Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Spielen Sie mit dem Gedanken, sich einen Hund anzuschaffen? Dann bringt dieser Ratgeber Sie auf die richtige Spur, Ihren perfekten Hund zu finden. Dieses Buch begleitet Sie von der Auswahl Ihres Weggefährten bis hin zur Bildung einer starken Einheit. Gerne teile ich mit Ihnen meine Erfahrungen, vereint mit den Erlebnissen und Erkenntnissen aus meiner Arbeit im Tierschutz, damit Sie gut vorbereitet in eine wunderschöne, gemeinsame Zeit starten können.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 117
Veröffentlichungsjahr: 2018
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Über die Autorin
Corinne Meister hat ihr Herz schon als Kind an Hunde verloren. Ihre langjährige Erfahrung mit ihnen ‐ als Familienmitglieder, Pflegestelle, Ferienplatz oder bei Tierschutzeinsätzen im In‐ und Ausland ‐ hat diese tiefe Zuneigung weiter verstärkt. Daher ist es ihr ein grosses Anliegen, dass Hunde richtig verstanden werden und kein Hund leichtsinnig angeschafft wird. Bereits seit 2002 betreibt sie die Website www.tieronline.ch, eine Vermittlungsplattform für Tiere aus dem Tierschutz.
Tierschutzeinsatz Rumänien
Ein Hund aus dem Tierschutz bereichert das Leben
Überlegungen vorab
Verantwortung ‐ ein Leben lang
Das direkte Lebensumfeld
Passen Lebensumstände und Hund zusammen?
Wie viel Zeit nimmt der Hund in Anspruch?
Vergesellschaftung mit anderen Tieren
Der Hund hinterlässt seine Spuren
Versorgung im Notfall
Kosten der Hundehaltung
Nicht abschrecken lassen!
Sind Sie noch unsicher?
Vorgespräche mit der Tierschutzorganisation
Warum einen Hund aus dem Tierschutz adoptieren?
Sie helfen mehr als einem Tier
Gesundheitscheck & Co.
Vorteile der Aufnahme eines erwachsenen Hundes aus dem Tierschutz
Die Vorgeschichte ist oft unbekannt
Mit dem Tierschutz Hand in Hand
Welcher Hund passt zu Ihnen?
Was bringt der Hund mit?
Der typische Anfängerhund
Sogenannte Problemhunde
Welpe oder erwachsener Hund?
Darf es ein Mischling sein?
Einen Zweithund adoptieren
Hunde mit Handicap
Hündin oder Rüde?
Ein Hund aus dem örtlichen Tierheim oder aus dem Ausland
Der Besuch im Tierheim
Einen Hund aus dem Ausland adoptieren
Keine Adoption ohne Schutzvertrag
Von Eigenregie wird abgeraten
Vorsicht, Hundehändler!
Warum überhaupt einen Hund aus dem Ausland?
Tierschutz im Ausland bedeutet mehr, als nur Tiere einsammeln
Die ersten Tage im neuen Heim
Ein Verhaltenskonzept entwickeln
Wie erkennen Sie einen kompetenten Hundetrainer?
Die erste Ausstattung für Ihren Schützling
Vorbereitungen zu Hause
Gestaltung des Tagesablaufs
Eine Vertrauensbasis aufbauen
Stress vermeiden: Weniger ist mehr
Beschwichtigung und Ritualisierung
Scheinbar grosse Probleme mit einfacher Ursache
Was darf der Hund, was nicht?
Sofa und Bett oder Hundebett?
Umgang mit unerwünschtem Verhalten
Positiv denken
Hunde sind eine Bereicherung im Leben
Die eigene Gesundheit profitiert von einem Hund als Begleiter
Stressabbau und ‐resistenz
Entdecken Sie Wunder der Natur, die anderen verborgen bleiben
Kein Widerspruch: Bewussterer Lebensrhythmus mit freierer Gestaltung
Humor ist, wenn Sie trotzdem lachen
Soziale Kontakte für Hund und Mensch
Selbsterkenntnis, Sensibilisierung und Empathie
Bedingungslose Liebe des Hundes
Start ins neue Leben ‐ sind Sie dabei?
Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl
Der Einzug ins Glück
Meine Hunde
Ein Hund aus dem Tierschutz bereichert das Leben
Überlegungen vorab
Verantwortung - ein Leben lang
Das direkte Lebensumfeld
Passen Lebensumstände und Hund zusammen?
Wie viel Zeit nimmt der Hund in Anspruch?
Vergesellschaftung mit anderen Tieren
Der Hund hinterlässt seine Spuren
Versorgung im Notfall
Kosten der Hundehaltung
Nicht abschrecken lassen!
Sind Sie noch unsicher?
Vorgespräche mit der Tierschutzorganisation
Warum einen Hund aus dem Tierschutz adoptieren?
