Projekt Klimaschutz - Anja Paumen - E-Book

Projekt Klimaschutz E-Book

Anja Paumen

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Beschreibung

»Die nächsten zehn Jahre sind entscheidend für das Klima.« Flutkatastrophen in Deutschland, Hitzewellen in Europa: Mittlerweile werden die Auswirkungen des Klimawandels auch bei uns spürbar und wir beginnen zu ahnen, was noch kommen kann. Doch trotz des Übereinkommens von Paris steigen die Ausstöße der Treibhausgase ständig weiter. Können wir das erhoffte 1,5-Grad-Ziel überhaupt noch erreichen und Schlimmeres abwenden? Die Journalistin und Biologin Anja Paumen fasst den aktuellen Stand der Wissenschaft und Klimapolitik zusammen. Sie hat mit Menschen gesprochen, die in der Forschung, auf der Straße und in der Kunst unterschiedliche Wege beschreiten, um die Klimakrise zu bekämpfen. Indem sie deren Lösungsansätze und Motivationen vorstellt, gibt sie dem Klimaschutz ein vielfältiges Gesicht. Das Buch zeigt, was erfolgreicher Klimaschutz vor allem braucht: gute Vermittlung. Interviews mit Stefan Aykut, Stefan Brunnhuber, Sabine Fuss, Emmanuel Henninger, Daniela Jacob, Claudia Kemfert, Lukas Mielczarek und Sarah Mielke.

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Anja Paumen
ProjektKlimaschutz
Was jetzt geschehen muss,um noch die Kurve zu kriegen
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.
© 2021 oekom verlag, Münchenoekom – Gesellschaft für ökologische Kommunikation mbHWaltherstraße 29, 80337 München
Umschlaggestaltung: Jutta BüschkesLektorat: Katharina SpanglerKorrektorat: Elena Bruns
E-Book: SEUME Publishing Services GmbH, Erfurt
Alle Rechte vorbehaltenISBN 978-3-96238-833-1
Ich hatte eine zweite sehr wichtige Sache erfahren: der Planet seiner Herkunft war kaum größer als ein Haus!
Aus »Der kleine Prinz« von Antoine de Saint-Exupéry
Für Mel

Inhaltsverzeichnis

Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Infoboxen
Vorwort von Ernst Ulrich von Weizsäcker
Vorwort von Anja Paumen
Teil IKlimawissenschaft und Klimapolitik
1  Die Top Ten der Klimanachrichten aus dem Jahr 2020
Top 1: Die Treibhausgasausstöße müssen schneller sinken
Top 2: Permafrostböden setzen mehr Treibhausgase frei
Top 3: Tropische Regenwälder nehmen weniger Kohlendioxid auf
Top 4: Die Wasserkrise verschärft sich
Top 5: Der Klimawandel macht uns seelisch krank
Top 6: Die Wiederaufbauprogramme sind nicht »grün« genug
Top 7: Die Welt braucht einen Gesellschaftsvertrag
Top 8: Wirtschaftswachstum allein ist unvereinbar mit den Klimazielen
Top 9: Städte müssen elektrifiziert werden
Top 10: Klimaschützer ziehen immer öfter vor Gericht
2  Europäische Klimapolitik
Europas großer Bruder: die USA
Der europäische Weg
Ein Meilenstein: das Europäische Klimagesetz
Emissionshandel: die Lizenz zum Verschmutzen
Lastenteilung: das Lastentier zum Beladen
3  Deutsche Klimapolitik
Der romantische Vogel
Deutschland: ein Klimamärchen
Die Herausforderung in der einen Welt
Der CO2-Preis
Das nationale Emissionshandelssystem (nEHS)
Fordern und Fördern
Sektorziele: die Emissionslast verteilen
Das Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG)
Deutschland: beinahe ein Musterschüler
TEIL IIInterviews
Politik und Soziologie: Prof. Dr. Stefan C. Aykut
Students for Future: Sarah Mielke
Psychologie und Geldsystem: Prof. Dr. Dr. Stefan Brunnhuber
Ökonomie: Prof. Dr. Claudia Kemfert
Fridays for Future: Lukas Mielczarek
Klimaökonomie: Prof. Dr. Sabine Fuss
Kunst: Emmanuel Henninger
Meteorologie: Prof. Dr. Daniela Jacob
Teil IIIKlimaschutz international und national
4  Vorhang auf für Weltpolitik
Der Klimagipfel der Führer
An-, Aus- und Zusagen
»Mutter Erde wartet nicht«
Die wissenschaftliche Untermauerung
5  Klimaschutz nicht ins Blaue
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts
Gestaltungsspielraum nach innen und außen
Wirtschaft, worauf warten wir?
Was soll denn jetzt wachsen?
Können Unternehmen ohne Wachstum existieren?
Energieeffizienz: notwendig, aber wenn dann richtig
Kosteneffizienz: Weniger davon ist mehr
Welche Kosten sind für wen die höchsten?
Dreiklang: Klimaschutz, Naturschutz, Entwicklungsziele
Der Klimakommunikationskraftakt – Klikt
Was beinhaltet Klikt?
Gutes Klima vor Ort
Nachwort und Danksagung
Meilensteine der internationalen Klimapolitik
Abkürzungsverzeichnis
Anmerkungen
Über die Autorin

Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Infoboxen

Abbildungen und Tabellen
Abbildung 1: CO2-Gehalt der Atmosphäre
Abbildung 2: Bewässerungssystem in Jordanien
Abbildung 3: Die drei Säulen der Klimaschutzpolitik
Abbildung 4: Preispfad im nationalen Emissionshandelssystem
Abbildung 5: Deutsche Emissionen nach Sektoren
Abbildung 6: Treibhausgasemissionen weltweit
Abbildung 7: Pro-Kopf-CO2-Emissionen
Abbildung 8: Die vier Säulen der Klimaschutzpolitik
Tabelle 1: Europäischer Fahrplan zur Klimaneutralität
Tabelle 2: Wege zum EU-Klimaziel
Tabelle 3: Treibhausgase im Profil
Tabelle 4: Maßnahmen des Klimaschutzprogramms 2030
Tabelle 5: Neue Klimaziele der EU und Deutschlands
Tabelle 6: Klima- und Energieziele für 2020
Tabelle 7: Erste Ideen für »Hat’s geklikt«?
Infoboxen
Kohlenstoffdioxid, Kohlendioxid, CO2 ist …
Tauender Permafrost entlässt Treibhausgase
Klimamodellierung, Klimaszenarien, Klimaprojektionen
Fotosynthese und chemische Verbrennung
CO2-Senken
Ökosystemdienstleistungen
Rettungspakete und Wiederaufbauprogramme
Der Gesellschaftsvertrag
Power-to-X-Technologien (PtX)
Das Pariser Übereinkommen (PÜ)
Netto null, netto negative und negative Emissionen
Zustand des weltweiten Klimas 2020
CO2-Restbudget
Klimaschutz im Grundgesetz
40 Prozent gerade so erreicht

