone schien sich sehr über die Einladung zu freuen und schnell verabredeten sie sich für den nächsten Samstag um 19 Uhr bei Judith und Bernd. Als Simone schließlich pünktlich 19 Uhr bei ihnen klingelte, öffnete Judith die Tür, um die Nachbarin einzulassen. Zu Simones Überraschung trug Judith nichts, außer einem dünnen Seidenkleidchen, was sich eng um den Oberkörper schmiegte und das ihr gerade einmal bis kurz über ihre Scham reichte. Das dünne Gewebe zeichnete die schlanke Figur von Simone, inklusive ihrer kleinen festen Brüste mit den großen Brustwarzen deutlich ab. Dieses Mal war es Simone, die einen trockenen Mund bekam und aufgeregt auf das pulsierende Ziehen zwischen ihren Beinen reagierte. Wortlos und lächelnd nahm Judith die Nachbarin an die Hand und führte sie in das geräumige Badezimmer, wo Bernd bereits in der großen Eckbadewanne saß und die beiden Frauen erwartete. Augenblicklich wanderte Simones Blick in Richtung seines nackten Schoßes, worüber Bernd gerade noch die Hände gelegt hatte. Doch als er ihren verlangenden Blick sah, zog er die Hände zurück und präsentierte sein großes Glied, das sich vorwitzig in die Höhe reckte. Judith stieg in die Wanne zu ihrem Mann, setzte sich neben ihn und winkte dann Simone, damit diese sich auch zu ihnen setzte. Ohne Scheu entledigte sich die Nachbarin ihres Kleidchens und stieg ebenfalls in die Wanne, den beiden gegenüber. Während sie sofort nach Bernds Schwanz griff, berührte sie zaghaft Judiths Scham, die sich unverhohlen geil der Nachbarin entgegendrängte, indem sie ihr Becken etwas anhob und die Beine spreizte. Einige Minuten später setzte sich Simone auf den breiten Wannenrand, spreizte ihre Beine und Bernd begann, seine Frau zwischen den weichen Schamlippen zu lecken. Simone, die anfangs nur fasziniert zugeschaut hatte, rutschte nun auch etwas näher zu Judith heran und saugte an deren hart aufgestellten Nippeln. Es fühlte sich ungemein gut an, fand Simone und kam so richtig in Fahrt. Bernd, der ein sehr langsames Tempo vorlegte, äugte ein wenig zu dem Spielchen der beiden Frauen und schob Simone unvermittelt mehrere Finger in die geöffnete Liebesgrotte. Schließlich setzte sich Simone direkt neben Judith, öffnete ihre Beine ebenfalls weit für Bernd, der nun abwechselnd an den Liebesperlen saugte und die Lustgrotten der Frauen mit der Zunge verwöhnte. Indes küssten sich die beiden Frauen und streichelten sich gegenseitig die Busen und spielten mit den Brustwarzen der anderen. Wenig später tauschte Bernd den Platz auf dem Wannenrand mit seiner Frau. Und während diese ihm nun nach allen Regeln der Kunst einen blies, befingerte dieser Simone. Judith stülpte ihre weichen Lippen über die Eichel ihres Mannes und umkreiste gleichzeitig mit der Zunge seine weiche Schwanzspitze. Anschließend ließ sie sein hartes Glied tief in ihren Rachen gleiten, wobei sie mit der Zungenspitze an seiner Naht entlangfuhr, was Bernd ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Simones Körper begann unter den Fingerspielen von Bernd zu Beben und Judith, die dieses bemerkte, wechselte kurzerhand die Stellung und begann nun Simones Kitzler zu lecken und mit der Zungenspitze zu massieren, während Bernd seine Finger in immer schnellerem Tempo in sie hineinstieß. Als Simone ihren Höhepunkt bekam, stöhnte und keuchte sie so laut, dass es von den gefliesten Wänden zurückhallte.

