Potenziale eines Benchmarkings im öffentlichen Sektor - Susanne Mühle - E-Book

Potenziale eines Benchmarkings im öffentlichen Sektor E-Book

Susanne Mühle

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (Volkswirtschaftslehre/Wirtschaftspolitik II), Veranstaltung: Aktuelle Herausforderungen der Volkswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der öffentliche Sektor in der Bundesrepublik Deutschland steht in Folge des zunehmenden finanziellen und öffentlichen Drucks vor der großen Aufgabe, seine büro-kratischen Strukturen und unwirtschaftlichen Abläufe hin zu mehr Bürgernähe und Effi-zienz umzuorganisieren. Als Konsequenz befindet sich der öffentliche Sektor nach dem Leitbild des Neuen Steuerungsmodells in einem seit Jahren währenden Reformprozess, der jedoch nicht die gewünschten Erfolge erbringt. Was fehlt ist ein Anreiz, wie er in der Privatwirtschaft durch den Wettbewerb gegeben ist, um Verbesserungen ernsthaft voranzutreiben. Diese Lücke soll das Instrument Benchmarking füllen, indem es den marktlichen Wettbewerb imitiert und Lernprozesse in Gang setzt. Auf Grund der Komplexität des öffentlichen Sektors, mit den teilweise sehr unter-schiedlichen Anforderungen für die einzelnen Bereiche, wird sich die vorliegende Ar-beit ausschließlich auf das Benchmarking in der öffentliche Verwaltung und im speziel-len in der Kommunalverwaltung beziehen, da hier auch die umfangreichsten Bemühun-gen für eine Durchführung des Leistungsvergleichs zu finden sind. Im ersten Teil der Arbeit werden die grundlegenden Aspekte der Kommunalverwaltung mit dem Aufbau, den Aufgaben und der Finanzierung sowie die Gründe für die Dring-lichkeit von Veränderungen erörtert. Des Weiteren wird der Begriff Benchmarking all-gemein erläutert. Entsprechend wird im zweiten Abschnitt die Bedeutung des Benchmarkings für die Verwaltungsmodernisierung durch seine Funktion als Wettbewerbssurrogat sowie die spezifischen Charakteristika des Benchmarkingprozesses bezogen auf die Kommunal-verwaltung dargestellt. Der dritte Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Nutzen und den Ergebnissen die der Leistungsvergleich bisher in Deutschland aufweisen kann. Darüber hinaus wird am Bei-spiel von Großbritannien und der Schweiz gezeigt, wie sich der Leistungsvergleich al-ternativ zu der hiesigen Vorgehensweise in den Verwaltungsablauf integrieren lässt. Zum Schluss setzt sich die Arbeit mit den Faktoren und Problemen auseinander, die eine erfolgreiche Realisierung des Benchmarkings behindern oder verhindern können. Die föderale Organisation der Bundesrepublik Deutschland ergibt eine Gliederung der öffentlichen Verwaltung auf drei Ebenen: die Bundesebene, die Ebene der Landesver-waltung und die Ebene der Kommunalverwaltung.

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