Vorwort von Ernst Ulrich von Weizsäcker

2015 wurde das Pariser Klimaabkommen geschlossen. Das Ziel des Abkommens ist es, die Erderwärmung auf 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen; möglichst sogar auf 1,5 Grad Differenz. Zur Sicherung dieses Ziels sollten die Staaten bis Ende 2020 neue nationale Klimapläne vorlegen, in denen sie darlegen, wie sie ihre nationalen Emissionen absenken. Die Corona-Pandemie hat diesen Zeitplan verzögert. Wieder eine Verzögerung im internationalen Klimaschutz. Die Zeit wird immer knapper.
Denn so steigen die weltweiten Treibhausgasemissionen immer weiter an, jedes Jahr um mindestens rund ein Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mit den bisher vorgelegten nationalen Klimaplänen aller Länder würde die Erderwärmung um 3 Grad ansteigen! Das klingt erst einmal nicht so schlimm. Ist es aber, weil bei 1,5 Grad und erst recht bei 2 Grad Erwärmung sich das Wettergeschehen, die Bodenstruktur und die Verbreitung der Tier- und Pflanzenarten so verändern, dass in vielen Regionen die Menschen nicht mehr leben können.
Die Treibhausgasemissionen durch menschliche Aktivitäten sind auch im letzten Jahr, trotz der Corona-Pandemie, auf einen neuen Rekordwert hochgeschnellt. Davon entfällt der größte Anteil auf das Gas Kohlenstoffdioxid, CO2. Die Berechnungen zeigen, dass bei den Mengen, die jedes Jahr neu ausgestoßen werden, das Temperaturziel der maximalen 1,5-Grad-Erhöhung spätestens in zehn Jahren erreicht sein wird. Das sind zehn Jahre, die noch bleiben. Würden die Emissionen danach immer noch steigen, steuerten wir ungebremst auf die 2-Grad-Grenze zu.
Aber die Politik der meisten Länder hat sich seit 2015, dem Jahr des Pariser Übereinkommens, kaum geändert. Wirtschaftswachstum bleibt das oberste Ziel. Das Maß dafür ist die Steigerung des Bruttoinlandsproduktes (BIP). Bloß steigt das BIP weiterhin fast im Gleichklang mit den Treibhausgasemissionen. Klima, Wälder und Meere tragen den Schaden. Gewiss gibt es Möglichkeiten der fortschreitenden Abkoppelung des Wirtschaftswachstums von den Emissionen. Aber es kostet Extrageld, dies auch zu tun. Also lässt man die Chancen lieber ungenutzt.
Anja Paumen skizziert anhand von gut ausgesuchten Interviews überzeugend, was gemacht werden müsste, um eine echte Trendwende zum Nutzen des Klimas und der künftigen Generationen herbeizuführen. In den kommenden zehn Jahren müssen Investitionen entschlossen in Richtung einer CO2-armen Zukunft umgelenkt werden, und zwar weltweit. Gelder müssen jetzt in die Entwicklung emissionsarmer Technologien, Verkehrswege und Lebensstile fließen.
Zwei Ereignisse in letzter Zeit haben die Chancen zumindest zeitweilig verbessert.
Im Herbst 2018 setzte sich die damals 15 Jahre alte Schülerin Greta Thunberg als Protestaktion vor den schwedischen Reichstag. Es entstand eine weltweite Jugendbewegung zum Klimaschutz, die Fridays for Future-Bewegung. Diese Bewegung konnte im September 2019 an einem einzigen Tag mehrere Millionen Menschen weltweit auf die Straße bringen, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren.
Ende 2019 tauchte in China ein neuartiges Coronavirus auf und breitete sich alsbald über die ganze Welt aus, was man eine Pandemie nennt. Mehrere Millionen Menschen sind in mehr als einem Jahr an der Virusinfektion gestorben. Notgedrungen haben alle Länder scharfe Maßnahmen zur Bekämpfung der Virusausbreitung beschlossen, mit teilweise verheerenden Folgen für die Wirtschaft, die Schulen und den Gemütszustand ihrer Bürger. Als ungeplante Nebeneffekte sanken die Treibhausgasemissionen weltweit im Corona-Jahr 2020 um fünf bis sieben Prozent.
Das ist die Kulisse für Anja Paumens Interviews mit Wissenschaftlern, Aktivistinnen und einem Künstler. Vor diesem Hintergrund berichten die acht Engagierten aus ihren Erfahrungen im Kampf gegen den Klimawandel. Dieser Kampf wird ganz unterschiedlich geführt und selbstverständlich immer gewaltlos. Die Waffen sind hier Argumente, Aktionen, Vorbilder und Zeichnungen.
Der Politikwissenschaftler Stefan Aykut erklärt, warum das Pariser Übereinkommen mehr als nur ein Vertrag zum Schutz des Klimas ist. Wie es zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung für eine temperaturstabile Welt werden kann.
Die Aktivistin Sarah Mielke hofft auf viele kleine Schritte, die zum großen Klimaschutz führen. Etwa wenn viele ihr Konsumverhalten verändern. Dabei geht es ihr nicht um den erhobenen Zeigefinger, sondern darum andere Menschen zu begeistern mitzumachen.
Der Wirtschaftsexperte Stefan Brunnhuber fordert einen mutigen Schritt von den Regierungen: die Einführung einer zweiten Währung, die neben der Euro-Währung existiert. Damit ließen sich Geldströme wirksam in Klimaschutzprojekte umlenken.
Die Wirtschaftswissenschaftlerin Claudia Kemfert kritisiert, dass die Politik zu sehr auf das Instrument des CO2-Emissionshandels setzt. Er ist zu kompliziert und bürokratisch. Eine Steuer auf den CO2-Ausstoß sei wirksamer.
Der Aktivist Lukas Mielczarek lädt ein, sich ganz unvoreingenommen mit der Bewegung Fridays for Future auseinanderzusetzen. Er glaubt, dass es nötig ist, den Druck auf die Politik zu erhöhen. Ohne Druck wird sich nichts für den Klimaschutz verbessern.
Die Volkswirtin Sabine Fuss hält einen hohen Preis auf die CO2-Ausstöße für unverzichtbar. Nur dann zahlen sich die teuren Technologien aus, die CO2 wieder aus der Luft zurückholen. Sie erklärt die Vor- und Nachteile von CO2-Entnahmetechnologien.
Der Künstler Emmanuel Henninger zeichnet Tagebaue, denn sie sind ein Abbild unserer Gesellschaft. In seinen Ausstellungen stellt er diese Bilder denen von ihm gezeichneter Natur gegenüber. Er sagt, für eine gute Zukunft sei Natur wichtiger als Technik.
Die Wetterkundlerin Daniela Jacob hält es für machbar, das 1,5-Grad-Ziel noch zu erreichen. Aber es fehle am politischen Willen, die richtigen Maßnahmen jetzt umzusetzen. Dabei ist der Klimawandel auch in Deutschland schon spürbar.
Anja Paumen hat recht. Wir brauchen die Wissenschaft ebenso wie Verhandlungskonferenzen, Aktionen auf der Straße und die Kunst. Niemand soll später sagen können, er habe es nicht gewusst. Die Informationen sind alle da.
Was noch sehr schwach ist, so eine der Schlussfolgerungen, ist der breite öffentliche Diskurs, das Gespräch mit allen Teilen der Bevölkerung. Was sind die richtigen Wege, um Klimaschutz zu betreiben und wie schnell müssen wir sie gehen? Je breiter und unvoreingenommener die Diskussion, umso wertvoller und wirksamer das Ergebnis. Wenn überall im Volk über die Klimabedrohungen und die Lösungsprogramme gesprochen wird und konkrete Pläne gefordert werden, dann reagiert auch die Politik. Dann werden auch unbequeme Maßnahmen machbar.