Nachdem sich ihre Atmung wieder etwas normalisiert hatte, erhob sich Judith aus dem Wasser, drehte ihrem Mann den Rücken zu und ließ sein hartes Glied langsam durch ihre Rosette in sich eindringen. Stöhnend ließ Bernd es geschehen und lehnte sich weiter zurück. Judith, die ihre Beine weit gespreizt hatte und Bernds Schwanz tief in ihrem Analgang spürte, stöhnte ebenfalls. Doch erst als nun Simone ihre weichen Lippen auf ihre Scham presste und mit der Zunge immer wieder in die Öffnung ihrer Liebesgrotte stieß, durchzog Judith ein bittersüßer Schmerz. Bernd, der seine Frau immer wieder anhob und zurück auf seinen Schoß zog, spürte, wie Judith schon nach wenigen Minuten ebenfalls zu zittern begann. In ihrem Inneren tobte ein wahres Feuerwerk und als es sich schließlich in einem heftigen Orgasmus entlud, wurde Judiths Körper auf ihm hin und hergeworfen. Das Zucken in ihrer Liebesgrotte übertrug sich förmlich auf sein Glied, welches sich schließlich mit einem heftigen Pulsieren in ihr entlud. Stöhnend und keuchend versuchten die drei in der Wanne wieder Herr ihrer Gedanken zu werden, was erst nach einigen Minuten gelang.

Später an diesem Abend, weit nach dem Abendessen, saßen die drei noch ein wenig zusammen und es stellte sich heraus, dass auch Simone noch nicht allzu lange in diesem Haus und in dieser Stadt wohnte. Von daher hatte sie hier noch kaum Freunde gefunden. Der Typ, mit dem Judith die Nachbarin überrascht hatte, war der Heizungsmonteur gewesen, denn bei Simone war an diesem Wochenende die Heizung ausgefallen. Schnell waren sich die drei einig, in Zukunft mehr miteinander zu unternehmen. Die drei trafen sich seitdem regelmäßig zum gemeinsamen Essen und einem Schäferstündchen, bei dem jeder seine geheimsten Wünsche ausleben konnte. Eines Tages kam Simone mit der Idee, gemeinsam an den See zu fahren, der verborgen in einem nahen Waldstück lag. Sie hätte schon so einiges über diesen Platz gehört und war nun neugierig, ob die Gerüchte stimmten. Dabei zwinkerte sie Judith und Bernd zu. Simone brauchte die beiden nicht lange zu überreden, schon gar nicht an einem so heißen Tag wie diesem. Kurz nachdem die drei dort angekommen waren, meinte Simone, sie gehe sich mal ein wenig umsehen. Judith und Bernd nahmen sich Zeit, um sich gegenseitig anzuheizen. Es waren echt kaum Leute hier und es gab viele versteckte Ecken und Büsche. So begann Bernd damit, seiner Judith den Rücken einzucremen und dabei immer wieder sanft ihre Scham zu berühren. Sie spreizte dafür die Beine etwas, so dass Bernd unter ihr Bikinihöschen fahren und sie für einige Minuten fingern konnte. Judith schloss genüsslich die Augen und ließ sich von der Stimmung am See mitreisen. Als sie einige Zeit später zusammen im Wasser waren, schlang Judith ihre Beine um Bernds Hüfte, während sie die Hände in seinem Nacken verschränkt hatte. Mit geübten Fingern schob Bernd den Zwickel ihres Höschens zur Seite und drang mit seinem harten Glied sanft in Judith ein. Die Wogen des Wassers trieben sie langsam zum gemeinsamen Höhepunkt, doch beide zügelten ihre Leidenschaft dann doch in letzter Sekunde. Keuchend und trotz des kühlen Wassers erhitzt, gingen sie zurück zu ihrer Decke und hielten nach Simone Ausschau.

«Langsam mache ich mir Sorgen um Simone», sagte Judith und hielt sich die Hand über die Augen, um ihren umherschweifenden Blick vor der Sonne zu schützen.

Bernd, dessen Badehose immer noch eine große Beule aufwies, stützte sich auf die Ellenbogen und hielt ebenfalls Ausschau. Doch nirgends war etwas von der leidenschaftlichen Nachbarin zu sehen. Schließlich drehte sich Judith zu den nahegelegenen Büschen um und sah eine ungewöhnliche Bewegung in dem Buschwerk und machte Bernd darauf aufmerksam.

Dieser schmunzelte und sagte nur: «Simone wird doch nicht …»

Lachend sprang Judith auf und lief geradewegs auf die Büsche zu und lauschte. Sie winkte ihren Mann lachend zu sich und gemeinsam durchdrangen sie die kleine Hecke. Sie folgten den eindeutigen Geräuschen und standen wenig später einem Paar gegenüber, bei welchem sie sofort Simone, die Nachbarin erkannten. Nachdem sie eine Weile zugeschaut hatten, begannen sie nun auch unverhohlen sich gegenseitig zu berühren und scharf zu machen. Judith fand es auch in dieser Konstellation sehr erregend, praktisch direkt neben einem anderen Paar den harten Schwanz ihres Mannes in sich zu spüren, während sie den Fremden dabei beobachtete, wie er Simone von hinten nahm.

