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Design-Driven Development« heißt ein noch relativ junges Konzept zur agilen Softwareentwicklung, das auch im SAP-Umfeld verstärkt bei der Entwicklung von Unternehmenslösungen zum Einsatz kommt. Dabei gewinnt der Begriff »User Experience« sichtbar an Bedeutung. Das vorliegende Handbuch macht Ihnen den gesamten Entstehungsprozess einer Fiori-App mithilfe der Oberflächentechnologie SAPUI5 und der neuesten Werkzeuge der SAP Cloud Platform transparent.
Durchlaufen Sie anhand eines durchgehenden Beispielprojektes leicht nachvollziehbar den gesamten Entwicklungszyklus einer modernen SAP-Fiori-Anwendung: beginnend bei der Erfassung der Problemstellung in der Discover-Phase, über die Lösungsfindung in der Design-Phase bis hin zur Entwicklung des User Interfaces. Lernen Sie, wie SAP BUILD und die browserbasierte Entwicklungsumgebung SAP Web IDE Sie dabei unterstützen.
Das Buch wendet sich an SAP-Entwickler ohne SAPUI5-Erfahrung, die sich mit SAPUI5 und den zur Verfügung stehenden Tools der SAP Cloud Platform vertraut machen wollen. Es ist mit umfassendem Zusatzmaterial inkl. Videos angereichert.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 111
Veröffentlichungsjahr: 2018
Alexander RuppMaximilian Rupp
Praxishandbuch SAPUI5® – Von der Idee zur App
Alexander Rupp, Maximilian RuppPraxishandbuch SAPUI5® – Von der Idee zur App
ISBN: 978-3-96012-551-8 (E-Pub)
Lektorat: Anja Achilles
Korrektorat: Stefan Marschner
Coverdesign: Philip Esch
Coverfoto: fotolia #144689008 | baranq | eschdesigns
Satz & Layout: Johann-Christian Hanke
Alle Rechte vorbehalten
1. Aufl. 2018, Gleichen
© Espresso Tutorials GmbH
URL:www.espresso-tutorials.de
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Michał Krawczyk:
SAP
®
SOA Integration — Enterprise Service Monitoring SAP® ERP
Rüdiger Deppe:
ABAP-Programmierung unter SAP
®
HANA
Prem Manghnani, Seshu Reddy & Sheshank Vyas:
Practical Guide to SAP
®
OpenUI5
Christoph Lordieck:
SAP
®
-Schnelleinstieg: ABAP-Entwicklung in Eclipse
Raquel Seville:
SAP
®
OpenUI5 for Mobile BI and Analytics
Robert Burdwell:
First Steps for Building SAP
®
UI5 Mobile Apps
Rüdiger Deppe:
Schnelleinstieg in SAP® ABAP Objects.
Zweite, erweiterte Auflage
»Digital Natives« wird die junge Generation genannt, die in der digitalen Welt aufgewachsen ist und (langsam aber sicher) in das Berufsleben einsteigt. Sie beschleunigt den Wandel, den Geschäftsanwendungen seit einigen Jahren vollziehen: Indem für diese Generation der Gebrauch von Smartphones und Apps im Privatleben zur Selbstverständlichkeit geworden ist, transferiert sie die Nachfrage nach intuitiver Software und modernen Benutzeroberflächen in die Berufswelt. Geschäftsanwendungen sollen zukünftig jenen aus dem Privatbereich in Sachen Einfachheit und Aussehen in nichts nachstehen.
SAP hat diesen Trend frühzeitig erkannt und bereits im Jahr 2012 damit begonnen, den Grundstein für die heutige Oberflächentechnologie SAPUI5 zu legen. Sie ist Grundlage von SAP Fiori, dem Designkonzept, welches auch in der neuen ERP-Generation S/4HANA zum Einsatz kommt.
Diese Umstellung hat zugleich weitreichende Auswirkungen auf die Architektur und die technologische Basis neuer SAP-Applikationen. Bauten bisherige Oberflächen auf SAP-eigenen UI-Technologien wie Dynpro oder Web Dynpro auf, so basiert SAPUI5 auf den verbreiteten Web-Standards HTML5 und OData.
Neben den technischen Herausforderungen gewinnt zugleich das Thema »User Experience« an Bedeutung: In einem agilen Projektumfeld mit kurzen Iterationszyklen gehen die Themen »Design« und »Entwicklung« oft Hand in Hand. Ein vielversprechender Ansatz, der von SAP bei der Entwicklung der Unternehmenssoftware eingesetzt wird, ist »Design-Driven Development«. Wir wollen Ihnen die Idee dahinter vorstellen und den Entstehungsprozess einer SAPUI5-Anwendung im Verlauf des Buches anhand eines durchgehenden Beispielprojektes verdeutlichen. Dabei nutzen wir die neusten Werkzeuge der SAP Cloud Platform.
