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Dieses Ebook ist speziell für Menschen, die sich positiv verändern möchten. Es dient dazu, schneller umzudenken und anders zu handeln. Negative Gedanken haben so keine Chance mehr. Dieses Ebook dient außerdem zur Motivation und zu einem besseren Selbstbewusst um z.B. schneller eine Lösung zu finden. ## Positives Denken - Der Schlüssel zum Erfolg ##
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Seitenzahl: 89
Veröffentlichungsjahr: 2020
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In der späteren Ausgabe für den Handel ist diese Seite nicht enthalten.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Veröffentlichung Ihres Titels!
Vorwort
Was ist
Die gesundheitlichen Vorteile des Positiven Denken und warum Sie positiv denken sollten
Wie kann ich positives Denken in die Realität umsetzen?
Übungen um positives Denken zu etablieren
Werden Sie selbstbewusster und positiver
Erhöhen Sie Ihre Energie und bleiben Sie motiviert
Motivation für jeden Tag haben
Wie können Sie Ihrem Kind helfen, positiv zu denken?
Negative Quellen identifizieren
Eine Weisheit über positive Gedanken
Ergreifen Sie die Initiative
Freuen Sie sich über Kleinigkeiten
Schrauben Sie Ihre Erwartungen nicht zu hoch
Es ist wichtig und okay “Nein” zu sagen
Umgeben Sie sich mit guter Gesellschaft
Sie werden erreichen, was sie sich als Ziel gesetzt haben
Sie können immer wieder neu anfangen
Wie Sie einen guten Start in den Tag haben
Konditionieren und programmieren Sie Ihr Gehirn
Tipps und Tricks für die alltägliche Umsetzung
Ein fitter Körper für einen fitten Geist
Der Mensch erntet, was er sät
Konzentrieren Sie sich auf das Atmen
Üben Sie positive Bestätigung
Die Macht der Gewohnheiten
Die drei häufigsten Fehler des positiven Denkens
6 einfache Strategien mit Rückschlägen umzugehen
Was vergangen ist, ist vergangen!
Im Jetzt leben
Mit Volldampf in die Zukunft!
Vorwort
Wenn Sie überlegen was positiv denken für Sie bedeutet, denken Sie wahrscheinlich entweder daran wie viele Möglichkeiten Sie bekommen haben durch Ihre Eigenschaft des positiven Denkens. Oder Sie denken womöglich an den komischen Vogel, den Sie kennen, der Sie unendlich nervt, durch sein ständiges schönreden von allem nicht so lobenswertem. Haben Sie sich in einem der beiden Seiten wiedererkannt oder stehen Sie dem Thema relativ neutraler gegenüber und wissen gar nicht so recht was sie mit diesem Thema anfangen und wie Sie es zuordnen sollen.
In diesem Buch möchte ich auf das Thema des positiven Denkens eingehen und mithilfe von einigen Tipps Ihnen zeigen, wie Sie Ihr Leben nachhaltig tagtäglich durch positives Denken mit Dankbarkeit, Fröhlichkeit und Glück füllen können.
Jedoch bevor wir beginnen sollten Sie sich zuerst klarmachen, was Ihr Antrieb ist dieses Buch zu lesen. Ist es lediglich Zeitvertreib und nur zur Unterhaltung oder wollen Sie etwas daraus für Ihr eigenes Leben mitnehmen? Beide Positionen sind legitim, doch sollten Sie letztere vertreten, sollten Sie folgendes noch wissen. Das Buch beinhaltet Tipp, aber diese sind lediglich in geschriebener Form, erst wenn Sie sie annehmen und in die Tat umsetzen können sie Ihr volles Potenzial für Ihr Leben entfalten.
Was ist Positivität und Optimismus?
Wenn Sie sich Gedanken über Positivität und Optimismus machen, nehmen Sie diese Wörter als dieselben wahr oder können Sie diese differenzieren?
Denn oftmals werden die Begriffe Positivität und Optimismus gleichgesetzt oder sogar als Synonym für einander benutzt, dabei handelt es sich bei diesen zwei Begriffen zwar um dieselbe Lebenseinstellung können allerdings nicht gleichgesetzt werden. Wenden wir uns zuerst dem Begriff Positivität zu. Positivität ist Teil der positiven Psychologie und beschreibt eine Grundlebenshaltung, in der Sie sich immer wieder gezielt auf Positives richten. Dabei geht es durchaus nicht darum sich alles schönzureden und das Leben wie durch eine Rosarote Brille zu sehen. Nein, vielmehr geht es dabei darum, dass Negatives in der Tat seine Berechtigung im Leben hat. Entscheidend ist, ob Sie sich dem Negativen dann immer wieder zuwenden. Wenn Sie beispielsweise morgens auf dem Weg zur Arbeit mal wieder im Stau stehen, dann wenden Sie ganz einfach nicht Ihre ganze Aufmerksamkeit dieser Tatsache zu, sondern nehmen Sie stattdessen etwas Positives in Ihrer Umgebung, was Ihnen gefällt, ganz bewusst wahr. Das kann beispielsweise der blaue Himmel sein oder ganz banal ein Auto das Ihnen gefällt. Irgendetwas Schönes lässt sich immer finden. Versuchen Sie es einfach mal beim nächsten Mal, wenn Sie sich in einer solchen Situation wiederfinden.