Diese hatte die Hände um einen Baum gelegt, um sich abzustützen, und reckte breitbeinig ihr Hinterteil dem Mann entgegen, der sie in einem unglaublichen Tempo hart stieß. Judith konnte bis zu ihrem Platz hören, wie die prallen Eier immer wieder gegen Simones Scham klatschten. Auch Bernd schaute lüstern zu dem anderen Paar hinüber, wodurch er ungewollt in den gleichen Rhythmus verfiel. Judith, die einen Fuß auf einen umgestürzten Baum gestellt hatte, damit Bernd besser in sie eindringen konnte, hatte Schwierigkeiten, auf dem weichen Boden nicht nach hinten zu kippen. Schließlich wechselten sie die Stellung. Bernd setzte sich auf den Baumstamm und Judith setzte sich auf ihn, so dass sein großes und hartes Glied langsam und sehr tief in sie eindrang. Während sie nun in einem stetigen Auf und Ab ihren Po anhob, flutschte Bernd in ihrer sehr heißen und sehr feuchten Liebesgrotte rein und raus. Immer wieder knetete er dabei ihre knackigen Pobacken, während er den Blick nicht von Simone und ihrem Liebhaber nahm.

Als Judith sich nun zusätzlich mit kleinen kreisenden Bewegungen den Kitzler massierte, musste sie an die Szene im Badezimmer denken. Damals hatte sie in einer ähnlichen Stellung auf Bernd gesessen und Simone hatte sie dabei geleckt. Bei dieser Erinnerung stöhnte Judith ungewollt laut auf und der Mann hinter Simone fuhr herum. Als er Judith und Bernd so nah sah, wirkte er etwas irritiert. Judith konnte nicht anders, doch sie musste lachen. Simone kam zu ihnen herüber. Bernd nahm nun statt seiner Frau Simone auf den Schoß, die ihn nun ungestüm begann zu reiten. Judith beugte sich direkt vor die beiden und begann, sich ihre Liebesperle zu massieren, während Simone an ihren Brüsten saugte. Dann war auf einmal der fremde Mann hinter Judith. Er zögerte nur kurz und drang dann mit einem harten Stoß von hinten in Judith ein. Ein ziehendes Kribbeln schien durch ihren ganzen Körper zu wandern, als sie nach einigen Stößen zum Höhepunkt kam und ihre bebenden Schenkel fest zusammen presste. Bernd stöhnte auf und seine Atmung ging keuchend, als er nahezu gleichzeitig mit Simone zum Orgasmus kam.

Erst als sich alle wieder beruhigt hatten, verabschiedete sich der Fremde von ihnen und sie gingen zurück zur Decke, um den Badetag ruhig ausklingen zu lassen.

Besorg es mir zum ersten Mal

Meine Freundinnen wundern sich immer wieder, wenn das Thema Sex aufkommt und ich ihnen sage, dass ich in dem Bereich noch keine Erfahrungen gemacht habe. Ja ich bin 19 und immer noch Jungfrau.

Allerdings habe ich bisher auch noch keinen Mann gefunden, bei dem ich mir gedacht habe: «Oh ja, den will ich.»

Ich habe mir schon öfter darüber Gedanken gemacht, wie es wohl ist, wenn man Sex hat, aber ich habe noch nicht ernsthaft einen Versuch gestartet es wirklich zu tun. Aber heute ist es irgendwie anders. Wir haben uns wieder in unserer Lieblingsbar getroffen und Sandra holt uns gerade ein paar Getränke. Ich sitze mit den anderen Mädels an unserem Stammtisch und schaue mich im Raum um. Eigentlich ist es, wie immer. Die Männer und Frauen sitzen, stehen und tanzen, spiele Billard oder Darts und unterhalten sich. In der Regel alles so, wie immer, jedoch mit der Ausnahme, dass ich mir die anwenden Männern anders anschaue als sonst. Normalerweise sehe ich sie und damit hat es sich. Aber heute betrachte ich mir die Männer genauer, vor allem die, ohne Frau an der Seite. Ich beobachte sie, mustere sie und zum ersten Mal kommt mir auch der Gedanke, wie sie ohne Kleidung aussehen. Ich denke, mein Körper hat allmählich das Verlangen nach etwas mehr Action in meinem Leben. Während ich mich umschaue, fällt mir ein Mann besonders auf. Er steht alleine an einem Billardtisch und spielt auch alleine. Ich vermute, dass er von dem ansässigen Billardverein ist und trainiert. Ich beobachte, wie er spielt, wie er sich elegant an den Tisch stellt und den Queue gezielt zur Kugel führt.