Sie helfen mehr als einem Tier
Gesundheitscheck & Co.
Vorteile der Aufnahme eines erwachsenen Hundes aus dem Tierschutz
Die Vorgeschichte ist oft unbekannt
Mit dem Tierschutz Hand in Hand
Welcher Hund passt zu Ihnen?
Was bringt der Hund mit?
Der typische Anfängerhund
Sogenannte Problemhunde
Welpe oder erwachsener Hund?
Darf es ein Mischling sein?
Einen Zweithund adoptieren
Hunde mit Handicap
Hündin oder Rüde?
Ein Hund aus dem örtlichen Tierheim oder aus dem Ausland
Der Besuch im Tierheim
Einen Hund aus dem Ausland adoptieren
Keine Adoption ohne Schutzvertrag
Von Eigenregie wird abgeraten
Vorsicht, Hundehändler!
Warum überhaupt einen Hund aus dem Ausland?
Tierschutz im Ausland bedeutet mehr, als nur Tiere einsammeln
Die ersten Tage im neuen Heim
Ein Verhaltenskonzept entwickeln
Wie erkennen Sie einen kompetenten Hundetrainer?
Die erste Ausstattung für Ihren Schützling
Vorbereitungen zu Hause
Gestaltung des Tagesablaufs
Eine Vertrauensbasis aufbauen
Stress vermeiden: Weniger ist mehr
Beschwichtigung und Ritualisierung
Scheinbar grosse Probleme mit einfacher Ursache
Was darf der Hund, was nicht?
Sofa und Bett oder Hundebett?
Umgang mit unerwünschtem Verhalten
Positiv denken
Hunde sind eine Bereicherung im Leben
Die eigene Gesundheit profitiert von einem Hund als Begleiter
Stressabbau und -resistenz
Entdecken Sie Wunder der Natur, die anderen verborgen bleiben
Kein Widerspruch: Bewusster Lebensrhythmus mit freierer Gestaltung
Humor ist, wenn Sie trotzdem lachen
Soziale Interaktionen für Hund und Mensch
Selbsterkenntnis, Sensibilisierung und Empathie
Bedingungslose Liebe des Hundes
Start ins neue Leben - sind Sie dabei?
Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl
Der Einzug ins Glück
Meine Hunde
Sie möchten Ihr Leben mit einem Hund teilen? Vielleicht haben Sie auch bereits einen Hund oder andere Haustiere und möchten nun noch einen Hund hinzunehmen. Die Gründe für die Anschaffung sind ebenso vielseitig wie die Umstände, die bei der Entscheidung zu berücksichtigen sind.
Bevor Sie sich einen Hund anschaffen, ist einiges zu bedenken, denn es handelt sich um eine langfristige Entscheidung. Es geht um ein Lebewesen und eine Fehlentscheidung wirkt sich auf dieses ebenso aus wie auf Sie. Ist alles gut durchdacht, geplant und vorbereitet, ist das Leben mit Hund jedoch für alle Beteiligten eine Bereicherung, die ihresgleichen sucht. Das trifft auf Tierschutzhunde besonders zu. Es gibt sie im In‐ und Ausland und mit einer Adoption tun Sie nicht nur sich einen Gefallen, sondern auch speziell Ihrem Hund. Zudem leisten Sie grundsätzlich wichtige Unterstützung im Tierschutz.
Hunde sind äusserst beliebte Haustiere und Begleiter. Sie sind treu, anhänglich, lebensfroh, schlau und kooperativ ‐ eine individuell angemessene Haltung vorausgesetzt. Die Liebe und Fürsorge ihrer Menschen geben sie vielfach zurück. Für Sie bedeutet ein Hund neben der Bereicherung Ihres Lebens und unzähligen glücklichen Momenten aber auch Verantwortung, je nach Alter und Konstitution des Hundes für viele Jahre. Ein Hund ist ein Vollzeitjob ‐ Tag für Tag. Er kann zwar lernen, auch mal alleine zu bleiben, kann aber nicht einfach in die Ecke gesetzt und sich selbst überlassen werden. Deshalb gibt es vor der Anschaffung einiges zu bedenken.
Das betrifft selbstverständlich jeden Hund, unabhängig von dessen Herkunft. Für Tierschutzhunde gilt das jedoch ganz besonders, denn sie haben oft bereits eine unschöne Vergangenheit und verkraften es wesentlich schwerer, erneut im Stich gelassen zu werden. Betrachten Sie daher die folgenden Ausführungen konstruktiv und als Anregung, über was Sie sich Gedanken machen sollten. Damit tragen Sie Ihren Teil dazu bei, genau den Hund zu finden, der zu Ihnen passt. Verstehen Sie die vielen Hinweise keinesfalls als Abschreckung, sondern als Informationen, die Ihnen das Zusammenwachsen und Zusammenleben mit dem Hund erleichtern.