Im Gegensatz zur Positivität wenden Sie sich beim Optimismus der Erwartung, wie etwas womöglich ausgehen mag zu. Bestimmt kennen Sie das bekannte Beispiel der Frage „Ist das Glas halb voll oder halb leer?“, wodurch je nach Ihrer Antwort auf Sie erschlossen wird, ob Sie Optimist oder Pessimist sind. Dabei werden Sie, wenn Sie Optimist sind mit der Antwort “Es ist halb voll” antworten, wohingegen wenn Sie Pessimist sind es als halbleer wahrnehmen werden.
Oftmals wird angenommen, dass Optimismus oder Pessimismus angeboren ist und sich während des Lebens nicht ändern wird. Wäre dies so, wäre unser Leben sehr vorgeschrieben und es bestände nicht die Möglichkeit, zu einem optimistischen Menschen zu werden oder eben auch einem pessimistischerem.
Denn in Wirklichkeit ist Optimismus oder Pessimismus erlernbar. Von Anbeginn seitdem wir Reden und Laufen können, haben wir durch bestimmte Erlebnisse und den Einfluss unserer Mitmenschen erlernt, die Welt mit positiven oder mit negativen Gedanken zu betrachten.
Im Generellen lassen sich beim Optimisten zwei Lebenseinstellungen feststellen. Der Erste lautet “ Ich habe selber die Kontrolle über mein Leben.” und der Zweite lautet “Was ich beginne, gelingt mir”.
Dagegen leben Pessimisten mit der Einstellung “Ich bin hilflos und unfähig. Ich bin den Umständen in meinem Leben ausgeliefert.”
Wenn Sie Ihr Leben optimistischer Leben wollen, dann müssen Sie anfangen sich auf Ihre Stärken zu konzentrieren. Auf das, was Sie können und nicht auf das was Sie nicht können. Akzeptieren Sie Ihre Schwächen, denn jeder hat Schwächen und konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken. Das heißt nicht, dass Sie nicht auch an Ihren Schwächen versuchen sollten zu arbeiten, sondern vielmehr, Ihren Blickwinkel auf Ihre Stärken zu lenken.
Außerdem wird Ihnen helfen, wenn Sie sich eine “Ich kann” Einstellung aneignen. Egal, was für einem Problem Sie gegenüberstehen werden, sagen Sie zu sich selber “Ich kann und werde dieses Problem bewältigen.” Das ist die Erste Hürde, um optimistischer zu werden und ein Problem anzugehen. Wenn Sie von Anfang an nicht glauben, dass Sie das Problem bewältigen können, dann werden Sie es höchstwahrscheinlich auch nicht schaffen. Harry S. Truman hat dazu einmal gesagt “Ein Pessimist macht aus einer Chance ein Problem, ein Optimist aus einem Problem eine Chance.” Also im Grunde genommen verbirgt sich in jedem Problem, dem Sie gegenüberstehen eine Chance, aus diesem zu lernen.
Also beginnen Sie optimistischer zu werden und sehen Sie zu wie Sie an Ihren Problemen wachsen, denn wenn Sie Ihr Problem als Chance über sich hinauszuwachsen sehen, dann wird es Ihnen auch leichter fallen, sich Ihrem Problem gegenüberzustellen.
Die gesundheitlichen Vorteile des Positiven Denken und warum Sie positiv denken sollten
Positives Denken hat wie neueste wissenschaftliche Erkenntnisse belegen äußerst positive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus. Studien haben herausgefunden, dass positives Denken sich auf die Gesundheit auswirkt und beispielsweise die Lebenserwartung, das Risiko für Depressionen senkt, das psychische und physische Wohlbefinden verbessert und senkt außerdem das Herz-Kreislauf-Risiko. Wer positiv denkt, der lebt somit gesünder und länger. Dabei entscheidend ist, ob Sie eher ein Optimist oder ein Pessimist sind.
Außerdem wirkt sich wie wir fühlen auf unseren organischen Gesundheitszustand aus, also beispielsweise wie leicht wir uns anstecken.
Das Team von Dr. Elise Kalokerinos an der australischen University of Queensland hat in einer wissenschaftlichen Studie herausgefunden, dass durch positives Denken zudem das Immunsystem gestärkt werden kann. Den fünfzig Teilnehmern im Alter von fünfundsechzig bis neunzig wurde bei der Studie Fotos mit für sie angenehmen und angenehmen Motiven gezeigt, an welche sich die fünfzig Teilnehmer später erinnern sollten. Währenddessen nahmen die Forscher ihnen Blut ab. Dabei wurde herausgefunden, dass die Teilnehmer, die sich dabei überwiegend an die angenehmen Bilder erinnert haben, hatten mehr Antikörper im Blut, also ein stärkeres Immunsystem.