Als er einmal mit dem Rücken zu uns steht und sich über den Tisch streckt, um an die Kugel zu kommen, mustere ich seinen Körper. Er hat einen süßen Hintern und wirkt ansonsten recht trainiert. Er hat starke Oberarme und als er wieder auf der anderen Seite des Tisches steht und ich sein Gesicht sehen kann, habe ich ebenfalls großen Gefallen daran. Er ist attraktiv und gepflegt. Ich fühle mich sofort zu ihm hingezogen, jedoch kann ich das den Mädels nicht sagen. Die ziehen mich direkt wieder auf und wollen dann für mich übernehmen, dass wir uns kennenlernen. Doch ich brauche auch nichts zu sagen. Melanie bemerkt, wie ich nahezu anschmachte und meinen Blick nicht von ihm lassen kann.

Als wir für einen kurzen Moment alleine am Tisch sind, beugt sie sich zu mir rüber und flüstert mir ins Ohr, dass ich zu ihm gehen soll, bevor die anderen es merken und mich wieder verkuppeln wollen. Ich stimme ihr zu und nehme nochmal einen Schluck von meinem Cocktail, ehe ich aufstehe und zu ihm gehe. Ich stelle mich zu ihm an den Tisch, mit etwas Abstand und schaue ihm beim Training zu. Er bemerkt mich und lächelt mich höflich an. Ich beobachte ihn weiterhin und stelle fest, dass er wirklich gut ist. Fast jede Kugel geht mit einem Stoß ins Loch. Meine Gedanken kreisen um mich herum und mir kommen die skurrilsten Vorstellungen in den Kopf. Als er sich wieder vorbeugt und einen Ball spielt, beobachte ich, wie er mit der hinteren Hand den Queue führt.

Er umfasst den Stab mit der Hand und bewegt das Handgelenk geschmeidig vor und zurück. Mir schießt direkt der Gedanke in den Kopf, wie er das mit seinem Penis macht. Einerseits bin ich erschrocken über meine Fantasie, andererseits macht mich der Gedanke schon an. Ich komme langsam mit ihm ins Gespräch und er lädt mich auf eine Partie ein. Ich habe zwar schon ein paar Mal gespielt, habe jedoch keine Chance gegen ihn. Auch wenn er absichtlich ein paar Kugeln verspielt, reicht es für einen Sieg von mir bei weitem nicht aus. Wir amüsieren uns und lernen uns mit jeder Minute, die wir spielen besser kennen. Er macht einen netten und sympathischen Eindruck.

Ich ignoriere auch die neugierigen Blicke meiner Freundinnen und bin voll und ganz mit ihm beschäftigt. Die Stunden verstreichen und ehe ich mich versehe, ist die Bar fast leer. Auch meine Freundinnen sind schon weg und ich habe gar nicht mitbekommen, wie die Zeit verfliegt. Der Barkeeper macht uns darauf aufmerksam, dass er bald schließt, doch wir beide wollen noch nicht, dass dieser schöne Abend vorbei ist. Ich will vor allem nicht, dass er vorbei ist, da sich über den Abend hinweg ein Verlangen ausbreitet, dass ich nicht kenne, aber unbedingt stillen möchte. Wir unterhalten uns noch die letzten Minuten ehe die Bar schließt und er lädt mich ein, mit zu ihm zu kommen. Er hat einen Partykeller, in dem ebenfalls ein Tisch steht und Getränke gibt es dort natürlich auch. Ich willige ein und denke keine Sekunde daran, dass ich ihn heute erst kennengelernt habe und am ersten Abend direkt mit zu ihm gehe, was normalerweise so gar nicht meine Art ist. Wir fahren mit dem Taxi zu ihm nachhause und er öffnet mir die Tür. Ich hänge meinen Mantel an die Garderobe und folge ihm in den Partyraum. Als er das Licht anschaltet, sieht es tatsächlich wie in einer Bar aus. In der Mitte des Raumes steht der Billardtisch, an der Seite ein Tresen und sogar eine Jukebox in der hinteren Ecke. Die Location gefällt mir wirklich sehr gut. Er schenkt uns zwei Drinks ein und setzt die Kugeln auf dem Tisch in das Dreieck. Wir setzen fort, was wir in der Bar unterbrechen mussten und amüsieren uns in kürzester Zeit wieder genauso gut wie vorhin.