Das Buch untergliedert sich in fünf Kapitel: In Kapitel 1 werden wir Ihnen die Vorgehensweise erläutern sowie die technischen Voraussetzungen für die Durchführung des Beispielprojektes schaffen. In Kapitel 2 starten wir mit der »Discover«-Phase, in der wir Methoden vorstellen, die uns bei der Definition der Anforderungen für unser Szenario behilflich sein werden. Anschließend beschäftigen wir uns in Kapitel 3 mit dem »Design« unserer App und erstellen einen Prototyp mit SAP BUILD. In der »Develop«-Phase in Kapitel 4 dreht sich dann alles um die Entwicklung mit SAPUI5. Dort lernen Sie die grundlegenden Konzepte kennen und entwickeln eine vollfunktionsfähige Anwendung mithilfe der SAP Web IDE. In Kapitel 5 werden wir dann die Erkenntnisse nochmals zusammenfassen.
Es empfiehlt sich, das Buch chronologisch durchzuarbeiten, um die gesamte Methodik kennenzulernen sowie einen praktischen Einstieg in SAPUI5 inklusive der zur Verfügung stehenden Werkzeuge zu erhalten. Die jeweiligen Projektschritte sind detailliert beschrieben, sodass Sie das Tutorial ohne besondere Vorkenntnisse Schritt für Schritt durcharbeiten können. Erste Erfahrungen in der Programmierung (im Idealfall mit JavaScript) sind dabei von Vorteil. Für Themengebiete, die wir nicht in der Tiefe bearbeiten, stellen wir in einem eigenen Download-Bereich weiterführendes Informations- und Videomaterial zur Verfügung.
Ergänzende Materialien zum Buch
An diversen Stellen im Text finden Sie Hinweise auf einen speziellen »Download-Bereich« zum Buch. Diesen erreichen Sie unter folgendem Link:http://UI5.espresso-tutorials.de
Da wir häufig darauf verweisen, empfehlen wir Ihnen, sich diesen Link als Favoriten zu hinterlegen.
Bevor Sie nun mit der Bearbeitung loslegen, noch ein Hinweis zur Beschreibung der einzelnen Arbeitsschritte: Bei den SCP-Services SAP BUILD und SAP Web IDE handelt es sich um Cloud-Software-Angebote, die stets weiterentwickelt werden. Wir können also nicht ausschließen, dass sich einige Bedienoberflächen bereits kurze Zeit nach Erscheinen des Buches ändern und damit möglicherweise von den hier gezeigten Abbildungen abweichen.
Im Text verwenden wir Kästen, um wichtige Informationen besonders hervorzuheben. Jeder Kasten ist zusätzlich mit einem Piktogramm versehen, das diesen genauer klassifiziert:
Hinweis
Hinweise bieten praktische Tipps zum Umgang mit dem jeweiligen Thema.
Beispiel
Beispiele dienen dazu, ein Thema besser zu illustrieren.
Achtung
Warnungen weisen auf mögliche Fehlerquellen oder Stolpersteine im Zusammenhang mit einem Thema hin.
Video
Schauen Sie sich ein Video zum jeweiligen Thema an.
Zum Abschluss des Vorwortes noch ein Hinweis zum Urheberrecht: Sämtliche in diesem Buch abgedruckten Screenshots unterliegen dem Copyright der SAP SE. Alle Rechte an den Screenshots hält die SAP SE. Der Einfachheit halber haben wir im Rest des Buches darauf verzichtet, dies unter jedem Screenshot gesondert auszuweisen.
In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Methode Design-Driven Development vor. Sie bildet in unserem Beispielszenario die Basis für die Entwicklung einer eigenen App. Anschließend richten wir die Arbeitsumgebung ein, die uns als Voraussetzung für die nachfolgenden Kapitel dienen wird.
Der Erfolg digitaler Geschäftsideen hängt in entscheidendem Maß von dem Ideenreichtum, der Flexibilität und vor allem der Einführungszeit (time-to-market) ab. Bei allem Wunsch nach einer agilen, schnell anpassbaren IT-Infrastruktur ist bei den meisten Unternehmen die Realität eine andere: Deren Systeme sind oft über Jahre hinweg stetig gewachsen und bilden die mitunter enorm komplexen Kerngeschäftsprozesse sehr solide und verlässlich ab. Größere Anpassungen oder gar Neuentwicklungen sind Projekte, die oftmals über Monate andauern. Die Herausforderung liegt also darin, der Forderung nach mehr Agilität nachzukommen, ohne die Stabilität des Systemkerns zu gefährden.