Verantwortung - ein Leben lang
Hunde aus dem Tierschutz gibt es in allen Altersstufen. Jedes Alter ist mit individuellen Vorzügen verbunden, kann aber auch einen gewissen Aufwand bedeuten. Bei einem jungen Hund dürfen Sie durchaus damit rechnen, für die folgenden 10 bis 15 Jahre einen Begleiter an der Seite zu haben. Im gesamten Zeitraum tragen Sie die Verantwortung für das Tier. Das betrifft möglicherweise auch schwierigere Lebenssituationen, die nicht vorhersehbar sind und deren Bewältigung mit Hund an der Seite erfolgen muss. Dabei sind neben Ihren eigenen auch dessen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Dafür verbringen Sie im Regelfall eine lange gemeinsame Zeit. Sie sehen den Hund heranwachsen, bringen ihm vieles bei, erleben das Leben gemeinsam und irgendwann wird er an Ihrer Seite alt.
Ein junger Hund ist jedoch bisweilen mit Unannehmlichkeiten verbunden ‐ er muss noch so viel lernen. Sind Sie bereit, Tag für Tag mit Geduld und liebevoller Konsequenz an seiner Seite zu sein?
Ein älterer Hund ist dagegen bereits geprägt ‐ Wesen und Charakter sind eher einzuschätzen als bei einem jungen, sich noch in der Entwicklung befindlichen Tier. Auch hier ist Investition erforderlich, aber oft weniger nervenaufreibend als bei einem übermütigen, neugierigen Jungspund, der seiner Natur nach noch die Welt erkunden und erobern möchte und allerlei Unsinn im Kopf hat. Die zu erwartende Lebensspanne ist bei einem älteren Hund durchschnittlich weniger lang, worunter die Bindung zwischen Hund und Mensch jedoch keinesfalls leiden muss. Oft wird die gemeinsame Zeit hier sehr intensiv erlebt. Ein älterer Hund aus dem Tierschutz kann sich besonders dankbar zeigen, ein eigenes Heim zu haben, liebevolle Fürsorge und Geborgenheit zu erfahren.
In jedem Alter kann der Hund aber krank werden, wobei die statistische Wahrscheinlichkeit für Zipperlein und verschiedene Gebrechen natürlich mit zunehmendem Alter steigt. Er ist auf Sie angewiesen und braucht Ihre Fürsorge dann ganz besonders. Sind Sie bereit, sich auch um ihn zu kümmern, wenn es mal beschwerlich wird?
Das direkte Lebensumfeld
So gross der Wunsch nach einem Hund auch sein mag, gibt es möglicherweise Argumente, die gegen die Aufnahme eines vierbeinigen Begleiters sprechen oder einige Anpassungen erfordern. Wohnen Sie zur Miete, ist die Zustimmung des Vermieters wichtig. Es ist wenig sinnvoll, wenn der Vermieter strikt gegen Hundehaltung ist. Probleme sind damit vermutlich vorprogrammiert.
Auch Nachbarn im Haus müssen sich gegebenenfalls mit dem Hund arrangieren: Die möglichen Gründe für Beschwerden bei Vermietern, Ordnungsamt und Veterinäramt sind vielseitig. Selbst wenn sie unberechtigt sind, bedeuten sie zunächst einmal Ärger, den Sie sicher nicht möchten. Es ist für alle Beteiligten einfacher, wenn die Nachbarn keine Einwände haben oder zumindest nicht mit strikter Ablehnung reagieren. Nehmen Sie einen Hund aus dem Tierschutz bei sich auf, ist anfangs ausserdem vielleicht einiger Zeitaufwand erforderlich, bis sich der Hund unauffällig ‐ oder wie es manche Menschen von "einem gut erzogenen Hund" erwarten ‐ verhält. Er bellt eventuell anfangs viel, kann nicht alleine bleiben, ist möglicherweise von Ängsten geprägt, ist unsicher, wo er sein Geschäft erledigen kann. Es ist hilfreich, gegebenenfalls darüber zu informieren, dass der Hund einfach etwas Zeit braucht, um seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und sich einzuleben.
Neben Menschen im Umfeld, die allenfalls am Rande tangiert sind, muss natürlich die ganze Familie mit dem Hund einverstanden sein. Mehr noch ‐ jedes Familienmitglied sollte ab einem gewissen Alter aktiv am Zusammenleben mit dem Hund beteiligt sein und seinen Teil der Verantwortung tragen. Selbst wenn keine speziellen Aufgaben wie das Bürsten, Spazierengehen oder die Fütterung übernommen werden, sind im Umgang mit dem vierbeinigen Familienmitglied gewisse Regeln zu beachten. Zumindest diese Bereitschaft muss also vorhanden sein.