Vorwort von Anja Paumen

»Sei du selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen willst!« Wer das nun zuerst gesagt oder gedacht hat, sie oder er hatte recht.
Wann wollen wir etwas ändern? Wenn wir leiden? Wenn wir begehren? Wenn wir etwas erreichen wollen? Wenn wir mit dem, was wir heute haben, nicht zufrieden sind? Wenn wir glauben, noch nicht am Ziel zu sein?
Ist Zufriedenheit ein Ziel an sich? Kann Klimaschutz ein individuelles Ziel sein? Oder ist es immer ein gesellschaftliches? Ist es möglicherweise nur ein politisches oder ein rein wissenschaftliches Ziel?
Was hat das alles mit mir zu tun? Angenommen, es hätte etwas mit mir zu tun. Was kann ich schon ausrichten? Angenommen es wäre mir trotzdem wichtig, dann frage ich mich, was machen denn die anderen? Wie könnte ich die unterstützen, die jetzt schon etwas für Klimaschutz tun?
Was passiert gerade, um den Klimawandel aufzuhalten? Warum steigen die Emissionen der Treibhausgase immer noch? Wann stoppen wir den Anstieg, biegen ab und senken die Emissionen?
Diese Fragen und andere sollen auf den nächsten Seiten beantwortet werden. Deshalb habe ich dieses Buch geschrieben.
Es hat drei Teile, die aufeinander aufbauen. Im ersten Teil gebe ich eine Übersicht über den Stand der Klimawissenschaft und Klimapolitik am Anfang der neuen Zwanziger Jahre. Im zweiten Teil finden sich acht Interviews mit vier Frauen und vier Männern, die sich für Klimaschutz starkmachen. Jede und jeder auf ganz andere Art und Weise. Fünf von ihnen sind Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Fachrichtungen, die untersuchen, welches die wirksamsten Instrumente sind, um Klimaschutz voranzubringen. Sie erläutern ihre Erkenntnisse und machen Fakten und Zusammenhänge verständlich. Drei von ihnen sind Aktivistinnen und Aktivisten, die als Teil einer Bewegung oder als freischaffender Künstler die Aufmerksamkeit auf die Klimakrise lenken wollen. Sie zeigen uns, wie unterschiedlich und mit Freude jede und jeder Einzelne von uns sich beim Kampf gegen den Klimawandel einbringen kann. So stehen uns heute drei Waffen zur Abwehr der Klimakrise zur Verfügung: wissenschaftliches Verstehen, politische Maßnahmen und gesellschaftliche Mitwirkung. Im dritten Teil zeige ich, wie diese Waffen richtig aufeinander abgestimmt dem Klimaschutz zum Durchbruch verhelfen könnten.
Jede und jeder ist aufgerufen, an diesem Kraftakt mitzuwirken.
Anja Paumen
Juni 2021
Hinweis:
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf das Gendersternchen verzichtet, wechsle aber im Text immer wieder zwischen der weiblichen und männlichen Form im Singular und Plural. In jedem Fall sind Menschen aller Geschlechter angesprochen und auch diejenigen, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen. Wenn die aufmerksame Leserin, der interessierte Laie oder die Fachleute Fehler entdecken sollten, Anregungen haben und den gedanklichen Austausch suchen, freue ich mich über eine Kontaktaufnahme über meine Webseite: www.anja-paumen.de.
Teil I
Klimawissenschaft und Klimapolitik