Wir erzählen, spielen und lachen und ich suche nach und nach mehr körperlichen Kontakt zu ihm. Er erklärt mir, wie ich besser im Billard werde. Als er mir sagt, dass alles mit der Stellung anfängt, bitte ich ihm mir zu zeigen, wie ich am besten am Tisch stehe. Dann wird spannend, er kommt zu mir, ganz nah an mich ran und dreht mich zum Tisch. Dann stellt er sich hinter mich. Er steht mit seinem Körper direkt an meinem, ich spüre seine Beine an meinen, seine Oberkörper an meinem Rücken und natürlich auch sein Becken an meinem Hintern. Mir wird warm und ich spüre das Verlangen und die Lust in mir aufsteigen. Er legt eine Hand an meinen Bauch und mit der anderen drückt er meinen Oberkörper nach vorne. Er beugt mich über den Tisch und ich spüre sein Becken noch fester an meinem Hintern.

Ich bin mir nicht sicher, ob es die Gürtelschnalle ist oder womöglich sein Penis, der sich gegen meine Pobacken drückt. Ich hoffe auf zweiteres. Noch nie zuvor, habe ich solch ein Verlangen nach einem Mann verspürt. Er legt den Queue in meine Hand und zeigt mir, wie ich ihn richtig halte und richtig führe. Dann tritt er einen Schritt zurück und für einen kurzen Moment macht sich die Enttäuschung in mir breit. Er beobachtet mich und ich führe den Stoß aus. Dann lobt er mich. Ich richte mich auf und drehe mich um. Er steht nun direkt vor mir. Wir schauen uns tief in die Augen und bewege meinen Mund langsam auf ihn zu. Dann ist es soweit und wir küssen uns. Mein erster Kuss seit der Mutprobe in der Schule damals mit 12.

Ich lege den Queue auf dem Tisch ab und lege meine Arme um seinen Hals. Wir küssen uns intensiver und heftiger. Dann spüre ich, wie er seine Zunge zwischen den Lippen hindurch schiebt. Ich erwidere den Kuss und unsere Zungen verschlingen sich ineinander. Ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper und spüre die Erregung in mir und ihm aufsteigen. Bei ihm spüre ich es nicht nur emotional, sondern auch körperlich. In seiner Hose richtet sich langsam was auf und drückt gegen meinen Schamhügel. So fühlt sich also ein Schwanz am Körper an. Klar es ist nur Petting aber für mich eine völlig neue Erfahrung. Er legt seine Hände um mich und hält mich fest an sich gedrückt. Meine Hände sind verteilt auf seinen Rücken und seinen Nacken. Ich halte ihn ebenfalls fest an mich gedrückt. Wir küssen uns leidenschaftlich und meine Hände wandern langsam über seinen Rücken. Ich streichle ihn und liebkose ihn, während unsere Zungen miteinander tanzen. Er löst seinen Griff und streichelt ebenfalls mit seinen Händen über meinen Rücken. Er fährt langsam von oben nach unten, hört knapp über meinem Hintern auf und bewegt sie wieder nach oben. Ich kann spüren, wie sehr ich mich danach sehne, dass seine Hände über meinen Po streicheln. Als er sie noch mehrmals hoch und runterbewegt, ist es soweit und er fährt über meinen Rücken erneut nach unten und streift über meinen Hintern. Er lässt seine Hände auf ihm liegen und packt meine Pobacken fest. Dann hebt er mich mit einem Ruck hoch und schrecke im ersten Moment leicht auf.

