Präsentationsmedien im Vergleich - Sven Schmauder - E-Book

Präsentationsmedien im Vergleich E-Book

Sven Schmauder

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Beschreibung

Skript aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 0,9, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Danke für das geschenkte Vertrauen in meine Arbeit. Innerhalb des Moduls ist eine Lehrprobe erforderlich. Das hier vorliegende Skript dient der Vorbereitung. Die Note wird anhand des Skripts und der durchgeführten Lehrprobe ermittelt. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lehrprobe und hoffe, dass Sie meine Gesamtnote übertreffen. Sven Schmauder

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Anmerkung vom Autor:

Danke für das geschenkte vertrauen in meine Arbeit. Innerhalb des Moduls Kommunikation und Präsentation ist eine Lehrprobe erforderlich. Das hier vorliegende Skript dient der Vorbereitung. Die Note wird anhand des Skripts und der durchgeführten Lehrprobe ermittelt.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lehrprobe und hoffe, dass Sie meine Gesamtnote übertreffen.

Inhaltsverzeichnis

 

1 Präsentationsmedien

1.1 Overheadprojektor

1.1.1 Vor- und Nachteile

1.1.2 Besonderheiten bei der Präsentation

1.2 Flipchart

1.2.1 Vor- und Nachteile

1.2.2 Besonderheiten bei der Präsentation

1.3 LCD-Projektor / Beamertechnik

1.3.1 Vor- und Nachteile

1.3.2 Besonderheiten bei der Präsentation

1.3.3 Exkurs Beamertechnik in der Presse

1.4 Moderationswand

1.4.1 Vor- und Nachteile

1.4.2 Besonderheiten bei der Präsentation

2 Foliengestaltung

3 Präsentationsaufbau

3.1 Handout

3.2 Fragenspeicher

3.3 Nachträgliches Handout

4 Literaturverzeichnis

5 Abbildungs-, Tabellen- und Abkürzungsverzeichnis

5.1 Abbildungsverzeichnis

5.2 Tabellenverzeichnis

5.3 Abkürzungsverzeichnis

Anhang

Anhang 1: Folie 1 - Inhalt der Präsentation, Begrüßung, Namensnennung

Anhang 2: Folie 2 – Vor-/Nachteile OHP Präsentationen

Anhang 3: Folie 3 – OHP Besonderheiten im Umgang

Anhang 4: Folie 4 – Negativbeispiel für Foliengestaltung

Anhang 5: Folie 5 - Positivbeispiel für Foliengestaltung

Anhang 6: Flipchart 1 handschriftlich – Flipchart Vor-/Nachteile

Anhang 7: Flipchart 2 handschriftlich – Flipchart Besonderheiten im Umgang

Anhang 8: Flipchart 3 handschriftlich – Moderationswand Vor-/Nachteile

Anhang 9: Flipchart 4 handschriftlich – Moderationswand Besonderheiten im Umgang

Anhang 10: Folie 6 – Beamertechnik Vor-/Nachteile

Anhang 11: Folie 7 – Beamertechnik Besonderheiten im Umgang

Anhang 12: Folie 8 – Einleitung Diskussion mit Fragestellung

Anhang 13: Literaturverzeichnis für Handout

Anhang 14: Original Artikel Spiegel Online – Beamer an, Hirn aus

 

1Präsentationsmedien

 

Nachfolgend werden die verschiedenen Präsentationsmedien (Overheadprojektor, Flipchart, LCD-Projektor und die Moderationswand) unter Berücksichtigung der Besonderheiten sowie der Vor- und Nachteile erläutert.

 

Egal, welches Präsentationsmedium genutzt wird, so haben alle auch gleiche Funktionen. Die gleichen Funktionen sind u. a.:

 

„sollen das gesprochene Wort ergänzen.“ (LANGE, 2006, S. 131)

 

„ermöglichen, Zustände, Abläufe, Zahlen, komplizierte Zusammenhänge, usw. für jeden in jeder Phase präsent zu halten.“ (LANGE, 2006, S. 131)

 

„helfen, den Redeaufwand zu verkürzen, Wiederholungen und Abschweifungen zu vermeiden.“ (LANGE, 2006, S. 131)

 

„Helfen, sachbezogen/zielorientierte Mitarbeit zu erreichen.“ (LANGE, 2006, S. 131)

 

1.1 Overheadprojektor

 

Als Overheadprojektor (kurz OHP) „(...) bezeichnet man optische Bildwerfer, die mit ganz oder teilweise deckender Schrift und Grafik versehene transparente Folien, meist aus Kunststoff, vergrößert auf eine Leinwand projizieren.“ (WIKIPEDIA, o.J.)

 

1.1.1 Vor- und Nachteile

 

Tab. 1: Vor- und Nachteile der Overheadprojektion

 

 

1.1.2 Besonderheiten bei der Präsentation

 

Wie bei jedem Präsentationsmedium gibt es Besonderheiten im Umgang. Nachfolgend werden diese für den OHP dargestellt:

 

Bei der Präsentation mit dem OHP ist darauf zu achten, dass bei längerer Nichtbenutzung oder bei der Verwendung eines anderen Präsentationsmediums der Projektor ausgeschalten wird. Die Zuhörer werden dann weniger von der hell erleuteten Leinwand abgelenkt und widmen ihre Aufmerksamkeit dem Sprecher. (vgl. PIETER, 2011, S. 51)

 

Die Einstellung der Bildschärfe ist zu kontrollieren. In einigen Fällen (bei älteren OHP) sollte dies auch während der Präsentation im Auge behalten werden. (vgl. PIETER, 2011, S. 51)

 

Für eine gute Präsentation ist die Organisation der Folien auf dem Präsentationstisch eine unabdingbare Vorraussetzung. Genügend Platz sorgt für eine geordnete Ablage von bereits gezeigten Folien und denen, die noch benutzt werden sollen (vgl. PIETER, 2011, S. 51). Die Folien sollten im Vorfeld in der richtigen Reihenfolge sortiert werden, um ein unnötiges Suchen während der Präsentation zu vermeiden.

 

Während des Vortrages ist der Spannungsaufbau ein wichtiges Mittel, um die Aufmerksamkeit aufrecht zu erhalten. Folgende Schritte sind beim Wechseln der Folien zu berücksichtigen (vgl. PIETER, 2011, S. 51):

 

nach dem Erläutern der letzten Folie schweigt der Redner

 

die alte Folie vom OHP nehmen

 

die als nächste folgende Folie in die Hand nehmen, Blickkontakt zum Publikum suchen (immer noch schweigend)

 

Ankündgung des Folieninhaltes (z. B. durch Vorlesen der Folienüberschrift)

 

erneutes Schweigen

 

die neue Folie auflegen

 

Inhalt der Folie erläutern

 

Generell ist beim Präsentieren mit dem OHP noch auf die folgenden Punkte zu achten:

 

„Jeder muß von jedem Platz aus jederzeit alles ungehindert sehen können. Deshalb sollte der Referent gegebenenfalls ruhig neben dem dem Tageslichtschreiber sitzen, statt im Wege zu stehen.“ (LANGE, 2006, S. 132)

 

„Folien sollten nicht überladen sein (Horror: kopierte Seiten aus Fachbüchern.“ (LANGE, 2006, S. 132)

 

1.2 Flipchart