Dasselbe hat eine Studie des Israelischen Instituts für Technologie in Haifa. Dort wurde herausgefunden, dass das Glückshormon Dopamin bestimmte Teile des Immunsystems aktiviert.
Es ist schon länger klar, dass eine Korrelation zwischen Körper und Geist gibt. Also wenn Sie sich physisch fit halten, fühlen Sie sich zufrieden und gut. Oftmals bevorzugen Optimisten einen gesünderen Lebensstil. Wenn das Gehirn eine größere Menge dieses Hormons ausschüttet, sind die Fresszellen, die Krankheitserreger bekämpfen. Zudem erhöht sich die Zahl der Antikörper im Blut.
Wie kann ich positives Denken in die Realität umsetzen?
Führen Sie sich vor Augen an sich ist keine Situation wirklich positiv oder negativ, sondern Sie ist einfach, wie sie ist. Positiv oder negativ wird diese Situation erst durch Ihre subjektive Bewertung. Diese Beobachtung kann Ihnen insbesondere in Streitsituationen zu begreifen, dass Sie keine Lösungen finden werden, was richtig oder falsch in Ihrer Betrachtung ist, da was Sie als Positiv betrachten mögen, von Ihrem Mitmenschen als Negativ gesehen werden kann. Deshalb, ob positiv oder negativ, nur Sie alleine können für sich selber entscheiden, wie Sie eine Situation sehen wollen. Nicht die Situation in der Sie sich befinden ist positiv oder negativ, sondern dies hängt ganz alleine von Ihrer Sichtweise ab, wie Sie sich entscheiden die Situation zu sehen.
Wenn Sie merken, dass Sie besonders häufig negativ denken, dann konzentrieren Sie sich darauf den Grund herauszufinden, warum Sie in manchen Situationen überwiegend negativ denken.
Sollten Sie merken, dass Sie negative Gedanken haben, versuchen Sie sich daran, Ihre negativen Gedanken durch positive zu ersetzen. Nehmen Sie Ihre Gedanken selbst in die Hand und lassen Sie nicht eine Verselbstständigung Ihrer Gedanken zu. Der römische Kaiser und Philosoph Mark Aurel sagte zu Lebzeiten “Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab.” Sie entscheiden selbst wie Sie sich fühlen wollen.
Positives Denken geht mit einem positiven Lebensstil einher. Wenn Sie Positives in Ihrem Leben wollen, achten Sie darauf was sie konsumieren. Konsumieren beinhaltet in diesem Zusammenhang Ihre Gedanken, die sie haben, Ihre Ernährung und wie Nährreich diese ist, was Sie lesen oder sehen und auch die Menschen mit denen Sie sich umgeben. Umgeben Sie sich mit Menschen, die Sie inspirierend finden und die positiv denken.
Versuchen Sie achtsam mit den Dingen zu sein, die Sie in Ihr Leben lassen, da langfristig diese Dinge es sind, die Sie nachhaltig zu dem Menschen formen, der Sie in der Zukunft sein werden.
Übungen um positives Denken zu etablieren
Wenn Sie positiv Denken werden Sie positive Gefühle schaffen und dies wird wiederum positive Handlungen kreieren. Positives Handeln wird positive Erfahrungen in die Welt bringen, welche positiven Gedanken bestärken wird.
Positiv Denken zu etablieren besteht aus mehreren Schritten. Der erste Schritt ist es sich der Situation anzunehmen, wie sie ist. Egal in welcher negativer Situation Sie stecken, akzeptieren Sie die damit verbundenen negativen Gefühle. Auch, wenn es Ihnen nicht gefällt, wehren Sie sich nicht gegen die Situation und die Gefühle, sondern akzeptieren, fühlen und beobachten Sie Ihre Gefühle. Was Sie versuchen sollten nicht zu tun ist, Ihre Gedanken zu ignorieren und sich von Ihnen abzulenken, weil Sie Angst vor Negativität haben. Erst wenn Sie sich der Realität annehmen, erst dann können Sie die Situation ins Positive zu wenden.
Der nächste Schritt besteht darin den Fokus bewusst auf positives umzulenken. In wirklich jeder Situation kann etwas Positives gefunden wird, wenn Sie danach suchen. Um Ihren Fokus auf das Positive zu lenken, können Sie sich Fragen stellen, welche Sie zum Positiven Ihrer Situationen führen. Fragen wie diese:
• Was kann ich Positives aus dieser Situation lernen?
• Wie kann ich aus meiner Situation positiv weitermachen?
• Wie verhindere ich solche Situationen in meiner Zukunft?