Er trägt mich zu dem Tisch, setzt mich auf der Kante ab. Dann küssen wir uns weiter. Unser Atem wird schwerer und die Lust steigt in uns beiden weiter auf. Als er eine Hand langsam von Hintern nach oben bewegt und seitlich an meinem Oberkörper entlangstreift, kommt zu meiner Lust nun auch etwas Nervosität hinzu. Er berührt meine Brust seitlich und ich zucke zusammen. Ich löse mich von seinen sexy Lippen und schaue ihn mit großen Augen an. Dann stammle ich leise vor mich hin, dass ich so etwas noch nie gemacht habe und senke den Kopf. Er legt seinen Finger unter mein Kinn und drückt meinen Kopf sanft nach oben. Dann schaut er mir in die Augen und fragt mich, ob ich denn dazu bereit wäre. Ich nicke mit dem Kopf und sage ihm, dass ich es will, aber unsicher bin. Er beruhigt mich und versichert mir vorsichtig zu sein. Dann lege ich meine Lippen wieder aus seine und wir küssen uns erneut. Es ist ja nicht so, dass ich nicht weiß, wie es geht, ich habe schon einige Filme dazu gesehen. Ich habe mich zwar nie dazu befriedigt, aber es hat mich interessiert zu sehen, wie es geht und was man alles machen kann. Um die Lust weiter voranzutreiben, bewege ich meine Hände von seinem Rücken nach vorne. Ich gleite an seinem Hosenbund entlang und öffne vorsichtig den Gürtel. Dann löse ich den Knopf und ziehe den Reißverschluss nach unten. Mein Herz schlägt wie verrückt und ich bin nervös aber auch erregt ohne Ende und will endlich mal einen Schwanz im realen Leben sehen. Ich ziehe seine Hose runter, bis ich den Ansatz seines Schafts sehen kann. Dann greife ich mit meiner Hand in seine Hose und zeihe seinen Schwanz mit zwei Fingern umklammert aus der Unterhose. Ich schaue nach unten und umfasse seinen Schaft. Dann sehe ich zum ersten Mal einen Schwanz, wie ich in der Hand halte und langsam die Vorhaut zurückziehe. Die Eichel liegt frei und als ich meine Hand wieder zurückbewege, schiebt sich die Haut wieder darüber. Ich beobachte, wie ich ihm langsam einen runterhole und meine Hand sich um seinen Schwanz bewegt. Es erregt mich, ihn zu aufzugeilen und zu sehen, wie sehr es ihm gefällt. Ich rutsche von der Kante des Tisches hinunter und stelle mich vor ihm auf den Boden. Dann öffnet er meine Hose, zieht sie aber nicht runter, sondern gleitet mit seiner Hand hinein. Ich fühle seine Finger auf meinem Schamhügel und als einer seiner Finger zwischen meine Lippen gleitet und meinen Kitzler streift, zucke ich zusammen.

Er hält kurz inne, doch ich hauche ihm ins Ohr, dass er weiter machen soll. Ich bewege meine Hand auch schneller, je mehr er meinen Schritt erkundet. Er streichelt meine Schamlippen, fährt sanft über meinen Kitzler und streift einmal kurz mein jungfräuliches Loch.

Als er über meinen Eingang streichelt, zucke ich erneut zusammen. Ich kann es kaum erwarten, zu entdecken, wie es sich anfühlt, wenn er in mich eindringt. Doch er macht langsam, spielt mit meinem Kitzler und die Lust brennt sich durch meinen Körper. Ich nehme meine Hand von seinem Penis und ziehe mein Oberteil aus, gefolgt von meinem BH. Er schaut nach unten zu meinen Brüsten, nimmt eine in die Hand und bewegt seinen Kopf nach unten. Er leckt über meine Brustwarze und saugt daran. Dann küsst er abwechselnd meine Brüste. Meine Nippel werden richtig hart und ich spüre das Verlangen weiter in mir ansteigen. Ich öffne sein Hemd und streichle mit meinen Fingern über seine Brust und seinen Bauch. Ich schaue wieder hinab zu seinem Schwanz, der nach vorne von seinem Körper absteht. Er ist voll aufgepumpt und richtig hart. Ich erinnere mich, was ich in den Filmen gesehen habe und küsse langsam von seinem Hals an abwärts. Als ich über die Brust nach unten zu seinem Bauch komme, kann er meine Muschi nicht mehr erreichen und zieht seine Hand aus meiner Hose. Dann gehe ich auf die Knie und befinde mich direkt auf Augenhöhe zu seinem Penis. Ich schaue ihn an, betrachte ihn und noch bevor ich mir überlege, wie ich das jetzt am besten anstelle, öffne ich einfach meinen Mund. Dann nehme ich seinen Schwanz in die Hand und führe ihn langsam zu meinen leicht geöffneten Lippen. Ich stülpe sie über die Schwanzspitze und nehme seine Eichel in mir auf. Er hebt den Kopf nach oben und stöhnt, als ich die empfindliche pralle Nuss mit meiner Zunge berühre.