Ein möglicher Zwischenschritt hin zu einer vollständig agilen IT ist die sogenannte IT der zwei Geschwindigkeiten. Nach diesem Modell teilt sich die IT in zwei Architekturebenen auf:
den stabilen Kernbereich mit den »gewachsenen« und komplexen Backend-Systemen, die Zentrum der Unternehmensprozesse sind und in der Regel nicht sehr häufig verändert werden;
eine agile Infrastruktur, die den Anforderungen nach Innovationen und moderner
User Experience
nachkommt.
Die Verbindung beider Welten erfolgt durch standardisierte Schnittstellen, die der agilen Welt einen Zugang zu den komplexen Unternehmensprozessen bieten.
Eine Möglichkeit zur Umsetzung innovativer Geschäftsprozesse bietet die SAP Cloud Platform (SCP), ein Platform-as-a-Service(PaaS)-Angebot der SAP. Sie stellt Dienste für die Entwicklung, Integration und den anschließenden Betrieb moderner Cloud-Anwendungen zur Verfügung. Abbildung 1.1 stellt eine solche Architektur in vereinfachter Form dar.
Abbildung 1.1: IT-Architektur mit der SAP Cloud Platform
Die technologischen Unterschiede dieser beiden Welten wirken sich auch auf den Entstehungsprozess aus. Die Entwicklung und Bereitstellung moderner, kundenzentrierter Apps setzen flexible Vorgehensmodelle voraus, die den Anwender mit seinen Anforderungen nicht nur von Beginn an mit einbeziehen, sondern ihn sogar in den Mittelpunkt des Entwicklungsprozesses stellen.
In den nachfolgenden Kapiteln werden Sie exemplarisch die Entwicklung einer SAPUI5-Applikation zur Umsetzung eines neuen Geschäftsprozesses mithilfe der SAP Cloud Platform durchführen. Dabei lernen Sie zugleich mit dem Design-Driven Development eine aktuelle Methode kennen, um ein solches Projekt durchzuführen.
Gutes Softwaredesign stellt den Nutzer in den Mittelpunkt allen Denkens. Nur wenn dessen Bedürfnisse und Erwartungen erfüllt werden, hat die Software dieses Ziel erreicht. Das ist dann der Fall, wenn alle fachlichen und technischen Anforderungen berücksichtigt wurden und darüber hinaus die Gestaltung der Bedienoberflächen so umgesetzt ist, dass die daraus resultierende Nutzererfahrung (User Experience) eine möglichst hohe Akzeptanz seitens der Anwender bewirkt. Der Entstehungsprozess einer solchen Lösung ist häufig lang und kompliziert.
Im SAP-Umfeld kommt mit dem Design-Driven Development, kurz D3 genannt, ein noch recht junges Konzept zur agilen Softwareentwicklung zum Einsatz.
D3 besteht im Kern aus Elementen der Methode Design Thinking, die in vielen Bereichen auch außerhalb der Softwareentwicklung Anwendung findet. Design Thinking ist keine revolutionäre Herangehensweise, vielmehr ist es eine Verknüpfung bekannter Methoden und Überlegungen aus Projektmanagement und Psychologie, um komplexe Probleme zu lösen. Die Arbeit in interdisziplinären Teams, flexible Arbeitsumgebungen und Elemente kreativer Arbeitskultur werden so kombiniert, dass innovative Lösungen entstehen. Man könnte auch sagen, dass D3 eine Variante des Design Thinking ist, die die Besonderheiten der Softwareentwicklung berücksichtigt.
Wir wollen Ihnen die Idee dahinter vorstellen und im weiteren Verlauf des Buches die drei in Abbildung 1.2 dargestellten Hauptphasen – Discover, Design, Develop – anhand eines Beispielszenarios verdeutlichen. Die Abbildung dient uns zugleich als Wegweiser durch das gesamte Buch. Wir werden am Ende eines jeden Kapitels ansehen, wo wir im Prozess stehen und welche Artefakte wir neu kennengelernt haben.