Weiterhin sind Allergien auszuschliessen: Kaum etwas ist für Mensch und Tier ärgerlicher und trauriger, als dass ein Hund plötzlich wieder abgegeben werden muss, weil ein Familienmitglied allergisch reagiert. Sprechen Sie gegebenenfalls auch mit Freunden. Besteht eine grundsätzliche Abneigung gegenüber Hunden, hat ein Mensch aus dem Freundeskreis Angst vor ihnen oder ist eine Allergie vorhanden, wirkt sich das auf das künftige Miteinander aus. Wie werden Sie damit umgehen? Machen Sie sich Gedanken darüber, bevor der Hund da ist, haben Sie es später einfacher.
Passen Lebensumstände und Hund zusammen?
Ein Hund ist ein Familienmitglied. Er erfordert Zeit, Aufmerksamkeit und Disziplin: Tägliche Spaziergänge bei jedem Wetter sind fortan Bestandteil des Tagesablaufs. Die erforderliche beziehungsweise ideale Dauer und Gestaltung der gemeinsamen Unternehmungen variiert von Hund zu Hund. Stets ist es aber gleich, ob die Sonne scheint, ob es regnet, stürmt oder hagelt, warm oder eisig kalt ist ‐ der Hund muss raus. Die Zeit und Disziplin, gelegentlich auch Überwindung, muss jeden Tag aufgebracht werden, ein Hundeleben lang. Ist der Hund krank und hat Durchfall, muss er womöglich öfter hinaus, auch nachts.
Damit ist es nicht getan, denn zwischen den Spaziergängen kann der Hund nicht regelmässig sich selbst überlassen werden oder alleine bleiben. Er benötigt die Gesellschaft seines Menschen und die Interaktion. Es ist nichts dagegen einzuwenden, den Hund gelegentlich alleine zu lassen ‐ wer aber beruflich täglich mehrere Stunden ausser Haus ist, muss eine Lösung für den Hund finden, bei welcher er nicht zu kurz kommt oder vereinsamt.
Natürlich muss kein Hund ständig aktiv umsorgt oder verhätschelt werden, das ist sogar kontraproduktiv, es würde ihn überfordern. Er benötigt viele Ruhephasen, eine Rückzugsmöglichkeit und ausreichend Schlaf. Andauernde Hektik um ihn herum wäre ungünstig. Letztendlich geht es darum, das gemeinsame Leben aufeinander abzustimmen. Der Hund ist fortan Bestandteil des eigenen Lebens und entsprechend haben seine Interessen denselben Stellenwert wie die seines Menschen. Sind Sie bereit, falls erforderlich, Kompromisse und Lösungen zu finden?
Wie viel Zeit nimmt der Hund in Anspruch?
Wie so oft gilt auch hier: Das hängt vom Hund ab. Der eine ist aktiver und benötigt mehr Bewegung, der andere ist gemütlicher und diesbezüglich weniger anspruchsvoll. Der eine hat pflegeintensives Fell, was täglich einige Zeit in Anspruch nimmt, der andere braucht nahezu keine Fellpflege. Je nach der Konstellation Mensch‐Hund und der Erfahrung des Menschen ist der regelmässige Besuch einer Hundeschule sinnvoll. Hunde mit speziellen Veranlagungen benötigen ebenso spezielles Training, Hunde mit besonderen Problemen erfordern ein besonderes Handling mit vielen kleinen Übungseinheiten. Manch ein Hund kann seine Anlagen durch Hundesport ausleben, ein anderer ist genügsam und mit entspannten Spaziergängen zufrieden.
Das Alter des Hundes spielt eine weitere Rolle. Ein Welpe muss häufig raus und stellt, sobald er unbeobachtet ist, vielleicht allerlei an. Mit einer Berufstätigkeit ausser Haus lässt sich das schwer vereinbaren. Ist der Hund zwischendurch einmal krank, kann das ebenfalls einen vermehrten Zeitaufwand bedeuten.
Sind Sie berufstätig oder anderweitig täglich mehrere Stunden ausser Haus? Es ist in der Regel kein Problem, einen Hund für zwei bis drei Stunden am Tag auch mal alleine zu lassen. Das setzt voraus, dass Sie ihm vorher und nachher die gebührende Zeit widmen und er ansonsten grundsätzlich artgerecht umsorgt und ausgelastet ist. Bei einem Welpen hingegen geht das noch nicht und auch ein Hund, der neu bei Ihnen einzieht, kann noch nicht alleine gelassen werden. Der Hund muss also alt genug sein oder sich eingelebt und das Alleinsein schrittweise gelernt haben. Bei längerer Abwesenheit am Tag lässt sich sicher etwas organisieren, damit der Hund versorgt ist und jemand mit ihm hinausgeht.
Vergesellschaftung mit anderen Tieren