Abbildung 1.2: Die drei Phasen im Design-Driven-Development-Prozess
In der ersten Phase geht es darum, die späteren Nutzer der Anwendung möglichst gut in deren alltäglicher Arbeitsumgebung kennenzulernen und ein tiefgreifendes Verständnis für die Problemstellung zu entwickeln. Essentiell in dieser Phase ist, mit den Benutzern direkt zu interagieren, ihre Bedürfnisse und Ziele zu erkennen und ein hohes Maß an Empathie zu entwickeln. Wenn die Aufgabe hinreichend erkannt ist, kann der Übergang in die nächste Phase erfolgen.
Der vorläufige Abschluss einer einzelnen Projektphase wird in der Praxis formal durch das sogenannte Design Gate(DG) festgelegt. Hierbei handelt es sich um ein Review des Prozesses und der gesammelten Erkenntnisse. Ein positives Feedback der Entscheidungsträger liefert die notwendige Freigabe zum Übergang in die nächste D3-Phase.
Basierend auf den Anforderungen werden in der Design-Phase Lösungsideen visualisiert. Hier sollen mögliche Lösungsansätze dargestellt werden, die für den Nutzer schnell verständlich sind und mit deren Hilfe er rasch die Einsatzfähigkeit und den Nutzen beurteilen kann. Um eine Idee »greifbar« zu machen, kommen Prototypen zum Einsatz. Sie werden in der frühen Phase oftmals mit einfachen Hilfsmitteln wie Flipchart, Whiteboard, Post-its oder – ganz klassisch – mit Stift und Papier entworfen (und viele davon auch wieder verworfen). In diesem Stadium geht zunächst Quantität vor Qualität. Aufgrund der geringen Genauigkeit spricht man von Low-Fidelity-Prototypen (kurz Lo-Fi-Prototyping). In Ergänzung dazu kann zu einem späteren Zeitpunkt für die weitere Ausarbeitung der Lösungsidee zusätzlich ein High-Fidelity-Prototyp (kurz Hi-Fi-Prototyping) erstellt werden. Dieser wird oftmals mit professionellen Werkzeugen erzeugt und simuliert bereits erste Funktionalitäten in Form von »klickbaren« Test-Anwendungen. Diese Prototypen zeichnen sich durch eine hohe Genauigkeit aus und verwenden bereits visuelle Elemente, die der »echten« Lösung sehr nahekommen, sodass ein annähernd realitätsnahes Gefühl für die Anwendung vermittelt wird.
Ob die in der Discover-Phase identifizierten Probleme zu den erarbeiteten Prototypen passen, untersucht das Projektteam gemeinsam mit den Nutzern im Rahmen von Feedback-Studien. Sind die Testergebnisse nicht zufriedenstellend, kann das Prototyping verfeinert oder auch gänzlich wiederholt werden. Dieser Iterationszyklus wird solange durchlaufen, bis das Ergebnis akzeptabel ist und mit dem erneuten Design Gate ein weiterer Meilenstein erreicht wird.
Jetzt hat der Prototyp einen Zustand erreicht, der als hinreichende Basis für die letzte Phase dient. Im Idealfall können Teile des Hi-Fi-Prototyps in die Entwicklung übernommen werden und somit den Entwicklungsprozess beschleunigen. Innerhalb dieser Phase finden regelmäßig Produktdemos statt, die den aktuellen Stand der Implementierung zeigen. Dabei ist es möglich, dass sich einzelne Anforderungen auf Basis von Nutzer-Feedbacks erneut ändern. Dies kann sowohl eine Anpassung der Implementierung als auch der zuvor erstellten Dokumente und Prototypen aus den vorherigen Projektphasen erfordern. Der gesamte Prozess ist also keineswegs so zu verstehen, dass die einzelnen Phasen nach dem jeweiligen Design Gate komplett abgeschlossen und Änderungen unmöglich sind. Jedoch sollten Anpassungen zum Zeitpunkt der Entwicklung einen möglichst geringen Umfang haben, da das Prototyping dem Nutzer bereits zu einem frühen Zeitpunkt ein umfängliches Verständnis für die spätere Anwendung sowie das Platzieren gezielter Anforderungen ermöglicht. Am Ende dieser dritten Phase findet wiederum eine formale Abnahme der Ergebnisse statt (Design Gate), bevor die fertige Anwendung ausgeliefert wird.
So einfach dieser Prozess in der Theorie aussehen mag – in der praktischen Umsetzung stößt man doch auf einige Herausforderungen. Die erfolgreiche Durchführung des Design-Driven Developments setzt viel Erfahrung in den Themengebieten Research, User Experience Design und agile Softwareentwicklung